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  1. 1 Punkt
    Es treffen sich die reichsten und mächtigsten Personen um zu beraten, wie man das einfache Volk besser kontrollieren und ausbeuten kann. Der mächtigste Teilnehmer eröffnete die Runde:“Meine Damen und Herren, es geht heute um ein neues Programm, mit dem Ziel die Arbeitsleistung der Masse zu unseren Gunsten zu steigern und gleichzeitig Widerstand zu minimieren. Der Grundsatz wird sein: Wenn man Hamster motivieren möchte, dürfen Sie nicht merken, dass sie im Hamsterrad laufen. Deshalb muss man sie daran hindern über ihr Dasein näher nachzudenken. Dazu dienen alle Arten von Unterhaltung und Konsum. Doch das Wichtigste: Wir werden das einfache Volk in viele untereinander verfeindete Gruppen zerteilen. Die große Masse wird aus unseren Arbeitstieren bestehen. Diese werden für einen geringen Lohn in unseren Unternehmen produktiv arbeiten. Der Lohn wird gerade so hoch sein, dass er für die Existenz reicht, jedoch keinesfalls es erlauben Ersparnisse anzusammeln um damit Freiheit zu erlangen. Damit den Hamstern das Geld auch wirklich nie reicht und sie nicht im Traum daran denken, das Hamsterrad zu verlassen, werden wir ihnen einreden, dass man nur leben könne, wenn man allen möglichen teuren Modeschnickschnack habe. Da deren Einkommen für so etwas jedoch nicht reicht, werden wir sie dazu animieren, sich zu verschulden und sie dadurch zwingen, noch schneller im Hamsterrad zu laufen. Auch werden wir immer einen Teil der Mittellosen arbeitslos lassen. Dann müssen die Arbeitenden ständig Angst haben ihren Job zu verlieren und zu den Arbeitslosen abzurutschen. Lohnforderungen werden allein dadurch unterdrückt. Wenn wir das noch weltweit praktizieren und alle möglichen Arbeiter aus den unterschiedlichsten Ländern gegeneinander ausspielen, können auch Arbeitergruppierungen wie Gewerkschaften nichts mehr ausrichten. Daneben treiben wir durch eine solche Spaltung einen Keil durch die Masse. Die eine arbeitslose Gruppe wird die andere arbeitende argwöhnisch und mit Hass und Neid betrachten. Während sich die beiden Gruppen streiten wird niemand mehr sehen, dass wir die eigentlichen Gewinner im Hintergrund sind. Eine andere, kleineren Gruppe wird die Aufgabe haben, die Masse lückenlos zu überwachen, zu schikanieren, zu bedrohen, und sofort niederzumachen, sobald einige der Arbeitstiere versuchen, sich an unseren Vermögen zu vergreifen, oder Stimmung gegen uns zu machen. Außerdem werden wir die Gruppe der Arbeitstiere, wegen ihrer bedrohlichen Größe, noch weiter aufspalten, um eine Solidarität unter ihnen zu untergraben. Wir teilen sie in die Stammbelegschaft, die Leiharbeiter und die Arbeitslosen. Wir sorgen durch deutlich unterschiedliche Behandlung und Lebensbedingungen für Neid und gegenseitige Abneigung unter ihnen.” “Oh ja, das klingt gut !” sagte einer in der Gruppe. „Wie machen wir das?” “Wir bauen uns einen schlagkräftigen Staatsapparat, der die Masse durch immer mehr Steuern und undurchschaubare Vorschriften in Atem hält. Unsere weitere Gruppe der Habenichtse wird also aus Beamten, Richtern, Polizisten, Gefängniswärtern, Geheimdienstlern, Schnüfflern aller Art, Bodyguards, Spezialeinheiten, und aus sonstigen Ordnungskräften bestehen. Natürlich werden wir die Gruppe der Bewacher etwas besser bezahlen als die Gruppe der Arbeitstiere. Auch können wir ihnen etwas sicherere Arbeitsplätze geben – das schafft die nötige Distanz und Abneigung zwischen den beiden. Die Bewacher werden sich ganz sicher davor hüten, ihre Besserstellung durch unpässliches Verhalten zu gefährden.” „Und was, wenn sich trotzdem Widerstand regt?“ „Wir schaffen immer mehr Gesetze und Vorschriften, so viele, dass sie niemand mehr kennen oder einhalten kann. Dann ist jeder zu jeder Zeit kriminell und kann von uns belangt werden. Die Angst wird die meisten von jedem Widerstand abhalten und sie im Hamsterrad laufen lassen. Zusätzlich schaffen wir einen Überwachungsstaat mit ausgefeilter Technik in dem jeder zu jeder Zeit lückenlos kontrolliert wird.