Aufgeben???Niemals???Weitermachen??? !!Sicher?!?!

15 Beiträge in diesem Thema

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Gast Ninja93

Hallo Community :)

Erstmal Danke an die, die Meinen Beitrag lesen & mir helfen werden.

Ich habe folgendes Problem!!! Ich leide an einer Sozialen Phobie, welche ist jetzt nicht relevant denke ich mal. Durch diese Soziale Phobie habe ich viele Probleme in meinem Leben schon gehabt, und sie beeinflusst mein Leben ständig. Ich will auch etwas ändern, dass will ich schon seit Ewigkeiten (Ich schafte es aber nicht, weil ich nicht wusste wie und ich gab immer wieder auf, weil niemand-und nicht mal ich selbst an mich glaubte). Anfangs wusste ich nicht mal, dass es eine Soziale Phobie ist. Und ich hatte deswegen die ganze Zeit, denn gedanken "warum?? warum hab ich sowas" und ich konnte mir, das damals nie erklären. Ich habe ständig versucht etwas zu ändern. Deswegen hab die Schule gewechselt um ein neues Umfeld zu bekommen! Seit da an geht es mir Psychisch gesehen schon besser. Aber ich hab die Phobie immer noch.

Durch dieses Forum hier!! :) Hat sich sehr vieles in meinem Leben in kurzer Zeit geändert (Meine Einstellung gegen über mir selber und meine Einstellung gegen über Frauen). Es hat sich tatsächlich meine eigene Einstellung gegen über mir selbst geändert, obwohl ich noch nichts in Richtung Inner-Game gemacht habe. Warum sich jetzt meine Einstellung gegen über mir selbst geändert hat kann ich mir nicht erklären, es ist auch nicht der Kern der Sache.

Nunja, ich bin im Moment ein sehr Selbstbewusster Mensch!!! :) Mir geht es besser als jemals zu vor. ICH NEHME MEIN LEBEN IN DIE HAND!!!, DENN ICH HAB ERKANNT DAS ICH NUR EINMAL LEBE, UND DAS DIE SOZIALE PHOBIE MICH NICHT EINSCHRÄNKEN DARF!!! Und ich glaube jetzt sehr an mich selbst, dass hab ich früher nie gemacht. Das ist mehr oder weniger meine Einstellung mit der ich durchs Leben gehe.

ABER :( mein Problem ist, dass ich diesen "Frame?(ich weiß nicht ob man das so nennt)" nicht die ganze Zeit halten kann. Ich könnte es eigentlich, aber manchmal werfen mich mache Sachen aus der Bahn (Aber nicht mehr wie früher, früher warfen mich die kleinsten Sachen schon aus der Bahn) und ich fange an zu zweifeln, ob ich alles richtig mache! Ich Zweifel auch dran, weil meine Eltern Meinen ich hätte mich in der letzten Zeit negativ verändert. Die letzte Zeit beträgt genau, die Zeit seit der ich hier im Forum unterwegs bin und mein Leben in die eigene Hand nehmen will. Außerdem verstehe meine Eltern auch nicht, dass die Soziale Phobie die ich habe mein ganzes Leben beeinflusst.

Ich fange auch jetzt wieder an an mir Selbst zu zweifel und an mich selbst zu glauben.

Ehrlich gesagt bin ich extrem verwirrt, weil ich denke, dass ich das richtige tue, aber mir wird gesagt es sei Falsch? Soll ich jetzt mir selber glauben, oder meinen Eltern?

Ich weiß nicht genau, was ich machen soll, es wäre nett, wenn jemand hier mir einen Tipp geben würde.

Es wäre auch nett, wenn jemand hier mir sagen könnte wie ich meinen "Frame" halten kann. Und was ich machen kann um mich nicht aus der Bahn werfen zu lassen. Aber wie gesagt, ich weiß im Moment nicht ob ich das richtige tue.

Gruß,

Ein Ninja, der stillsteht und nicht weiß wo lang er gehen soll.

bearbeitet von Ninja93

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Hallo Ninja,

erstmal dickes Lob an dich, dass du versuchst, mit deiner Phobie klarzukommen, und dich allgemein zu bessern.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. ;-)

Generell solltest du in dem Forum alle Informationene finden, die du brauchst, um dich zu ändern.

