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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 03/18/19 in Blogeinträge an

  1. 1 Punkt
    Drum prüfe, wer sich ewig bindet.... Der Anfang, Die Mitte, Das Ende Vorwort: Für mich gilt das für Sie und Ihn, oder für Ihn und Sie, oder für Sie und Sie, oder für Ihn und Ihn. Also für alle. Drum prüfe, wer sich ewig bindet... Denkt den schon jemand am Anfang an das Ende? Mitnichten. Der Anfang: Man hat sich gefunden. Dein Gegenüber ist attraktiv genug um deine Aufmerksamkeit erregt zu haben. Es macht Spaß und Lust auf mehr; Zeit mit ihm zu verbringen. Die sexuelle Anziehung ist so hoch, dass es knistert. Ja, muss schon sein, sonst wird nichts draus. Der Sex ist ein Knaller. Die Schmetterlinge flattern. Ob Männlein oder Weiblein, das ist der Anfang und man will mehr. Mehr von allem und mehr vom anderen. Es wird doch gar als magisch empfunden; diese Verbundenheit. Doch reicht das für die Mitte? Für den Beginn einer festen Beziehung? Alles beginnt mit den besten Absichten. Die Ratio tritt in den Hintergrund, während die Hormone immer mehr die Entscheidungen übernehmen. Ja, wir sind verliebt und erhoffen uns das Beste. Ja, das ist auch gut so. Aber ist es auch klug? Eine nüchterne Betrachtungsweise fällt uns schwer. Ab hier gehen Ratio und Gefühl nicht mehr Hand in Hand. Ab hier, das Gleichgewicht zu wahren, fällt fast jedem schwer. Halb zog er sie, halb sang er hin... Ab hier, müsste die Ratio prüfen... -auf eine tragbare Basis -auf gleiche Werte -auf gleiche Interessen -auf gleich schwingende Emotionen/Wellenlänge -auf die eigene Selbstverpflichtung -ist man auf Augenhöhe mit dem Partner -mag man Sicherheit geben -auf die Bereitschaft zur klaren Kommunikation -auf vieles mehr... Einfach eine Prüfung auf, bin ich ein Geber oder ein Nehmer? Eine Beziehung besteht doch aus Geben und Nehmen, sagt der Verstand. Und es lässt sich im ersten Moment nichts dagegen sagen. Die Mitte: Nu ist es soweit. Man hat sich entschlossen, man ist angekommen. Gemeinsam! Wie schön sagt der Verstand und die Schmetterlinge flattern der Ratio besänftigender Weise und einlullend im Hirn herum. Gemeinsam sind wir stark. Standfest, war willkommen von beiden. Doch...ab hier beginnt die Arbeit. Die Arbeit? Wer braucht schon Beziehungsarbeit, wenn doch das Gefühl für den Partner das Handeln bestimmt. Man will doch nur das Beste. Es soll ihm gut gehen. Kompromisse? Kein Problem! Gehören doch dazu! Ist doch selbstverpflichtend, den anderen so sein zu lassen wie er ist. Ich gebe doch gerne... Die Realität kommt, holt uns ein. Der Alltag ist eingekehrt und mit ihm die graue Theorie des Zusammenlebens. Irgendwie verschieben sich die Prioritäten. Unmerklich, nicht bewusst gewollt und schon gar nicht absichtlich lebt ein jeder sein Leben und meint der Gemeinsamkeit genüge zu tun. Nun kommt der Pragmatismus, Organisationstalent, die Zusammenarbeit. Sprich, ganz einfach die erdverbundene Basis. Anders als die Liebe, begründet eine Partnerschaft eine willentliche Entscheidung. Und hier entfernen sich die meisten wieder voneinander, ohne es zu merken. Unmerklich. Die ersten Differenzen, der erste Streit; wo beiden klar wird, das war ernst. Kein Geplänkel, was es oftmals doch am Anfang war. Plötzlich will man sich durchsetzen. Fordert den anderen auf oder wird aufgefordert...zu mehr Zusammenarbeit, zu mehr Flexibilität, zu mehr gemeinsamer Freizeit, zu