Hasse ich mich selbst?

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Hi Leute,

ich habe wirklich keine Ahnung wie ich das beschreiben soll, aber ich habe so ein abgestürztes Mindset, dass ich's grade wirklich Niemandem erklären könnte.

Vielleicht kennt das hier ja einer und hat einen Weg herausgefunden. Danke im Voraus!

P.S: Sorry dass er so lang ist, aber ich weiß nicht wie ich ihn übersichtlicher gliedern soll. Es sind einfach Gedanken, die so aus mir hervorsprudeln..

Zum Thema:

Ich lasse mich wie Dreck behandeln, weil ich mir selbst nichts wert bin und es sowieso gewohnt bin, mich zu verstellen und immer schön Ja und Amen zu Allem zu sagen und über Alles zu lachen, auch wenn der Witz auf meine Kosten geht.

Plötzlich kriege ich dann extreme Aggressionen, werde auch mal handgreiflich und pöble einfach Menschen an, die mir in die Quere kommen, ganz egal ob sie mich diffamieren oder gut und nett zu mir sind.

Gleichzeitig seheich mich trotzdem nach jeder Diskussion/jedem Streit als der Verlierer, schreibe den anderen mehr Wert zu und hege insgeheim Ängste, dass sie recht haben könnten und ich Unrecht. Nach außen hin demonstriere ich natürlich den starken, selbstbewussten und auch ignoranten Alpha.

Ich bin 19 und hatte noch nie einen FC, eine Freundin, geschweige denn KC (ja, ich bin ungeküsst!). Die Hälfte meines Bekanntenkreises hält mich für schwul, was mich einerseits aggressiv macht und mich andererseits beunruhigt...was könnten die Anderen denn denken?! Man kennt das Gefühl ja...

Gleichzeitig kann und will ich mich nicht auf Frauen einlassen und auch keine Beziehung eingehen, obwohl sich durchaus Möglichkeiten ergeben würden...ich lebe immer mit dem Mindset, dass es ja sowieso alles den Bach runtergeht (wie bei meinen Eltern), insbesondere jetzt, 1/2 Jahr vor dem Abi.

Es geht ja sowieso alles vorbei und ich werde versagen. Zumindest war das bis jetzt immer so-

Ich bin einerseits völlig kraftlos, von morgens bis abends entweder aggressiv oder total erschöpft und doch halse ich mir täglich irgendwelche Aktivitäten auf, jetzt wo es mit der Schule gerade zeitaufwändig wird. Manchmal will ich gar nichts unternehmen, aber man will ja unbedingt immer im Mittelpunkt stehen und bei Allem dabei sein, auch wenn man eigentlich keine Energie für hat.

Wenn ich in eine Diskussion gerate oder mich andere "Menschen" einfach aus Spaß mit Sticheleien angreifen, nehme ich mir immer gleich alles zu Herzen, will doppelt so hart zurückschlagen, aber aufgrund meiner Nervosität in sozialen Situationen artet das meist in Lächerlichkeiten aus.

Wenn ich mich dann mal dazu aufraffen kann, sagt meine innere Stimme ja doch wieder, dass ich die Fresse halten solle oder woher ich mir das Recht nehmen würde, mich zu beklagen. Ich hätte ja sowieso pauschal mal die Klappe zu halten (danke, lieber Erziehungsberechtigter!).

Ich richte meine Fahne nach dem Wind, rede Anderen viel nach, stimme meist stumm zu, ich will ja gemocht werden von jedem und nicht aufgrund meiner eigenen Meinung und Natürlichkeit verachtet werden. Es wird über einen guten Kumpel von mir gelästert?

Naja, eigentlich hat er schon so einige schlechte Sitten wenn man mal richtig drüber nachdenkt...etc.

Viele Leuten mögen mich sehr! Ich habe einen großen Freundeskreis, weiß aber nicht, ob mich noch jemand akzeptieren oder mögen würde, wenn ich mein wahres Gesicht zeigen würde. Oder mal nicht über einen schlechten Witz lachen würde.

Unverfälscht und aufrichtig würde ich wohl nicht so viel Anklang und Anerkennung finden...Gott, wie schlimm, weil ich danach lechze... ^_^

Zumindest gibt es einige wenige Menschen, denen ich wohl wirklich am Herzen liege und die mich wirklich mögen und als wertvolles Wesen ansehen.

Dabei tue ich das nicht mal selbst, was für eine Ironie...

