HellBurner 0 Beitrag melden Juli 12, 2010 erstellt Ich war die letzten zwei Tage beim Silver Edition Workshop in Frankfurt. Mein erster PS Workshop. Der Workshop hat mir sehr gut gefallen. Die Möglichkeit mit anderen Interessierten zusammen richtig harte Aufgaben zu lösen, hat mich an meine Grenzen gebracht und diese erweitert. Ich denke, es war ein sehr guter Anstoß zur Veränderung. Ra ist ein sehr guter Coach, der fast keine Frage offen gelassen hat. Man merkt seine Erfahrung und das er genießt, was er macht und wie er das Game spielt, was ich in punkto Authentizität wichtig finde.Meine eigenen Erfolge waren gut, ich habe Frauen angesprochen, an die ich mich sonst nie rangewagt hätte. Selbst außerhalb des Workshops beim Frühstück mit einer sexy Russin noch einen NC hinbekommen, da war ich baff. Auf Grund der Hitze, war es nicht leicht, durchzuhalten, aber das hat mit dem Workshop an sich recht wenig zu tun. Es gab genug Wasser und Pausen. Orga-mäßig also alles in Ordnung, Inhaltliche Qualität top, Übungen fordernd und sie haben mich weitergebracht. Ich kenne meine Sticking Points nun besser und weiß: Da steckt noch arbeit drin. Arbeit an die ich ran will. Fuck, man lebt nur einmal.Darüber hinaus: Es ist natürlich wie überall im Leben. Wer gut werden will muss dranbleiben. Und der Workshop war ein sehr guter Start. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
magicman010 0 Beitrag melden Juli 12, 2010 geantwortet Der Silveredition Workshop war echt genial! Anfangs wusste ich nur Ansatzweise, anhand der Andeutungen des Forums was mich erwarten könnte. Generell fang ich mal bei der örtlichkeit des Worksshops an: Es war einfach praktisch, dass der ganze Workshop direkt einfach vom Hauptbahnhof (ca. 15-20min) zu erreichen ist. Die Aufgaben, die es zu bewältigen galt waren zusammen mit dem Workshop selbst und den möglichen Hotels die vorgeschlagen wurden direkt an einem Fleck!Den theoretischen Inhalten des Kurses von Ra war es leicht zu folgen. Ich kann nicht direkt sagen warum, es muss an seiner Gestik, Mimik und Körpersprache liegen, mit der er das ganze untermalt (will auch ). Die Aufgaben haben eine ordentliche Ladung Überwindung gekostet, wichtig dabei ist und bleibt, dass diese Aufgaben in der Gruppe gelöst werden und man sich gezielt dabei pusht. Wir haben uns die Targets gegenseitig ausgesucht und ohne Wiederrede geopened! Das Gefühl nach einem Opener oder einer anderen Aufgabe war irgendwie IMMER geil, egal was dabei rauskam. Ich hätte nicht gedacht, dass man nur durch innere Denkweisen soviel erreichen kann. Zudem hätte ich nicht gedacht, dass es so einfach ist Frauen anzusprechen. Ich hoffe ich lege diese Eigenschaft nicht wieder ab, sondern baue diese aus. Hier kommt natürlich meine eigene Motivation ins Spiel - ich muss die Aufgaben lösen!Was ich mir noch gewünscht hätte, was dieser Kurs allerdings nicht beinhaltet: Ich hätte einen von Euch beiden gerne in Aktion gesehen - nur so 20Minuten... vielleicht hätte man da direkt was abschauen und lernen können. Der Gesamteindruck bleibt natürlich top! Es war ein Top start in eine fairänderung(!) