ElOtroCattivo

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  1. Beste. Investition. Ever. Ich muss zugeben, dass ich am Anfang noch etwas unsicher war was die Reaktion der Leute im Club auf uns und unsere Mützen sein würde. Vollkommen unnötig. Die Dinger rocken. Es will einfach JEDER im Club an den Propellern drehen. Frauen, Kerle, Personal. Einfach alle. Doch lasst uns von vorne beginnen. Es zielte schon alles auf einen legendären Abend hin. Ich hatte meine Prüfungen für das Semester abgeschlossen und es war auch alles super gelaufen. Sollte das sargen ereignislos verlaufen hatte ich einen BackUpPlan. Die Türkin von vor zwei Wochen wollte mich wieder sehen. Und falls sie nicht feiern kommen würde wollte sie, dass ich sie besuchte. Ich bin ja weiß Gott nicht leicht zu überzeugen. Ok. Zudem hatte ich nun – da ich nichts mehr zu lernen hatte - die Möglichkeit meinen J., den ich damit verdient hatte im Januar nicht zu trinken, einzusetzen. Und was wollte ich trinken? Gin & Tonic natürlich. In Nutshells Bude begannen wir also uns gebührend vorzubereiten. Drei Gläser unseres durchsichtigen Ambrosias, eine kleine Runde Max Payne 3 – ich versagte kläglich, schoss den Kerlen einfach nur ins Knie oder gleich in die Wand hinter ihnen, die hatten weniger Probleme mich zu vernichten, hatten wahrscheinlich auch noch kein Gin & Tonic intus – und eine Folge Californication. Krass. Ich kenn anscheinend doch noch nicht die ganze sechste Staffel. Während ich lauthals lachte erzählte mir Nutshell, dass Citrus wohl im selben Krankenhaus geboren wurde wie er. Wie klein die Welt doch ist. Es wurde gleich ausgemacht, mal zusammen wegzugehen. Er wünschte uns noch viel Spaß – danke Mann und wir sehen uns im Laufe des Monats! - mit den Mützen und wir gingen los. „Ich hab ein gutes Gefühl für heut Abend.“ Ich konnte meinem Wing nur zustimmen. Es schien alles auf Epicness hinauszulaufen. An den Türstehern vorbei – wir ließen die Mützen noch in den Hosentaschen, ein Kumpel war zwei Wochen zuvor nicht reingekommen weil er eine Jogginghose trug, da wollte wir kein Risiko eingehen – liefen wir im Club ein. Welcher recht leer war. Waren aber auch recht früh da. Der würde sich noch füllen. Es gab jedoch eine große Gruppe Mädels, die den Dancefloor beherrschten. Die restlichen Kerle im Club sahen nur doof zu. Noch dazu mit Sicherheitsabstand. Gott. Wir mussten hier was ändern. Für den Moment stellten wir uns nur neben die Gruppe. Doch dann packte es mich. Es war so ein krasses Gefühl in meinem Körper. Das mein Innerstes zu den Mädels zog. Irgendwie musste ich dieses riesige Set öffnen. Da bildeten sie einen Tanzkreis und ich wusste was zu tun war. Ich bahnte mir einen Weg in die Mitte der Gruppe. Bereits leichtes Jubeln über jemanden der sich dorthin traute. Dort verharrte ich für einen Moment. Schaute in die Runde. Zog die Propellermütze aus der Tasche, setzte sie auf und begann zu dancen. Und die Mädels kreischten lauthals los. Absolute Begeisterung. Mein Euphorie sprang Olympia verdächtigt in die Höhe. Nutshell folgte schnell mit einem dicken Grinsen auf dem Gesicht meinem Beispiel und schon war klar, was wir zuvor nur geahnt hatten. Es würde ein absolut hammer Abend werden. Eine der Damen kam auf mich zu und wollte, dass ich ein Foto von ihr und den Mädels schoss. „Uuuh, ich weiß nicht. So ne Cam ist schon ziemlich kompliziert.“ Sie grinste. Nutshell neben mir: „Dude, warte bis sie alle aufgestellt sind und dann mach ein Foto von uns stattdessen.“ Der Kerl mit seinen genialen Ideen. Gesagt, getan. Wir lachen uns schlapp, gemeinsam mit den Mädels. Mache dann doch noch eins von ihnen und später haben wir noch eins alle zusammen. Wieder Nutshell: „Dude, perfekter Grund um der ihre Nummer oder facebook zu holen.“ Drei GinTonic und ein Bier, aber sein Gehirn funktioniert wie eine Schweizer Taschenuhr. Durch all die Aktionen war das Eis gebrochen, geschmolzen und zum Siedepunkt gebracht und machte sich über Leonardo di Caprio lustig. Immer noch kein Oscar der Gute. Schade, schade. Wir fingen an uns mit Teilen der Gruppe zu unterhalten. Sie hatten gerade ihre letzte Prüfung des Semesters hinter sich gebracht. Internationale Wirtschaftskommunikation. Alles klar. Nutshells Nachbarin war bereits total on. Wenige Minuten später sah ich die Beiden auch schon Arm in Arm tanzen. Nice! Alter, was der Kerl für eine Ausstrahlung hat. Zu gut. Zu gut. Dummerweise war ich nun auf mich allein gestellt. Egal. Nach und nach lernte ich den Großteil der Gruppe kennen. Nette Mädels. Aber keine richtig on. Facebook von der Fotografin zu holen war kein Stress. Mit ihr zu Labern und Tanzen auch nicht. Dann blockte sie aber ab. „Freund?“ Nicken. Damn. Na gut. Sie war mir aber super sympathisch und wir unterhielten uns etwas weiter. Lud sie gleich auf unsere nächste Party ein. Gerne auch mit Freund. Sollte das so lange halten. Dann erschienen unsere Blondis von letzter Woche und waren hin und weg von der Mütze. Ich holte mir mein Bier und ihre Nummer ab. Sie war ansonsten zwar abweisend aber wollte unbedingt wieder mit uns feiern. Na gut. Unterhielt mich noch mit einer Freundin von ihr. Arbeitete im lokalen Stripclub. Als Bedienung natürlich nur. Und im Büro. „So nennt man das also heutzutage.“ Lachen. Ich konnte meine Blicke auch kaum von ihrem Ausschnitt abwenden. Sagte ich ihr auch so. Unter anderem lag das an ihrem Tattoo. Es gab wohl noch mehr solche an ihrem zu entdecken. Sie wollte aber nicht, dass ich das tat. Na gut. Irgendwann kam Nutshell an. „Dude, ich geh nach Hause. Muss noch was für mein Referat machen.“ „Klar. Referat. Sicher.“ Ich grinste dicke. Er auch. „Joa… sie hilft mir dabei.“ Super sweet. Broarmung und „Have fun!“ Weiter im Text. Zurück zur Mädchen-Gruppe. Dort unterhielt ich mich mit zweien, die etwas abseits standen. Wir scherzten über unsere Namen. Sie waren ab sofort Shantal und Shaqueline. Die eine ständig am mich zutexten. Die andere war interessanter. Mit der war es aber schwer ins Gespräch zu kommen da ihre Freundin ständig laberte. Diese allein lassen wollte sie aber nicht. Na gut. Ich ging weiter. Wenig später kam aber die Labertasche nochmal auf mich zu. Ich sollte doch meine Nummer in das Handy ihrer Freundin speichern. Na gut. Next set. Drei Mädels die unbedingt ein Foto mit mir und der Mütze haben wollten. Waren hot, also warum nicht. Mit der einen am quatschen aber irgendwie merk ich, dass da kein Interesse ist. Kaum Investment ihrerseits. Na gut. So arbeite ich mich durch den ganzen Club. Quatsche hier mit ner Gruppe Mädels, dort mit einem Haufen Kerle. Alle grinsen mich an und ich gebe das doppelt und dreifach zurück. So viel geile Energie es ist einfach nur Himmel auf Erden. Trotz keinerlei results. Wirft mich aber nicht aus der Bahn. Sondern nur in die Arme der nächsten Dame. Ich kannte wohl eine ihrer Freundinnen. Woher auch immer. Aber unser Städtchen ist klein. Daher… war auch total egal. Sie, blond, beinahe meine Größe (!), gute Figur und ein schönes Gesicht das ein bezauberndes Lächeln hatte – nicht unbedingt mein Typ aber durchaus ansprechend - textete und textete. Ständiger Augenkontakt. Blockte aber alle Annäherungsversuche ab. War mir etwas schleierhaft was genau da lief. Aber ich blieb hartnäckig. Auf einmal will sie, dass wir zusammen frische Luft schnappen gehen. Ich stimme natürlich zu. Etwas verwirrt war ich trotzdem. Wollte sie mich jetzt isolieren, oder was? Auf dem Weg nach draußen traf ich noch unsere Italienerinnen. Diese waren überschwänglich von meiner Anwesenheit begeistert. D.H.V. Und weiter. Wir stehen also draußen und sie textet mich mit übelst intensivem Augenkontakt zu. Von A bis Z, von Buxdehude nach Laim, Hinz und Kunz. Ich grinse ganz dicke weil ich merke wie attracted sie ist. Das verunsichert sie. „Was grinst du so? Denkst du dir was für ne Besoffene die eh nur Mist redet?“ „Naja, so uninteressant ist es gar nicht. Aber ich würde dich viel lieber küssen.“ Kopfschütteln. „Das geht nicht.“ „Und warum?“ „Naja, ich mag dich ja echt.“ Kurze Stille. „Aber… du bist vergeben.“ Sie nickt. WTF!? Was ist denn heut los? Finden mich nur die vergebenen Mädels heiß, oder was? Jetzt im Nachhinein bin ich davon leicht angepisst. Gestern war mir das total egal. Ich war super happy. Leicht angetrunken. Und der ganze Club war befriended. Da kann mir so ein Kerl, dem ich anscheinend mit einer Propellermütze auf dem Kopf das Wasser reichen kann, nicht die Laune verderben. Ich grinse also weiter und frage warum sie mich dann so zutextet. Verlegener Blick. „Mmmmmhh… ich mag dich halt. Und du erinnerst mich an meine offene Beziehung.“ Da werde ich doch nochmal hellhörig. Anscheinend hatte sie vor dem jetzigen Kerl ne offene Beziehung. Interessant. Sie war also sexuell doch etwas offener als ich gedacht hatte. An dem Mädel muss ich dranbleiben. Ich holte mir also ihre Nummer und meinte wir müssen mal was machen. „Was denn?“, fragt sie. Offensichtlich war ihr der Gedanke etwas unangenehm von mir zum Vögeln eingeladen zu werden. Wollte wohl ihrem Freund trotz allem treu bleiben. „Wir gehen einfach mal feiern. Und du hilfst mir dann dabei andere Frauen aufzureißen.“ Sie grinst. „Ich mag dich echt.“ Zurück im Club treffe ich auf einmal die Türkin. Leicht überrascht chille ich mich kurz zu ihr und nach ner Minute labern fragt sie auch schon ob ich mit zu ihr komme. Die Dame verliert keine Zeit. Aber da die nächste Bahn eh erst in 30 Minuten fährt, lasse ich sie zappeln und besuche noch einmal meine beiden ‚Töchter‘. Als ihr Tutor wurde ich in der ersten Woche zum Vati ernannt und jedes Mädel das ich abschleppe wird automatisch zu einer neuen Mami. Super Mädels. Und grad dabei sich selber Kerle aufzureißen. Nice! Enjoy. Da kommt eine Message von Nutshell: „Neue 100% Mütze!“ Haha, geil. Er hat sie flachgelegt. Super sweet. Das ist mein Zeichen. Ich verabschiede mich also vom Club, schnappe mir die Türkin und wir machen uns auf zu ihr. In der Straßenbahn zickt sie zwar auf einmal rum, wahrscheinlich zappelt sie nicht gern, aber wir landen dann doch, laut stöhnend und anders zappelnd, in ihrer Wohnung. Am nächsten Morgen wache ich zu Schnarchen von ihr auf. Gibt es irgendwas das mehr Sexappeal hat? Naja, vielleicht ein, zwei Sachen. Aber gut. Ich hau ab. „You can not go now.“ Warum denn nicht? „My flatmate would see you!“ Anscheinend will sie nicht, dass bekannt wird dass sie rumvögelt. Ich hab zwar gute Lust einfach trotzdem zu gehen – bin müde, brauch ne Dusche und hab Hunger – aber ich will dann doch kein Arsch sein. Nach fünf Minuten verschwindet die Mitbewohnerin aus der Küche auch in ihr Zimmer und ich aus der Wohnung. Die Sonne scheint und ich probier die Nummern aus. Beide valid. Sweet. + Hammer Zeit mit meinem geilen Wing + sets, sets, sets + Sobald man im guten State ist und man offen mit den Leuten umgeht sind alle heiß auf die Mütze + ganzer Club war befriendet + Lay für Nutshell – Congrats! + Zwei Nummern und einmal facebook für mich - Zwei der closes haben n Freund, die Eine sieht es aber anscheinend nicht ganz so eng + jede Möglichkeit so weit es ging genutzt - nichts über numberclose hinaus, naja kann nicht immer super laufen All in all: Beste Investition ever.