Des Weiteren ziehe ich fast nichts durch...besser für die Schule organisiert sein? Okay...aber dann so perfektionistisch, dass ich jeden Tag bis 10 an meinen Arbeiten sitze. Am nächsten Tag ist die Motivation weg, ich schiebe alles auf und genau so geht es mir im Sport!

Starting Strength? Ja klar! Aber erst morgen wieder...oder übermorgen. Oder am Wochenende? Mal sehen...

Die Übungen führe ich sicher nicht perfekt aus, hänge mich jedoch echt rein, wenn ich mich mal zum Training motivieren kann...Stagnation/Kraftverlust ahoi..

Meine Unterwürfigkeit?! Was sonst: Ich werde von meinem zukünftigen Arbeitgeber 3 Mal versetzt und muss 3 Wochen warten, bis ich endlich anfangen kann zu arbeiten. Naja, ich gebe ihm noch eine Chance, er hat es sicher nicht so gemeint...außerdem kann man mich ja sowieso versetzen : /

Der Neid: Mein bester Freund hat im Leben wirklich viel Erfolg, den ich ihm neide. Ich habe eigentlich immer sehr viel Neid ggü. anderen Menschen, weil sie aus meiner Sicht Gewinner sind (im Gegensatz zu mir, dem Loser, der bisher nicht viel erlebt hat) und ich fühle mich als Langweiler, der seine bisherigen 19 Jahre mit Rumgammeln und Zocken verschwendet hat. Ob ich allmählich meine Beurteilungsfähigkeit verliere und mir den ganzen Scheiß nur einbilde? Viele Meschen konstatieren mir, dass ich äußerst interessant sei und viele Talente hätte. Keine Ahnung, irgendwie habe ich nicht das Selbstvertrauen dem zuzustimmen.

Zum Glück ist mein bester Freund echt ein guter Mensch und hilft mir oft, auch wenn er manchmal sehr dominant sein kann...

Aber egal, mich kann man ja rumkommandieren?!

Noch was zu meiner früheren Oneitis: Ich hege gar keine Gefühle mehr gegenüber ihr, sondern bin innerlich wie versteinert wenn ich sie sehe.

Mir doch scheißegal. Aber trotzdem fühle ich mich immer noch komisch, wenn ich sie ansehe/mit ihr rede. Ich werde nervös. Obwohl ich absolut nichts fühle.

Das Einzige, was ich (einigermaßen) hart durchziehe, ist die PSMF-Diät, auch wenn ich sie nach Augenmaß mache und ohne Kategorien, Lean Body Mass etc. Ich kann mich nicht dazu motivieren, das alles mal durchzurechnen und um einen Caliper zu kaufen bin ich auch irgendwie zu faul...

Und wenn mich jemand fragt, wie es mir geht, geht das Verstellen wieder los...

Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht dagegen wehre...zum Beispiel versuche ich zu meditieren, bin aber rastlos wie Hölle und bekomme dauernd negative Gedanken. Wenn ich morgens (alleine!) aufstehe und die Sonne scheint, fühle ich mich schon wieder scheiße. Warum? Ich fühle mich danach, irgendwas zu verpassen und nichts aus meinen Talenten (und die gibt es) zu machen. Warum?

Weil mein schlimmster Feind die Angst ist, die mein ganzes Leben kontrolliert. Scheiß Angst, es ist die Hölle und hindert mich daran klar zu denken und zu handeln. Egal was ich mache, sie geht nicht weg ^_^

Es ist doch immer das Gleiche...man versucht sich aus dem Sumpf rauszukämpfen, aber spätestens am Nachmittag steckt man schon wieder drin.

Das ist kein Hilferuf und ich will auch keine seelischen Streicheleinheiten oder irgend so eine Scheiße.

Es sind nur meine Gedanken, Glaubenssätze und Überzeugungen und ich würde gerne wissen, ob es hier auch Leute gibt, die diese hinter sich gelassen haben?

Ich fühle mich wie der namenlose Hauptdarsteller aus "Fight Club", wenn ich mich mit jemandem Bekannten vergleichen müsste. Das nur am Rande.

Grüße und sorry nochmal für die Unübersichtlichkeit,

Schamane

bearbeitet von Der Schamane

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Eins vorab, ich will dich nicht beleidigen...

Wenn ich mir so deine Threads anschaue bist du sehr widersprüchlig. Mal sagst du "Ich machs so" und dann machste doch wieder was anderes. Auch scheinst du nichts dauerhaft zu probieren (wie du selber erwähnst) außer der Kritik an dir selbst. Darin biste wahrlich Profi. Du gehst zu hart mit dir ins Gericht. Soviel ist klar.