Reflektiere mal, was dir am wichtigsten ist, was dir weniger wichtig ist und was unwichtig.

Dann schaue, ob du diese Dinge bereits erreicht hast oder nicht.

Hier findest du deine Sticking Points, an denen du arbeiten kannst.

Wenn du aber eine echte Phobie hast, frage ich mich, ob ein Psychologe nicht sinnvoll wäre.

Schaffst du es alleine nicht, ist Hilfe in Ordnung.

Bei deinen Eltern bin ich mir nicht sicher.

Mein Vater ist zum Beispiel der Meinung, dass ich machtkämpfe gegen ihn führe, und ich bin der Meinung,

dass er das nur wegen seinem sehr geringen Selbstbewusstsein so auffasst.

Kannst du konkrete Beispiele nennen?

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Gast Ninja93

Erstmal danke :) das du mir Hilfst

Generell solltest du in dem Forum alle Informationene finden, die du brauchst, um dich zu ändern.

Reflektiere mal, was dir am wichtigsten ist, was dir weniger wichtig ist und was unwichtig.

Dann schaue, ob du diese Dinge bereits erreicht hast oder nicht.

Hier findest du deine Sticking Points, an denen du arbeiten kannst.

Kannst du das mir vielleicht genauer erklären, vielleicht auch mit einem konkreten Beispiel.

Ich versteh da nicht, was du genau Meinst, weil wie gesagt ich noch nichts Richtung Innergame gemacht habe.

Wenn du aber eine echte Phobie hast, frage ich mich, ob ein Psychologe nicht sinnvoll wäre.

Schaffst du es alleine nicht, ist Hilfe in Ordnung.

Ich habe schon einen Termin zu einer Psychologien, für nächstes Jahr :)

Aber ich will es auch selber versuchen Außerdem ich meine sie wird mir auch nicht Helfen können, wenn ich mir selbst nicht helfen will & an mich selber glaube.

Kannst du konkrete Beispiele nennen?

Meine Eltern sind der Auffassung, dass die Baller Spiele die ich immer spiele Schuld an meiner Schwachen Psyche sind und mich daher auch jetzt die ganze Zeit negativ beeinflussen.

Ich bin der Auffassung, dass ich nicht oft Spiele, ich bin die meiste Zeit hier im Forum ^^ und dass die Spiele mich nicht negativ beeinflussen, was sie meiner Auffassung nach auch nicht tun.

Aber meine Eltern meinen immer, ich wüsste nichts und sie wüssten es besser, weil sie älter sind und daher erfahrener, wobei sie aber keine Ahnung von Computern haben.

Es gibt noch andere Beispiele für das, aber die sind viel länger zum schreiben, es geht ja nur um denn Kern der Sache.

Außerdem ist mein Vater ein Mensch, bei dem sein ganzes Leben nicht so verlief, wie er es sich gern gewünscht hätte, daher ist er generell mit allem was ich mache ob gut oder Schlecht unzufrieden. So ist es meistens aber nicht immer.

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Kannst du das mir vielleicht genauer erklären, vielleicht auch mit einem konkreten Beispiel.

Ich versteh da nicht, was du genau Meinst, weil wie gesagt ich noch nichts Richtung Innergame gemacht habe.

Nehmen wir an, du willst einen großen Social Circle haben. Dir ist das ganze wichtig, dummerweise

hängst du in der Schule( falls du Schüler bist) immer nur mit deinen 2 AFC-Freunden ab, und traust dich generell nicht,

mit anderen Leuten zu sprechen.

Das willst du ändern --> Such dir Threads, die das Thema Social Circle und AnsprechAngst (AA) behandeln,

und probiere die Sachen infield aus (das ganze Leben ist ein Field :-D ). Reflektiere dein Verhalten, und gucke,

was du bessern kannst.

Ich habe schon einen Termin zu einer Psychologien, für nächstes Jahr :)

Aber ich will es auch selber versuchen Außerdem ich meine sie wird mir auch nicht Helfen können, wenn ich mir selbst nicht helfen will & an mich selber glaube.

Stimmt. Du musst dir vor allem selber helfen wollen/dir helfen lassen.

Denk daran, egal, was du denkst, du wirst immer Recht behalten. Wenn du denkst, ich kann dieses Mädchen dort drüben nicht ansprechen,

wirst du es auch nicht tun.

