

Klaustrophobie
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Alle erstellten Inhalte von Klaustrophobie
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Liebe Community, vielleicht kennt Ihr das Phänomen von regionalen facebook-Freizeitgruppen mit mehreren tausend Mitgliedern. Hatte letzte Woche das Vergnügen alleine mit fünf Frauen (Zufall!) ins Kino zu gehen. Vier davon waren nicht der Rede wert, eine davon mein Typ - laut Profil halte ich es für recht wahrscheinlich, dass sie einen Freund hat, sicher bin ich nicht. Normalerweise könnte man jetzt sagen: Klassisches Online Game, äußere Umstände egal. Aufgrund der Konstellation Freizeitgruppe, der vier anderen Mädels und Aktivität Kinofilm (wir konnten uns kaum unterhalten und danach wollten alle nach Hause wegen der Arbeit) bin ich jedoch verunsichert. Schreibe ich die scharfe Braut an, denkt sie sich auch: Was ist mit den anderen? Gleich wieder etwas mit allen auszumachen, halte ich für needy. Und letztlich habe ich manchmal den Eindruck: Die Leute in diesen Gruppen wollen nur nicht alleine zu einem bestimmten Event: Wer letztlich mitkommt ist ihnen eigentlich Wurst. Bin für Tipps dankbar!
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Das ist Quatsch: Kann die Mädels verstehen. Vorausgesetzt man findet Online-Dating scheiße, und ich gehe davon aus, dass das eigentlich die Meisten so sehen, dann pickt man sich eben nur die Rosinen raus. Ich bin ein Typ und bei mir ist es genau so: Eigentlich habe ich keinen Bock drauf. Wirklich, ich date keine Frauen, erst recht nicht aus dem Internet. Wenn dann aber eine dabei ist, die mir wirklich sehr gefällt, würde selbst ich meinen elitären Hintern auf die Straße bewegen. Ansonsten nicht. So einfach ist das.
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Treffer, versenkt! Ich bin, nach meinem vorletzten Beitrag in diesem Thread, nun etwas beruhigt, dass ich offenbar doch nicht so hässlich bin. Aber, und das darf in dieser Diskussion nicht unerwähnt bleiben: Mit meinem Fake gab es Nachrichten und Matches ohne Ende. Wenn man also - in den Augen der Frauen - sehr gut aussieht, kann man mit Hilfe von Tinder daten ohne Ende. Traurig, aber wahr.
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fb Freizeit-Gruppe - Treffen mit fünf Damen
Klaustrophobie antwortete auf Klaustrophobie's Thema in Online Game
Yo, ich bin mir über die Dynamik, die bei solch außergewöhnlichen Konstellationen herrscht noch nicht im klaren. Aber wenn es da auch so ist, dass man nach dem ersten Mal verkackt hat, gute Nacht: Ich bin kein Vollprofi, um in einem Zeitfenster von 15 Minuten vor dem Film irgendwas zu reißen. -
Liebes Forum, wir sind beide um die 30 und kennen uns nicht. Die einzige Kontaktmöglichkeit, die ich habe, ist ihre geschäftliche E-Mail-Adresse - und einen Arbeitskollegen auf facebook. Auf ihrer E-Mail-Adresse laufen massig Verehrer-E-Mails ein (sie seht ein bißchen in der Öffentlichkeit, ist aber kein Promi). Den Arbeitskollegen kenne ich auch nur über facebook und nicht gut - er nimmt auch meine Anfrage nicht an, schreibt aber hin und wieder. Sie hat im Netz keinerlei Spuren hinterlassen und ist unauffindbar. Das ist relativ aussichtslos, oder? Vielen Dank
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Erstkontakt nur per E-Mail möglich
Klaustrophobie antwortete auf Klaustrophobie's Thema in Online Game
Wollte eigentlich darauf hinaus, dass es bei der Arzthelferin auch nichts anders wäre - nur mit dem entscheidenden Vorteil, dass sie mich bereits mehrmals gesehen hätte. Das ich im vorliegenden Fall so gut wie keine Chance habe, weiß ich auch. Der Punkt ist aber auch: Ich kann dabei nichts verlieren! Insofern ist es mir völlig schleierhaft, wie man da gleich von Stalker oder Psycho reden kann. Groupie finde ich dagegen schon fast wieder okay. -