Ich bin mir mittlerweile auch nicht mehr sicher was du willst. Ich bin mir ja noch nichtmal sicher ob du das was man dir rät auch umsetzt. In meinem Freundeskreis haben wir ein Wort für solche Menschen. Schnacker... das sind Menschen die viel reden aber letztendlich wenig machen. Is nicht böse gemeint. Du hattest doch vor eine Therapie zu machen. Was ist daraus geworden? Ich weiß noch dass ich dir damals in deinem "oneitis" Thread davon abgeraten hatte und nun lese ich dass du noch nie Sex, eine Freundin, geschweige denn deinen ersten Kuss hattest.

Wie kann man da von oneitis reden? Also keine Ahnung was du vor hast. Verwirrung stiften oder selbst verwirrt bist. Aber so langsam leidet deine Glaubwürdigkeit darunter. Wenn du tatsächlich so verwirrt bist dass du schon selber nicht siehst was du da schreibst würde ich dir echt empfehlen die Therapie zu machen (falls noch nicht geschehen). Wüsste nicht was man dir noch raten könnte wenn noch nichtmal du selbst das Gesamtkonstrukt deiner Probleme überblickst.

Nur mal als Beispiel, ein paar deiner Threadtitel: "Oneitis, Freezeout, Angststörung (?)"; "Den Kopf freimachen..."; "Regame einer Frau mit der ich nix hatte ?" (wohlgemerkt im Bereich 'Beziehungskiste'); "Wo soll ich denn bitte ansetzen?"; "Angst vor Konflikten mit Menschen, die mir 'nahestehen' "; "Anfeindungen, die völlig ohne Grund kommen?"; "Faulheit und Feigheit."; "Kann meiner eigenen Meinung nicht vertrauen."; dann natürlich die oneitis Geschichte (die anscheinend gar keine ist) und jetzt "Hasse ich mich selbst?"... no offence aber was denn nun? Biste dir denn bei gar nichts mehr sicher?

Les dir deine eigenen Titel mal durch. Angenommen, du wärst nicht derjenige der sie erstellt hat. Was würde dir das über diesen Menschen sagen? Mir fällt nur ein Wort ein. Minderwertigkeitskomplex. Mag natürlich sein dass ich falsch liege aber mach dich mal schlau was es da für Möglichkeiten gibt (Therapie, Psychologe, whatever). Und wenns nur ein Beratungsgespräch ist. Weil, mal ehrlich ...du kannst mir nicht erzählen dass in keinem deiner Threads nichtmal eine gute Antwort, mit der man was anfangen kann, gepostet wurde. Entweder setzt du es nicht um oder brauchst halt echt professionelle Hilfe.

Hoffe du siehst das hier mehr als konstruktive Kritik statt negativ.

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Heyho,

ich muss dir leider in vielen Punkten rechtgeben, wollte mich aber nie widersprüchlich ausdrücken oder jemanden verwirren, das tut mir sehr leid!

Zur Therapie: Ich habe die vielen guten Beiträge sehr zu schätzen gewusst (danke nochmal insbesondere an dich!), konnte mich aber letztendlich nicht zur Therapie überwinden.

Nenn es "Angst" oder Scham, ich habe die Tipps von hier zwar berücksichtigt...aber es nicht übers Herz gebracht.

Dann habe ich erfahren, dass sogar mein Vater (bei dem ich mir das NIE hätte vorstellen können) die Hilfe auch in Anspruch genommen hat.

Irgendwie hat mich das motiviert.

Dienstag rufe ich an und vereinbare einen Termin. Diesmal ohne Rückzieher.

Sorry nochmal und danke fürs Arschtreten,

Schamane

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Mir ging es mal sehr ähnlich wie dir.

Einen großen Teil deines Textes könnte man wohl sinngemäß in alten Tagebüchern von mir wieder finden - nur dass ich mit 17, also ein bisschen früher als du, begonnen habe, daran zu arbeiten.

Heute ist mein Leben einfach wundervoll.

Ich bin mit sämtlichen Bereichen zufrieden (Familie, Job, Hobbys, Freunde, Sex), habe die meiste Zeit Spaß und erlebe völlig abgefahrene Dinge.

Dinge, von denen manch anderer träumt...

Du siehst also: Es ist möglich.

Wie habe ich das geschafft.

Als erstes habe ich, als ich richtig am Boden war, beschlossen: Es reicht.

Es muss sich etwas ändern. Es kann so nicht weiter gehen, keinen Tag länger.

Diesen Entschluss kannst nur du selbst treffen.

Krieg deinen Arsch hoch und lass die faulen Ausreden!

