Wie wird man besser? Wie arbeitet man an sich?

6 Beiträge in diesem Thema

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Nein, dass ist kein Magic Pill Thread. Es soll nur eine Sammlung an Möglichkeiten und Wege sein, wie man auf unterschiedlichen Wegen zu Rom kommen kann. Helft ihr mir mit?

1. Trial+Error oder Quantität:

Bestes Bsp. ist der gute S.kull und all die Leute, die eine EST machen und wie verrückt sargen. Ihr geht an relativ wenig Tagen raus, macht aber dafür umso mehr. Während andere 3-4 Sets machen machst du 10-20. Wenn du einen ganzen Tag frei hast können auch 50-100 kein Problem sein. Hier lernt man durch die Masse. Ihr macht den selben Fehler immer und immer wieder. Ihr macht 100 Sets und macht 40x den gleichen Fehler immer und immer wieder. Durch die 40x fällt er euch aber eher auf, als wenn ihr 10 Sets macht und 4x den Fehler macht. Kurz: "Wenn du 40x gegen eine Mauer rennst lernst du eher drüber zu klettern als bei 4x". Oder wie ein Gedicht, was ihr euch 100x ansagt. Vorausgesetzt du reflekierst auch immer.

Eignet sich imo hervorragend für AA u.ä. kleine Dinge, die relativ früh im Game euch blockieren können. Also auch Dinge, die durch wiederholen man lernt. Eignet sich eher weniger für tiefere und ausschweifendere Dinge wie Rapport, Kino usw. Der Grund ist, dass es einfach länger dauert, bis man zum Rapport oder stärkeren Kino kommt. Während man in 1h relativ viele Frauen ansprechen kann, schafft man guten Rapport in 1h vllt 2x.

2. Qualität

Als Bsp. vllt der spätere Danny Adams, J. usw. Hier werden relativ wenig Frauen angesprochen. Dafür hat man mehr Interesse an ihr (Das Gegenteil unterstelle ich 1. aber nicht) und dem Fortgang des Gesprächs. Ihr nehm euch Zeit und genießt. Eignet sich gut für Rapport u.ä. Ihr geht mehr auf die einzelne Person ein. Er reflektiert genauer bzw. er analysiert schon. Weniger geeignet für AA und die ersten paar Minuten, man bekommt zu wenig Kompetenz um mitreden zu können.

3. Der Natural/sozialer Alpha

Er korreliert mit 2. Er ist für sich glücklich. Er geht mehr das Risiko ein LJBF zu werden. Kennt aber mehr Frauen und hat dadurch ebenfalls Erfolg. Er kennt viele Leute und gamed im SC. Er geht auch nicht direkt raus zum sargen. Wenn er einkäuft, dann spricht er auch gerne mal die hübsche Blonde an. Sport, Freunde, Familie, Karriere sind ihm wichtiger.

4. Der Direct-Gamer/dominater Alpha

Er korreliert mit 1. Alpha ist hier das Wort. Er weiß, Frauen wollen Sex und zeigt dies im Vergleich zu 3. mehr den Frauen. Er sagt häufiger "next".

5. Der Persönlichkeitsentwickler

Er versucht sich selbst zu lieben und unabhänig von Erfolg, Frauen und anderen Leuten zu machen. NLP, EFT, Affirmationen, Hypnose, Meditation

Es gibt natürlich viel mehr Grauzonen. Aber dies hier nur als grobe Orientierung.

Ich bitte um Ergänzungen, das soll hier Gemeinschaftsarbeit sein.

EDIT: Mir ist noch einer eingefallen

6. Der 55-38-7 Gamer:

Er lässt sich überall gut einordnen. Durch Körpersprache und Stimme kommt er zum Erfolg. Er vernachlässigt gerne Techniken und Rountinen, weil er weiß, dass es nur 7% sind und die Botschaft viel wichtiger ist

bearbeitet von eXitus.

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Schöne Zusammenfassung.

MMn wird gerade durch die Kategorisierung die Entwicklung gehemmt.

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Man wechselt und vermischt die Verhaltensweisen deiner Typen während der eigenen Entwicklung.

Es kommt immer auf den Kontext und damit vor allem die Ausgangsbasis an.

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Ich hab mir mal die Mühe gemacht die alten Posts von Danny, Groom, Xatrix und Co gelesen und konnte viele Gemeinsamkeiten in der Entwicklung entdecken. Und es ist wirklich einfach.

1. Am Anfang als sie von PU erfahren haben, haben sie extrem viele Sets in kurzer Zeit gemacht (Trial+Error). Machten ESTs, ESWs usw. 6-7 Sets pro Tag oder auch mal aller 5min 1Set. Sie setzten auf Erfahrung.

2. Meinst haben sie dann ein Bootcamp wie DJBC gemacht.

3. Sie hatten viel Praxis-Erfahrung, weil sie viele angesprochen haben und immer reflekiert haben.

4. Sie haben eher Bücher über BL, Persönlichkeitsentwicklung, NLP usw. gelesen. zB Anthony Robbins

5. Dann haben sie sich eine Pause von vllt 1 Monat gegönnt und sich Ziele gesetzt, gelesen und Leben gelebt

6. Danach haben sie weniger aber qualitativer gesarged und interessierten sich für den Menschen und nicht mehr direkt für den Sex. Vielen wurde vorher zu hartes Alphaverhalten zum Nachteil, weil die Frauen wussten, dass der PUA nicht auf sie angewiesen ist.

7. Sie beschäftigten sich mit Inner Game wie NLP, EFT, Affirmationen und machten sogar ihren NLP-Practitioner und finden NLP toll.

Das alles in 1-2 Jahren

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Genau hin zu schauen, welchen Weg die heute bekannten herausragend erfolgreichen sind macht sehr viel Sinn.

Zum Thema:

"55-38-7 Gamer". Das ist keine Pickup Kategorie.

"Der Natural/sozialer Alpha" und Der "Direct-Gamer/dominater Alpha" sind keine Trainingskategorien.

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