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast qurl Beitrag melden Juli 13, 2010 geantwortet Kann mich den beiden nur anschließen. Was mich persönlich schon viel weiter gebracht hat, ist allein die Motivation, selbst Initiative zu ergreifen. Für das Mindset war der WS ein richtiger Boost.Mir persönlich hätte bisschen mehr Theorie nicht geschadet bzw. vor allem ein genaueres eingehen auf bspw. #closes bevor man das erste mal rausgeschickt wird. Im Nachhinein ist es jetzt auch nicht sooo dramatisch, aber beim Nightgame merkte man schon deutliche Unterschiede zum Streetgame die den einzigen Abend wo man vernünktig ausgehen konnte glaube lockerer und erfolgreicher gemacht hätten. Den Effekt merkte ich dann auch am 2. Tag, dass man einfach offener für "neues" war und sich bei einem 2er-Set mit Wing wie Gott himself fühlte Ansonsten bin ich bisher vollstens zufrieden mit meinen nachhaltigen Erfolgen und dem WS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Burning 0 Beitrag melden Juli 14, 2010 geantwortet Das Workshop war toll. RA ist ein sehr gut Trainer/Coach. Ich hatte extrem viele Hemmungen, um Frauen anzusprechen und war selbst überrascht, dass ich so viele Frauen ansprechen konnte und das nur nach ein paar Stunde! Das Workshop fokusiert sich auf authentizität und selbstwert, was ich sehr gut finde. Es gibt schon Techniken, die gelehrt wurden, aber es ging mehr um ein natürliches Haltung zu schaffen. RA konnte uns gut unterstützen und eine Umgebung schaffen, wo wir sicher und motiviert gefühlt haben.Nach ein paar Tage, kann ich immer noch Frauen ansprechen, aber ich muss sagen es ist wesentlich schwerer ohne das Group... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Philokaios 0 Beitrag melden Juli 31, 2010 geantwortet Rückblick Progressive Seduction Silver Edition in Frankfurt 10.7. – 11.7.2010(Ich hatte meine Review schon 2 Tage nach dem Workshop geschrieben, aber verpeilt, ihn auch in deen richtigen Thread einzustellen. Hier kommt er nach:)Vorher. Ich hätte diesen Workshop nicht gebucht, wenn ich nicht ein paar Tage vorher kapiert hätte, wie sauschwierig es sein wird, dahin zu kommen, wo ich hin wollte. Wie werde ich ein Muster los, das ich mir in 15 Jahren oder mehr mühselig antrainiert hatte? Ich wusste nur dass ich (a) unfähig war, fremde Frauen anzusprechen (und je attraktiver sie waren, desto unmöglicher) und dass ich (b) keine Ahnung hatte, wie ich das lernen könnte. Den Kurs zu buchen hatte etwas verzweifeltes. Die Internetseite kam mir nicht sehr serös rüber. Ich zweifle alles an, das mit halbnackten Frauen oder Erotik-Clips werben muss, und diese Seite erinnerte mich im Outfit an irgendeine Abzockerseite, die man in 3 Wochen nicht mehr wiederfindet. Dass das Ganze nach NLP roch, schnelle Erfolge versprach und mit einem russischen „Mastercoach“ stattfinden sollte, war Öl auf dasselbe Feuer. Auf der frühen Fahrt nach Frankfurt fragte ich mich, wie lange ich es aushalten würde und wann ich entscheiden würde das Ding abzubrechen.Der Workshop. Schonmal vorweg: ich habe das mit dem Abbrechen nach den ersten 10 Minuten in den Wind geschlagen. Ra wusste, wovon er spricht. Er leiert keine Skripte runter und fasst keine Bücher zusammen, sondern vermittelt einen knochenharten Prozess, der bei einem selbst anfangen muss um bei einem selbst enden zu können. Er gehört auch nicht zu den Typen, die irgendein verrücktes Talent haben und anderen Geld aus der Tasche ziehen, indem sie versprechen, es einem in 3 Tagen zu