“ “Aber was machen wir, wenn die Masse sich in das eigene Heim zurückzieht und in der Familie Rückhalt und Stärkung sucht?” fragt ein Teilnehmer beängstigt. “Das ist ein ganz zentraler Punkt. Wir müssen dazu einen Keil zwischen Mann und Frau treiben. Wir erzählen den Frauen, dass die Männer ihre Gegner seien und sie seit Urzeiten unterdrückten. Nur indem sie die harte Männerarbeit verrichten, so sagen wir ihnen, können sie Anerkennung finden und Karriere machen. Damit haben wir wieder neue Hamster, die sogar freiwillig im Rad laufen und den anderen neue Konkurrenz machen. Durch diese scheinbare Unabhängigkeit trennen wir die Frauen von ihren natürlichen Beschützern, den Männern. Daneben sorgen wir dafür, dass es immer einen Frauenmangel gibt. Dann sind die Männer dazu gezwungen härter zu arbeiten, um überhaupt bei den Frauen Interesse zu wecken. Gleichzeitig wird damit jeder Widerstand gegen diesen Zustand im Keim erstickt – wer will schon als scheinbarer „Frauenfeind“ dastehen? Ein übriges tut eine immer größere Privilegierung der Frauen und ein neues Scheidungsrecht, welches den Mann einseitig zu hohen Unterhaltszahlungen und damit Mehrarbeit zwingt.” “Hervorragend !“, konstatierten gleich mehrere der Anwesenden hellauf begeistert. „Ja, aber ein solcher Sicherheitsapparat, einschließlich der Politiker, das wird uns doch eine Stange Geld kosten – ist es nicht viel zu teuer ?” meldete einer Bedenken an. “Nein, es kostet uns fast nichts, sagte der Vorsitzende.” “Wie soll das denn gehen?”, fragten einige ganz erstaunt. “Ganz einfach. Wir lassen die Arbeitstiere selbst ihre Bewacher und die Politiker finanzieren – und zwar durch hohe Steuern und Abgaben. Dann müssen sie auch immer mehr arbeiten und haben gar keine Zeit mehr nachzudenken.” “Genial !”, riefen alle entzückt. “Danke, meine Damen und Herren. Ich wusste, dass ich Ihre Zustimmung zu diesem Plan bekommen werde.” (aus dem Buch “Der Marionettenstaat” von Günter Hannich)
  2. 1 Punkt
    Hallo liebe Leute;) Das Wochenende von 10+11. April konnte ich glücklicherweise als Helfer Bei der RMC in Aachen dabei sein! Ich reiste schon am Freitag an, da Abends ein Extra Workshop von Orlando Owen abgehalten wurde, den ich mir natürlich nicht entgehen lassen wollte;) Als ich in Aachen ankam musste ich mich direkt nach einem günstigen Hotel umsehen und den Ort finden an dem der WS stattfinden sollte, dabei musste ich schmerzhafterweise die Erfahrung machen das meine Schuhe anscheinend etwas zu eng waren. Ich lief sie mir Wund und humpelte durch die Stadt... Ich entschloss mich für das Hotel direkt gegenüber dem Bahnhof, und ging zum Workshop. Dort angekommen erkannte ich gleich den Veranstalter SmoothDoc der ´mich freundlich begrüßte und hereinbat. Es waren circa 20 Helfer versammelt, größtenteils alle Aachener. Ich war anscheinend der einzige Freak der soweit herkam:P Dann betrat Orlando Owen den Raum, er hatte seinen Kollegen dabei...ich glaube er hieß Christian. Die beiden sind schon etwas älter und erfahrener und sind anhänger des "Natural Games" und beschäftigen sich sehr sehr viel mit Psycholigie,NLP, etc... Die beiden erzählten von ihren Erlebnissen und wir konnten jederzeit fragen stellen. Gegen Ende machten die beiden eine Trance mit uns die eine sehr interessante Wirkung hatte, man fühlte sich irgendwie befreiter und gelassener...schwer zu beschreiben. Die beiden wissen genau was sie tun und man merkt ihnen das an;) Als der Workshop zuende war stellte ging ich direkt ins Hotel um zu schlafen und fit für den nächsten Tag zu sein, denn ich hatte viel vor;) Halbwegs Ausgeschlafen ging ich ins Forum M in der Innenstadt in der die Conference stattfand. Auf dem Weg gönnte ich mir als Frühstück eine Schnecke, beim Bäcker. In der Stadt war noch nichts los...es war ja auch erst kurz vor 7;) Im Forum angekommen bekam ich die Aufgabe mit einem anderen Helfer den VIP Eingang zu bewachen. Eine sehr angenehme Aufgabe;) Ich und mein Kollege saßen also da und warteten auf die V.I.P´s... Die ersten Gäste kamen rein...Leute von überall waren da...Norwegen,England,Holland... Es dauerte nicht lange dann sahen wir den ersten Redner des Tages, Keychain. Seinen Vortrag habe ich leider nicht sehen können, Schade. Danach kamen die beiden Puas Yosha und Yad aus Londen. Sie haben sich aufs Daygame spezialisiert und bieten in diesem Bereich Coachings an auf Daygame.com. Ihren Vortrag hab ich gesehen und fand ihn sehr interessant. Die beiden waren sehr lustig und hatten sehr sehr coole Storys zu erzählen! Danach lernte ich Craig