Ein Sonntag in Deutschland

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Als ich heute aufgestanden bin, war die Welt grau. Ich fühlte mich nicht geborgen im Schoße von Mutter Erde. Meine Gedanken waren beschmutzt mit Pessimismus. So ging ich zu zwei Freunden von mir. Wir hatten eine gute Zeit miteinander.

Schließlich hatte ich wieder gute Laune. Wir gingen raus, um auf den kalten Straßen Bremens eine gute Zeit zu haben und sich mit den Frauen zu amüsieren. Einer meiner Freunde pushte mich so sehr, als er von einem Workshop mit Badboy erzählte, daß ich Lust hatte, alles auszuprobieren, worauf ich Lust hatte. So fragte ich zwei Nonnen, warum sie Kopftuch trügen. Ich könnte mir vorstellen, warum Musliminen das tun würden - Ehrbarkeit zeigen, als Anker für die spirtituelle und geistige Welt, schutz - doch warum tragen es Katholische Frauen? sie antworteten nicht, doch war ich sehr baff, als mir meine rechte Hand sagte, sie hätte mir IOIs gegeben. Hoffentlich kann Jesus ihr das verzeihen, denn ihr Herz gehört ja eigentlich dem Herrn!

So frage ich gleich danach eine Frau, die mich observierte, als ich diese "sündhaften" Damen Gottes interviewen wollte, ob sie denn auch auf die Straßenbahn warte. Sie ja. Dann fragte ich sie, was sie davon halten würde, wenn ich eine Rede in der Straßenbahn halte. Sie fand es interessant. So unterhielten wir uns, und ich redete die ganze Zeit. Ich schaffe es noch nicht, die Frauen zum Reden zu bringen, wie ich es mir wünsche. Habe noch viel zu lernen. Jedoch hatte ich sie in ihrem Bann, und als meine zweite rechte Hand mir helfen wollte, mußte sie eigentlich zur Straßenbahn. Ich spürte, ich hätte sie halten können, wie ein Gummiband hatte ich sie in meine Welt gezogen. Doch ich hatte Hemmungen, daß sie die Bahn verpaßt, und so ließ ich sie gehen. Weiterer Fehler. Ich war in diesem magischen Zustand, in dem alles möglich ist, und hätte beinahe selber in der Straßenbahn die Rede gehalten. Es juckte mir in den Fingern. Doch dann bekam ich Angst, daß mir nicht einfällt und ließ es. Ich Idiot.

Im Krankenhaus sprach ich eine ältere Frau an, die mir gefiel. Sie arbeitete an der "Rezeption". Sie war locker, sie verstand den Spaß, auch sie saugte ich in meine Welt, nur glaubte ich nicht daran. Denn das Game war nicht besonders "gut", es war stockend. Ja, diese Zweifel des inneren AFCs. Am Ende verabschiedete ich mich von ihr, und sie gab mir einen Nimm-meine-Nummer-und fick-mich-richtig-durch-Blick. Es ärgert mich. Doch irgendwann werde ich aus diesen Verheißungen Realität werden lassen. Denn ich möchte mich nicht an diesen IOIs weiden, vielmehr schmerzt es mir, nicht zu eskalieren, Eskalationsängste zu haben. Doch berühre ich die Frauen viel mehr als früher, ein guter Forschritt für mich. Ich bin froh.

Dann gingen wir zum Bahnhof. Ich stoppte eine Frau, die Fahrrad fuhr. Gott war sie süß, und hatte ein bezauberndes Lachen. Sie zeighte ihre Zähne. Sie fragte, warum ich sie ansprechen würde. Ich sagte, ich sei auf der Suche nach meiner Seelenverwandten. Ob ich schon eine Seelenverwandte gefundne hätte? Natürlich noch nicht! Es ist von Badboy, und ist eine gute Antwort, finde ich.