  2. Lies dir den zweiten Post durch. Das ist die geilste Aktion die ich bisher aufgeschrieben habe. Ja, natürlich. Wer sollte die Texte denn sonst für mich schreiben? :) True, aber zum Leben gehört mehr als nur vögeln.
  3. Unsere Propellermützen sind da! YEAH! Es geht also heute ab in den Club und wir holen uns von den Blondis von letzter Woche unser Bier ab. Sind gespannt was uns sonst noch passiert. Drückt uns die Daumen. Nutshell rechts, michse links. Hübsche Rücken...
  4. Makrelen und andere Ponys Die Rückkehr - Samstag Diese Geschichte ist inzwischen fast ein Semester alt und fühlt sich an als hätte sie zeitgleich mit der Schlacht an den heißen Quellen stattgefunden. Aber da es zu Nutshell und meiner absoluten Hochzeit geschah und wir sie wahnsinnig unterhaltsam finden, wird sie hier jetzt wiedergegeben. Es beginnt mit meiner Ankunft in unserer schönen, kleinen Uni-Stadt an einem Samstag noch vor Vorlesungsbeginn. Am selben Abend schleppten mich meine Jungs, unter anderem Nutshell, auch schon in einen Club um meine Rückkehr gebührend zu feiern. In bester Laune, ich hatte meine besten Kumpanen nach einem Jahr endlich wieder um mich versammelt, rushte ich auf den Dancefloor und gab einfach alles. Ich verschwendete keinerlei Gedanken an unbekannte Damen. Warum auch? Alles was ich brauchte war doch schon in meiner Hand oder in griffreichweite. Im vergangenen Jahr war mir erst bewusst geworden, wie wichtig mir eigentlich meine Jungs sind. Ohne sie kann es noch so geil sein. Es fehlt einfach was. Super abshakend werde ich auf einmal von meinem Mitbewohner angetippt, welcher mir ein Mädel vorstellt – die Makrele. Mit dem Spitznamen greife ich der Story zwar etwas vor aber egal. Wir unterhielten uns sofort angeregt, über ihr Studium, meins und das wir zufällig beide am nächsten Tag zum örtlichen Holi-Festival wollten. Wie praktisch. So lange musste ich aber gar nicht warten, denn nach keinen 10 Minuten dancen und flirten waren wir schon am Knutschen. Ihr Gesicht war zwar nicht sehr aufregend aber mir gefiel wie süß klein sie war, ihre beachtlichen Brüste und dass sie tanzen konnte. Wer tanzen kann ist auch gut im Bett. Dorthin wollte ich sie auch bekommen. Ganz was neues, ich weiß J Brachte sie also nach Hause. Dort blockte sie mich aber ab. Ging ihr alles zu schnell. Obwohl ich sie mit Küssen an Hals, Nacken und Ohrläppchen irre scharf machte, blieb sie hart. Genau wie ich. Nur das sie nicht kommen wollte. Zumindest nicht in dieser Nacht. Ich gab also fürs erste auf, holte mir ihre Nummer und ging zurück zu meinen Homies in den Club. Sonntag – holy Holi & die Suche nach Gin & Tonic Abends lief nicht mehr viel und Nutshell und ich wollten ja auch frisch für frohes Farbenwerfen und abraven sein. Und Ponys. Wie geil, dass er sich, während ich in Rom war, in PickUp eingelesen hatte. Mit einem Wing macht das Leben doch gleich doppelt so viel Spaß. Auf dem Weg zum Partygelände lernten wir gleich zwei Schülerinnen kennen. Nichts was uns interessiert hätte, auch scheiße jung, aber war gut um in n State zu kommen. Auf dem Gelände wollte wir erst einmal etwas zu trinken abstauben. Wir gingen also zur ersten Bar und bestellten je einen Gin & Tonic. Gab es nicht. Wir waren entsetzt. In Rom war dieser Drink zu unserem absoluten Lieblingsgetränk geworden. Kein Tag ohne. Und das galt es fortzusetzen. Doch vergebens. Egal wie wir auf die Bardamen einredeten, die schon zu lachen anfingen als wir ihnen unsere Story erzählten, sie hatten leider kein Gin & Tonic. Wir probierten es bei den beiden anderen Bars. Leider mit demselben Ergebnis. Kopfschütteln und Gelächter. Dann machten wir eine zweite Runde, vorschlagend dass wir jeden Preis zahlen würden falls sie jemanden zur nächsten Tanke schicken und uns Gin & Tonic besorgen würden. Keine Chance. Aber dafür schüttelten wir uns vor Lachen. Wir versuchten es beim Jägermeisterstand. Auch da keine Chance. Die fanden es aber auch amüsant. Der ADAC? Kein Gin, kein Tonic, kein Humor. Die AOK? Fanden es super und baten uns ihnen Bescheid zu sagen falls wir welchen fänden. Versprochen. Wir machten eine letzte Runde zu den Bars, unsere Odyssee erzählend, und begnügten uns erst einmal mit geilster Stimmung und einem Bier für jeden. Super gut drauf – trotz Gin & Tonic Mangel - sprachen wir die ersten beiden Mädels an. Nach etwas assumption stacking erfuhren wir, dass die beiden Schwestern seien. Sofort erzählten wir, dass auch wir Brüder wären. Eineiige. Was bullshit ist. Sieht jeder der uns anschaut. Egal, war lustig. Wir unterhielten uns etwas weiter über die Arbeit der Älteren der Beiden – 25 - und das diese bereits ein Kind hat (!) aber Single sei. Gewisses Interesse war beiderseits vorhanden. Doch wir trennten uns erst einmal von unseren neuen Bekannten. Lagebesprechung. Wir waren uns einig, dass die Jüngere mehr etwas für Nutshell war und diese ihn auch gut fand. Genau so bei der Älteren und mir. Gleichzeitig erfanden wir einen persönlichen Code. „Ich wär für Gin.“, steht für „Ich will die Kleinere.“ „Ich für Tonic.“ = Die Größere. „Gin & Tonic?“ wäre dann Gruppensex. Sweet. Nutshells Mitbewohnerin tauchte nun auch auf und ließ sich sofort von unserer geilen Stimmung anstecken. Schlug nach einer Weile sogar einen Vierer mit ihr und ihrer Freundin vor. Was ein Tag. Dazu kam es natürlich nicht. Die Dame braucht einfach Aufmerksamkeit wie Sau. Ist ja ok, unterhaltsam ist sie so oder so. Und DHV. Die Frau hat übelste Möpse. Wieder allein unterwegs lernten wir eine Gruppe Zahnarztstudentinnen kennen. „Tonic!“, kam es sofort von Nutshell. Die größte der Runde war auch eindeutig die heißeste. Der Rest war ok bis Panzer. By the way, ein Panzer bzw Schlachtschiff, hat keinerlei positive Eigenschaften. Außer man steht auf mehrere Tonnen Kampfgewicht. Solls ja geben. Aber nicht bei uns. Wie wir erfuhren hatte Nutshells Ziel leider einen Freund und diejenige die dann mit ihm verkuppelt werden sollte war ihm zu schüchtern und unsicher. Ich war mehr mit meiner Makrele beschäftigt, die inzwischen aufgetaucht war. Sehr zum Missfallen der Ärztinnen. Nach einem Gruppenfoto bei der AOK, DHV durch unsere neuen Freunde, wurde sich bei Nutshell beschwert, warum ich denn mich mit solch einer ‚Makrele‘ – womit wir den Spitznamen hätten - beschäftigen würde. Ihr Vollweib von Freundin – der Panzer vorm Herrn – wäre doch viel ansprechender. Darauf fiel Nutshell wohl keine Entgegnung ein. Besser Klappe halten :) Natürlich dancten wir auch fröhlich und ließen uns mit Tonnen von Farbe bewerfen. Ein Heidenspaß. Grad weil es bereits schön sonnig war, trotz der Jahreszeit. Nach dem Abshaken stand ich gegen Ende der ganzen Sache irgendwo allein mit Nutshells Mitbewohnerin. Ihre Hand an meinem Arsch. Ich dicke grinsend. Dann kam dummerweise Makrele vorbei. Die mir nur zuwinkte um sich von mir zu verabschieden. Fand es wohl nur halbgeil dass ich mit nem anderen Mädel, und der ihrer Hand an meinem Arsch, dastand. „Wow, hab ich dir jetzt deinen Fick versaut?“ Ich beruhige die kleine Grabscherin. Bekomm ich schon wieder hin. Auf dem Weg nach draußen greifen wir noch die Nummern der Schwestern vom Anfang ab. Mit denen folgt die Tage etwas Text-Game. Wenig erfolgreich. Auf dem Weg nach Hause schreibe ich dann auch gleich mit Makrele und versuche zu retten was zu retten ist. Warum sie mich denn allein hat stehen lassen. Klar steh ich auf die Aufmerksamkeit. Warum auch nicht? Ok, wenn sie nicht für eine Nacht sei dann komm ich halt noch ein anderes Mal vorbei. Dann ist aber erst mal Funkstille. Ich war etwas verzweifelt. Sie hatte zwar offensichtliches Interesse an mir, war aber ganz leicht von der vorherigen Aktion abgeturnt. Was nu? Nutshell rettet mir mit einem seiner geilen Einfälle – danke Mann, du bist so gut – den Arsch: Schreib einfach, dass du ne Dusche brauchst. Dann hat sich das. Gesagt, getan. Und schon war ich in ihrer Wohnung. Der Junge ist genial. Nach der Dusche schlüpfe ich auch gleich zu ihr ins Bett. Bis zu ihrer Unterwäsche kam ich auch noch, wo sie dann aber blockte. „Das geht mir alles zu schnell.“ Ok. Weiter fummeln und knutschen um sie heißer zu bekommen. Noch ein Versuch. „Nicht nur für eine Nacht.“ Ok. Weiter geht’s. Sie wird angeturnter und angeturnter. Ihr Slip saugt sich schon voll. Und nochmal einmal Grenzen ausloten. „Was ist denn mit anderen Mädels?“ Hab ich und suche auch gerade nichts Festes. Da muss ich einfach ehrlich sein. Ist ihr gegenüber nur fair. Außerdem würde lügen nur viel zu viele Probleme in der Zukunft bringen. Kleine Stadt. Da sprechen sich scheiß Aktionen schnell rum. Karma is a bitch. Dachte das wäre es gewesen und lasse von ihr ab. Da kommt sie auf mich zu. Und zieht sich selber aus. Ich bin ja weiß Gott nicht leicht zu überzeugen. Ok. Sie braucht es richtig hart. Und ist masochistisch. Geil. Steh ich voll drauf. Nach einer hammerharten Runde sind wir beide super müde und pennen ein. Am nächsten Morgen gibt es ein paar Bussis und ich verabschiede mich. Nachricht an Nutshell. „Dong.“ Inspiriert von Scrubs war das unser Code für einen neuen Lay. Was ein geiler Einstieg in das neue Semester. Bin ich froh wieder hier zu sein. + mit allem und jedem kommuniziert -> super state + hartnäckig bei Makrele geblieben + jeden Moment genossen - mir fällt nichts negatives ein, war geil = überrascht davon, dass sie dann doch noch vögeln wollte. hach, kann man Frauen denn überhaupt verstehen?