Erstkontakt nur per E-Mail möglich
Klaustrophobie antwortete auf Klaustrophobie's Thema in Online Game
Und wenn es die Arzthelferin wäre, die ich frage, ob sie mit mir einen Kaffee trinken geht, dann wäre ich auch ein Psychopath? Traurige Welt in der wir leben. -
Erstkontakt nur per E-Mail möglich
Klaustrophobie antwortete auf Klaustrophobie's Thema in Online Game
Stellt Euch vor, beispielsweise, sie arbeitet für das Lokal-Fernsehen: Außerdem wüsstet Ihr, über Umwege, dass Ihr viele Gemeinsamkeiten habt. Ich überlege nun, eine E-Mail zu schicken. Das ist also Stalking? Ein Straftatbestand, auf dem im Zweifelsfall eine Freiheitsstrafe erfolgt? Und außerdem habe ich einen Schaden? Also Knast und Psychatrie? -
Erstkontakt nur per E-Mail möglich
Klaustrophobie antwortete auf Klaustrophobie's Thema in Online Game
Und was soll das bringen? Ich denke mal, es wäre am besten, eine E-Mail zu schreiben und in dieser gleich die Hosen runter zu lassen, also mit Foto/facebook-Profil und so weiter. Das wird zwar auch des öfteren passieren, aber, ich denke, dass das immerhin weniger Leute machen, als irgendeinen Zweizeiler zu schicken. -
Wow, mit meinem Beitrag ein paar Seiten weiter vorne, habe ich ja eine riesige Welle ausgelöst ... Aber nun gut, was will man dazu auch schreiben?
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Liebe Gemeinschaft, lebe in einer der größeren Städte Deutschlands. Meine bisherigen Freundinnen waren überdurchschnittlich attraktiv: Und mir selbst wird öfter gesagt, dass ich sehr attraktiv bin - sowohl von Frauen, als auch von (heterosexuellen) Männern. Allerdings sehe ich sehr "Meterosexuell" aus, man könnte auch sagen: Schwul. Bei den Fotos habe ich darauf geachtet, dass sie mich bei Aktivitäten zeigen und ich Spaß habe. Auf zu Tinder! Mit meiner wahren Identität hatte ich binnen einer Woche 30 Matches - trotz Rage-Liken. Gefallen haben mir davon 2. Angeschrieben haben mich 4 - alle dick. Da ich keine Vergleichsgrößen habe, meldete ich mich (für zwei Stunden) erneut an: Diesmal jedoch mit einem Fake-Bild (ich weiß, ich bin ein Arsch). Am ehesten könnte man diesen Fake (natürlich kein Promi) mit Jason Priestly vergleichen: - irgendwo schon ein normaler Typ, oder? Holy Shit: Binnen 2 Stunden 16 Likes (5 davon optisch okay). Und 3 Damen haben mich sofort von sich aus angeschrieben. Fühle mich nun ziemlich mies. Liebe Grüße an Euch
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Hallo! Ich bin 32 und meine LTR ist 26: Sie will innerhalb der nächsten 4 Jahre ein Kind. Ich tendiere dazu, dass ich niemals ein Kind möchte. Schon immer. Im Internet findet man unzählige Threads von Frauen (aber auch Männern), die das Problem akut haben: Ich fürchte, dass in den allermeisten Fällen nur eine Trennung übrig bleibt. Denn bei diesem Thema einen Kompromiss zu finden ist unmöglich. In den nächsten zwei Jahren würde das Thema bei uns nicht auf den Tisch kommen, es ist also alles andere als akut. Trotzdem treiben mich zwei Gedanken um, immerhin bin ich auch schon 32: Wenn ich 100% sicher bin, dass ich niemals ein Kind möchte und sie sich 100% sicher ist, dass sie eines möchte: Kann man sich dann nicht im Endeffekt auch gleich trennen? Suche ich mir eine Frau, welche ebenfalls keinen Kinderwunsch hat, bringt das doch nichts, oder? Denn wenn mir heute eine 28jährige sagt, dass sie keine Kinder möchte, könnte ich das nicht ernst nehmen, da die Natur wohl früher oder später trotzdem einen Schalter bei den Mädels umlegt. Was meint Ihr?