Meine Eltern sind der Auffassung, dass die Baller Spiele die ich immer spiele Schuld an meiner Schwachen Psyche sind und mich daher auch jetzt die ganze Zeit negativ beeinflussen.

Ich bin der Auffassung, dass ich nicht oft Spiele, ich bin die meiste Zeit hier im Forum ^^ und dass die Spiele mich nicht negativ beeinflussen, was sie meiner Auffassung nach auch nicht tun.

Aber meine Eltern meinen immer, ich wüsste nichts und sie wüssten es besser, weil sie älter sind und daher erfahrener, wobei sie aber keine Ahnung von Computern haben.

Es gibt noch andere Beispiele für das, aber die sind viel länger zum schreiben, es geht ja nur um denn Kern der Sache.

Außerdem ist mein Vater ein Mensch, bei dem sein ganzes Leben nicht so verlief, wie er es sich gern gewünscht hätte, daher ist er generell mit allem was ich mache ob gut oder Schlecht unzufrieden. So ist es meistens aber nicht immer.

Die Meinung, dasss sie es aufgrund der Erfahrung besser wissen, haben meine Eltern auch. Komm lieber nicht auf die Idee, ihnen zu sagen, dass man seine Sache auch 40 Jahre lang falsch machen kann. B-)

Mit den Ballerspielen haben sie übrigens mMn Recht, und dass du die meiste Zeit im Forum verbringst, ist schlecht. Verbringe den Großteil deiner Zeit lieber mit sozialen Hobbys, gründe eine Band, mache Mannschaftssport, triff Freunde.

Das sollte dir auch mit deiner Phobie helfen.

Das PU Forum solltest du nur als kleine Theoriequelle betrachten, die dir fürs Field hilft - und das Field ist nicht online, sondern draußen.

Conv3rge

bearbeitet von Conv3rge

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Gast Ninja93

Okey, danke :)

Die Meinung, dasss sie es aufgrund der Erfahrung besser wissen, haben meine Eltern auch. Komm lieber nicht auf die Idee, ihnen zu sagen, dass man seine Sache auch 40 Jahre lang falsch machen kann.

xDD

okey, was soll ich denn sonst tun?

Mit den Ballerspielen haben sie übrigens mMn Recht, und dass du die meiste Zeit im Forum verbringst, ist schlecht. Verbringe den Großteil deiner Zeit lieber mit sozialen Hobbys, gründe eine Band, mache Mannschaftssport, triff Freunde.

ehmm.. dass meine ich nicht, so. Ich verbringe die meiste Zeit, wenn ich am Pc bin hier im Forum und nicht mit Baller spielen. Ich Hocke natürlich nicht jeden tag und 24stunden lang vorm pc.

Ich mache Kung Fu und kraft training als Hobbys und ich habe auch paar freunde mit denen ich abhänge.

Reflektiere dein Verhalten, und gucke,

was du bessern kannst.

Okey, nur ob ich das jetzt Richtig verstanden habe, ich soll mein eigenes Verhalten beobachten und kucken, ob ich etwas besser machen kann?

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xDD

okey, was soll ich denn sonst tun?

Lehn dich nicht wegen jeder kleinen Sache gegen sie auf, akzeptiere, dass auch sie eine Meinung haben, und ein Recht darauf, dich zu erziehen, egal,

wie sehr du nun deinen eigene Weg gehen willst. Das musste ich selbst schmerzhaft erfahren.

Okey, nur ob ich das jetzt Richtig verstanden habe, ich soll mein eigenes Verhalten beobachten und kucken, ob ich etwas besser machen kann?

Und sorge dafür, dass du dich beständig weiterentwickelst. Wo siehst du dich in 1 Monat, 1 Jahr, 10 Jahren?

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IMNSHO Sich von einem Psychotherapeuten, und zwar der nach der kognitiven Verhaltenstherapie arbeitet, betreuen lassen, ist das allerbeste was für dich tun kannst.

Das stimmt, was du darüber gemeint hast, aber der kann dich den kürzesten Weg zeigen.

du kannst noch hier schauen

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@pandr und TE

profesionellre Hilfe ist das beste was du für dich tun kannst.

Welche Therapie ist nunmal Geschmackssache. Verhaltenstherapie klebt mMn nur ein Pflaste drauf ist aber der schnelle und nicht ganz so schmerzhafte Weg. Aber es hilft auch.

