Thame

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Alle erstellten Inhalte von Thame

  1. So ein Scheiß, das hat nichts mit hohem Selbstwertgefühl zu tun, sondern mit Verblendung und verzerrter Selbstwahrnehmung. Ich halte mich lieber fälschlicherweise für einen widerlichen, hässlichen, unbrauchbaren Totalversager, als fälschlicherweise für einen angenehmen, tollen, liebenswerten sexy Erfolgstypen.
  2. Ich kenne sie nicht im Real-Life. Wo sonst sollte ich sowas ausmachen? Und ich lerne sicherlich keine Frauen kennen, wenn ich keine anquatsche. Wo denn? Ich treffe keine im Real-Life. Wenn ich nicht aktiv auf diverse, die mir gefallen, zugehe, dann lerne ich keine kennen. Wenn du Null Bock hattest, wie hattest du sie denn kennengelernt? Bedenke, ich habe keine Social Circle, ich will keinen Social Circle, und ich habe kein besonderes Bedürfnis nach sozialen Kontakten. Bei mir muss ein konkreter Grund vorliegen, um sozial aktiv zu werden, und "Freude an der Sache" zählt nicht, weil ich habe generell keine Freude an der Sache. Aber ich habe das Treffen gecancelt und auf unbestimmte Zeit verschoben. Ich habe nicht wirklich Bock darauf. Masochismus.
  3. Lulz. Britin hat wieder geflaket. -> Vergessen. Treffen ausgemacht mit neuem Mädchen - Russin, Dienstag in der Uni Mensa. Scheiß Location für mich, ich mag die Umgebung nicht, aber in der Stadt wollte sie nicht. Ich hatte sie auf Facebook angeschrieben, da ich kein Photo habe auf Facebook wollte sie ein Photo von mir sehen. Sie hat die Nachricht gelesen, das Bild gesehen, aber nicht geantwortet. Ich gehe davon aus, dass die Pläne für's Treffen noch stehen. Wenn nicht, erfahre ich es bald. Ist aber klar, sie flaket sowieso; wenn nicht beim ersten, dann beim zweiten Treffen.
  4. Bwahaha. Du brauchst kein PU. Einfach keine Muschi sein und du layst drei Mal pro Nacht.
  5. Ich bin leider nicht therapierbar. Ich muss eben mich darin üben, eine bewusst gewählte positive Sicht- und Denkweise zu benutzen und nicht abzuschweifen in negativistischen selbsterniedrigenden Müll, eben in "heute und morgen" zu leben und nicht in der Vergangenheit. Die Probleme von damals habe ich nämlich nicht ein mal mehr im Ansatz. Ich bin auch bei Frauen eher beliebt (ironischerweise wohl wegen meiner Optik und Persönlichkeit), es ist nur meine Wahrnehmungsstörung, die mich nicht selten glauben lässt, sie würden mich hassen. Aber ein positives Mindset/IG zu behalten ist nicht einfach.
  6. Mein Browser ist primär damit beschäftigt das Tab offen zu halten. Ich lese so halb nebenbei. Ich weiß nicht so recht, wie es ist. So Momente tiefer Traurigkeit sind nur ein paar Mal die Woche, dann jammere ich. Zwischendurch bin ich wesentlich normaler, aber das kommt hier nicht direkt zum Tragen.
  7. Was nichts dran ändert, daß es wahr ist. Inhaltlich natürlich absolut korrekt, ja, aber aus meiner Sicht nicht unmittelbar umsetzbar. Und das ist die positivste Formulierung, die mir eingefallen ist.
  8. Mag alles sein, aber unterschiedliche Leute gehen mit solchen Erfahrungen unterschiedlich um. Ich reagiere mit Selbstvernichtung und Selbstsabotage, mir vergeht die Lust zum Leben. Die erste 2-3 Jahre nach dem Abitur konnte ich meine Vergangenheit sehr gut verstecken und verdrängen. Aber jetzt kommt alles mit aller Macht zurück und ich pack's kaum.
