Sexualisierung im Textgame / Realgame Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 7 7

[chris1008 215]

Ich finde es schade, dass die Diskussion hier nicht weiter geht. Daher möchte ich zum Urpsrungsthema zurückkommen, denn mir ist gerade ein Gedanke gekommen.

 

Grundannahme ist, dass selbst erfahrene PUAler auf geringe Erfolgsquoten kommen und die Stragegie Numbers Game fahren. Benannte Zahlen bewegen sich zwischen 1% und 5% vom Approach bis zum Lay. 5% fände ich ganz gut, 1% ist mies. Und wenn man dann bedenkt, dass viele Anfänger auch berichte 1% Erfolg zu haben, schließe ich daraus, dass diese 4 Prozentpunkte Unterschied nur durch extrem gute PU Skills zu meistern sind, denn wie gesagt auch erfahrene PUAler berichten häufig nur von 1% Erfolg. Diese Zahlen möchte ich nun einfach mal in den Raum stellen.

Durch einen direkten Opener bin ich automatisch in der Schublade "Aufreißer". Entweder die Frau springt drauf an oder nicht. Und hier kommen dann 1-5% zum tragen. Mit anderen Worten, für 95-99% der Frauen bin ich irrelevant. Beim indirekten Opener lande ich nicht in dieser Schublade. Mag doch sein, dass Frauen mich zunächst nicht als Objekt der Begierde wahrnehmen. Dies ist aber ohnehin nur für die 1-5% relevant. Vielleicht sind diese 1-5% der Frauen ohnehin schon mit hohem Korpulationsverhalten korreliert und es geht weniger darum, ob sie Sex haben, sondern mit wem und als direkter PUA fischt man solche?!

Und jetzt wirds interessant. Für alle anderen habe ich die Möglichkeit ein wirklich interessanter Typ zu sein, ein Kerl, an den sie sich abends noch erinnern. Vielleicht sind das Frauen, die einfach einen Moment länger brauchen, um sich verführen zu lassen, ein größeres Bitchshield haben oder weniger sexuell sind oder eher auf Beziehung gehen wollen oder sich im Social Circle wohler fühlen und überhaupt nicht gerne sich auf Fremde einlassen. Ich denke es ist wichtig, bei solchen Frauen eine Art "Superman" Rolle einzunehmen, oder wie man es aus amerikanischen Filmen kennt, gerade einziehende neue, nette, gutaussehende, aber mysteriöse Nachbar, der handwerklich begabt ist, aber trotzdem gebildet und einen guten Job. Das ist eine neue Person im Leben oder im Social Circle dieser Frau (ist ja schließlich auch der Nachbar, man kommt nicht drum herum, aber egal, der Grundgedanke ist klar). Ich möchte nicht behaupten, dass alle 95%-99% der Frauen von solchen Kerlen angetan sind (zumal 40% in Beziehungen sind, bzw. das angeben oder dies glauben), allerdings stelle ich die Behauptung auf, dass die Erfolgsaussichten sehr viel größer sind. Allein schon wegen eines verbleibenden Pools (55%-59%), der um ein 11 bis 59 faches größer ist. Einfach ausgedrückt, darf man hier 59 mal weniger PU Skills haben oder 59 mal schlechter aussehen (ja ich weiß, so einfach ist es nicht).

Zugegeben, der Aufwand pro Frau ist größer. Dagegen halte ich: Um wieviel größer? Lohnt es sich bei diesem größeren Pool dennoch? Man bekommt auch mal was von den Menschen mitgeteilt. Sie schenken dir Vertrauen! Es kann Spaß machen, man kann auch mal gemeinsam kochen. Und letztlich kann man seinen Aufwand durch geeignetes Screening erheblich reduzieren. Zudem hat man mit vielen Frauen zu tun und zu vielen eine gute Beziehung, ohne der Niceguy zu sein, was den eigenen Social Circle boostet.  

[Marcel Herzog 7578]

Ich weiß es gibt schon viele Antworten In diesem Thread aber eines wollte ich dazu schon noch sagen.

Es macht eigentlich in keinem Fall Sinn beim Schreiben zu sexualisieren. Höchstens wenn man mit seiner Freundin schreibt, weil sie 2 Wochen im Ausland festsitzt.

Bei einer Bekanntschaft aus dem OG oder von der Straße, gibt es eigentlich nur eine Strategie beim Schreiben die mMn Sinn macht: Risiko gering halten und sicherstellen, dass man sich bald trifft. Sexualisieren macht Sinn wenn sich die Erotik auch entladen kann.

Ohne Date also völlig sinnlos. Man macht sich heiß und sie fährt zu ihrem Ex.

[chris1008 215]

vor 6 Stunden, Marcel Herzog schrieb:

 

Ohne Date also völlig sinnlos. Man macht sich heiß und sie fährt zu ihrem Ex.

Oder trifft sich mit mir...