Deine Eltern werden dich immer lieben. So wie es kein Mensch sonst kann. Egal was du bist und tust.

Das Forum nutze ich auch für Anregungen und Hilfe aber helfen kannst du dir nur selbst.

Viele Leute hier haben richtig Ahnung von Persönlichkeitsentwicklung. Nimm dir davon mit was dir als für dich passend erscheint,

aber bleib du selbst und finde dich. Und halte dich da.

Geschrieben ist das immer leicht, klappt bei mir grad auch nicht...

also für uns beide...Arbeit, Arbeit, Arbeit

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@pandr und TE

profesionellre Hilfe ist das beste was du für dich tun kannst.

Welche Therapie ist nunmal Geschmackssache. Verhaltenstherapie klebt mMn nur ein Pflaste drauf ist aber der schnelle und nicht ganz so schmerzhafte Weg. Aber es hilft auch.

Ich empfehle nichts, was ich nicht selber erlebte. Ich bin deshalb sehr wohl sachkundig um solche Ratschläge zu geben

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@Ninja:

Wer hat die Diagnose "Soziale Phobie" bei Dir gestellt? Beim Therapeuten warst Du ja laut Deinen Angaben noch nicht bzw. hast es noch vor.

Wobei ich die Verhaltensweisen/Ansprüche Deines Vaters für bedenklich halte...besonders wenn man von Natur aus etwas "sensibler" ist.

bearbeitet von mick21

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Welche Therapie ist nunmal Geschmackssache. Verhaltenstherapie klebt mMn nur ein Pflaste drauf ist aber der schnelle und nicht ganz so schmerzhafte Weg. Aber es hilft auch.

Pauschalisierungen...

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Gast salomons_katze

Auf jeden Fall weitermachen. Was ist denn deine Alternative zu Persönlichkeitsentwicklung? Dich nicht mehr mit dir selbst auseinandersetzen und mit der sozialen Phobie genauso leben wie zuvor? Denkst du, dann würden deine Eltern aufhören, sich zu beklagen? Haben sie sich auch beklagt, als es dir mit deiner sozialen Phobie so wirklich dreckig ging? Beklagen sie sich vielleicht einfach nur gern, weil sie es gewohnt sind, sich über dein sämtliches Verhalten zu beklagen? Mögen sie grundsätzlich keine Veränderung, oder sind sie wie die meisten Leute bei Veränderungen immer bloss anfangs skeptisch, um dann festzustellen, dass Skepsis unberechtigt war?

Wenn du ausführlich über diese Fragen nachdenkst, merkst du, wie egal dir die Meinung deiner Eltern sein sollte. Du hast sowieso keine Ahnung, wie du sie interpretieren sollst und sie können 100 verschiedene Sachen bedeuten.

Manche Eltern beklagen sich, wenn sich etwas verändert (egal in welche Richtung. normale Reaktion), andere beklagen sich grundsätzlich immer und falls du doch das grosse Glück haben solltest, Eltern zu haben, die NICHT zu einer dieser beiden Kategorien gehören und mit ihrer Meinung immer genau ins schwarze treffen, hättest du (tut mir leid, wenn ich das so sage) wahrscheinlich keine soziale Phobie.

Grundregel: Nimm das, was andere sagen zur Kenntnis, denke drüber nach und triff dann DEINE Entscheidung.

Wenn du daran zweifelst, ob deine Veränderung richtig ist und deine Realität mit der deiner Umwelt noch übereinstimmt, frag doch nach, wieso das so sein sollte und überpüf dann, ob die Bedenken deiner Eltern berechtigt sind.

Ob du nun auf die Meinung deiner Eltern vertrauen kannst oder nicht, kannst du also nur auf dem Weg rausfinden, den du ohnehin schon beschritten hast: Du entwickelst dich weiter. Im Nachhinein wirst du es wissen. Das selbe gilt für jeden Beitrag in diesem Forum sowie sämtliche anderen Rückmeldungen, die du von aussen erhälst.

Wenn du sie nicht auf der Stelle als unsinnig enttarnen kannst oder es "klick" macht und du dir denkst "Ah, DAS wars also!!", wirst du sie überprüfen müssen.

