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Hi,

ich bins mal wieder und ich habe jetzt längere Zeit nichts mehr hier geschrieben. Ich möchte auf ein Problem hinweisen, dass vermutlich viele haben werden. Eine falsche Perspektive vom Leben.

Was ist der Grund warum wir leben? Spaß? die Arbeit? Geld und Erfolg? Ich hatte nie einen Sinn im Leben und hatte schon immer das Gefühl, dass ich etwas im Leben anders sehe als viele andere.

Ich stieß auf Literatur, die mir die Augen öffneten. Früher hielt ich es für Blödsinn und "Weicheischeisse" aber ich habe durch die Bücher gelernt, worauf es im Leben ankommt. Mitgefühl mit sich selbst und anderen. Wer beurteil, beurteilt auch sich selbst und das führt zu negativen Gedanken.

Die Freude in anderen Menschen mehr sehen als ihre Fehler. Dass sie Individuen sind und nicht ihr Aussehen oder ihre Kritik das ausmacht was sie sind, sondern das, was fast alle gemein haben, das Mitgefühl für andere Menschen auch wenn sie es manchmal nicht sehen, weil die Erziehung vieles kaputt machen kann.

Ich habe gelernt von einem relativ oberflächlichen Menschen zu einem Menschen zu werden, der Pro-aktiv ist und das macht was seine Seele ihm vorgibt. Sorgen und "innere Richter" entstehen in der Kindheit durch Erziehung.

Ein krasses Beispiel: Wieso pinkelt man nicht in aller Öffentlichkeit? Mutter hat dir beigebracht, dass man sowas nicht macht. Es führt zu Ablehnung von anderen Menschen und Erwachsene waren im Kindesalter LEBENSNOTWENDIG.

Durch die richtige Literatur, intensive Arbeit mit sich selbst und Werte, die in einem selbst liegen und nicht in einem Ferrari oder dem guten Aussehen führen dich zu einem glücklicheren, ausgeglichenerem Leben.

Meditation ist auch ein Stichpunkt, den man erwähnen sollte, denn Meditation macht den Geist frei von Gedanken und man ordnet Dinge im Kopf von denen man nie gedacht hätte, dass sie sich von DIR unterscheiden. Ich hielt es früher auch für Schwachsinn oder spirituellen Müll.

Ich möchte alle darauf hinweisen, dass es bei mir gelungen ist einen Anstoß für ein ausgeglicheneres Leben zu geben. Routinen oder Opener... ihr könnt euch vorstellen, dass ich daran nicht einmal mehr Gedanken verschwende. Das Leben passiert von INNEN heraus. Deine Perspektive von der Wirklichkeit entscheidet über dein Leben. Immer sind andere Schuld, dabei hast du dein Leben in der Hand. Respektiere deine Gefühle und rede dir nicht ein, dass du stark und cool aussehen musst, denn das führt zu weiteren Urteilen über dich. Es packt nicht das Problen an der Wurzel.

Die Wurzel ist dein Urteilssystem im allgemeinen. Urteile weniger über andere und haben Mitgefühl mit deiner Situation und betrachte dich von außen.

Möchtest du von einem guten Freund auf DEINER Beerdigung hören, dass er ein Mensch war der ständig in Angst war? Was möchtest du auf deiner Beerdigung hören? Vielleicht, dass er für andere da war? Dass er ein großartiger Mensch war? Dass man ihn für sein Mitgefühl in Erinnerung behält? Pack dein Leben an, so wie ich es getan habe und ich war beileibe kein starker Mensch früher.

Das wollte ich nur mal loswerden.

lg laire

bearbeitet von laire

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Routinen oder Opener... ihr könnt euch vorstellen, dass ich daran nicht einmal mehr Gedanken verschwende

Doublebind

Erkläre; Welche Literatur hast du gelesen?

romantichezkij

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"Befreiung vom inneren Richter"

"Die 7 Wege zur Effektivität"

und jetzt hab ich mir so ein Meditationsbuch noch gekauft mit cds :)

Und ich habe sehr viel Zeit damit verbracht zu überlegen was ich am Ende meines Lebens von mir denken will bzw andere.

Und ob es ein Leben war, dass andere Leben bereichert hat.

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Und ich habe sehr viel Zeit damit verbracht zu überlegen was ich am Ende meines Lebens von mir denken will bzw andere.

Und ob es ein Leben war, dass andere Leben bereichert hat.

Wieso sollte es mich interessieren, was andere denken, wenn ich mal tot bin? Das interessiert mich ja nicht mal, wenn ich noch lebe.

Ich versuche einfach jeden Tag das Maximum an Spaß zu haben, ob nun allein, mit Freunden oder Arbeitskollegen und der Spaß kommt für diese Menschen auch nicht zu kurz.

Kann es sein, dass Du zuviel denkst und darüber das Leben vergisst?

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Binford ist genau einer dieser Menschen, von denen ich dir geschrieben habe (guck mal ins Postfach)

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War früher immer suicide gefährdet.Bis ich gelernt habe das die die auch 100% kontinuierlich geben auch alles wiederbekommen :)

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Es ist schön zu wissen wo das alles her kommt und warum es auftaucht. Gefühle, Gedanken und die Körperempfindungen zu merken und zu verstehen. Viele Menschen nehmen es vielleicht nicht mal wahr und andere hatten Glück mit der Erziehung und waren emotional nicht so abhängig von ihren Eltern und lernten so ihr Leben auch ohne die Gedanken anderer zu leben.

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Und ich habe sehr viel Zeit damit verbracht zu überlegen was ich am Ende meines Lebens von mir denken will bzw andere.

Und ob es ein Leben war, dass andere Leben bereichert hat.

Seit deinem Letzten Thema, Wertigkeit, sind 17 Tage vergangen. Irgendwie werde ich das gefühl nicht los, jedes mal wenn du dein Avatar hier änderst das du eine Neue Emotionale Richtung verträgst, aber immer wieder packst dort zwei Fakten rein;

und andere hatten Glück mit der Erziehung und waren emotional nicht so abhängig von ihren Eltern und lernten so ihr Leben auch ohne die Gedanken anderer zu leben.

Einmal das deine Erziehung Schuld ist an deinem jetzigen Leben und das deine Genetik schuld ist an deinem jetzigen Leben.

Laire, du willst immer noch genau das gleiche was du vor einem Monat wolltest, und vor einem Monat davor, und einem davor; Du willst Anerkennung! Das ist vollkommen Okay, jeder freut sich über Anerkennung. Aber du packst die anerkennung, auf ein Podest wie viele ihre Damen die sich wollen auf ein Podest packen, du hast eine Oneitis für Anerkennung. Lob.

Bearbeite deine Oneitis; Werd sie los, mach dich UNABHÄNIG, SELBSTSTÄNDIG, sei der MANN!

romantichezkij

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