Wenn du das am Dienstag wirklich durchziehst und dir einen Therapeuten suchst: Sehr gut.

Das wäre ein erster Schritt.

Ich bin auch eine Weile in Therapie gegangen, was mir insofern etwas gebracht hat, dass ich die Dinge einfach mal ausgesprochen und somit auch erkannt und akzeptiert habe.

Danach habe ich alleine weiter gemacht.

Ich habe sehr viel verziehen (und verzeihen ist nicht unbedingt leicht ^^) und bin Problemen auf den Grund gegangen, bis ich sie gelöst hatte.

Ich erfinde mal ein mögliches Beispiel:

Jemand hat mich blöd angemacht, dass ich schlecht im Deutschunterricht sei, und ich war tierisch angepisst.

Also habe ich mich gefragt, warum ich so genervt bin (immer, wenn dich etwas trifft oder ärgert, hat es etwas mit dir zu tun und du kannst an dieser Stelle noch etwas aufarbeiten!).

Meine Gedanken sahen dann in etwa so aus:

Ich bin angepisst! Warum? Weil der Idiot behauptet, ich sei schlecht in Deutsch und ich bin verdammt nochmal gut in Deutsch!

Und was ist da das Problem? Dann täuscht er sich halt, hat doch nichts damit zu tun, wie ich wirklich in Deutsch bin... Ja aber der soll mich toll finden! Ich liebe den Deutschunterricht und mach das gut. Warum ist das so wichtig, dass das irgendein Mensch, mit dem ich nichts zu tun habe, anerkennt?

Und plötzlich machts klick und ich merke, dass ich Anerkennung von außen will für etwas, das mir Spaß macht, weil ich die von meinen Eltern nicht bekommen habe.

Warum habe ich die von meinen Eltern nicht bekommen?

Weil ich wirklich schlecht bin?

Warum haben meine Eltern so hohe Erwartungen in mich, dass sie nicht einfach stolz sein können?

Ich hasse sie dafür!

Aber moment: Mein Dad wurde von seinen Eltern extrem streng erzogen, er hatte nicht mal Spielzeug und wurde hart bestraft, wenn er in etwas nicht der Beste war.

Es ist irgendwo nachvollziehbar, dass er Schwierigkeiten hat, mich mit Stolz zu überschütten. Er hat das ja selbst nie so erlebt.

Und plötzlich merke ich: Das hat gar nichts mit mir zu tun.

Und ich kann ihm dafür sogar verzeihen.

So ungefähr kannst du versuchen, den Dingen auf den Grund zu gehen.

Auf diese Art kannst du vieles erkennen und auch los lassen.

So intensives Aufarbeiten von Problemen kann aber auch mal schmerzvoll sein.

Für mich hat sichs definitiv gelohnt und wenn ich heute mal irgendwo ein Problem habe, arbeite ich es genauso auf...

Aber jetzt triff für dich erstmal die Entscheidung, definitiv etwas zu verändern.

Geh in Therapie, erkenne deine Probleme und rede dir nicht ein, dass die ganze Welt gemein, ungerecht und Schuld ist.

Du hast dein Leben selbst in der Hand und kannst es verändern.

Glaub mir, ich weiß, wovon ich spreche.

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Hi Schamane! Sorry erstmal ich hab deinen Kommentar nicht komplett durchgelesen und auch nicht das der anderen.

Ich bevorzuge Pragmatik.

Du hast soviele Probleme auf einmal wie auch viele andere Menschen(ich auch....jeder).

Versuch sie doch einfach zu lösen. Überleg dir für jeden einzelnen Punkt eine Lösungsmöglichkeit. Wenn die nicht klappt dann probierst du was Neues.

Es scheint ein ziehmliches Chaos und Aggression in dir zu herrschen. Jeder ein bisschen dunkle Energie in sich. Schon als kleines Kind hat es uns angetrieben alle Pflanzen mit Stöcken umzunieten.

Geh doch in nen Boxverein oder ähnliches. Du hast gutes Training, verbessert deine Konzentration, und gibst dir sobald du mal richtig gut bist und Wettkämpfe machst auch einen höheren Stellenwert.

Außerdem kann ich dir Meditation empfehlen! Sehr gut für den Geist! Und konzentration. Es gibt dir Balance mit dir und der Umgebung. Du wirst einen bescheuerten Glaubensatz nach dem anderen Abbauen und gleichzeitig neue Aufbauen. Aber für jeden Glaubenssatz brauchst du Erfahrung...also raus in die Welt und einfach ausprobieren.

Wenn du etwas falsch machst hast du wieder etwas gelernt ;)

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