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Hallo Community :)

Hallo mein kleiner Ninja! :D

Ich habe folgendes Problem!!! Ich leide an einer Sozialen Phobie, welche ist jetzt nicht relevant denke ich mal. Durch diese Soziale Phobie habe ich viele Probleme in meinem Leben schon gehabt, und sie beeinflusst mein Leben ständig. Ich will auch etwas ändern, dass will ich schon seit Ewigkeiten (Ich schafte es aber nicht, weil ich nicht wusste wie und ich gab immer wieder auf, weil niemand-und nicht mal ich selbst an mich glaubte). Anfangs wusste ich nicht mal, dass es eine Soziale Phobie ist. Und ich hatte deswegen die ganze Zeit, denn gedanken "warum?? warum hab ich sowas" und ich konnte mir, das damals nie erklären. Ich habe ständig versucht etwas zu ändern. Deswegen hab die Schule gewechselt um ein neues Umfeld zu bekommen! Seit da an geht es mir Psychisch gesehen schon besser. Aber ich hab die Phobie immer noch.

Ich weiß nicht, wie es ist eine Soziale Phobie zu haben oder ähnliches.

Aber jede Phobie kann man in den Griff bekommen und du bist grade dabei deine in den Griff zu bekommen. Also ist doch alles cool. Es wird besser und besser!

Bist du dir überhaupt sicher diese Phobie zu haben? Je mehr du dir einredest dass du diese Phobie hast desto mehr wirst du sie anziehen.

Durch dieses Forum hier!! :) Hat sich sehr vieles in meinem Leben in kurzer Zeit geändert (Meine Einstellung gegen über mir selber und meine Einstellung gegen über Frauen). Es hat sich tatsächlich meine eigene Einstellung gegen über mir selbst geändert, obwohl ich noch nichts in Richtung Inner-Game gemacht habe. Warum sich jetzt meine Einstellung gegen über mir selbst geändert hat kann ich mir nicht erklären, es ist auch nicht der Kern der Sache.

Nunja, ich bin im Moment ein sehr Selbstbewusster Mensch!!! :) Mir geht es besser als jemals zu vor. ICH NEHME MEIN LEBEN IN DIE HAND!!!, DENN ICH HAB ERKANNT DAS ICH NUR EINMAL LEBE, UND DAS DIE SOZIALE PHOBIE MICH NICHT EINSCHRÄNKEN DARF!!! Und ich glaube jetzt sehr an mich selbst, dass hab ich früher nie gemacht. Das ist mehr oder weniger meine Einstellung mit der ich durchs Leben gehe.

Siehst du mein Freund, du besserst dich. Deine Einstellungen ändern sich, du fühlst dich besser! Anscheinend hast du doch an deinem Innergame unbewusst gearbeitet!

ABER :( mein Problem ist, dass ich diesen "Frame?(ich weiß nicht ob man das so nennt)" nicht die ganze Zeit halten kann. Ich könnte es eigentlich, aber manchmal werfen mich mache Sachen aus der Bahn (Aber nicht mehr wie früher, früher warfen mich die kleinsten Sachen schon aus der Bahn) und ich fange an zu zweifeln, ob ich alles richtig mache! Ich Zweifel auch dran, weil meine Eltern Meinen ich hätte mich in der letzten Zeit negativ verändert. Die letzte Zeit beträgt genau, die Zeit seit der ich hier im Forum unterwegs bin und mein Leben in die eigene Hand nehmen will. Außerdem verstehe meine Eltern auch nicht, dass die Soziale Phobie die ich habe mein ganzes Leben beeinflusst.

Ich fange auch jetzt wieder an an mir Selbst zu zweifel und an mich selbst zu glauben.

Ehrlich gesagt bin ich extrem verwirrt, weil ich denke, dass ich das richtige tue, aber mir wird gesagt es sei Falsch? Soll ich jetzt mir selber glauben, oder meinen Eltern?

Hör auf dich. Du weißt nämlich am besten was gut für dich ist. Aber ignorier die Kritiken der anderen nicht und denk ernsthaft drüber nach wieso sie so handeln. Versuch mal alles aus den Augen deiner Eltern zu sehen und rede mit ihnen.