Wir unterhielten uns, und ich bot ihr an, mit ihr zusammen in einen Kunstausstellung zu machen, da ich auch führe. Sie war einverstanden. sie ist eine natürliche, ehrliche, gemütliche, ruhige, offene Frau, denke ich. Ich bin gespannt, sie kennenzulernen. Und sie hatte schöne Beine. Ich mochte sie.

Dann spreche ich eine andere Frau an im Hauptbahnhof. Sie hat auch so ein entzückendes Lächeln, wo ich einfach dahinschmelze, eine Osteuropäerin. Und so ein schönes Gesicht. Ich unterhalte mich mit ihr, wie es ist, vor fünfzig leuten eine Geschichte zu erzählen, und das mit Todesangst. Das war vor fünf Jahren, und als ich meine ersten Lacher hatte, fühlte ich mich so stark, daß ich die Leute eine Viertelstunde unterhalten konnte. Für mich ein Schlüsselerlebnis meines Lebens, ein Referezereignis. Es ging bei diesem Set sehr viel um Geschichtenerzählen. Ich sagte, daß ich das seit Jahren üben würde, aber noch längst nicht gut wäre. Das mein Kumpel richtig gut sei. Sie sagte, ob ich an ihr üben würde. Ich wollte den Frame vermeiden, daß ich an ihr nur übe, und sagte ihr, es übe sich von selbst, ich würde das bei jedem machen. Denn ich wolle ja, daß die Leute sich gerne mit mir unterhalten. Im nahchinein gefällt mir das nicht. Ich habe mich ganz schön angestrengt.

Sie wollte mir partout die Nummer nicht geben, keine Zeit, Studienende, Restzeit nur für Freunde. Doch blieb ich dran. Und sagte irgendwann, als sie mir wieder eines ihrer Gründe nannte, "017" und sie ratterte sofort ihre Nummer, bedenkenlos. Ich unterhielt mich noch kurz mit mir, doch war ich geschlaucht, ich war ausgebrannt. Es war mir nicht möglich, wollte noch mit ihr reden, um ihre Nummerjäger-Bedenken auszuschalten. Sie schenkte, als sie ging, mir einen Blick zu, bei dem müde Männer zumindest wieder halbwach werden. Wie soll ich diese schwer beschäftigte Person zum Kaffee bewegen? Ehrlich gesagt, sagt mir meine Intuition, bei beiden Frauen wird es buyers remorse geben. Ich bin gespannt.

Dann sah ich ncoh eine Afrikanerin, die ich sowieso kannte. Die ersten Sekunden waren purer sex. Wir guckten uns an und streichelten unsere Hände. Sie machte genau das, was ich machte, die massierte absolut genauso meine Hand soe ich ihre, und ich stimulierte intuitiv Stößein ihre ahdn, die sie wiederholte. Wir fickten innerlich bereit. Sorry, aber das war die absolute basale Realität gewesen. Ich wollte sie mit nach Hause nahmen, doch gelang es mir nicht. In der Straßenbahn redete sie nicht mehr mit mir, weil sie keine mehr Lust hatte, sie war wohl selber geschlaucht und zu viel sexuelle Energie. Es wäre gut und besser gewesen, sie meinen Freunden vorzustellen und dann mit ihr nach Hause zu fahren. Aus der Sichtweise der Qualification, war sie es, ehrlich gesagt, auch nicht wert. Sie hat ein solides Leben, ist aber langweilig, kriegt den Mund nicht auf, passiv. Schade, selbst Geschichten aus Afrika, wo sie vor kurzem war, wollte sie nicht erzählen. Was macht ihr mit solchen Menschen? Außer ejecten meine ich. Es interessiert mich, wie man sie zum Reden bringt und das in kurzer Zeit. Gebt mir Tipps!

Es war ein wunderschöner Sonntag! Dank an meine Freunde und an das Universum! Gott sei mit euch, Pick Up Kollegen. Grüße an Jesus und Eminenz, die ich (noch) nicht kenne.

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