geben. die zwei Tage sind sehr kurz dafür. Oder anders gesagt: sie sind bis oben hin randvoll gestopft mit Infos, Hintergründen, Erkenntnissen, Übungen, Niederlagen und Erfolgen. Am Abend des ersten Tages glaubte ich, schon 2 Tage dabeigewesen zu sein. Ich hatte lange schon kein so vollen Wochenende mehr.Fang bei dir selber an – Du hast keine Wahl. Diese Botschaft bekam ihre volle Härte für mich erst dann, als wir mittags auf die Straße gingen und die Pausenaufgaben erledigen sollten. Fremde Frauen ansprechen und sich Antworten holen, Gespräche aufbauen, Telefonnummern bekommen. All die Theorie und die Erklärungen schwirrten mir noch im Hinterkopf und sorgten für noch mehr inneres Chaos. Und dann ist da die Hemmung, dass zu tun, was mir wie ein Generalverbot vorkam. Ich hatte 2 Stunden lang das Gefühl, mich bis auf die Knochen zu blamieren und mich öffentlich lächerlich zu machen. Von den meisten Frauen Ablehnung oder Nichtbeachtung. Ich kam mir vor wie ein Freak, der aus einer Anstalt ausgebrochen war. Wenig Lächeln bei den Angesprochenen, meistens eine Mischung aus Peinlichkeit und Abweisung. In ihren Augen musste ich ein Spinner sein. Und so fühlte ich mich auch. Dann plötzlich, das erstaunte und erfreute Lächeln einer Brünetten, der ich im Vorbeigehen ein Kompliment für ihre schöne Haarfarbe machte. Ich nahm das Lächeln mit und ging weiter – verschreckter als vorher (Was hätte ich denn noch sagen sollen?). Ich brauchte noch einen echt harten Korb. Die arrogante Lady am Cafetisch war die richtige dafür. Ich blieb solange am Tisch stehen mit meiner „Was ist schon dabei?“-Nummer, bis sie die Polizei holen wollte. Abgeblitzt und Ziel erreicht. Immerhin. Wie war das? Das Eintrittsritual in die Welt der Körbe. Das beste Gespräch dann am Tisch eines Imbissstandes mit einer Frankfurterin, die mir etwas über Clubs erzählte. Ich war müde, hungrig und vergaß meine Aufgaben. Vielleicht hat es deshalb so einfach geklappt. War ja auch nichts besonderes mehr.Wie bequem war dagegen der heiße und stickige Seminarraum, wo ich keine Frauen ansprechen musste! Meine soziale Programmierung ist mein Feind, wenn ich gegenüber Frauen selbstbewusster und einfach gesund werden will. Sie erzeugt nicht nur Angst vor dem, was ich will, sondern redet mir auch ein, dass es falsch ist, und dass das Kranke richtig und besser ist! Deshalb war das Wichtigste für mich, den Druck zu bekommen, etwas tun zu müssen!Über die Grenzen hinauszugehen. Die Werkzeuge dafür sind kleine Ziele für den nächsten Schritt. Ergebnis: ich habe am ersten Tag mehr Frauen angesprochen als in den bisherigen 29 Jahren meines Lebens. Was war eigentlich los mit mir über die ganzen Jahre? Sergej hat viel zu sagen und wenig Zeit in den zwei Tagen. Er spricht verdammt schnell für alle die, die mitschreiben wollen und ich verlasse mich darauf, dass mein Unterbewusstsein alles das mit aufgesaugt hat, was ich nicht aufschreiben konnte. Es ist eine große Hilfe, jemanden zu erleben, der den Weg selber gegangen ist – sogar mit viel weniger Hilfestellungen und mehr Zeitaufwand. Aus Büchern und Foren wird es nicht real genug. Es ist dann noch viel zu leicht, sich zu verstecken. Und der Prozess besteht aus vielen kleinen Schritten. Mein Fehler war (und ist es immer noch ab und zu), dass ich zu schnell etwas Bestimmtes