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HD Rider, Du drückst Dich überspitzt aus. So hat Andywolf das sicher nicht gemeint. Und dennoch muss ich sagen: Ja, es geht in die Richtung. Natürlich gibt es auch Männer, die gerne Kinder möchten. Und möglicherweise ist das sogar die überwältigende Mehrheit, ich weiß es nicht. Aber bei sehr vielen ist es eben so, wie Andywolf und ich geschrieben haben. In einem anderen Thread (nicht hier), zu einem vergleichbaren Thema lese ich permanent (Zitat!) "Verheiratet, 40 bis 60 Stunden Arbeit in der Woche, ein Kind, zweites ist unterwegs, keine Zeit für gar nichts mehr, alles irgendwie ein bißchen scheiße". Ich war selbst überrascht, wie regelrecht niederschmettert die ganzen Typen sind. Das Menschen von ihren Wunsch (sofern vorhanden) ein Kind in die Welt zu setzen, im allgemeinen nicht abrücken, ist sicher richtig. Cycle, dass man sich keine Sorgen machen muss, wage ich zu bezweifeln: Ich für meinen Teil habe in meinem ganzen Leben noch nie eine Frau gehabt, die keinen stark ausgeprägten Kinderwunsch hatte. Angeblich gibt es sie in Hülle und Fülle, vor mir scheinen sie sich jedoch sehr erfolgreich zu verstecken. Frauen wollen im allgemeinen Kinder. Alles andere ist eine Ausnahme. Und wie ich bereits schon einmal geschrieben habe: Meine Zielgruppe ist um die 25. Welche Bedeutung hat es, wenn mir eine 24jährige Frau sagt, dass sie keine Kinder möchte? Für mich jedenfalls hat das, richtig geraten, keinerlei Bedeutung. Ein Umstand, der es nicht gerade leichter macht.
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Mir fällt auf, dass sehr viele Männer die Möglichkeit, keine Kinder in die Welt zu setzen, gar nicht erst in Betracht ziehen, weil sie genau wissen, dass so die potentielle Auswahl an Frauen um locker 75% schrumpft. Und da sind mehr als genügend Typen dabei, die - könnten sie nur völlig frei entscheiden - definitiv niemals Kinder in die Welt setzen würden. Dessen bin ich mir sicher. Frauen sitzen in diesem Punkt einfach am längeren Hebel. Das System der Natur funktioniert so. Und vermutlich ist das auch gut, sonst würden wir alle aussterben. Nicht verschweigen möchte ich jedoch, dass gerade in meinem persönlichen Freundeskreis der umgedrehte Fall (mein Kumpels wollen Kinder - die Frau jedoch nicht) auch gehäufter vorkommt. Ohne mich heute in die hier laufende „Paralleldiskussion“ detailliert einmischen zu wollen, teile ich die Meinung von Andywolf und Aldous. Auch wenn ich das Flugzeug-Beispiel als deutlich zu drastisch empfinde - das kann man nur falsch verstehen.
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Ich denke, dass fast es ganz gut zusammen. Aufgrund dessen, dass sie - wie bereits gesagt - aktuelle Fälle im Freundeskreis hat, konnte ich das Thema einmal durch die Blume ansprechen: Sie ist der Meinung, dass man das Kinderthema am Anfang einer Beziehung nicht thematisieren, sondern sich erst mal kennen lernen sollte. Zu der 5-Jahres-Planung: "Vielleicht bin ich bis dahin tot". Also alles in Butter. Natürlich weiß ich nicht, wie sie reagiert, wenn ich ihr sage, dass es in meinem ganzen bisherigen Leben bisher nur eine Phase von wenigen Monaten gab, in denen ich Kinder wollte (keine Ahnung übrigens, weshalb das so war, zu dem Zeitpunkt war ich gerade solo, wenn ich mich richtig erinnere). Meine Meinung sieht inzwischen so aus, dass ich eine Trennung definitiv durchführen würde, wenn 100% klar ist, dass Person A Kinder möchte und ebenso 100% klar ist, dass Person B keine Kinder möchte. Diese 100% hat man aber fast nie im Leben. In den nächsten Jahren kann noch so unglaublich viel passieren: "Hätte, hätte Fahrradkette".
