Silver WM Wien - Review 17.10/18.10 Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[KaPlastic 0]

Servus,

Dieser Workshop war die ersehnte Initialzündung die ich brauchte. Ich hab mir echt nicht wirklich viel vorstellen können was auf mich zukommen wird, und ich glaube ich habe immer noch nicht alles verarbeitet. Zuerst muss ich einmal Ra ein grosses Kompliment aussprechen, der seine Sache echt super macht. Ich habe an diesem Wochenende so viele Erfahrungen gesammelt wie in zig Jahren davor nicht. Dieses Erlebniss alles tun zu können was man will wenn man es nur macht ist unvergesslich. Die Theorie, die ja eigentlich im ganzen Forum und diversen Büchern schon vorhanden ist, wurde mir endlich realitätsnah erklärt und eingeimpft. Bei der Fieldwork hatte ich massig Spass und ich bin sehr optimistisch das ich auch die nicht gemeisterten Übungen noch packen werde.

Und um allen den Erfolg des Workshops zu verdeutlichen und euch zu motivieren loszulegen:

1. Tag Clubgame endete mit Kc/Nc (HB7)

2. Tag HB7 während der fieldwork angerufen, am Abend getroffen - eskaliert - lay

Ohne einen Tropfen Alkohol und mit der absoluten Sicherheit was zu tun ist - sollte mir ja fast unheimlich sein, is es aber nicht und genau das is das Geile.

Jetzt gehts ab!

Herzlichst

euer

KaPlastic

[enjoylive 1]

Hi,

ich mach mal den Anfang für ein kurzes review zu dem WS.

Stattgefunden hat das Ganze am 18.10 und 19.10.09 in Wien.

Aufgebaut ist es folgender Maßen

- Samstag Vormittag/Mittag Theorie

- Am Nachmittag ist Street Game am Programm(dort gibts nen Adrenalinschub, denn es gilt Aufgaben zu erfüllen)

- Danach werden die Erfahrungen analysiert und es gibt eine Lessons-learned session.

- Anschließend geht es mit PU Infos weiter und es wird auch für einen Motivationsschub gesorgt;)

- Danach gehts wieder ab auf die Piste, natürlich wieder mit "Homework"

- Am nächsten Morgen gibt es wieder die Lesson Learned Session und weitere PU Topics werden behandelt.

- Und am Nachmittag geht es wieder raus, diesmal etwas heftiger...

- Danach gibts wieder ein Review und den letzten Teil.

In den zwei Tagen werden die wesentlichen PU Topics durchgegangen.

Man wird vor allem ins kalte Wasser geworfen und muss damit leben. Das ist sehr lehrreich!

Man sollte sich auch von zwischenzeitlichen Tiefs nicht entmutigen lassen.

Wenn mal eine Aufgabe nicht funkt, sollte man sich nicht darauf verbeißen sondern mit der nächsten fortfahren.

Jeder wird eine steigende Lernkurve an sich feststellen, wie stark diese ist hängt von der eigenen Motivation ab.

Das Beste daran ist es jedoch, dass nicht wie bei anderen versucht wird einem einen bestimmten Style anzulernen sondern man "Bausteine" bekommt, bzw. die Basics lernt und jeder sich damit in der Lage ist die Theorie anzuwenden und zwar so wie es zu einem passt. Damit ist man von Haus aus kongruent und das ist Gold Wert.

So das wars mal

cu

enjoy

[enjoylive 1]

Coole Sache Meister,

verdammt ich hätt dich doch der Dunkelhaarigen vorstellen sollen und mich um die Blonde kümmern ;)

Respekt!

enjoy

[Advocatus Diaboli 2]

So auch von meiner Seite ein Review.

Über Ablauf, Vortragenden, Inhalt, Fieldwork ist bereits in anderen Reviews zur Genüge erzählt worden. Kurz von mir - alles top, Vortragender, Hotel, Inhalt (sehr viel neues und schlüssiges, auch wenn man sich vorher "eingelesen" hat). Den Preis absolut wert. Ein Stoß in die richtige Richtung, man muss aber während dem Fieldwork und vor allem danach eindeutig den Arsch hochkriegen, sonst bringts gar nichts.

Hier vielleicht ein etwas anderer Zugang:

Wo war ich vorher?

Ich bin 31, nach dem Studium im Ausland im Bankbereich gelandet, relativ selbstsicher, nicht übertrieben gut aussehend, eloquent und ich ziehe über furchtbar viel Glück und Umwege immer mal wieder ein Date im Cafe an Land (im Zug kennengelernt, über den Freundeskreis, online in einem Chatroom - letzteres würd ich übrigens ganz lassen, vor allem wenn man real Probleme hat Frauen kennenzulernen). Ich hab mit dem Don Juan Bootcamp angefangen und mir in Woche 3 massiv die Zähne ausgebissen (zur Erinnerung - 10 Gespräche > 2 Minuten mit HBs). Sprich, ein selbständiges Ansprechen einer Frau in einer Daygame-Situation (Straße, Geschäft), war selten bis ausgeschlossen. Maximal situativ, in einer von zehn guten Gelegenheiten selber tätig geworden. Mit guter Gelegenheit meine ich "aufgelegt, man muss nur noch zugreifen, sie zeigt bereits deutliches Interesse!".