  5. War im Sinne von angepisst gemeint. Gut, dann passts ja. Der 'Traumkörper' war/ist schlank mit Andeutungen von Muskeln - unser tatsächlicher Traum ist dann eben eine Art Tyler-Durden-Körper. Haha, ich im Moment auch nicht. Versuchs mal ne Weile ohne Alkohol. Gerne ;)
  6. Spaß, Bewegung, Entwicklung... Spaß haben wir auf jeden Fall. Bewegung ist es. Und die Entwicklung warten wir ab. 6kg Muskelmasse in 1.5 Jahren ist sehr schlecht. Das Bauen Anfänger hier teilweise in den ersten 6-8 Monaten auf. Mindestens aber unter einem Jahr. Das du einen Körper hast wovon viele träumen gilt es erstmal mit nem Bild zu beweisen. Zugegeben, wenn es uns nur darum ginge Masse aufzubauen dann mag das schlecht sein. Muss ich sagen, dass ich da keine Ahnung hab was alles möglich ist in dieser Hinsicht. Bin, offensichtlich, nicht in der gängigen Literatur eingelesen. Was den Traumkörper angeht...pfff... ich hab grad das Gefühl in einen virtuellen Penisvergleich hineinzurutschen. Wie lang ist eurer so? Da wird nicht viel Masse sein... Nope. Deswegen 'schlank, aber extrem gut definiert'. Kannste gerne. Komm vorbei, lass uns ein Bier trinken und gemeinsam die Stadt unsicher machen. Du bist hiermit offiziell eingeladen. Ich seh schon dass wir euch hier irgendwie angefixt haben. Kommen auch ein bisschen von dem ab was wir hier teilen wollen. Wir probieren was neues aus. Das kann super laufen. Das kann total ergebnislos enden. Am wahrscheinlichsten ist, dass wir einen gewissen Fortschritt machen werden aber wohl nicht den, der in den Videos/auf der Homepage angepriesen wird. Ich werde meine Beobachtungen hier weiter posten und am Ende für mich bewerten, ob sich der Aufwand gelohnt hat oder nicht. Was ihr dann davon halten werdet, ob ihr es auch ausprobieren oder lieber euer eigenes Ding weitermachen wollt ist ja euer Bier. Daher... Tag 11: Schwimmen. Spüre Rücken und Schultern. Auf dem Weg nach Hause dann mein rechtes Bein + Arschbacke. Heute keine zusätzliche Einheit. Mein Körper braucht doch mal etwas Pause.
  7. Wow, Jungs. Krasse Antworten. Nutshell nimmt mir die Worte aus dem Mund und hier noch was zu den Videos. Fake? Nicht fake? Kein Plan. Unsere Zweifel haben wir da natürlich auch wie authentisch die sind. Kann mir da auch gut vorstellen, dass da irgendwas gedreht worden ist. Die wollen natürlich auch Kohle machen. Ist uns auch relativ wurscht. Wir haben Bock aktiv zu sein und das Ding auszuprobieren. Was passiert wird sich zeigen. Interessant fanden wir auch, dass hier keiner irgendwas zu Erfahrungen damit gepostet hat. Am Ende können wir euch mitteilen, inwiefern das der Wahrheit entspricht oder nicht. Und wenn jemand Bock hat, mit uns zumindest die ersten kostenlosen 5 Wochen auszuprobieren, ist er natürlich herzlich eingeladen.
  8. Same procedure as every year Samstag war simpel ausgeplant. Nutshell als wing und ab in nen Club in dem wir noch nie waren. Vielleicht mit seiner Mitbewohnerin. Vielleicht mit zwei italienischen Gaststudentinnen. Neue Mädels kennen lernen und hoffentlich was reißen. Es sollte etwas anders kommen. Nutshell hatte Freitag spontan noch eine Mitfahrgelegenheit nach Hamburg bekommen. Ist ok. Ich hab ja noch die Mädels am Start. Samstags traf ich in der Bibliothek noch zwei weitere Italienerinnen. Spontan lud ich die auch noch dazu. Je mehr, desto besser. Dann sagte Nutshells Mitbewohnerin ab. Wollte einen "gemütlichen" Abend mit nem Kumpel von uns machen. Nice für ihn. Gar kein Problem. Habe ja noch vier weitere Damen am Start. Dachte ich. Kurz darauf sagten die ersten beiden Gaststudentinnen ab. Prüfungszeit, blabla. Darauf folgten dann aber auch gleich noch die anderen beiden. So stand ich also ohne Begleitung für den Abend da. Etwas ungewiss ob ich dann überhaupt weg gehen sollte setzte ich mich erstmal an meinen Laptop und zockte etwas Mount & Blade. Tendierte dazu, einfach allein loszuziehen und zu sehen was auf mich zukam. Es schien als wäre in der ganzen Stadt etwas los. Irgend etwas geiles findet man dann schon. So war ich mich grad am entschließen als mein Handy klingelte. 'Wer zum Henker?' Meine Ex. Nennen wir sie Rumänien. Jetzt ratet mal warum. Sie schrieb gerade an ihrer Bachelorarbeit und wir hatten uns seit 3 Monaten nicht mehr gesehen. Deswegen war ich leicht überrascht ihren Namen angezeigt zu bekommen. Ich ging ran. "Yeah?" Sie wollte feiern gehen und hatte mit einigen Freunden sich verabredet. Treffen um alter Zeiten willen. Ob ich dort und dann in nen Club kommen würde. Zufällig der in den ich eh gehen wollte. Irgendwie war mir schon klar, was die Dame wollte. Aber es versprach spannend zu werden. Die letzten paar Male als ich sie getroffen hatte, war mir immer etwas flau im Magen gewesen. Das wollte ich auflösen. Raus aus der Comfortzone. Und falls sie dann doch nicht vögeln wollte, vielleicht war ja jemand ansprechendes bei ihren Freunden dabei. Ich ließ also mein Königreich Königreich sein und machte mich ausgehfertig. Lässiges Shirt, lässige Hose, 20 Euro und ne Flasche Mate. Auf gehts. Ihre Freunde enttäuschten mich. Zum einen waren alle Damen vergeben, zum anderen war keiner in Partystimmung. Um so besser. Hatte ich meine Ex für mich allein. Darauf wollte sie doch eh hinaus. Nach einem Glas Wein machten wir uns auf in den Club und schon auf dem Weg dort hin hakte sie sich bei mir ein. Wenn ich davor geahnt hatte was sie wollte, dann wusste ich es jetzt sicher. Club war geil. Musik gut, genügend Leute & nicht zu viele und schöne Frauen. Mein State: Super selbstsicher und ruhig. Das zeigte sich auch daran, dass ich, obwohl Rumänien ständig an mir klebte, eine Unmenge weiblicher Blicke auf mich zog. Fühlte mich auch einfach herrlich und das strahlte ich wohl aus. Mein altes Unsicherheitsgefühl mit ihr war wie weggeblasen. Haha, blasen. Ihr Kino wurde immer intensiver und irgendwann dachte ich mir einfach: Hey, was solls. Nahm ihren Kopf in beiden Hände, bückte mich zu ihr runter und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Sie tat noch etwas überrascht aber ich war schon wieder mit Tanzen beschäftigt. Kurz darauf konnte man uns wild rumknutschend und fummelnd auf der Tanzfläche beobachten. Der Kerl der einsam und allein genau neben uns stand hatte die beste Aussicht. Und den krassesten Reminder, dass er allein da war. Armer Kerl. Bald fragte Mademoiselle ob mir langweilig sei. "Nö." Das brachte sie etwas aus dem Konzept. 5 Minuten später war ihr langweilig. Ok, ich hatte es schon gerafft. "Lass uns gehen." Sie hatte nichts dagegen. "Zu mir oder zu dir?" Sie lachte und druckste etwas rum. Der Dame ist es immer extrem wichtig, einen seriösen Anschein zu wahren. Na gut. Wir gingen letztendlich zu ihr. Auf dem Weg zu ihr schwang die Stimmung aber um. Sie wurde auf einmal sehr schüchtern und verletzlich. Das war ich von ihr nicht gewöhnt. Gerade nach einigen Monaten Kontakt pause hatte ich sowas nicht erwartet. Mein State war immer noch weit über Durschnitt aber nicht mehr so hammer wie im Club. Das zeigte sich dann auf beim Sex - Gott, ich bin so krass abhängig von meinem State. Alles super und sie kam auch. Was bei vaginalem Verkehr mit ihr immer extrem anstrengend bzw unmöglich war. Aber ich kann noch einen deutlichen Zacken besser sein. Trotzdem merkte ich, dass ich doch noch besser geworden war seit unserem letzten Mal vor zwei Jahren. Aber ich hatte auch danach ein komisches Gefühl. Sie war dann super schmusig und schlief, sich fest an mich gedrückt, an meiner Brust ein. Ich konnte nicht schlafen. Das lag zum Einen an ihrem gelegentlichen Husten - sie war etwas erkältet - wohl aber auch an meinem seltsamen Bauchgefühl. Ich musste weg. Sagte ihr kurz tschüss, drückte ihr einen Kuss auf die Wange, schnappte meine Sachen und lief zur Straßenbahn. Da ich 20 Minuten an der Haltestelle warten musste und dann noch eine halbe Stunde heim brauchte, hatte ich genug Zeit über die Nacht nachzudenken. Letzten Endes glaube ich, dass es mich verwirrt hat wie sie sich mir gegenüber verhalten hat. So verletzlich und superlieb. Wie gesagt, eine Verhaltensweise die ihr selten zueigen ist. Aber sie hatte mir zuvor erzählt gehabt, dass ihre Zukunft gerade sehr unsicher sei. Da hatte sie wohl jemanden gebraucht der ihr etwas Zärtlichkeit zukommen lässt. Jemand der ihr Halt bietet. Jemanden den sie schon länger kennt. Also mich. Für mich kam aber noch hinzu, dass die Aktion mit ihr sich für mich wie ein Schritt zurück anfühlte. Zurück in die Sicherheit einer bereits bekannten 'Beziehung'. Das Bekannte dem Unbekannten vorziehen. Zurück in die Comfortzone. Auch wenn die nicht so super comfy war. Also genau das Gegenteil von dem, was ich die letzten Wochen betrieben hatte und weiter ausbauen will. Aus mir heraus kommen, neue Frauen/Leute/Dinge kennen lernen, Abenteuer bestehen. Eben mein Leben leben. Und nicht meine Vergangenheit aufwärmen. Darüber zu schreiben hilft mir grad alles klar im Kopf zu ordnen. Es scheint mir als hätten wir beide etwas Bekanntes gebraucht. Etwas was nicht so scary ist, wie sich auf neue Leute emotional einzulassen. Mir hat es geholfen wieder zu merken, dass meine Gegenwart deutlich besser ist als meine Vergangenheit und meine Zukunft auf diesem Weg noch tausendmal geiler aussieht. Ein kleiner Schritt, mit der Vergangenheit abzuschließen. So, und jetzt zurück zur Gegenwart. Meine Amerikanerin wartet auf mich. Sonntag verbringen wir immer zusammen. Freu mich schon. + guter Sex + Realitätscheck - Schritt zurück + Ziel wieder vor Augen - krasser Schlafmangel und Feiern gehen in Prüfungszeit - Prioritäten?