Keine sorge, jeder fällt mal aus seinen Frame, das ist ganz normal! Man darf hinfallen, hauptsache man steht wieder auf! Nimm dein Leben in deine Hand. Du kannst dein Schicksal selber bestimmen. Konzentrier dich nicht auf irgendeine Phobie sondern auf die Positiven Dinge im Leben.

Ich weiß nicht genau, was ich machen soll, es wäre nett, wenn jemand hier mir einen Tipp geben würde.

Weiter an dir arbeiten und mehr lächeln. Ein Lächeln kann Wunder wirken!

1. Es macht dich sympatischer und 2. du kriegst dadurch bessere Laune! (sogar wenn das lächeln gezwungen ist ;) )

Es wäre auch nett, wenn jemand hier mir sagen könnte wie ich meinen "Frame" halten kann. Und was ich machen kann um mich nicht aus der Bahn werfen zu lassen. Aber wie gesagt, ich weiß im Moment nicht ob ich das richtige tue.

Übung!

Gruß,

Ein Ninja, der stillsteht und nicht weiß wo lang er gehen soll.

Ein Ninja geht immer den Weg ganz nach oben. Sogar falsche Wege führen irgendwann zum Richtigen. Stillstehen bringt nichts. Auf manchen falschen Wegen lauern Fallen, aber aus diesen lernt man. Hin zur Sonne!

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Gast Ninja93

@mick21

Wer hat die Diagnose "Soziale Phobie" bei Dir gestellt? Beim Therapeuten warst Du ja laut Deinen Angaben noch nicht bzw. hast es noch vor.

Die Soziale Phobie die ich habe, nennt sich Erytrophobie, wenn es dich interessiert kannst du ja googlen ^^ ich will sie hier nicht näher erklären, aber das ist eine Soziale Phobie bei der man die "Zeichen" erkennt. Anfangs wusste ich ja auch nicht das es eine Phobie ist und war deswegen verwirt, da ich nicht wusste was los mit mir war :(

Wobei ich die Verhaltensweisen/Ansprüche Deines Vaters für bedenklich halte...besonders wenn man von Natur aus etwas "sensibler" ist.

Ein sensibler Mensch war ich schon, und bin es jetzt auch Teilweise noch, aber nicht mehr so sehr wie früher. :)

@salomons_Katze

Danke für dein Beitrag, er hat mir sehr geholfen :)

& ja, ich hab auch die Möglichkeit schon betrachtet, dass wenn meine Eltern anders wären, dass ich dann womöglich keine Soziale Phobie hatte, aber naja :) ich muss das akzeptieren, wie es grade ist. Denn es heiß Man muss akzeptieren bevor man verändern kann.

@error

Bist du dir überhaupt sicher diese Phobie zu haben? Je mehr du dir einredest dass du diese Phobie hast desto mehr wirst du sie anziehen.

Ich bin leider sicher :( . Und ich weiß je mehr ich drüber nachdenke, desto schlimmer wird es, aber im Moment habe ich es geschafft, damit halbwegs zurecht zu kommen :)dennoch macht es mich an manchen Tagen immer noch kaputt.

Keine sorge, jeder fällt mal aus seinen Frame, das ist ganz normal! Man darf hinfallen, hauptsache man steht wieder auf!

Da hast du recht, es ist aber sehr schwer immer wieder aufstehen zu müssen. Jedes mal, wenn man hinfällt ist man die nächsten Tagen verwundet und. wenn man in einer kurzen Zeit sehr oft hinfällt, tut es sehr weh und man beginnt sich zu fragen, ob es doch alles so richtig ist und ob man doch eher einen anderen Weg aufsuchen sollte.

Hin zur Sonne!

AUF GEHTS :D

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Da hast du recht, es ist aber sehr schwer immer wieder aufstehen zu müssen. Jedes mal, wenn man hinfällt ist man die nächsten Tagen verwundet und. wenn man in einer kurzen Zeit sehr oft hinfällt, tut es sehr weh und man beginnt sich zu fragen, ob es doch alles so richtig ist und ob man doch eher einen anderen Weg aufsuchen sollte.

Dann denkt man darüber nach, findet einen neuen Weg, erklimmt ein paar Sproßen.

Gen Himmel. Wieder fällt man hin, es schmerzt, aber du hast gelernt, mit dem Schmerz umzugehen. Erneut suchst du,

erneut findest du, Deinen Weg. Gen Himmel. :-D

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