mehr Sex, zu mehr Gefühl? Wo ist es hin? Das Gefühl, aus dem man heraus zu allem bereit war. Oder fast zu allem. Ein Gewohnheitsprozess hat eingesetzt, ohne dass man sich darüber bewusst geworden ist. Stattdessen stellt man Regeln auf. Ein Zusammenleben braucht Regeln. Das klingt nicht magisch. Eher nüchtern oder ernüchtert schaut man auf seine anfänglich so beseelten Emotionen zurück. Ein bisschen Melancholie mischt sich ein. Die Erwartungshaltung muss korrigiert werden. Muss? Vielfältige Bedürfnisse und handfeste Alltagsanforderungen erfordern plötzlich ein anderes Miteinander. Kommunikation ist plötzlich nicht mehr so leicht. Die Crux, wollten wir nicht etwas Gemeinsames? Irgendwie bemerkt man plötzlich das eigene Selbst. Fragt sich, inwieweit man sein "Ich“ gegen ein "Wir“ eingetauscht hat, oder auch nicht. Vielleicht war man auch nie wirklich bereit dazu? Verwirrung setzt ein. Eine Auseinandersetzung mit sich und dem Gegenüber beginnt. Oft erstmal nur im Kopf. Für sich alleine. Will/wollte ich das so? Gemessen an der aktuellen Realität beginnt man sich damit auseinanderzusetzen. Schaut zurück auf den Anfang und spürt den Unterschied zum jetzigen Augenblick. Geber oder Nehmer? Und plötzlich ist genau das nicht mehr so klar. Und oft der Anfang vom Ende. Das Ende: Wir versuchen es – wegen der Liebe... Dem Gefühl, das uns auf so irrationale Weise zusammen geführt hat. Nicht gleich loslassen, es gibt ja noch Chancen. Die Hoffnung gibt so schnell nicht auf. Ganz heimlich übernimmt das eigene Selbst den Zugriff auf den nicht gewollten Verlust. Will nicht verlieren. Will nicht wieder alleine sein. Will keinen Trennungsschmerz. Und ganz heimlich verabschiedet sich die Liebe. Die nicht besitzt werden will. Die freiwillig kam. Zusammen bleiben wir trotzdem – erst mal. Die Dispute werden mehr. Streitereien hässlicher. Jedes Ego fordert mehr Raum auf Kosten der Liebe. Die Trennung kommt. Es ist schon vorher klar gewesen, oftmals lange. Wir reagieren nicht sofort. Wir zögern hinaus. Wann ist sie sinnvoll, die Trennung? -Mangel an Nähe -Mangel an gemeinsamen Zielen -Mangel an Verbindlichkeiten -Mangel an Loyalität -Mangel an Treue -Mangel an Respekt -Mangel an Vertrauen -Mangel an ein Miteinander -Mangel an Gefühlen -Mangel an, von, usw. „Wenn man dich nicht liebt, dann flehe nicht, noch falle auf die Knie. Um Liebe bittet man nicht, noch fordert man sie, sie passiert einfach. Und wenn nichts geschieht, dann ziehst du dich würdig zurück und richtest deinen Blick auf etwas anderes.“ Walter Riso Irgendwann wird es uns klar und es tut weh. Es tut weh noch bevor wir es ausgesprochen haben. Es in Worte gefasst haben, uns und unserem Partner gegenüber. Jetzt stehen wir vor einem Problem. Oder einer Chance. Aber das nehmen wir oft nicht wahr. Da wo die Liebe noch vorhanden ist, trotz allen Widrigkeiten, gibt es sie, die Chance zum Neubeginn. Wollen wir es, dann müssen wir uns ändern. Gemeinsam. Es ist möglich. Wollen wir das nicht, dann müssen wir uns trennen. Eine Trennung ist keine Win-Win Situation. Einer zahlt immer drauf. Selten das nicht. Ehrlichkeit ist angesagt. Nicht auf die harte Tour. Zeit und Ort müssen passen. Eine Aussprache muss sein. Der Partner hat dies verdient. Und dann hilft nur noch Abstand halten. Und zwar durchweg und konsequent. Nur so ist man dem Ex Partner auch im Nachhinein noch eine Hilfe. Im Gegensatz zu Beziehungen ist die Liebe einfach...