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Wenn Dein Kinderwunsch noch ein paar Jahre in der Zukunft liegt und Du den Mann ansonsten toll findest, so bin ich davon überzaugt, dass Du Dich nicht trennen würdest. Und wie willst Du das realisieren: Gleich beim Kennenlernen fragen? Eine Checkliste mit Ankreuzfragen an den Typen geben? Bis das Thema zur Sprache kommt, sind innerhalb einer Beziehung bereits ein paar Wochen wenn nicht gar Monate vergangen und dann: Siehe was ich zuerst geschrieben habe. Wenn man w/35 ist und es eillig hat, wird man es sicher früher ansprechen, das ist klar. Dann sucht man aber auch anders. Und was ich von dieser Art der Suche halte, habe ich auch bereits in meiner letzten Antwort was geschrieben: Nichts.
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Ich glaube wirklich nicht, dass man das (kein Kinderwunsch --> unfruchtbar machen) so einfach aneinander koppeln kann - auch nicht als Gedankenexperiment. Wie viele Männer rasieren sich fünfzig Jahre lang jeden Tag, würden aber niemals eine Haarentfernung machen lassen - warum auch? Selbst wenn nur zu 1% die Wahrscheinlichkeit besteht, dass man vielleicht doch einmal einen Vollbart (oder von mir aus auch Kinder) haben möchte, wird man sich keiner Operation unterziehen. Das machen die Menschen einfach nicht. Das führt mich zu einem weiteren Punkt: Sag niemals nie! Genau das macht die Entscheidung, trennen oder nicht, ja gerade so schwer. Wenn man 100% sicher wüsste, dass sich an ihrer und meiner Meinung nie wieder etwas ändert und auch sonst keine anderen Dinge passieren (siehe meine Spiegelstriche weiter oben), dann könnte man sich womöglich wirklich trennen. Aber so ... Möglicherweise merkt man heute bereits gewisse Unterschiede zwischen einer Person die Kinder haben möchte und einer Person, die keine Kinder haben möchte (und da sind wir in der Tat wieder bei den unterschiedlichen Lebensentwürfen, die @Cycle immer anspricht). Ich für meinen Teil hasse Familienfeiern, Verpflichtungen, Weihnachten und bin eher ein Einzelgänger - bei ihr ist es umgekehrt. Andererseits gibt es wohl auch Menschen, die das auch alles scheiße finden - und trotzdem Kinder haben möchten. Und gerade auch Dinge wie Egoismus sind ja häufig nicht nur ein Grund gegen Kinder - sondern traditionell auch sehr oft ein Grund für Kinder. Was mir auch völlig suspekt ist: Die angesprochenen Freundinnen ihrerseits, Anfang 30, Trennung aufgrund unterschiedlicher Ansichten in der Kinderplanung, Ihr erinnert Euch ... Die suchen nun - mehr oder weniger - zwanghaft einen Macker und sortieren dabei 99% aus. Die Zeit läuft! Das sind irgendwie nicht gerade die besten Voraussetzungen für eine unverkrampfte Suche nach einem geeigneten Partner der den Kinderwunsch teilt, hm? Wo ist da die ganze Flower-Power hin, die diese Mädels 30 Jahre lang vorher gelebt haben?