  9. Mwhaha. Du bist HG8, mindestens. Kompaktes Gesicht, dunkeles volles Haar, sinnliche Augen und Mundpartie; Junge, laber kein Scheiß. Du bist sehr gut aussehend. Dein Charakter und deine Persönlichkeit sind eine Konsequenz der guten Behandlung, die du durch Frauen erfahren hast - dein ganzes Leben, vor allem in deinen Teenagerjahren. Sie teilen dir dies mit, weil sie *eigentlich* meinen, dass du sehr gut aussiehst, aber das wäre ja sehr explizit, deswegen komplimentieren sie deine Persönlichkeit. Und wenn du meinst, du wurdest von Frauen schlecht behandelt, dann hast du keine Ahnung, was durchschnittliche Männer - die, wie ich, noch dazu eine Art haben, die der Gesellschaft nicht taugt, Interessen, Ziele, Wünsche verfolgen, die Leute normalerweise nicht im Ansatz wertschätzen - durchmachen. tl;dr - Um es kurz zu fassen, ja, ich habe eine beschissene Ausstrahlung weil ich mein Leben und mich abgrundtief hasse. Täglich, praktisch stündlich, in der Schule von Mitschülerinnen gemobbt wurden, ständig gehört, ich sei hässlich, widerlich. Müll wurde auf mich geschmissen ("Müll zu Müll" wurde zum täglichen Mantra), mein Tisch zugedreckt, dreckige Schuhe in meine Haare geschmiert, angespuckt, im Sport beim Tanzen durfte ich nie mitmachen, weil die Mädchen sich geweigert hatten, mich zu berühren (deswegen habe ich eine soziale Angststörung spezifisch was Tanzen betrifft), angeblich sollte ich stinken und dreckig sein, weil ich Ausländer bin (deswegen habe ich Ansätze einer Zwangsstörung, was Körperhygiene betrifft - obwohl ich damals auch einwandfreie Körperhygiene hatte, aber das hatte niemanden interessiert). Die Mädls hatten demonstrativ meine Hand berührt um sich dann öffentlich die Hände zu waschen - wir sprechen hier von der 9. Klasse, okay, keine *Kinder* mehr. Noch eine Stufe krasser wurde es, als ich dumm genug war, zu erwähnen, ich käme aus einer jüdischen Familie (bin aber selbst Atheist und ohne Bekenntnis). Dann wurde ich das Judenschwein und von den Mädls ab und zu sogar geschlagen. Verteidigen konnte ich mir gar nicht. Ach, ja, sogar Lehrerinnen hatten mich regelmäßig gemobbt auf der Weise, wie sie konnten. In der Grundschule wurde ich in meinen Grundlagen bereits von den Lehrerinnen sabotiert, sowohl schulisch wie auch persönlich, und später auf dem Gymnasium auch ständig erniedrigt und vernichtet von Lehrerinnen. Mir wurde in diversen Fächern eingeredet, wie talentfrei und unbrauchbar, dumm, und wertlos ich sei, so weit, bis ich mich angepasst hatte, und tatsächlich abgekackt bin. Das war in der Grundschule schon genauso. Ich hatte viel zu schlechte Noten gehabt in der 4. Klasse, in Mathe, Naturwissenschaften und Sprache, und wäre nie auf's Gymnasium gekommen, wenn ich nicht verdammt gut mit Photoshop gewesen wäre - ich hatte nämlich mein Zeugnis gefälscht und (dank des Mangels an digitalem Abgleich zwischen Österreich und Deutschland?) damals hat man das gefälschte Zeugnis problemlos auf dem Gymnasium akzeptiert. Meine Familie hatte es nicht gecheckt, erst viel später habe ich das erzählt. In der 6. Klasse Gymnasium bin ich in Mathe und Englisch durchgefallen. Bis zur 9. Klasse jedes Jahr so schlecht, dass mir oft geraten wurde, auf die Hauptschule zu wechseln. Meine Mathelehrerin meinte ich sei schwerst unfähig für Mathematik, meine Englischlehrerin meinte, ich könnte nicht ein Mal gut genug Deutsch um in Deutsch Englisch zu lernen - lulz. In der 9. Klasse war ich so weit, mich umbringen zu wollen und hatte über ein Jahr schwere Probleme mit selbstverletzendem Verhalten, körperlich und psychisch - zum Glück nicht mehr sichtbar heute. Ich bin aus der Schule ausgetreten und habe ca. ein Jahr zuhause verbracht, illegalerweise weil ich schulpflichtig gewesen wäre. Dann auf einem anderen Gymnasium die 10. und 11. Klasse gleichzeitig übersprungen und direkt in der 12. weitergemacht (mit Aufnahmeprüfung) und dann regulär mit 19 Abitur (2009, Bayern, nähe München) gehabt. Ende 2014 beginne ich voraussichtlich mein Promotionsstudium in reine Mathematik / Mathematische Physik, wenn ich nicht mein 1.0 Studium unvollendet hinschmeiße, weil mir langsam die Lust auf *alles* vergeht. Mit männliche Lehrer hingegen hatte ich nie ein Problem. Männliche Mitschüler hatten mich nie gemobbt, weil sie dann meine Faust in ihrer Fresse gehabt hätten. Das wussten sie. Mit Männer hatte ich nie Probleme. Menschen, insbesondere Frauen, kotzen mich an - ich hasse sie, bis auf Ausnahmen. Ich versuche es zu überspielen und zu verstecken, oder mir gar auszureden, und meinen Interessen nachzugehen, aber diese Probleme und Erfahrungen vernichten mich von innen heraus. Ich verkomme innerlich, werde kognitiv und psychisch immer maroder und meine Leistungsfähigkeit sinkt Monat für Monat. Am Anfang konnte ich noch gut trainieren, aber jetzt geht es kaum noch. Ich habe schwere körperliche Probleme mit chronischer Müdigkeit unklarer Herkunft, und im April wäre ich fast an einer Myocarditis verreckt (wegen chronischer Mandelentzündung (Epstein-Barr Mononucleosis (als ungeküsste Jungfrau bekommen mit 19!!!1!1 Aus irgend einem Grund gab es eine Neuinfektion (oder so, unklar) letztes Jahr.) mit Streptokokkaler Superinfektion), Peritonsillarabszess und das Pech gehabt, dass die Orientierung vom Abszess der Art war, dass weder ich noch der Arzt es direkt gemerkt hat; Somit Tonsillektomie à chaud und intravenöse Antibiotika für eine Weile). Die einzige Leute, die mir helfen, meine Hoffnung für Menschen aufrecht zu erhalten, und noch ein wenig lieben zu können, sind die Nutten im erotischen Wellnessclub, wo ich regelmäßig hingehe. Sie sind einfach ungezwungen lieb zu mir, obwohl sie wissen, dass sie von mir kein Geld bekommen. Bei ihnen darf ich mich einfach fühlen wie ein Mensch und werde sogar aktiv begehrt. Sie sind im Wesentlichen meine Rettungsleine. Ich "habe" sonst nichts. Auch meine Interessen (mein Studium und alles drum herum) haben einen bitteren Beigeschmack, weil sie zu einem großen Teil daran beteiligt sind, dass ich aktiv von den meisten Leuten, die ich kenne(nlerne) gehasst und nicht verstanden werde.
  10. WTF. Du bist doch der Typ auf deinem Avatarbild, oder?
  11. Es gibt kein Innergame. Das ist eine Einbildung. Es gibt nur den Haloeffect.
  12. Seit wann gehts in diesem Thread um Argumente? Schon immer. Bloß irgendwie leugnen die optisch attraktive Männer gerne, dass es nicht an ihrer Optik liegt.
  13. Weil du ein ganz ansehnliches Gesicht hast, vielleicht?
  14. 5'11" - ich habe sowieso ausgeschissen, weil pretty face fehlt.
  15. Ihr versteht es nur im Ansatz. Es geht nicht um die eigene Einstellung zu sich selbst, sondern um die Erwartungen und Reaktionen von Frauen. Ich persönlich habe exakt Null Lust darauf, PU zu "lernen", weil ich keine Lust auf Stußgelaber und Sozialisierung mit Leuten, die mir nicht taugen, habe. Das hat zur Folge, dass ich für Frauen, die mir theoretisch gefallen würden, genauso außer Frage bin, weil ich (1) optisch nicht genug zu bieten habe, und (2) meine Persönlichkeit nicht PU genug ist, um diverse optische Defizite meinerseits auszugleichen. Meine Einstellung zu mir wäre sicherlich nicht so negativ, wie sie ist, wenn ich andere Erfahrungen hätte machen dürfen. Aber es hinterlässt nun mal Spuren, wenn man von der 5. bis 9. Klasse täglich von den Mädls in der Klasse gesagt bekommen hat, wie widerlich, hässlich, und sonstwie deformiert, nutzlos, abstoßend, "ausländisch", etc. man ist. Und in der 12. und 13. Klasse 100% ignoriert wird. Ja, ist schon klar, dass ich in gewisser Weise eine Körperdysmorphiestörung habe, weil ich rein rational betrachtet ja nicht hässlich bin, aber was bringt das mir, wenn Frauen mir auf Grund meiner nicht >8/10 Optik nicht die geringste Chance geben? Ja, nichts. Mir geht es nicht darum, dass ich "tatsächlich hässlich" sein soll, natürlich bin ich das nicht, aber es gibt noch eine große Lücke zwischen "durchschnitt" und "attraktiv". Ich werde *nie* attraktiv sein, außer ich mache extrem invasive Schönheits-OPs. Könne ich schon machen, ich habe mich erkundigt, dann hätte ich ein 9/10 Alpha-Modelgesicht, sofern es klappt. Der einzige Grund, warum ich es nicht mache, ist, dass ich nicht ausreichend Vertrauen habe, dass es wirklich gelingt. Wäre ich nach der OP entstellt, würde mich das mein Leben kosten, deswegen ist der Einsatz recht hoch. Zudem würde ich das auch nur machen, um einfacher an Frauen ranzukommen; wirklich gewollt oder geliebt würde *ich* dann immernoch nicht werden. Und dann gäbe es noch das Problem der Größe - ich bin mit 181cm leider zu klein, man muss mindestens 186cm sein. Die Ironie ist, dass ich meine letzte Freundin, die tatsächlich komplett verliebt war in mich, gar nicht gewollt habe. Genausowenig wie die andere drei Freundinnen. Immerhin hatte sie ja keine Ahnung wie ich wirklich bin, somit waren ihre Gefühle ohne geeignete Grundlage und bedeutungslos. Wenn ich aber wirklich *ich* bin, will mich niemand. Keine Sau interessiert sich dafür, wie ich bin. Alle meine Exfreundinnen habe ich bekommen durch entsprechende Verstellung meiner Persönlichkeit und Sozialisierung. Aber ich habe kein Verlangen nach Sozialisierung. Ich habe exakt Null Interesse am SC oder der Familie einer Frau und ich habe kaum Interesse an sozialen Aktivitäten mit Frauen. Deswegen habe ich alle meine vier Beziehungen selbst beendet. Die Sache ist, dass ich für eine Frau ziemlich nutzlos wäre, außer für Sex. Sonst habe ich für eine Frau nichts zu bieten. Und Sex bekommt sie problemlos überall von wesentlich attraktiveren Männern. Fazit: Ich bin nutzlos für eine Frau, und könnte sie nie längerfristig glücklich machen. Deswegen ist für mich die Sache gelaufen, und ich distanziere mich davon, weitere Frauen kennenzulernen, und auch von diesem Thread für eine Weile, weil das Jammern und die Selbsterniedrigung mich völlig fertig macht und ich meine Kraft brauche um weiterzustudieren.
  16. Die Weiber von dem rothaarigen Typ sind gekauft, entweder direkt durch Geld oder durch seine Prestige als Partyschwein. Ich glaube nicht, dass da was läuft. Ich glaube nicht ein mal, dass mit seiner Freundin viel läuft. Sie sind sich halt ähnlich - das war's auch schon.