  2. 1 Punkt
    Immer wieder kommt es vor, dass Leute Frauen ansprechen (Sets öffnen), ein Gespräch führen, die Nummer mit einem schreienden Heureka einsacken und sich später fragen, warum sie sich nicht mehr meldet. Sie war doch total on, mir total positiv gestimmt… Warum sie sich nicht mehr meldet, kann viele Gründe haben. Wir wollen aber in diesem Artikel darauf eingehen, wie man vorher schon abschätzen kann, ob eine Nummer warm oder kalt ist, sprich sie auf deine nachfolgende Message sich melden wird oder nicht. Auch gilt es zu unterscheiden ob ihr eine Nummer am Tag oder bei Nacht bekommen habt, denn meist ist es so, dass die Wahrscheinlichkeit, dass aus dieser Nummer ein potenzielles Date wird, davon abhängig ist, welchen Eindruck ihr hinterlassen habt. Grundsätzlich herrscht wenn man nachts auf die Piste geht eine ganz andere Dynamik vor, wie wenn man tagsüber ins Gelände stampft und Frauen kennenlernt. Nachts sind Menschen unterwegs um Spaß zu haben und um abzuschalten. Dazugehört auch, dass einige ihre körperlichen Bedürfnisse ausleben und anstatt der Nummer lieber heiß rummachen wollen. Also Männer haltet eure Augen offen und achtet auf die Signale, die euch eine Frau sendet. Denn Pick Up, die Kunst der Verführung oder wie ihr es auch immer nennen wollt, hängt sehr stark von eurer Beobachtungsgabe ab. Die besten Verführungskünstler sind sehr gut im Lesen von solchen Signalen und können dementsprechend gut deuten und darauf reagieren. Wie lernt man sowas? Ganz einfach. Ihr lest euch die folgenden Tipps hier durch, geht raus und macht selber solche Erfahrungen, beobachtet das Verhalten von Frauen, wenn eure Freunde sie ansprechen und beobachtet Paare in Cafes. Meist sendet eine Frau subtile Signale aus, wenn sie Interesse an dir hat. Je nachdem wie stark dieses Interesse ist, spiegelt sich dies in ihrem Verhalten und ihrer Sprache wieder. In diesem Artikel soll es darum gehen zu erkennen, ob eine Frau an dir interessiert ist, wenn du Sie zum ersten mal ansprichst und du nicht unnötig Zeit in einer Interaktion verschwendest, die nirgendwohin führt. Bevor du sie ansprichst Räumliche Nähe Noch bevor du sie überhaupt angesprochen und du, nur allein durch deine Präsenz etwas Anziehendes hast, kann es vorkommen, dass eine Frau, die etwas weiter weg aus deinem Radius, plötzlich in deiner Nähe steht, ohne einen für dich erklärbaren Grund. Sie hat dich wahrgenommen, findet dich attraktiv und gesellt sich bewusst in deine Nähe, um dir eine Möglichkeit zu geben mit ihr ins Gespräch zu kommen. Am Anfang nimmt man solche subtilen Dinge nicht wahr, da die Beobachtungsgabe noch nicht ausgereift und genügend geschult ist, aber im späteren Verlauf fallen einem solch kleine Details immer mehr auf. Augenkontakt Ist ein zweischneidiges Schwert, was so viel heißen soll wie: Weil sie dir Augenkontakt gegeben hat, heißt das noch lange nicht dass sie mit dir ein Gespräch führen, dir ihre Nummer geben wird und sich mit dir treffen will. Es ist besser auf ein Zusammespiel oder einem Muster von Signalen zu achten und das am besten immer! Bsp: Sie gibt dir Augenkontakt, lächelt und schaut weg- Sprich sie an! Sie gibt dir Augenkontakt, schaut aber verschüchtert nach unten- Sprich sie an! Sie gibt dir Augenkontakt schaut dich an, schaut wieder weg und schaut dich wieder an-Sprich sie an! Sie starrt dich regelrecht an- Sprich sie an! Sie schaut dich gar nicht an weil sie dich nicht gesehen hat- Ist dir überalssen sie anzusprechen. Du musst nicht unbedingt auf einladende Signale warten wenn dir eine Frau gefällt Nachdem du sie angesprochen hast. Gesetzt den Fall du hast sie angesprochen. „Du bist im Set“. Hier gilt es folgende Dinge/Signale zu beachten. Sie gibt dir die Hand und stellt sich ebenfalls vor nachdem du ihr die Hand gereicht hast und dich vorgestellt hast. Allein am Handschlag kann man meiner Meinung nach schon einiges herauslesen. Erwiedert Sie das Händeschütteln kurz oder lang? Je länger Sie deine Hand hält, desto besser. Manche Frauen können sehr schnell von dir angetan sein und erwiedern deinen Handschlag unbewusst lange und manche Frauen wollen dir überhaupt nicht die Hand reichen. Letzteres zeigt deutlich dass sie überhaupt nicht von dir oder meistens von der Situation angetan sind. Sie gibt dir periodisch Augenkontakt wenn du dich mit ihr unterhälst. Sie schaut dir also ab und zu in die Augen oder schenkt dir völligen Augenkontakt, wenn du mit ihr redest. Redest du mit ihr und sie schaut überall hin nur nicht auf dich oder in deine Augen, kannst du dir sicher sein, dass nicht viel Interesse da ist. Sie ist mit ihrem Körper zu dir gewandt Klare Sache. Sie hört dir zu ist offen gegenüber dem was du ihr sagst. Sie kreuzt ihre Beine Ein Zeichen dafür, dass sie sich in deiner Gegenwart wohlfühlt und am Gespräch teilnimmt. Sie nimmt am Gespräch teil. Das heißt sie erzählt etwas von sich aus und stellt dir mindestens drei Fragen. Eigentlich ist das der optimal Fall, wo die Frau relativ offen und extrovertiert ist und das Gespräch mitgestaltet. In der Regel muss das andere Geschlecht aber erst mal aufgewärmt werden, damit diese aus ihrem Schneckenhaus herauskommen und von sich erzählen oder Fragen stellen können. Beispielfragen: Woher kommst du? Was machst du/studierst du/arbeitest du? Wie heißt du? Ein höheres Maß an Interesse seitens der Frau ist, wenn sie generierte Fragen stellt wie: Was hat dich dazu gebracht? Wieso machst du das. Was gefällt dir daran? Bei manchen Frauen muss man anfangs mehr reden, da sie entweder sehr schüchtern sind oder mit der Situation, mit der sie gerade konfrontiert sind, nicht umgehen können. Sprich sie sind überfordert. Desinteressierte Frauen zeichnen sich also mit dem Gegenteiligen aus: Sie gibt dir einsilbige Antworten und kurze Sätze. Sie gibt dir keinen Augenkontakt. Schaut auf ihr Handy usw Sie seufzt. Damit zeigt sie dass sie genervt ist und in Ruhe gelassen werden möchte. Der beste Indikator aber für „Desinteresse“ von ihr aus ist, wenn sie aus dem Set geht oder dich explizit darauf hinweist sie in Ruhe zu lassen. Ihr habt sie geöffnet, kurz mit ihr geredet usw. Wenn Sie das Set verlässt, sei es ihr habt was unkalbriertes gesagt oder getan oder weil sie einfach noch schnell ihre Schildkröte füttern gehen muss, dann sagt sie auf indirekte Weise entweder: ich bin nicht interessiert oder die Situation ist ihr unangenehm. Randbemerkung: Viele Frauen sind mit der Situation an sich überfordert, vorallem wenn Sie direkt geöffnet werden (Hi, find dich süß und dachte….bla bla). Deshalb rennen Sie auch davon:P Also wundert euch nicht wenn es passiert! Wenn ihr jetzt die Nummer bekommt und all die Signale nicht vorhanden waren, könnt ihr euch sicher sein, dass diese Nummern als auch das Anschreiben ins Leere laufen. Entweder bekommt ihr einsilbige Antworten oder überhaupt gar keine. Aber auch hier gibt es Ausnahmen von der Regel. Ihr seid unter Zeitdruck und nehmt die Nummer von der Lady. Hier kann es sein, dass alles ganz schnell von statten geht und ihr eine Nummer bekommt, die in zwei Richtungen gehen kann. Sie ist neugierig, schreibt zurück, um dich besser kennenzulernen und stellt sich vor mit dir intensiven versauten Sex zu haben oder sie sitzt zu Hause mit ihren Freundinnen und lässt sich ausschimpfen, weil sie einem Fremden ihre Nummer gegeben hat, der doch einen Axtmörder sein könnte. Nachdem du ihre Nummer bekommen hast und sie sich verabschiedet Mir ist aufgefallen, dass wie man sich verabschiedet, Rückschlüsse auf die Qualität der Interaktion zulässt und wie man sie als Person einschätzen kann. Gibt sie dir nur einen Handschlag Lässt sie eine leichte Umarmung zu ? Lässt Sie ein Küsschen rechts und links auf die Backen zu Randbemerkung: Bei all diesen Signalen und Hinweisen sollte man nie sein Mindset vernachlässigen. Stets mit der Attitüde voranzuschreiten ob sie jetzt interessiert ist oder nicht, ist dir egal, das ergibt sich dann aus der Interaktion. Sie sieht nett aus und du willst nun herausfinden wie sie drauf ist. Es gibt kein Versagen sondern nur Lernen!
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