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Sehr gute Beiträge hier, vielen Dank. @Aldous: Sehr kluger Beitrag! @Cycle: Das passt sehr wohl zueinander: Ich meinte a) Das die Menschen erst Schluss machen, wenn das Problem akut wird und b) Das sie (meiner Meinung nach) eher nicht Schluss machen, wenn in diesem Punkt zwar unterschiedliche Meinungen herrschen, die Entscheidung aber erst in einigen Jahren ansteht. Ich glaube schon, dass der allgemeine Tenor hier im Forum lautet: "Im Grunde kannst Du auch gleich Schluss machen" (wenn man von der allerersten Antwort einmal absieht). Aber kennt ihr das, wenn rational und sachlich alles für Entscheidung X spricht und diese sich trotzdem falsch anfühlt? Davon ab: Stellt Euch doch mal vor, ich mache heute deswegen Schluss und sie erzählt ihren Freundinnen: "Er hat Schluss gemacht, weil er in vier Jahren keine Kinder will". Ich bin mir ziemlich sicher, dass 3/4 ihrer Freundinnen denken würden, ich habe einen Dachschaden. Vielleicht muss man sich auch manchmal in ein (ohnehin nur theoretisches) Unglück stürzen. Ich weiß es nicht.
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Das Thema ist übrigens auch deshalb so aktuell, weil sie im Moment drei Fälle im Freundeskreis hat, wo die (längeren) Beziehungen in die Brüche gegangen sind/in die Brüche gehen, weil die Mädels so langsam ein Kind wollten, die Kerle aber nicht. Die angesprochenen Freundinnen von ihr sind aber allesamt auch schon drei bis sechs Jahre älter. Du meinst, ganz unabhängig davon, ob am Ende Kinder entstanden sind, bleiben es immer noch zwei unterschiedliche Lebensentwürfe – und das allein wäre schon nicht ganz so gut? Möglich, führt nun aber schon arg weit, oder? Du triffst die Entscheidung in diesem Fall aber sehr früh (in meinem Fall drei Jahre) und auf einer Basis von viel zu wenig Wissen, um mich einmal selbst zu zitieren: - Krankheit - Unfruchtbarkeit - Änderung Ihrer Meinung - Änderung meiner Meinung - Berufliche Umstände - Unfälle im Bett - Trennung aufgrund anderer Probleme Sicher, man trifft permanent Entscheidungen, ohne jeden Aspekt beleuchtet zu haben. Das ist auch wichtig, weil man sonst vermutlich überhaupt keine Entscheidung treffen würde. Aber in diesem Fall erscheint es mir halt doch ein wenig extrem. Ich glaube, 95% aller Menschen würden in so einer Situation, wie ich sie hier beschreibe, die Beziehung nicht beenden – wie viel Prozent dann die in meinem Eröffnungs-Post angesprochenen Threads eröffnen, wäre interessant. Ich will Dir ja gar nicht widersprechen, aber in diesem Fall bin ich mir wirklich selbst nicht sicher. Mit 23 wäre mein Thread vermutlich Quatsch. Aber mit 32 ist es halt schon etwas anderes: Denn wird sich an meiner Einstellung noch so viel ändern? Ich glaube eigentlich nicht. Lieber nicht, damit macht mein ein riesiges Fass auf, dass nicht mehr so schnell aus unseren Köpfen verschwinden wird. Ein großer Malus für die kommenden Monate. Möglicherweise gibt es auch ein paar Männer Ü40 oder gar Ü50, die mir schreiben würden: "Früher oder später willst auch Du Kinder, glaub mir". Ich weiß es nicht.
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Ich schwanke zwischen Deiner Ansicht und jener, dass binnen der nächsten zwei bis vier Jahre, wenn das Thema wirklich akut wird, noch so viel passieren kann. Beispiele: - Krankheit - Unfruchtbarkeit - Änderung Ihrer Meinung - Änderung meiner Meinung - Berufliche Umstände - Unfälle im Bett - Trennung aufgrund anderer Probleme Mal ehrlich: Die wenigsten Menschen dürften sich so viele Gedanken machen, wie ich das tue. Und die wenigsten würden sich heute trennen, weil in ~3 Jahren Kinder anstehen. Ich habe mir da selbst noch keine eigene Meinung bilden können (wenn das in diesem Punkt überhaupt möglich ist). Denn sowohl die Meinung von Cycle als auch die Meinung von Aldous erscheinen mir legitim. Weitere Denkanstöße?