  17. Nur minimal, vielleicht vernachlässigbar, aber ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich eher bei Palvin chancen hätte, als bei einer deutschen Bauerndiscobitch. wow. Sorry aber ich check gerade gar nichts... Wie kann man das ernsthaft denken? Hey, rein theoretisch, wenn ich in den Spiegel sehe kann ich mir locker vorstellen, dass Palvin neben mir geht und wir als Paar gut aussehen. Vom Gesicht her würde sie zu mir passen. Das könnte ich schon Mal bei einer deutschen Bauerndiscobitch nicht. Sie verdient zur Zeit noch mehr Geld als ich, aber das ist a priori egal, weil ich in spätestens 10 Jahren sie finanziell komplett in den Schatten stelle, und weil es hier um eine nette Unterhaltung und evtl. Drink geht. Die Chance auf eine nette Unterhaltung bekomme ich von deutschen Discobitches ja sowieso nicht, insofern wäre bereits eine solche Unterhaltung Beweis für einen minimalen Selektionsvorteil bei Palvin. Diese Unterhaltung hätte ich locker drin, wenn ich sie auf Englisch anspreche, sie mich wie jede Frau anzickt, und ich auf Ungarisch Kontra gebe. Fast garantierte Aufmerksamkeit. Die Vielfalt beim Approachen ist bei Palvin wesentlich größer als bei lokalen Discobitches, mit denen ich nur auf Deutsch <insert local dialect> reden könnte.
  18. Nur minimal, vielleicht vernachlässigbar, aber ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich eher bei Palvin chancen hätte, als bei einer deutschen Bauerndiscobitch.
  19. Meine Persönlichkeit ist komplett anders, wenn ich Englisch oder meine Muttersprache spreche. Ich bin nur so ein widerlicher AFC, wenn ich Deutsch rede. Englisch Muttersprachler können auch nicht zuordnen, woher ich komme, weil mein Akzent extrem gut und meine Grammatik einwandfrei ist. Alle meine Exfreundinnen bisher waren nicht Deutsche und mit drei von ihnen habe ich mich nur in Englisch unterhalten. Zudem lerne ich Sprachen sehr schnell und kann nette Spielchen daraus machen, wenn ich Mädls dazu bringe mir ihre jeweilige Muttersprachen beizubringen. Deswegen war mein einziger KC mit Vorspiel in der Disco mit einer heißen US Army Krankenschwester und deswegen laye ich ein paar Mal im Jahr Nutten zum Nulltarif. Deswegen waren die einzige Dates/Treffen, die ich bisher hatte, allesamt mit Frauen aus dem Ausland (Internationale Studenten, Nutten, willkürliche Ausländerinnen - meistens Osteuropa), und alle haben wenigstens *irgendwo* hingeführt, und nicht direkt zur Abfuhr.
  20. ? Ich kann Sprachgame und ihre Muttersprache, zudem ist sie keine Deutsche.
  21. Walrösse? Okay, ein paar der Frauen sind dick, aber die anderen bei Weitem schlank genug um sie nicht deswegen abzulehnen. *Alle* jedoch würden mich ablehnen, ohne Ausnahme. Wie gesagt, ich schätze meine Chancen bei Barbara Palvin sogar minimal besser ein, als bei denen. Ich weiß eigentlich gar nicht, warum ich mich noch mit Frauen beschäftige. Ich sollte den Kontakt zu allen abbrechen und mein Leben auf das Wesentliche konzentrieren, aber biology is a bitch.
  22. Nein, weil sie es einfach kann. Für eine Frau ist damit in der Regel kein Aufwand verbunden, oder ein vernachlässigbar kleiner. Ein Mann muss dafür üblicherweise einen astronomischen Aufwand betreiben, und unter natürlichen Verhältnissen reicht dann die übrige Kraft nur noch, um diese Frau für 10-15 Jahre unter fast vollständiger sexueller Enthaltsamkeit zu halten, mit ihr eine Familie zu gründen, und sich dann sozial zurückzuziehen in die sexuelle Rente und gelegentlichem Fick im Puff. So schaut's aus. Wäre es für Männer und Frauen gleichermaßen schwierig einen Sexpartner zu finden, dann würde ich dir zustimmen.
  23. Der weibliche sexuelle Wert wird anders bemessen, als der männliche. Du kannst hier keine Gleichstellung der Geschlechter einführen.