mobi48 10 Beitrag melden Juni 30 erstellt Alter: 55 Kind: 50/50 Beziehungsstatus: 2,5 Jahre getrennt Hintergrund meiner Frage: Bei meinem ersten Kind hab ich mich durch Care-Arbeit nicht kastrieren lassen, hatte berufliche Erfolge und gutes Game. Bei der KM habe ich mich jedoch wie ein Beta benommen um die wenigen Kindwochenenden zugeteilt zu bekommen. Genau das hab ich bei vielen hier im Forum gelesen. Bei meinem zweiten Kind habe ich das sagen und dominiere. Der Datingbereich und Job leiden aber darunter. Bleibt Rolf Eden, Rolf Eden, wenn das Jacko mit Babybrei bekleckert ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Prometh_eus 376 Beitrag melden Juli 1 geantwortet Servus! Ich kann der Fragestellung nicht richtig folgen. Meinst Du, daß Du für Dating und Job zeitlich zu eingespannt bist, weil Du Dich "zu sehr" mit dem Kind beschäftigst? Oder bist Du zu sehr im "Vati-Modus" und strahlst das irgendwie aus? Könnte mir auch vorstellen, daß die Mädels, die Du datest (ich vermute jetzt mal Dein Alter -15 Jahre) nicht so erbaut sind, daß Du ein minderjähriges Kind hast, das noch nicht aus dem Haus ist - das musse sogar ICH mir schon anhören, und ich bin 12 Jahre jünger als Du. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
mobi48 10 Beitrag melden Juli 2 geantwortet So ist es. Roland Kaiser sagte mal, man werde kein Star, wenn man Windeln wechselt und den Kinderwagen schiebt. Obendrauf kommt der Vati-Modus. Fremde Kinder sind für Frauen ein Vagene -Trockner. Nicht umsonst wimmelt es in den Märchen vor bösen Stiefmüttern. Das Kind versorgt einem mit Oxitozyn und senkt das Testosteron. Libido sinkt zusätzlich durchs Alter und die Elternerschöpftheit. Kenne auch keine Säugetiere die während der Aufzucht des Nachwuchses balzen und diesen dadurch vernachlässigen. Es ist also recht herrausfordernd in mehreren Bereichen gleichzeitig zu performen. Mein Game auf Kosten meines Kindes zu verbessern kommt aktuell nicht in Frage. Hab aber auch einige Alleinerziehende gedatet. Fühlt sich ein bisschen so an, als träfe man sich in der U-Bahn und halte sich gegenseitig den Becher hin. Am besten fühlen sich noch Einwortdates (f****n?) alle drei Monate im Freundeskreis an, bei einem kurzen Zeitfenster. Hattest du dein Kind in einem starren Wechselmodell oder komplett? Wie gings weiter? 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen