Dreibein

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  1. Wenn eine Frau sich über Männer beschwert, wirft man ihr vor, was Du da kritisierst. Aber wenn ein Mann sich über Frauen beschwert, wirft man ihm das doch auch sowas vor. Und gerade Du bist immer ganz vorne mit dabei. (Und sollte mal ein Mann "Bomb your Woman-Box" fordern, kann ich mir schon vorstellen, was man und vorallem Frauen ihm dann alles vor den Latz knallen würde). Naja, komm, ich habe doch anhand eines Beispieles gezeigt, dass und wie man mit einer "frustrierten Verrückten" diskutieren kann.
  2. Fragen wir uns doch mal, wie Frauen eigentlich zu dieser "Man-Box" stehen. Dazu erstmal ein Beispiel: Würden 90% aller Frauen sagen, dass sie Männer in Rock und Rosa wollen, würden sicherlich einige Männer das tragen. Und wenn diese Männer ihre FCs dadurch verdreifachen würden, würden andere Männer folgen. Dann wären Männer in Rock und Rosa etwas ganz alltägliches. Denn alles was ein Mann macht, macht er direkt oder indirekt, um Frauen klarzumachen. Simpelste Marktwirtschaft. So wie ein Unternehmer sich erkundigt, was seine Zielgruppe will, um seine Produkte erfolgreich zu verkaufen, erkundigt sich auch der Mann, was seine Zielgruppe (die holde Weiblichkeit) will, um seine Produkte (sich selbst) erfolgreich zu verkaufen, an die Frau zu bringen. Tja, was wollen Frauen? Frauen wissen immer ganz genau, was sie NICHT wollen, aber irgendswie wollen sie das dann doch, aber nur ein bisschen und eigentlich dann doch wieder nicht, aber ja und überhaupt... Könnte es vielleicht sein, dass Frauen im Grossen und Ganzen mit dieser "Man-Box" völlig zufrieden sind? Und würde eine Zerbombung dieser "Man-Box" nicht eine Zerbombung der "Woman-Box" voraussetzen? Wollen Mann und Frau nicht Liebe miteinander machen und harmonisch miteinander klarkommen (und das nicht nur in Holland)? Make Love - Not Law. Gebt mir Fünf.
  3. Wieso werdet ihr gleich "politisch", sobald es "vor 80 Jahren heisst"? Nennt man sowas nicht Beissreflex, Konditionierung oder so ähnlich? Egal. Was Empevier mit dem Lied (was zufälligerweise vor 80 Jahren geschrieben wurde) verdeutlichen wollte, ist, dass es das, was man heutzutage als PU bezeichnet, im Prinzip auch schon damals gab und es gar nicht so neu ist, wie es scheint. Oder wie es im Werbefernsehen heisst: "Somethings never change."
  4. Jetzt will ich mal versuchen, einen Bogen zu spannen in der Hoffnung, keine Verwarnung einzufangen. Es gibt doch die berühmte Binsenweisheit, welche besagt, dass man Frauen nicht ernst, sondern durch nimmt. Und dass man einen Shittest ignorieren kann, dürfte auch bekannt sein. Auch wenn ich im realen Leben noch nie eine Frau kennengelernt habe, die sich selbst aus vollster Überzeugung als "emanzipiert" oder "feministisch" bezeichnet, darf man nicht vergessen, dass es auch "nur" Frauen sind. Muss man sie und ihre Ideologie ernstnehmen? Nein. Und wenn man ihr Gequatsche als Shittest betrachtet, kann man das gepflegt ignorieren. Oder die eine und andere NLP-Technik einsetzen (die ja sehr gefühlsbetont sind). Dann ist das Thema vom Tisch und sie sind lieb. Was hat das mit dem Thema zu tun? Hätte ich nicht gefragt, was in dem Video gequatscht wird, und wäre nicht darauf eingegangen, wäre es nicht zu einer jetzt schon 8 Seiten langen Diskussion gekommen. Interessant ist ebenfalls, dass an dieser Diskussion fast nur Männer beteiligt sind (was mir bei solchen Diskussionen schon desöfteren aufgefallen ist).
  5. Wo muss man eigentlich hingehen, wenn man mit solchen "Damen" diskutieren möchte?
  6. Wenn sich Dein Klassenkamerad reif und erwachsen verhält, sich damit also von Euch abgrenzt, könnte er durchaus eine Chance haben. Wenn er mit NLP-Techniken arbeitet, könnte er es mittelfristig schaffen.
  7. Dazu habe ich jetzt mal eine Frage: Du befürwortest die Veränderung - aber nur, solange sich die Dinge in eine Richtung verändern, die Dir persönlich zusagen. Jetzt tun wir mal so, als hätte die Welt einen Zustand erreicht, den Du als perfekt bezeichnest. Diesen Zustand würdest Du logischerweise voll und ganz befürworten (wärst Du dann eigentlich konservativ?). Aber jetzt kommen Leute, die diesen Zustand kritisieren, hinterfragen und Veränderungen herbeisehnen. Würdest Du diesen Zustand dann - wie ein Konservativer - verteidigen?
  8. Ich sagte, dass es Dinge gibt, die sich vom Prinzip her nicht ändern. Ein Beispiel: Das Rollenbild sagt, dass ein Mann stark und dominant sein sollte. Das ist wichtig, damit er, die Frau und die Kleinen die besten Überlebenschancen haben. Das Prinzip ist also Leben/Überleben. Theoretisch könnte es ja passieren, dass sich die Umstände so stark ändern, dass der Mann schwach und unterwürfig sein sollte, damit er, die Frau und die Kleinen die besten Überlebenschancen haben. Dann hätte sich zwar das Rollenbild geändert, aber das Prinzip wäre nach wie vor das gleiche, nämlich Leben/Überleben. Was genau?
  9. Vor 20 Jahren gab es in der Türkei eine ultrakonservative Partei, die von einer Frau angeführt wurde. Ich glaube, die war auch Ministerin. Es gibt aber Dinge, die sich vom Prinzip her nicht ändern.
  10. Ich glaube, dass gar nichts erzwungen wird, sondern sich einfach ergibt. Nehmen wir ein Beispiel: Es gibt und gab Kulturen, in denen dicke Frauen als besonders attraktiv gelten. In diesen Kulturen erfüllt das einen sinnvollen Zweck. Nun können sich ja die Umstände ändern, so dass dicke Frauen keinen besonderen Zweck mehr erfüllen. Und dann ändern sich die Schönheitsbilder von ganz alleine. Aber es ist mir nicht bekannt, dass es in diesen Kulturen jemals Diskussionen a la "Bomb your BBW-Box" gab. Wenn ich einer Zwang erkenne, dann sehe ich das in diesem Gerede von wegen "neuer Mann" und so. Denn das ist der Versuch, den Mensch ein bestimmtes, ideologisches Menschenbild aufzuzwingen.
  11. Dass Du das Zitat nicht verstanden hast, war mir schon klar. Ich will mal versuchen, es Dir zu erklären: Ein Kind bekommt beigebracht, Danke und Bitte zu sagen. Nun wird das Kind älter und denkt sich so: "Warum eigentlich soll ich diese dämlichen Floskeln benutzen? Das ist doch Zwang. Aber ich bin ein Individuum ... bla bla bla." Dieses "Individuum" hinterfragt diesen "Zwang" und lehnt ihn komplett ab. Aber nach einiger Zeit wird dieses "Individuum" dann feststellen, dass es mit diesen "dämlichen Floskeln" besser gefahren ist. Diese "dämlichen Floskeln" erfüllen also einen wichtigen Sinn und Zweck. Und genauso erfüllen auch Rollenbilder einen wichtigen Sinn und Zweck.
  12. Da möchte ich mal Robert Heinlein zitieren: Bewegliche Teile, die aneinander reiben, müssen geschmiert werden, damit sie sich nicht abnützen. Wo Menschen aneinander reiben, bedient man sich der höflichen Floskeln als Schmiermittel. Jugendliche, naive und schlichte Gemüter, aber auch Leute, die nicht viel herumgekommen sind, betrachten diese Formalitäten als "leer", "sinnlos" und "entwürdigend" und weigern sich, sie zu benutzen. So "rein" ihre Beweggründe auch sein mögen, sie werfen durch ihr Verhalten Sand in ein Getriebe, das ohnehin nur mühsam in Bewegung zu halten ist.
  13. Ich sehe es nicht so, dass Rollenbilder mit Zwang verknüpft sind. Wenn jemand z.B. als Bodybuilder erfolgreich sein will, muss er über bestimmte Eigenschaften verfügen, bzw. sie sich aneignen. Aber er wird nicht gezwungen. Oder ein Beispiel aus dem Video: Jemand möchte ein erfolgreicher Footballspieler werden. Darum sagt sein Trainer, er solle sich nicht wie ein Mädchen anstellen. Als Footballspieler muss er also über bestimmte Eigenschaften verfügen. Aber niemand zwingt ihn dazu. Es stünde ihm frei, auch Cheerleaderin zu werden. Und wenn jemand als Mann erfolgreich sein will (z.B. beim anderen Geschlecht), muss er auch über bestimmte Eigenschaften verfügen. Aber niemand zwingt ihn dazu. Es steht ihm frei, alle diese Eigenschaften abzulehnen. Wenn er dann damit zufrieden ist, ist das in Ordnung. Aber wenn er merkt, dass er so nicht weiterkommt, steht es ihm ebenfalls frei, es zu ändern.