  9. "Ich muss abshaken, feiern, doch mein Teich ist zu klein" Wie Nutshell es schon angekündigt hatte, waren wir gestern Abend mal wieder abshaken. War auch bitter nötig. Sonntag - Dienstag geht in unserem Städtchen leider nicht so viel – und Mittwoch war Damentag, d.h. mein Mädel brauchte etwas Aufmerksamkeit – also muss man Donnerstag bis Samstag gut nutzen. Plan war früh im Club aufzuschlagen – wenn man nach 11.15 ankommt ist die Schlange einfach ewig lang – zwei Stunden zu dancen und hoffentlich gamen und dann wieder ab in die Heia, unseren neuen Schlafrhytmus pflegen. Testen gerade aus jeden Morgen um 7 Uhr aufzustehen, um mehr aus dem Tag rauszukitzeln. Nutshell, der abgefahrene Mutant, kommt ohne Stress mit nur 6 Stunden Schlaf aus – NEID – und ich brauch mindestens die 6 Stunden plus einen Powernap, sonst geh ich ein. Bevor wir in den Club gingen kam ich zu meinem geilen Wing, u.a. um ihm nen Schlafsack für das Wochenende zu leihen. Er ist nämlich gerade auf dem Weg nach Hamburg, um dort die Stadt unsicher zu machen. Wir tauschten uns noch ein bisschen aus, shakerten mit seiner Mitbewohnerin und machten uns dann auf den Weg. Im Club angekommen ist dieser noch recht leer. Glücklicherweise trafen wir gleich zwei süße Mädels die wir vom Studium her kennen. Die sind mit einem Kerl und weiteren 4 Mädels unterwegs. Wir stellen uns munter vor. Die eine meint gleich: „Ich glaub ich kenn dich. Du hattest doch mal was mit Anallisa, nicht wahr?“ Das kann ich schwer bestreiten. Kleine Stadt. Guter Anfang. Teilweise ist der Kerl weg und wir stehen quatschend neben den 6 Mädels. Social proof? Siii! Uns fallen noch zwei Grüppchen auf. Beide komplett weiblich besetzt. Die erste ist richtig gut drauf und shakt alles was sie hat. Was leider nicht viel ist. Nicht so arg attraktiv die Damen. Die zweite wiederum ist für das Auge ansprechender aber auch reservierter. Komplett blond. Von denen werden wir auch schon abgecheckt. Überlege kurz ob ich die erste Gruppe einfach auf ihre gute Laune komplementiere. Mit dem Hintergedanken alles im Club anzureden bis zum Schluss die Blondis sich fragen müssen warum ich sie noch nicht angesprochen habe. Lass es aber bleiben. Fühle mich noch nicht so super social. Genieße erstmal die Mukke und die Anwesenheit von Nutshell und den Mädels. Der Club füllt sich langsam und uns werden unsere Mädels langweilig. Baut sich keine richtige Connection auf. Das mag an denen und/oder uns liegen. Egal, so viele Möglichkeiten. Wir stellen uns zentral auf die Tanzfläche und lassen unsere Gegenwart auf den Club wirken. Blondis checken uns wieder mal ab. Werden erstmal ignoriert. Nutshell verliebt sich nämlich spontan in eine süße, kleine Brünette mit knackigem Hintern die mit einem cluberhellenden Lächeln ziemlich heiß ihre Hüften schwingt. Diese wird von einer etwas schüchternen, größeren Blondine begleitet die uns irgendwie bekannt vorkommt. Einordnen können wir sie aber nicht. Mein Wing bekommt seinen Kopf nichtmehr von dem süßen Floh nicht los. Dass dann der ihr Freund erscheint zementiert es nur noch für ihn: „Gott. Die will ich.“ Sorry, Bro. Erstmal nicht. Auf einmal spricht mich ein Mexikaner an, den ich gelegentlich auf Partys treffe. Cooler Kerl. Stellt mir gleich seinen Kumpel vor und zwei Mädels die sie grad spontan kennengelernt haben. Sehr cooler Kerl. Die Eine ist auch sehr gut drauf und scheint auf der Suche nach einem Mann für die Nacht. Wir qualifizieren uns aber nicht für ihr Vorhaben. Sie unterhält sich lieber mit dem Mexikaner. Jedem seine Vorlieben. Wir trennen uns also wieder von denen, und da es plötzlich eng wird werden wir etwas durch den Club geschoben. Plötzlich tanzen wir neben unseren Fans des Abends. Bevor ich mich auf einen approach einstellen kann, erscheint plötzlich meine Türkin von letzter Woche. Hatte schon damit gerechnet und bleibe cool. Kurzes Gespräch in dem sie mir ihre riesigen Brüste an die Brust presst. Social proof? Siii! Glücklicherweise bleibt sie nicht lange, muss zurück zu ihrer Freundin die mich auch schon mustert. Mädels. Ich konzentriere mich wieder auf unsere drei Frisösen. Kurz gedanklich die Liste unserer Options durchgegangen. Was sticht ins Auge? Das sie alle drei blond sind. Fällt mir kein doofer Spruch zu ein. Gut. Nehm ich halt was, was wir zur Hand haben. Tipp die eine an. „Hey, was hältst du von seiner Cap?“ Dabei drehe ich Nutshell so, dass sie seine Duffy-Duck-Cap begutachten können. Zwei der Damen sind begeistert. Die neben mir stehende, nennen wir sie Hanni, und die etwas jünger wirkende, die neben Nutshell steht – Nanni. Die grinsen uns sofort derbe an. Gott, ich brauche echt etwas Vergleichbares. @Nutshell Das war einfach nur eine super Investition! Die dritte – Bunny – die attraktivste aus dem Bunde hat ihr bitchshield hochgefahren. Ist mehr Nik sein Fall. Ich kann solche Frauen selten ab. Wir fahren unsere „Propellermützen“-Routine und auch die Idee finden sie affengeil. Na gut. Praktischerweise sind die schon auf dem Weg zu uns. Mit etwas coldreading finden wir heraus, dass Hanni und Nanni soziale Arbeit studieren. Nicht Psychologie wie wir angenommen hatten – Nutshell trifft gewöhnlich immer auf Psychologinnen. Daher hatten wir auch samstags über unsere Wirtschaftspsychologin lachen müssen. Bunny studiert gar nicht. Ich muster sie. „Du arbeitest in einer Bank.“ Sie schüttelt den Kopf. „Fast.“ Kurzes Überlegen. „In einer anderen Bank.“ Sie grinst schief. „Beinahe.“ Irgendwie triggert ihr Verhalten etwas in mir. „Bei Aldi an der Kasse.“ Nutshell krigt sich kaum ein. Sie findet es gar nicht gut. Mit dem Spruch habe ich augenblicklich bei ihr verschissen. Ich lach drüber. Und unterhalte mich weiter mit Hanni. Mache aus, dass wir nächste Woche – sie sind anscheinend jede Woche donnerstags in diesem Club – wenn wir Propellermützen tragen ein Bier ausgegeben bekommen. Ich trinke zwar zurzeit nicht aber hier geht’s ums Prinzip. Apropos Bier. Nutshell braucht ein neues und ich frische Luft und da das Gespräch grad eh ins Stocken geriet verabschieden wir uns fürs erste. Auf dem Weg nach draußen treffe ich noch zwei Bekannte, die mich freudig begrüßen. Meine Stimmung steigt weiter. Draußen kurze Bestandsaufnahme. Nutshell hatte etwas abgelenkt gewirkt. „Dude, die kleine Brünette hat es mir einfach angetan. Ich komm gedanklich nicht von der weg.“ Ich zieh ihn etwas dafür auf und versuch ihn auf unser Trio zu fokussieren. Mit mäßigem Erfolg. Die Kleine ist einfach viel zu sehr sein Fall. Wieder rein. Erst mal für uns stehend genießen wir die Atmosphäre und bemerken bald wie sich die Blondinen wieder zu uns hin drängen. Na gut. Zwei Mädels unserer Anfangsgruppe kommen vorbei, ich lasse eine davon sich vor mir drehen und sie gehen weiter. Im nächsten Moment kommt die Freundin von Nutshells Schwarm, strahlt uns an und umarmt uns überschwänglich. Wie sich herausstellt haben wir sie auf einer Party kennengelernt auf der wir mit Pferdemasken aufgerockt sind. Sie, weiterhin happy strahlend, lässt kino zu und textet mich voll. S.O.C.I.A.L. P.R.O.O.F. Unsere Girlband ist augenscheinlich beeindruckt. Nutshell lässt sie auch gleich wissen, dass er sich spontan in ihre Freundin verliebt habe. „Leider hat sie aber einen Freund.