von directseduction.com kennen und auch Marcus von YourCharismaCoach.com. Beide waren sehr eindrucksvolle Charismatische Persönlichkeiten. Craig erzählte uns das die meisten seiner FB´s in London deutsche Au-pair Mädels zwischen 18 und 20 sind:P Die Vorträge der beiden waren sehr hilfreich und die Storys einfach nur genial:D Ich kam mit einigen leuten dort ins Gespräch und verabredete mich zum Clubgame mit ihnen. Ich öffnete sofort das erste Set das uns entgegenkam, die gingen auch sofort mit uns mit und zeigten uns einen guten Club in der Innenstadt. Ich musste allerdings vorher noch in mein Hotelzimmer um mich umzuzihehen. Dort erwartete mich allerdings eine Böse überraschung... Alle meine Sachen waren verschwunden. Ich war den ganzen Tag über nicht im Hotel gewesen und da ich erstmal nur für einen Tag gebucht hatte, haben die Hotelbesitzer meine Sachen weggeräumt. Ich ließ mich davon allerdings nicht aufhalten, so ging ich halt mit einem weniger hübschen Tshirt und nicht perfekt gestylten haaren in den Club;) Ich war mit einem Düsseldorfer, einem Enschedeer und später auch mit einem Londoner Pua unterwegs. Alle supercool drauf! Auf dem Weg zum Club öffneten wir die ersten Sets und quatschten uns warm. Im Club approachte ich dan 2 Tschechische Studenntinnen, mit der einen redete ich ziemlich lange, sie sprach nur gebrochen Deutsch und my English is not yery good;) Ich lenkte das Gespräch auf das Thema Sex, sie sagte sie sei ein sehr offener Mensch, habe allerdings einen Freund. Ich hatte jedoch mehr interesse den Club zu verlassen und weiterzuziehen da Sie mehr so eine Art Notlösung gewesen wäre. Ich sah noch kurz einem der Coaches zu wie er einen Kc hinlegte und dann zog ich mit meinem Wings los in den nächsten Club. Mein State war die ganze Zeit absolut Super. Ich tanzte, hatte Spaß, approachte ein paar Ladies und befriendete einige Typen. Als dann eine Gruppe Hb´s an mir vorbeiging stoß ich mit einer von ihnen an, zwinkerte ihr zu, nahm ich Bier und gab ihr dafür meins und wir tranken beide einen Schluck aus dem Bier des jeweils anderen, dann tauschten wir. Ich gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange, deutete auf meine Wange und bekam von ihr einen Kuss zurück. Daraufhin ließ ich sie weitergehen und machte weiter Party mit einigen Jungs aus München. Das Highlight meines Tages kommt jetzt:) Ich gehe alleine durch die Location und stelle mich neben einen Typen und quatsche ein bisschen mit ihm und befriende ihn. Aufeinmal kommt die eine kleine Biertrinkerin von vorhin vorbei. Ich gehe einen Schritt auf sie zu spreche sie an: "Hey wir kennen uns doch irgendwoher" Ich zwinkerte ihr zu und lächelte, dann ging ich wieder einen Schritt zurück, und sie geht mir hinterher, wir haben tiefen Augenkontakt, ich nehme ihre Hände ziehe sie leicht zu mir und lehne mich dabei entspannt gegen die Wand und wir Knutschen miteinander rum:D Danach geht sie ohne ein Wort zu sagen weiter:D Der Typ den ich vorher angequatscht hatte stand immernoch neben mir, er guckt mich an und sagt nur: "Hmmm ich hatte mir heute vorgenommen hier einfach stehen zu bleiben bis mich ein mädel anspricht aber iwie klappt das nicht so^^" Ich stehe breit grinsend da und sage: "Die Mädels können ganz schön nervig sein, das kannst du mir glauben. Halt mir die kleine heute Nacht vom Leib, OK??" Ich klopfe ihm auf die Schulter drehe mich um und gehe weg:D Geile Sache!:D Gegen 5 Uhr verließ ich mit dem Londoner Pua den Club. Seine Worte waren:"5 o´Clock in the Moring, No Pussy...Bullshit":D Am Sonntag kam ich mit leichter Verspätung zur Conference. Es gab wieder einige interessante Vorträge und ich Verließ die Conference mit einem Gefühl der Aufbruchstimmung, Neugier und Motivation. Ich bestellte mir einen Döner und genoß nocheinmal die schöne Aussicht auf die Aachener Innenstadt. Ich machte ein paar Spaß-Sets und laberte mit einigen leuten die ich so sah. Mein Bus fuhr um kurz vor 11 von Aachen Weg, richtung Köln. Gegen 5:55Uhr würde ich dann in Lingen sein. Um 11:15 musste ich anfangen zu Arbeiten;) Alles in Allem war es ein Unvergessliches Geiles Wochenende an dem ich mich wieder ein kleines Stückchen weiterentwickeln konnte. Ich grüße hiermit nocheinmal alle dort Anwesenden Puas!
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