  14. Ich mache das ganz gerne: http://www.pickupforum.de/topic/117022-gedankenlesen-mit-fingerspitzengefuhl/ Ich mache es, wenn es sich ergibt. Dann sage ich z.B. "Ich beschäftige mich mit Gedankenlesen. Komm, ich zeige Dir das mal" oder etwas ähnliches. Die Reaktion ist sehr gut, weil man dabei ein bisschen Körperkontakt hat.
  15. Das kann eigentlich nicht passieren. Sollte man Schmerzen haben, hört man natürlich erstmal auf und nimmt einen breiteren Penisring bzw. stellt die Schnur o.ä. weniger eng ein. Zu Anfang muss man natürlich erstmal behutsam vorgehen. Erfahrung.
  16. Seit wann gelten Körperpflege und gute Manieren als schwul oder feminin?
  17. Verstehe ich jetzt nicht. Prostituierte sind grundsätzlich HSE. Aber was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?
  18. Nein, natürlich nicht. Ich wüsste auch gar nicht, wie das gehen sollte. Das wäre so, als würde ein Löwe ausprobieren, ein Vegetarier zu sein.
  19. Wenn dem wirklich so wäre, hätte sich dieses Konzept doch schon längst durchgesetzt und alles wäre Friede, Freude, Eierkuchen. Dem ist aber nicht so.
  20. Das ist aber eine tollkühne Behauptung. Normalerweise sind es doch die Männer, die aus einer "liberalen Familie" kommen, in der sie nie einem starken "Rollendruck" ausgesetzt waren, von den man dann sinngemäß sowas hört wie: "Ich bin doch sooooo lieb, ich heule auch manchmal und pinkel im Sitzen. Warum nur habe ich keine Chance bei den Mädchen?" oder "Meine LTR, eine HB7, mit der ich schon seit 1,5 Monaten zusammen bin, tanzt mir auf der Nase rum. Was soll ich nur tun?" Und was rät man diesen Männern dann? Richtig, sich eine "Man-Box" zuzulegen. Wie z.B. hier: http://www.pickupforum.de/topic/69473-dominanz-teil-1/
  21. Ich behaupte mal kühn, dass nur den Kulturen die Zukunft gehört, die über eine gesunde und funktionierende "Man-Box" verfügen. Wäre diese "Man-Box" wirklich so schlecht und ineffizient wie behauptet wird, hätte man es doch schon längst aufgegeben und es hätten sich effizientere Konzepte durchgesetzt. Aber es ist doch immer wieder die "Man-Box", die sich schlussendlich durchsetzt. (Und selbst PU ist doch ein gutes Beispiel dafür).
  22. Fakt ist aber, dass die anderen Kulturen, die hier leben, im Traum nicht darauf kommen würden, ihre "Man-Box" zu zerbomben. Und jetzt können wir überlegen, ob ihnen aufgrund dieser Tatsache die Zukunft gehören wird. Wenn ja, wäre das ein Beweis dafür, dass Kulturen, die ihre "Man-Box" zerbomben, unweigerlich untergehen.
  23. Was ist daran unbelegt und fragwürdig? Gut, die Behauptung von Heinlein (übrings aus "Das Leben von Lazarus Long") könnte man näher untersuchen. Aber das andere ist schlicht und einfach eine Tatsache.
  24. Muss es den eine staatliche Armee sein? Es gibt doch auch sowas wie Blackwater, Sandline, Asgaard u.ä.
  25. Gut, ein Beispiel: Laut Robert Heinlein ist das antike Rom untergegangen, weil die Männer ihre "Man-Box" zerbombt haben, sozusagen. Oder ein anderes Beispiel: In Deutschland leben Deutsche. Die zerbomben ihre "Man-Box". Das finden die oberaffengeil. Aber es leben auch andere Nationalitäten hier. Und die würden im Traum nicht darauf kommen, ihre "Man-Box" zu zerbomben. Böse Zungen behaupten, die Deutschen würden aussterben - und mit ihnen die zerbombte "Man-Box". Und dann werden Kulturen das Land übernehmen, die über eine gesunde und funktionierende "Man-Box" verfügen.