“ Wissen wir, wissen wir. Sie erzählt es trotzdem sofort ihrer Freundin. So berechenbar. So unterhaltsam. Doch unsere begrenzte Zeit neigt sich dem Ende zu. Nach einem kurzen Besuch bei einem Kumpel, der seinen Abschied feiert und uns, bzw Nutshell – ich trinke ja nicht, mit Spirituosen versorgt, beehren wir nochmal die Damen. Machen das mit dem Bier nochmal fest, Hanni geht klar, Nanni ist sich unsicher und Bunny weigert sich rigoros. Surprise. Will Hanni numberclosen.“Wir machen demnächst ne Party bei uns. So kann ich dir mitteilen wann und wo ihr auftauchen müsst.“ Sie druckt etwas rum und meint dann: „Nächste Woche.“ Nach zwei weiteren Versuchen hab ich es fast geschafft. Aber eben nur fast. Gut, cool bleiben. Machen nächste Woche fest aus und verabschieden uns. Hanni – Bussi links, Bussi rechts. Nanni – Bussi links, Bussi rechts. Bunny – weicht sofort zurück, ich grinse stark und biete ihr ein High-Five an. Check. Nutshell, der geile Hund, der ihr deutlich besser gefallen hat will ihr auch erstmal nur ein High-Five geben. Sie, sichtlich enttäuscht, spielt mit und grinst dann doch als er sie dann doch umarmt. Geile Aktion, mein Lieber. Auf dem Weg nach draußen ist meine Einschätzung wenig positiv – kein Numberclose etc. Aber als die Damen uns folgen und noch eine mit uns rauchen wollen – „Wir rauchen nicht und ich muss zur Bahn.“ Sie verzieht das Gesicht – ist ziemlich klar, dass die nächste Woche wieder da sein werden. Der Gute bringt mich dann noch zur Bahn. Kurze Besprechung. Er war leider etwas abgelenkt gewesen aber ich heiter ihn damit auf, dass die Gute ziemlich sicher über unsere Pferdeliebhaberin mit auf unsere Party kommen würde. Und wenn das mit ihrem Kerl sich dem Ende neigt, wird sie im Hinterkopf ständig sein geiles Bild haben. Numbercloseversuch war unnötig. Hätte einfach cool bleiben und auf das Bier nächste Woche warten können. Die Bahn kommt. Viel Spaß in Hamburg mein Bester! + Social Proof ohne Ende + Seine Cap ist einfach ein super opener + wahrscheinlich ein Club Date - es mir mit Bunny versaut, wobei Hanni damit kein Problem zu haben schien
  10. Polnischer Porno Manche Erlebnisse bleiben einem einfach im Gedächtnis. Sei es der erste Kuss, zum ersten Mal vor einer Gruppe Leute stehen und etwas vortragen oder das erste Mal nach Analsex Fäkalien an seinem Schwanz zu entdecken. Sollte euch letzteres Mal geschehen denkt an folgendes: Nichts ist peinlicher für euer Mädel als das sie euch auf diese Art und Weise eingesaut hat. Solltet ihr Wert darauf legen ein weiteres Mal ihr Hintertürchen benutzen zu dürfen und/oder - viel wichtiger - dem Mädchen eine Chance zu geben weiterhin Analsex genießen zu können, dann bleibt verdammt nochmal cool. Kein Ausflippen, kein angewidertes Gesicht zeigen, kein Lachen. Einfach aufstehen und ihr sagen, dass ihr mal was sauber machen müsst. Das aber nur als kleiner Tipp nebenbei. Denn hier soll es zwar um Sex gehen, aber weniger um analen. Dieser Report hat zwar auch etwas mit Game zu tun aber vor allem will ich eine... etwas andere Erfahrung mit euch teilen. Wie ihr bereits aus meiner Einleitung und - detaillierter von Nutshells Berichten - wisst, war ich letztes Jahr für meinen Erasmus Austausch in Rom. Für alle hier im Forum, die studieren und etwas mehr auf Abenteuer aus sind, kann ich es nur wärmstens empfehlen für ein oder - besser - zwei Semester ins Ausland zu gehen. Zum Einen bringt es euch in eurer persönlichen Entwicklung krass weiter mal in einem fremden Land zu wohnen und zum Anderen ist Erasmus einfach nur ein Sexfest. Nicht dass generell alle Frauen die auf Austausch gehen nur vögeln wollen, die Tatsache dass man den Großteil der Leute dort nie wieder sehen wird lässt aber viele sehr viel lockerer werden. Zudem ist man als Gaststudent exorbitant mehr feiern als man das als normaler Student machen kann. Gerade wenn man sich nach Italien oder Spanien absetzt. Also: Auf ins Ausland, Mädels! Im zweiten Semester lebte ich mit zwei Holländer/innen und zwei Deutschen zusammen. Jeweils einmal männlich und einmal weiblich. Wir waren alle mehr oder weniger gleich viel am feiern und hatten auch abwechselnd mehrere Gäste aus der Heimat zu bewirten. Eine der Damen war dann auch noch per couchsurfing (kann ich euch auch nur wärmstens ans Herz legen, teilweise einfach nur eine Partnerbörse) in Italien unterwegs und lernte dort zwei Polinen kennen. Diese hatte sie dann auch sofort zu uns nach Rom eingeladen und zwei Wochen später beehrten sie unsere geliebte Bude. Numero uno war nicht besonders attraktiv und würdigte mich auch kaum eines Blickes, halb so schlimm. Denn numero due hatte mich schon beim ersten Treffen auf dem Gang eingehend gemustert. War zwar nicht superhot die Gute aber irgendwie machten mich ihre irre langen blonden Haare an. Gingen ihr bis zum Arsch. Sieht man einfach viel zu selten. Am Tage zeigte meine Mitbewohnerin denen die City und Abends sollten wir alle in ne Bar mitkommen und einen heben. Auf internationale Freundschaften und so. Wie kann man da nein sagen? Mit der einen verstand ich mich auch sofort super und mir war schon nach ein paar Bierchen, intensivem Augenkontakt und viel Gelächter klar, dass da was gehen würde. Die Dame brauchte ein Abenteuer. Glücklicherweise war ihre Freundin schon früh ko und so war das Problem aus der Welt geräumt, dass diese nichts mitbekommen durfte. War wohl etwas konservativer. Naja, jedem das seine. Meine holde Blondine war glücklicherweise der Gegensatz zu Madame Christlich. Wir setzten uns bald nach dem Verlassen ihrer Freundin auch von meinen Mitbewohnern ab und nach etwas knutschen und fummeln an einer Straßenecke ging es direkt zurück zu mir auf mein Zimmer. Die Details behalte ich jetzt mal für mich. Ihr wisst schon, ein Gentleman genießt und schweigt. Bis auf eine Kleinigkeit. Ich lag gerade gemütlich auf meinem Rücken weil sie mir umbedingt einen runterholen wollte. Hey, wenn es denn umbedingt sein muss :) Sie war schon ganz gut am Werke als sie wohl etwas an der Situation störte. Denn plötzlich machte sie etwas, das ich in beinahe zehn Jahren sexueller Erlebnisse noch nie gesehen hatte. Sie, meinen Schwanz in der Hand vor mir kniend, zieht geräuschvoll - *CCCHHHHHHIIII* - all ihre Spucke zusammen und - *PPPPWWW* - spuckt mir aus vollem Hals mitten auf mein bestes Stück. ... ... ... Ihr hättet mein Gesicht sehen sollen. Ich fragte mich ernsthaft welcher Porno da denn gedreht wurde. Das fragte ich sie dann auch: "In which porn movie did you see that?" Sie lächelte nur und machte weiter. Um ehrlich zu sein, find ich viele Praktiken die man so in Pornos sieht wenig ansprechend. In diesem Falle bin ich relativ neutral. Macht mich nich an. Ist aber auch kein Stress. Und so hab ich zumindest eine unterhaltsame Geschichte. + was ein Freak XD - hab leider keine weiteren Details von dem Abend im Kopf was mein Game anging. Gibts wohl auch nich viel zu sagen, da es von Anfang an relativ klar war dass die Dame heiß darauf war mich zu vögeln. Und daraus, mir gegenüber, keinen Hehl gemacht hat. Game überflüssig. Cool bleiben. Genießen.
  11. Die waren 18 & 19 Jahre zu dem Zeitpunkt. Kann man jetzt natürlich jetzt damit erklären, dass sie doch noch echt jung war. Ich erwarte aber ein klein bisschen mehr von Mädels die in unserer Gesellschaft als Erwachsene gelten.