Was habe ich erreicht?

Theorie war sehr interessant. Fieldwork des ersten Tages gut, des zweiten Tages zufriedenstellend erledigt. Ich war stolz auf mich, ich hatte einen #C und durchaus das Gefühl, dass PU funktioniert, erlernbar ist und dass ich mich erstmals seit langem aus meiner Comfort Zone bewegt habe. Gutes Gefühl. Und noch dazu, sehr nette Leute kennengelernt - tolle Gruppe! Mir war klar, dass ich rausgehen und weitermachen muss, dass ich jetzt etwas nicht in einem Gleichgewicht bin, sondern entweder wieder zurückfalle in alte Strukturen oder mich selber motiviere das jetzt bestmöglich zu verfestigen.

Also nochmal. Beim Silberworkshop kriegt ihr gezeigt, wies geht und ihr seht, dass ihr es selber machen könnt und Erfolge habt aber danach MÜSST (oder MÜSSEN WIR) handeln. Inaktivität führt in kürzester Zeit zum alten Status Quo, unter Garantie.

Was waren meine größten Bedenken?

Alter und Gruppe

Ich bin wie gesagt 31 und irgendwie dachte ich, dass ich mit 17jährigen Teenagern einen Tag lang Opener a la "Wer lügt mehr, Frauen oder..." lernen würde. Und diese Bedenken haben sich als komplett falsch erwiesen. Die Gruppe war völlig heterogen was Alter und Berufe angeht - der jüngste war 19, der älteste glaub ich 35 und wir hatten von Anfang an ein Gemeinschaftsgefühl und ein sehr positives Gruppenbewusstsein. Ich hoffe auch, dass wir in Kontakt bleiben.

Stichwort Einzelcoaching

Ich habe am Folgetag (Montag) nach dem Workshop ein Einzelcoaching mit Sergei (Ra) gebucht. Der Preis des Silber-Workshops ist im Coaching drinnen und das Angebot muss man definitv nutzen. Man startet von einer ganz anderen Ausgangssituation, wenn man das so macht. Es gibt keinen plausiblen Grund, nicht am Silberworkshop teilzunehmen und danach das Coaching zu machen. Nichteinmal wenn ihr top Diskretion wollt (in dem Fall würde ich in eine andere Stadt gehen) - die Teilnehmer sind innerhalb kürzester Zeit eine eingeschworene Gruppe, keiner wird runtergemacht oder ausgelacht. Das ist die Spirit des Workshops und nicht der Zufall der zusammengewürfelten Teilnehmer.

Was den Ablauf und Erfolge des Einzelcoachings angeht, schreibe ich noch ein separates, längeres Review.

Euer Advocatus Diaboli

[KaPlastic 0]

Coole Sache Meister,

verdammt ich hätt dich doch der Dunkelhaarigen vorstellen sollen und mich um die Blonde kümmern ;)

Respekt!

enjoy

yes yes,

aber keine sorge - sie und noch viele andere kommen wieder

[Marcel Herzog 7504]

Paar fragen an euch Jungs ... diesen Elite Player Status bekommt man dann auch nach dem WS ? ... wieviel waren in eurer Gruppe drin ? Würdet ihr es weiter empfehlen ? (vielleicht blöde Frage aber interessiert mich eben) und zu guter letzt... Bevor ihr den WS belegt habt, wie weit wart ihr zu diesem Zeitpunkt mit eurer Entwicklung ?

[enjoylive 1]

Paar fragen an euch Jungs ... diesen Elite Player Status bekommt man dann auch nach dem WS ? ... wieviel waren in eurer Gruppe drin ? Würdet ihr es weiter empfehlen ? (vielleicht blöde Frage aber interessiert mich eben) und zu guter letzt... Bevor ihr den WS belegt habt, wie weit wart ihr zu diesem Zeitpunkt mit eurer Entwicklung ?

Hi,

ja den Elite Player Status bekommt man mit dem WS. Wir waren lediglich 7 Leute, war ganz OK;)

Die vermittelte Theorie ist jedem bereits bekannt.

Am meisten würd ich es jenen empfehlen die mit AA stark zu kämpfen haben.

Der WS ist vorallem dafür da um den Arsch hochzubekommen.

Ich war/bin PU mäßig ein Newby, Verbesserungen machen sich bemerkbar ;)

cu

enjoy