erreichen will ohne genau zu wissen, was ich alles dafür tun muss. An dem Wochenende habe ich gelernt, meine Aufmerksam weg von dem Traumbild hin zum nächsten Schritt zu wenden, der ist härter aber auch erfüllender. Es ist unglaublich, wie weit entfernt und unerreichbar attraktive Frauen mir auch jetzt noch erscheinen. Aber ich sehe jetzt eine Möglichkeit des Arbeitens, Schritt für Schritt.Spiegel meiner selbst. Eines macht der Workshop glasklar: Beziehungen mit attraktiven Frauen aufzubauen ist keine Frage der Technik und des Wissens, sondern dessen wer ich bin und wer ich glaube zu sein. Wenn ich mich für einen uninteressanten Milchbubi halte, dann werde ich auch so auftreten und entsprechende Beziehungen haben. Wenn ich glaube, verbotene Früchte zu stehlen, wenn ich eine Frau nach ihrer Telefonnummer frage, dann wird sie mich auch als Freak sehen. Zugegeben, ich kann mich noch lange nicht selbst als Verführer sehen. Aber vor dem Workshop habe ich geglaubt, es sei einfach so. Heute bin ich sicher, dass das eine Sache des Lernens ist. So wie Autofahrer sein – das habe ich als 12jähriger auch nicht geglaubt. Es ist unsinnig, zu warten, dass ich mich wie ein Frauenheld fühle, bevor ich auch nur einmal selbstbewusst „Hi“ sagen kann. Ich muss es tun. Der Workshop hat mein Selbstbild und ein Weltbild ziemlich verändert. Ich habe das Gefühl, aus einer Zelle ausgebrochen zu sein und zum ersten Mal frei herumzulaufen.Finde dich selbst. Ein Grund für mich, gar nicht erst anzufangen mit den ersten Schritten, war immer gewesen, dass ich dann nicht mehr „ich selbst“ sein konnte (d.h.: gehemmt, verklemmt, zurückhaltend, nett und langweilig). Ich müsste mich ja total verbiegen, um für Frauen attraktiv zu sein! Bullshit. Die Frauen, die ich will, stehen auf Natürlichkeit, Gesundheit (vor allem mentale) und Echtheit. Und intuitiv weiß ich, dass das stimmt. Die beiden Coaches des Workshops (einer zu Besuch) sind weiß Gott keine Superhelden, und extravagant würde ich sie auch nicht nennen. Sie waren aber direkt und selbstbewusst. Allein das war schon eine Hilfe.Dank. Ich bin froh dass ich da war. Mein Leben hat an dem Wochenende eine neue Richtung eingeschlagen. Ich sehe die Welt anders. Ich sehe mein Leben anders und habe Hoffnung, alte Träume realisieren zu können. Ich bin dankbar für die Arschtritte, die vielen erprobten Hilfestellungen aus der Erfahrung anderer und die Aufgaben, die den Weg übersichtlich und machbar machen. Ich nehme einen Haufen von Tipps und Hinweisen mit, die ich erstmal verdauen muss. Das Material reicht sicher für 3-4 Monate. Danke, Ra!Anmerkungen. Ich hätte gern ein paar der Folien nochmal gesehen. Vor allem die vom Anfang mit den Glaubenssätzen, geht das? Ich hätte gern meine „150-Punkte“-Einschätzung mal gegengecheckt mit der Sicht von ein paar anderen im Workshop auf mich. Kann man das nicht noch einbauen in den Workshop? Ich finde, im Workshop hätten wir Dinge öfters nachspielen oder aufstellen oder sonstwie lebendiger machen sollen, um es auszuprobieren. Weil eben die Haltung so wichtig ist. Ich überlege, mir die Flatrate zu holen und weitere Kurse zu machen.Fazit: Super Erfahrung und sehr hilfreicher Workshop. Danke!PhilokaiosP.S.: Ich mache Fortschritte und habe Nummern bekommen. 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