  12. Hier ein kleiner Zusatz zu Nutshell's letztem Fieldreport: Gut, ich hak hier mal kurz ein, damit ihr die komplette Geschichte unseres Vierer-Versuchs begreifen könnt, welche uns auch erst im Nachhinein zuteil wurde. Meine Affäre, Cleopatra, die letzte Holländerin und ich sind also gerade auf dem Weg von meiner Wohnung, wo wir Nutshell und die beiden anderen Mädels abgeliefert hatten, in den ihre Wohnung. Meine Begründung: "Ich kann euch doch nicht alleine nachst durch Rom laufen lassen." Wie beschrieben scherze ich weiter mit den Mädels rum und trage auch Cleo ein ganzes Stück auf dem Rücken wodurch meine Finger genau in ihrem Schritt sind. Dort spiele ich fröhlich rum. Sie flüstert mir zwar ein-, zweimal ins Ohr dass ich das sein lassen soll, aber von mir runter will sie nicht. Meine Affäre, die neben uns läuft, scheint nichts davon mitzubekommen. Als wir vor dem Gebäude der Mädels sind flüster ich Cleo ins Ohr sie solle in 10 Minuten wieder rauskommen, sobald ihre Mitbewohnerinnen auf ihren Zimmern sind. Sie schüttelt zwar den Kopf aber ich bleib guten Mutes. Nach zehn Minuten niemand zu sehen. Ich mache mich gerade auf den Heimweg, da erhalte ich eine Nachricht von meiner Affäre. Ich soll doch noch zu ihr kommen. Gut, denk ich mir. Wenigstens etwas Sex. Und, wer weiß, vielleicht bekommt man irgendwie die Mitbewohnerin doch noch überzeugt. Also zu meiner Dame hoch, diese bespaßt und sie unter die Dusche geschickt. Dann zu Cleo ins Zimmer. Die dummerweise vor Angst kurz aufschreit. Dann aber kein allzu großes Problem mit meiner Anwesenheit hat. Es lief aber auch nichts. Trotz hartnäckiger Versuche meinerseits. Sie will dann auch das ich gehe. "Sie könnte jeden Moment ins Zimmer kommen." "Als Tradition besuchen wir uns immer noch vor dem Schlafen gehen." Letzteres hielt ich für einen bluff aber ich wollte es nicht so krass riskieren. Also verschwand ich wieder und ging, leicht enttäuscht, nach Hause. Hoffend dass Nutshell zumindest meine Mitbewohnerin rumbekommen hat und ich da eventuell einsteigen könnte. Was dummerweise auch nicht geschehen ist. Trotzdem war der darauf folgende Infoaustausch sehr unterhaltsam, und wir waren stolz auf uns so hart unsere Grenzen auszuloten. Damit hatte sich die Sache erledigt. Dachten wir zumindest. Erstes Anzeichen, dass irgendwas schief gelaufen war, war eine Nachricht die ich von meiner Affäre einige Tage später erhielt. Den genauen Text kann ich nicht mehr wiedergeben aber es deutete darauf hin, dass sie wusste das ich noch bei ihrer Mitbewohnerin im Zimmer war. Ich antwortete ausweichend. Am selben Abend machte mich dann meine Mitbewohnerin für meine Aktion rund und verlangte, dass ich mich bei dem armen Mädel entschuldigte. Es war also irgendwie ans Licht gekommen. Zuerst etwas störrisch, sah ich dann doch ein dass die Aktion ihr gegenüber sehr assi gewesen war, willigte ein und rief sie an um mich zu entschuldigen. Sie nahm die Entschuldigung an, Sex hatten wir danach aber nie wieder. Wie hatte sie aber überhaupt davon erfahren? Ganz einfach. Cleo, die dumme Nuss, musste es ihr, aus irgendwelchen Gründen, erzählen. Und damit sie selber nicht so schlecht dastand, gab sie die Geschichte etwas verändert wieder. In ihrer Version war sie vollkommen uninteressiert an mir und hatte keine Ahnung warum ich sie nächtens in ihrem Zimmer besuche. Das wir vorher geküsst hatten oder mein Spielen in ihrem Schambereich wurde sowieso unter den Teppich gekehrt. Auf deutsch - ich war ein quasi-Vergewaltiger. Diese Version machte mir Sorgen. Zum Einen war ich mir nicht 1000% sicher ob meine Version der Wahrheit entsprach - Alkohol verändert doch die Wahrnehmung. Zum Anderen bin ich zuweilen arg von mir überzeugt und es besteht ja doch die Möglichkeit dass ich etwas in eine Situation hineinlese / Zeichen deute die gar nicht vorhanden ist/sind. Dann ging ich mental eine fiktive Gerichtsverhandlung durch und versuchte meiner RichterIN(!) zu erklären, wie ich ein "Nein." von Cleo so interpretiert hatte dass sie doch mit mir vögeln will. "Ähm, also wenn Frauen nein sagen dann meinen sie manchmal eigentlich 'Ja.'" Böser Blick von der Richterin. " Sehen sie, Frauen sagen nicht immer dass was sie denken." Noch böserer Blick. "Also, Frauen... ach vergessen sies. Sperren sie mich ein." Sah scheiße für mich aus. Richtig, richtig scheiße. Es sah auch noch nicht besser aus, als einige Tage später meine Cousine und mein Cousin zu Besuch kamen und mit Cleo, meiner Mitbewohnerin, noch einer Holländerin und mir in eine Bar gingen. Das Thema wurde wieder angeschnitten. Mir war es anfangs scheiße unangenehm, sowas vor meiner Familie zu besprechen aber irgendwann platzte mir der Kragen und ich legte mal die ganze Geschichte aus meiner Sicht offen auf den Tisch. Wie ich es in Erinnerung hatte und wie ich gerade als beinahe-Vergewaltiger hingestellt wurde. Das wurde erstmal so aktzeptiert. Ich gab zu, in anbetracht Cleo's Version, die Situation falsch eingeschätzt zu haben. Dann versuchte ich ihr klar zu machen, dass sie scheiße nochmal deutlicher hätte machen sollen dass ihr das unangenehm ist was ich da versucht hatte. Darauf ging sie erstaunlicherweise nicht wirklich ein. Wenige Minuten später war dann auch klar warum. Plötzlich gab sie zu, dass sie doch gerne mit mir gevögelt hätte, an sich auch nichts gegen die ganze Sache gehabt hatte. Nur weil sie auch ne Affäre am laufen gehabt hatte wollte sie nicht. Und wegen ihrer Mitbewohnerin. Warum sie es dieser dann erzählt hatte wusste sie selber nicht. Um sie aber nicht zu verletzen war ich eben der (richtig-) BadBoy. Danke auch. Letztendlich ging es mir dann persönlich ganz gut mit der Geschichte. War zwar aufgebracht, dass ich für Cleo hinhalten musste, aber wenigstens war ich mir meiner Selbsteinschätzung wieder sicher. Ich nahm mir aber vor, etwas vorsichtiger zu sein und keine Aktionen mehr zu reißen bei denen Freundinnen, Mitbewohnerinnen oder sonstige nahe Angehörige meiner Damen in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. Lohnt sich einfach nicht. + hartes ans Limit gehen, High Risk Game - Assi-Verhalten meinerseits gegenüber meiner Affäre, geb ich zu. Bereu es zwar nicht aber würde es auch nicht wieder tun. - Versuch leider gescheitert
  13. "So, heute bin ich ziemlich gut drauf, zieh mich schick an setz 'n Hut auf." Um weiterhin unseren State zu halten und ihn eventuell ausbauen zu können, entschlossen Nutshell und ich uns auch Samstag Abend einen Club unsicher zu machen. Seeed's Songtext / Motto folgend war ich mit meinem geilsten Fedora und Nutshell mit seiner Duffy-Duck-Mütze ausgestattet. Erste Priorität für den Abend: Spaß haben. Zweite: Sargen. Im Club angekommen waren wir überrascht, dass die Stimmung noch etwas low war. Ein, zwei Leute die wir kannten standen rum oder bewegten sich gemütlich zu extrem ruhigen Elektro. Bisher gab es nur wenig Qualität im Club, nur Nutshell machte eine kleine Gruppe Damen aus, die sich bisher zu bequem waren zu tanzen. Eine halbe Stunde später ging es aber schon gut ab und unser erstes Ziel für den Abend war abgehakt. Also auf zum zweiten. Aus den Augenwinkeln konnten wir zwei Grüppchen Damen ausmachen die uns unter die Lupe nahmen. Darunter je eine Dame die uns auch gefiel. Noch etwas befangen blieben wir aber für den Moment für uns. Während sich eine der Gruppen - u.a. bestehend aus den Couchliebhaberinen - langsam zu uns hintanzte unterhielten wir uns über seine hammer Cap, die ein ums andere Mal die Aufmerksamkeit der umliegenden Damenwelt auf sich zog. Ich muss mir umbedingt etwas ähnliches holen. Die Steigerung wäre dann noch eine Cap mit Propeller oben drauf. Da die heißeste Dame des Chiller-Zirkels - Couchy - gerade in Reichweite war, tippte ich sie an und fragte ob sie es geil fände wenn Nutshell sich eine der besagten Propeller-Mützen zulegen würde. Sie war begeistert. Waren sofort im Gespräch. Sie schien zuerst mehr an Nutshell interessiert zu sein. Dann kamen wir dazu, dass sie ja auch eine Cap bräuchte. Sie entschied sich für die von einem Kerl am anderen Ende des Raumes. Ob ich sie ihr holen würde. Achselzucken und ging hin. "Dude, kann meine Freundin hier drüben kurz deine Cap leihen?" "Ne, Mann. Keine Chance." "Alter, wir sind hier 2 Meter von dir entfernt und in 10 Sekunden hast du sie wieder." Er schaut mich kurz an und gibt mir dann seine Cap. Couchy ist begeisert. Damit war sie ab sofort mehr mir verfallen. Sorry, Dude. Wir unterhielten uns super über ihre Herkunft - original aus unserer Unistadt aber aufgewachsen in Berlin - ihr Studium - Wirtschaftspsychologie, ich hatte Psychologie geraten! - und dazu passend meine Heimat. Letzteres, ich komme aus Bayern, führte uns in ein kleines Rollenspiel - sie als meine Frau bekommt von meiner Oma ein Dirndl genäht - welches mir ganz gelegen kam. Die ganze Zeit baute sie von sich aus Kino auf und drückte mir nebenbei noch ihre Brüste an den Oberkörper. Hätte kaum besser laufen können. Mein guter Wing kümmerte sich um die nächst hübscheste des Zirkels und war auch nicht gerade unglücklich darüber. Eventuell begingen wir dann unseren Fehler des Abends. Wir verließen das Set. Um ihm ein Bier zu holen und unsere Blasen zu entleeren. Wir dachten es dann noch taktisch klug, etwas für uns zu bleiben und die Lage zu besprechen. Wir rechneten aber nicht mit dem kommenden. Als wir wieder ins Set kamen war Couchy wie ausgewechselt. Super bitchy. Keinerlei kino mehr und einfach generell abweisend. Versuchte in meinem frame zu bleiben aber da sie überhaupt nicht mitspielte ging das schwer. Sie verzog sich dann auch gleich zur Damentoilette - "Bin gleich wieder da. Wartet hier." Fragender Blick von Nutshell. Achselzucken von mir. Wir entschieden uns, nicht dort zu warten sondern lieber bei anderen Freunden weiterzutanzen. Zwecks Prüfungszeit wollte ich nicht zu lange bleiben und entschloss mich alles auf eine Karte zu legen. Als sie wiederkam fing ich sie ab und nutzte unser Rollenspiel. "Hey Schatzi. Eine Sache: Bevor wir jetzt unsere Hochzeit im Allgäu mit Dirndl und Lederhosen und dann unsere Hochzeitsreise zu den Malediven durchziehen können müssen wir uns erstmal besser kennenlernen. Wie wärs Dienstag Abend?" Sie blockt ab, zwar ernsthaft entschuldigend aber trotzdem. "Das ist eine gemeine Frage Ich hab grad wegen Lernen überhaupt keine Zeit. Nur heute feiern und ansonsten bin ich voll beschäftigt." "Halbe Stunde. Dienstag Abend." "Ne, sorry. Keinerlei Zeit." Kurze Pause. "Ok. Willst du mich kennenlernen, ja oder nein?" "Wie gesagt, ich hab grad keine Zeit." Man muss eine Niederlage auch eingestehen können. "Das ist also ein Nein." "Ja, dann ist das ein Nein." "Ok. Schönen Abend noch." Sie blickt etwas wehmütig. Ich drehe mich um und verlasse mit Nutshell den Club. + opener aus der Stimmung und tatsächlichem Gespräch heraus + gute Gesprächsführung, erfolgreiches Rollenspiel/banter + trotz ihrem Stimmungswandel dran geblieben, never give up! - unnötige Benutzung von negs, hatte sie z.B. wegen ihrer Großstadtherkunft aufgezogen - war etwas unkalibriert und unnötig - plötzlicher Stimmungswechsel bei ihr, Herkunft? (vielleicht Stress mit ihren Freundinnen?), mich davon ausm frame bringen lassen - attraction von Nutshell weggestohlen :I sorry, dude Fazit: Wir holen uns jetzt Propellermützen!
