Squats und Erschöpfung

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Hi zusammen,

Squats sind meine Lieblingsübung. Allerdings habe ich das Problem, dass ich manchmal (nicht immer) schon nach dem ersten Satz Kreislaufprobleme bekomme. Ich habe es eine Zeitlang mit Traubenzucker vor den Squats probiert, was subjektiv geholfen hat. Könnte also evtl. ein Problem mit vor dem Training ungenügender Nahrungsaufnahme sein. Eine Trainerin hat mir von Traubenzucker abgeraten und meint, es könne auch eine Übersäuerung ähnlich wie beim 400m-Lauf sein.

Kennt das jemand und kann mir Tipps geben, wie ich die genannten Probleme vermeiden?

TIA

P.S..: Ich trainiere üblicherweise 3 Sätze zu 15 Wdh.

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45 sind halt ne MENGE Squats.

Arbeite daran, zwischen den Wiederholungen zu atmen (Währenddessen natürlich nicht, Valsalva Manöver etc.).

Ich persönlich kenne das Feeling. Das hat nichts mit Übersäuerung sondern eher einem kurzzeitigen Sauerstoffmangel des Gehirns zu tun.

Daher bekommt man dann ein Feeling, als wäre ein Blackout nahe. Kenne sogar Leute, die bei harten Squats und Deadlifts ihre Sets gemacht haben, abgesetzt haben und dann einfach mal hinten oder vorne über gekippt sind.

Das ist NICHT schädlich in irgendeiner Form. Achte auf die Versorgung zwischen den Reps. Hyperventilation kann helfen, ist allerdings nicht unbedingt die grossartigste Idee, was das angeht. Am besten ist es, ruhig zwischendurch zu atmen während man Standspannung hält.

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45 sind halt ne MENGE Squats.

Arbeite daran, zwischen den Wiederholungen zu atmen (Währenddessen natürlich nicht, Valsalva Manöver etc.).

Ich persönlich kenne das Feeling. Das hat nichts mit Übersäuerung sondern eher einem kurzzeitigen Sauerstoffmangel des Gehirns zu tun.

Daher bekommt man dann ein Feeling, als wäre ein Blackout nahe. Kenne sogar Leute, die bei harten Squats und Deadlifts ihre Sets gemacht haben, abgesetzt haben und dann einfach mal hinten oder vorne über gekippt sind.

Das ist NICHT schädlich in irgendeiner Form. Achte auf die Versorgung zwischen den Reps. Hyperventilation kann helfen, ist allerdings nicht unbedingt die grossartigste Idee, was das angeht. Am besten ist es, ruhig zwischendurch zu atmen während man Standspannung hält.

Deine Problembeschreibung ist besser als meine, es ist vom Gefühl tatsächlich wie Sauerstoffunterversorgung mit kurz vorm Blackout. Die Folgen des Sauerstoffmangels sind bei mir aber nicht ganz kurzfristig: Ich brauche tw. mehrere Minuten, bis ich wieder in der Lage bin, auch nur an Arbeit mit Gewichten zu denken. An zwei Abenden habe ich Training danach komplett abgebrochen. Ich werde mal versuchen, Deine Atemtipps umzusetzen.

Dank nochmals.

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45 sind halt ne MENGE Squats.

Arbeite daran, zwischen den Wiederholungen zu atmen (Währenddessen natürlich nicht, Valsalva Manöver etc.).

Ich persönlich kenne das Feeling. Das hat nichts mit Übersäuerung sondern eher einem kurzzeitigen Sauerstoffmangel des Gehirns zu tun.

Daher bekommt man dann ein Feeling, als wäre ein Blackout nahe. Kenne sogar Leute, die bei harten Squats und Deadlifts ihre Sets gemacht haben, abgesetzt haben und dann einfach mal hinten oder vorne über gekippt sind.

Das ist NICHT schädlich in irgendeiner Form. Achte auf die Versorgung zwischen den Reps. Hyperventilation kann helfen, ist allerdings nicht unbedingt die grossartigste Idee, was das angeht. Am besten ist es, ruhig zwischendurch zu atmen während man Standspannung hält.

Deine Problembeschreibung ist besser als meine, es ist vom Gefühl tatsächlich wie Sauerstoffunterversorgung mit kurz vorm Blackout. Die Folgen des Sauerstoffmangels sind bei mir aber nicht ganz kurzfristig: Ich brauche tw. mehrere Minuten, bis ich wieder in der Lage bin, auch nur an Arbeit mit Gewichten zu denken. An zwei Abenden habe ich Training danach komplett abgebrochen. Ich werde mal versuchen, Deine Atemtipps umzusetzen.

Dank nochmals.

Meine Meinung dazu : 45 Arbeitssatz Squats sind Overkill. Ich würde nie in den Bereichen arbeiten.

Wenn ich hohe Zahlen benutzen will, dann ca. 20 in einem Satz mit einem Gewicht, dass ich sonst ca 10 mal packe.

Dann zwischen den Wiederholungen Pausen halten zum Atmen.

Ansonsten bewegt sich bei mir alles im Bereich 5-8 Wiederholungen, wobei 5x5 und 3x8 Beispiele wären, ich aber für nicht so weit fortgeschrittene immer noch 3x5 als gutes Satzregime nutze.

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