  14. Kann da Mlcki86 nur voll zustimmen. Dich zu verbiegen hat keinerlei Sinn. Auf Dauer wirst nur du dadurch unglücklich. Wir haben nur dieses eine Leben und das sollten wir so leben wie wir Lust darauf haben. Unabhängig davon, was das für andere bedeutet - alles im gesunden Rahmen versteht sich. So wie du es beschrieben hast scheint ihr - was zumindest das soziale Leben angeht - nicht sehr kompatibel zu sein. Das Thema scheint ihr ja regelmäßig zu besprechen, hast du ihr aber mal genau deine SItuation/Sichtweise beschrieben? Auf eine Art und Weise die sie versteht? Ansonsten solltest du - wenn du das nicht eh schon getan hast - darüber nachdenken die Dame zu verlassen bzw mit ihr zu besprechen dass ihr euch gegenseitig nicht gerade glücklich macht. Und ob die Beziehung so dann überhaupt noch Sinn macht. Das du gerne eine Freundin hast kann ich vollkommen nachvollziehen, geht mir ganz genau so, aber in meiner Erfahrung lohnt es sich nicht, diese Probleme zu ignorieren und zu hoffen dass sie verschwinden. Werden nur noch größer. Halt uns auf dem Laufenden.
  15. The United States of Awesomeness Wie erwähnt verkopfe ich mich schnell wenn ich grad nich in nem geilen State bin. Dann bin ich unentspannt, mach mir viel zu viel Sorgen, es läuft alles irgendwie nur so halb und grad mit Frauen auch eher schlecht als recht. Selbst beim Sex hab ich - und auch sie - nur halb so viel Spaß wenn ich nicht auf der Höhe bin. Wenn mich aber der richtige State erfasst bin ich voller Energie, irre kreativ, mein Gehirn läuft auf Hochtouren, die Mädels kämpfen beinahe um meine Aufmerksamkeit und es passieren einfach die besten Sachen. Interessanterweise gibt es für mich zwei verschiedene Arten von State. Zum einen gibt es den temporären State. Den hab ich für einige Stunden oder auch nur Minuten, sei es durch Alkohol, viel Koffein, die super Stimmung meiner Jungs oder ähnliches. Der State ist schon geil aber ich weiß dass ich ihn nur für ein paar Stunden gemietet hab. Danach ist alles wieder so wie vorher und es ist als wäre ich davor nie so geil drauf gewesen. Seit ca 3 Monaten kenn ich noch einen weiteren. In dieser Gefühlslage bin ich nicht umbedingt euphorisch - was aber auch vorkommen kann - oder sonstwie auffällig in meinem Verhalten aber ich spüre trotzdem über einen langen Zeitraum - bisher zwischen ein paar Tagen oder mehreren Wochen - eine ungewohnte Selbstsicherheit in mir, die sich durch alle Teile meines Lebens hindurchzieht. Nicht nur ich spüre das. Gerade Mädchen spüren die. Es ist als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Wo ich mich zuvor leicht unwohl gefühlt hatte bin ich auf einmal super entspannt. Im Club stören mich die Macker nicht mehr die mich anrempeln, was mir zuvor die Laune verdorben hätte. Mit meiner offenen Beziehung ist der Sex geiler denn je - mein Mitbewohner kann das bezeugen - und bei neuen Mädels hab ich ohne Probleme n Harten sobald wir rumknutschen. Im normalen State wäre ich sehr wahrscheinlich extrem nervös und entweder würde mein Bester auf Halbmast stehen oder gar nicht wollen. Die Tendenz spricht ganz eindeutig zum Langzeit-Hochstate. Wodurch wird er bei mir ausgelöst? Aus der Comfort-Zone ausbrechen. Sprich - Mädels anquatschen. Vorhang auf. Mittwoch Nutshell und ich sind vom Reports schreiben schon etwas gepusht und wollen endlich wieder unseren State von vor drei Monaten zurück. Gut, also in n Club. Glücklicherweise gibt es eine Erasmusparty am Abend. Dort passiert nicht viel. Ich spreche zwei Mädchen an dem Abend an und wir unterhalten uns kurz. Später kommt eine Gruppe Spanierinnen auf mich zu und diese versuchen mir ihre betrunkene Freundin aufzuschwatzen. Sieht süß aus aber die Dame hat seit einer Weile ihre Selbstkontrolle verloren - turnt mich irre ab. Ansonsten dancen Nutshell, einige Freunde und ich ganz gemütlich und verlassen irgendwann denn Club um doch noch etwas Schlaf zu holen. Donnerstag Ein paar Stunden später wache ich wieder auf. Drei Stunden um genau zu sein. Mehr ist total überbewertet. Mein Körper ist anderer Meinung aber ich sollte nun doch endlich meine Anmeldung fürs Staatsexamen abgeben. Also ins dafür vorgesehene Büro. Mit hoffentlich allen Unterlagen. Noch in Gedanken ob ich alles dabeihab trete ich ins Wartezimmer. Beinahe voll, kenne eine Dame. Drehe mich halb zur sich schließenden Tür um sie zuziehen und - BÄMM! - die Türklinke liegt am Boden. Totenstille. Alle starren mich an. Ich lächele: "Das war total geplant." Alle brechen ab. Hebe die Klinke vom Boden, betrachte sie und meine: "Sorry. Das ist meine unermessliche Kraft, die ich manchmal nicht kontrollieren kann." Weiterhin alle am Kichern und Lachen. Der Versuch die Klinke wieder anzubrigen erheitert die Versammlung weiterhin. Klappt auch nicht wirklich. Klopfe an die Tür und winke durch die Glastür einem Kerl mit der Klinke zu er solle mir doch bitte die Tür aufmachen. Dieser schaut schwer verdutzt, hilft mir aber. Durch die neue Lage kann ich die Klinke so anbringen, dass man zumindest die Tür öffnen kann. Ziehen ist trotzdem nicht empfohlen. Drehe mich um und sehe eine der angestellten Damen vor mir stehen. Ich lächel wieder: "Hi. Ich würde mich gerne fürs Staatsexamen anmelden. Außerdem ist ihre Tür kaputt. Das kann oder kann nicht mit mir zusammenhängen. Es war auf jeden Fall witzig." "Ja, das Gelächter habe ich gehört. Müssen wir wohl jemanden anrufen. Und sie stellen sich bitte hinten an." "Wer ist denn der Letzte?" Die Plätze sind wahllos belegt und es gibt keine Nummern zu ziehen. Ein kleines Mädchen hebt die Hand und lächelt mich an. "Na dann setze ich mich wohl zu dir." Wir kommen gleich ins Gespräch und es stellt sich raus dass wir in der selben Schule unser Praktikum absolviert haben - "Whaaaaat?" - und wenig später ist der gesamte Raum mit uns am quatschen. Super Stimmung. Meine Nachbarin ist zwar vergeben - "Also die Mutter meines Freundes ist ja auch Lehrerin." - und der Rest der anwesenden Damen ist nicht so sehr auf flirten aus aber immerhin vergeht so die Zeit super schnell. Und ich bin gut draf. Dann bin ich auch schon dran und mir wird bestätigt dass ich alle notwendigen Dokumente dabei habe. Sweet. Nutshell will mehr aus uns rausholen, das teilt er mir mit als wir uns zum Mittagessen treffen. Glücklicherweise schmeißen die Zahnmediziner am selben Abend eine Party. Wie zuvorkommend. Tickets im VVK und für später verabredet. Am Abend kommt meine Süße vorbei und wir haben den geilsten Sex seit Wochen. Und dann wenig später gleich nochmal. Nicht dass unser Sex sonst schlecht wäre. Ganz im Gegenteil, sie kann so schon kaum genug von mir bekommen. Aber jetzt war ich plötzlich Super-Saiyajin. Mein Stamina und Geilheit deutlich höher als sonst. Sie ist glücklich. Selbst als ich ihr sage dass ich sie für ein paar Stunden allein in meiner Bude lasse um mit Nutshell feiern zu gehen. Super Frau. Ich bitche mich kurz vor Mitternacht auf, gebe ihr einen Gute-Nacht-Kuss und mache mich auf in die Innenstadt. Vor dem Club treffe ich meinen Partner-In-Crime. Plan ist es großteils nüchtern dort zwei Stunden zu dancen und, wenn es denn geschehen sollte, Mädels anzusprechen. Results sind kein Muss. Sticking point ist ja Ansprechen. Lays sind grad kein Ziel. Dagegen sprechen tut zwar auch nichts aber dass wir vögeln können wissen wir. Dort angekommen laufen uns zwei Kumpels über den Weg mit denen wir den Dancefloor stürmen. Aus den Augenwinkeln bemerken wir, dass wir umgehend abgecheckt werden. Denen fehlt es aber an Initiative und wir halten unsere Eier noch in einem tiefen, dunklen Verlies gefangen. Bis kurz vor geplanter Abreise passiert nichts dramatisches. Da bemerke ich eine hübsche Asiatin, die mich - vermute ich zumindest, ich sollte doch mal Kontaktlinsen anschaffen - über die Tanzfläche hinweg mustert. Ich grinse. Sie schaut weg. Ich zucke mit den Achseln. Doch als ich sie gerade abschreiben will tanzt sie - total unauffällig - direkt neben mich und Nutshell. Gelgentlich schaut sie mich an und ich kämpfe mit mir selbst. Einfach hin? Will sie vielleicht doch Nutshell? Was wenn sie meinen Approach nich mag? Alles wurscht. Hin! Ich probiers mit Kreativität: "Hi." Ich Künstler, ich. Wir tauschen uns ein wenig aus. Nach einer Minute habe ich herausgefunden dass sie aus der Mongolei kommt, seit drei Jahren in der Stadt ist und Zahnmedizin - surprise - studiert. Dann tanzt sie ein paar Schritte weg und unterhält sich mit ihrer Freundin. Ich drehe mich weg. Es ist auch Zeit zu gehen. Straßenbahn wartet selten auf einen. Jacken und raus. Verabschiede mich von Nutshell und springe in die Bahn nach Hause. Auf dem Weg gehe ich die Situation nochmal durch. Analyse: Hätte einfach coldreading probieren sollen anstatt darüber rumzustottern dass man als Europäer Asiaten schwer auseinanderhalten kann. Das selbe mit Studiengang. Wo bin ich? Zahniparty -> Zwei Möglichkeiten: Obvious choice -> Du bist Zahni. Second choice -> Du bist [sezte beliebigen Unsinn - z.B. Schokoladenhasenverpackerin - ein]. Aber kein Stress. Nächstes Mal besser. Freitag Wieder in der Mensa besprechen wir die Abendplanung. First: Männerabend mit den Jungs und geil Schnitzel. Hmmm, Schnitzel. Und Bacon! Und danach? Wir gehen die Möglichkeiten durch sind aber nicht überzeugt. Neben uns sitzt eine Vierergruppe Mädchen. Irgendwann während unser Planungsrunde glaubte ich das Wort Hausparty vernommen zu haben. Was solls. No risk, no fun. "Hey, tschuldigung. Habt ihr ne Idee wo man heut Abend feiern gehen könnte?" "Also bei ihr ist heut Abend Party!", sagt die Dame neben mir und zeigt auf ihre Nachbarin. Diese verrät uns auch gleich die Adresse, auch wenn es nicht ihre Party sei sondern die von ihren Nachbarn. Cool. "Bis später." Die Mädels lachen. Ich gebe noch zwei Gaststudentinnen Bescheid mit denen wir gelegentlich abhängen und denen wegen Prüfungszeit langweilig ist. Die eine ist zwar vergeben und mit der anderen hatte Nutshell schon was - Siiiii! Report kommt sicher noch - aber sind hübsch und cool drauf also warum nicht als Begleitung dabei haben? Männerabend verläuft wie geplant. Chillig verschlingen wir unsere Hammermahlzeit und diskutieren schlechte Rapmusik, Final-Fantasy-VII-Materie Kombinationen und was geiler ist: Empire Earth oder Age of Empires. Wir entscheiden uns für Max Payne. Die Mädels kommen und wir gehen auf die Party. Die ist scheiße. Richtig, richtig, richtig scheiße. Viel zu viele Kerle, leise Musik, kein Platz und als ich dann von einem 17-jährigen Eishockeyspieler doof dafür angemacht werde dass ich gutaussehend bin entschließe ich mi - "Dude!" - Mein Mitbewohner - "Hier ist scheiße. Lass uns in den Club gehen." Ich bin ja weiß Gott nicht leicht zu überzeugen. Ok. Dort angekommen treffen wir noch zwei Kumpels. Die Musik ist geil. Es ist nicht zu voll und wir shaken richtig geil ab. Damentechnisch nichts überragendes da und ich genieß einfach den Vibe und meine Gruppe. Kurz zum Klo. Auf dem Weg dahin begegnen mir zwei Damen. Die eine erkennt mich "Heeeeeeeyyy!" "Hey!" Keine Ahnung wer das war, aber süß. Und große Möpse. Ausländerin? Egal. Weiter. Starrt mich die nächste an die mir entgegen kommt. Auf die hatte mich mein Wing erst wenige Minuten früher aufmerksam gemacht. Übelste attention-whore die aufm Podest getanzt hatte. Sah aber geil aus. Nunja, ich komme - auf meinem Weg zum Bad - auf sie zu. Sie schaut mich an, ich sie. Ich halte Augenkontakt und als ich direkt vor ihr steh wird es ihr zu intensiv und sie schaut weg. Ich geh weiter. Nutshell erzählt mir dann, als ich zurückkomme, dass die Dame dann sichtlich davon enttäuscht war dass ich sie nicht angemacht habe. "Highfive!" Da schlage ich doch gerne ein. Bevor ich auf den Gedanken kommen könnte Miss Attention-Whore zu finden tanzt mich die potentielle Ausländerin an. 30 Sekunden später grinden wir Körper an Körper, große, braune Augen versprechen mir die Nacht meines Lebens und 10 Sekunden später küsst sie mich. Ich schmecke ne Menge Gras auf ihrer Zunge. Gut, sie ist offensichtlich nicht bei klarem Verstand. "I'm not drunk. I'm high." Dacht ichs mir doch. Kurzzeitig frage ich mich ob ich es eventuell ethisch verwerflich finden könnte den Zustand der Dame auszunutzen. Aber nachdem ich beinahe instant horny war, übernimmt mein Schwanz die Kontrolle und ich ziehe sie von der Tanzfläche. Wir knutschen daneben weiter. "Where do you live?" "Good question. Somewhere 24 minutes from here." "Yeah, me too. Let's go." Anscheinend hatten wir drei Monate vorher mal gequatscht. Sie ist Türkin. In der Straßenbahn döst sie kurzzeitig und mein Sitznachbar bringt mir einige türkische Redewendungen bei damit ich noch mehr punkten kann. Versucht sogar seinen türkischen Kumpel anzurufen (kurz vor vier nachts) um mich zu supporten. Geiler Typ. Ich bedanke mich für die Mühe und verspreche mich beim nächsten Mal zu revanchieren. Halbe Stunde später sind wir bei ihr. Ist geil. Und nochmal geil. Keinerlei Probleme damit Erektionen zu bekommen. Und sie hat hörbar ihren Spaß. Die Nachbarn sicher auch. Sie will dass ich übernachte. Ich gehe lieber in mein eigenes Bett. Findet sie nicht geil. "I want to kill you." "Ok. But if you do kill me the chance of you having sex with me again will be extremly low. Also, I don't think I'd enjoy being killed." Gebe ihr meine Nummer und verschwinde. + state, state, state - alles nur durch ein-, zweimal n Mädel ansprechen und dann coole Erlebnisse; LAY und das für beide zufriedenstellend; - kein bzw schlechtes Game = muss mich unter allen Umständen konstant auf diesem geilen Level halten Und jetzt bin ich echt scheiße müde. Wollt das aber umbedingt noch posten. Morgen wird er nochmal auf Details überarbeitet. Gute Nacht und feuchte Träume
  16. Oh du fröhliche Weihnachtszeit ( Siehe Nutshell's Beitrag als zweite Sichtweise, absolut lesenswert ) Um zum Hauptteil zu kommen - Sonntag Abend - braucht es noch etwas Vorgeschichte um eine Idee von der Gesamtsituation zu bekommen. Es war Besuchswochenende für meinen zukünftigen Mitbewohner, guten Freund und wingman - Nutshell. Nicht nur sein Bruder sondern auch die Schwester seiner Mitbewohnerin war anwesend. Den Bruder kannte ich bereits. Cooler Kerl mit dem wir schon ein-, zweimal feiern waren. Die Schwester, ich benutze einfach mal Nutshell's nickname Likör-Lady, noch nicht. Heißes Ding. Aber mehr dazu später. First things first. Freitag Abend hatte ich in Kombination mit einer Weihnachtsfeier eine Party organisiert und war eigentlich mit Orga und DJ-spielen beschäftigt. Über den Dancefloor schaute mich dann aber eine hochgewachsene, attraktive Dame an - nenen wir sie Stalker-Lady, mehr dazu später. Merkte ich mir vor. Wenig später stand ich dann auch neben ihr und unterhielt mich mit ihr. Fühlte mich pudelwohl. War ja meine Party und ich kannte die meisten Anwesenden. Nach etwas coldreading hatten wir auch sofort eine Gemeinsamkeit gefunden. Joggen. Ich challengte sie also am nächsten Tag joggend mit mir mithalten zu können. An sich angetan, wollte sie es doch wann anders machen. NC und weiter mit Party. Samstags trafen wir uns dann bei mir. Sie hatte in der Nacht nochmal geschrieben und morgens hatte ich sie zu Glühwein zu mir eingeladen - mein Mitbewohner hatte 11 Liter im Schrank stehen. Musste ja jemand vernichten. Wir quatschten mit meinem Mitbewohner und einigen Freunden von ihm - hatte verplant dass er einen Cocktailabend geplant hatte, halb so schlimm, hat man immer jemanden zu quatschen und ist nicht so fixiert auf Themenfindung, alles entspannter. Ich isolierte sie kurz indem ich ihr sagte ich müsse kurz zur Bar wo am Abend zuvor die Party war - Tatsache - besprach kurz mit dem Staff alles und auf dem Weg zurück zog ich sie zu mir. KC. Sie meinte ich solle dass doch bitte für mich behalten. Zwecks weil ich doch ihren Ex kenne. Den Flo. Klar, Flo. Kenn ich ja nur einen. Dachte mir nix weiter dabei und fragte ob die Leute bei mir in der Wohnung das auch nicht wissen sollten. Auf ihr fragendes Gesicht antwortete ich, dass ich sie jetzt in mein Zimmer nehmen wolle. Sie lachte kurz und meinte, dass wir dann lieber zu ihr gehen sollten. Gesagt, getan. Der Sex war nicht so geil - Erektionsprobleme bei mir, lief zwar am Ende aber... naja, Chemie doch nich so geil? - und wir entschlossen uns das bei einem Mal zu lassen. Von diesem angenehmen Treffen machte ich mich direkt zu Nutshell auf. Er, sein Bruder, die Mitbewohnerin und Likör-Lady waren bereits am Vortrinken. Wir wollten auf eine Geburtstagsparty einer Freundin von Nutshell und mir. Da wir uns immer sofort über unsere Erlebnisse austauschen und sein Bruder als auch die Mitbewohnerin die meisten Storys auch kannten hatte ich kaum Scheu sofort das Neueste zu berichten. Ich machte mir kurz Gedanken darüber was die junge Dame, die mich eben erst kennenlernte, davon halten und wie solch eine Story mir jegliche Chancen verhauen könnte. Hielt mich aber nicht davon ab. Scheiß drauf. Just be yourself. Wie sich herausstellte war die Dame vom frühen Abend die Ex eines Bekannten von uns und damals schnell als verrückte Stalkerin abgestempelt worden. In dem Moment schrieb sie mir eine SMS. Sofort kamen mir Horrorszenarien in den Kopf, wie sie mir ab sofort mein Leben in unserer beschaulichen Stadt schwer machen könnte. Die Chemie war aber, wie gesagt, nicht besonders gewesen. Darüber drückte sie nochmal eine gewisse Betrübnis aus. Durchatmen. Da war ich tatsächlich mal über durchschnittlichen Sex froh. Bevor wir uns auf die Party aufmachten unterhielten wir uns angenehm, lachten viel und tranken auch ganz gut. Dort angekommen kannte ich nicht allzu viele Leute und unterhielt mich kurz mit den wenigen Bekannten. Wenig später sprach ich die erste Dame an die ich in Betracht ziehen würde mein Bett für die Nacht zu teilen. Wir unterhielten uns gut über dies und jenes aber es flogen keine Funken. Ein anderer Kumpel stellte sich dazu und bei den Beiden schien es besser zu laufen. Also ließ ich sie allein und machte mich auf die Suche nach neuen Bekanntschaften. Gesagt, gefunden. Blond, ca 1,60, schlank, süßes Gesicht, geschätzte 20 und zu Besuch aus Berlin wie ich gleich erfuhr. Wir unterhielten uns - coldreading mehr oder minder erfolgreich - gute 15 Minuten über ihr Studium – Kommunikationswissenschaft – Sport – Schwimmen, Joggen und gelegentlich Handball – und die Beziehung zu ihrer Freundin die sie hier besuchte. Dann dachte ich mir: „No risk, no fun.“ Und beugte mich zu ihr um sie zu küssen. Sie wich zurück. Ich probierte es nochmal. Gleiches Ergebnis. Noch ein Versuch. Erfolg. Dort knutschend und dann ins Treppenhaus verschwindend kam es zu Petting aber sie machte mir klar dass sie nicht mit mir nach Hause gehen würde. „Gut, dann vögeln wir halt hier,“ war mein Gedanke. Sie war zwar etwas überrascht als ich meinen Penis rausholte aber streichelte ihn trotzdem. Kondom war in Reichweite und ich war gerade im Begriff es herauszuholen als ein anderer Partygast – weiblich – die Treppen hochkam. Sie sah uns und verschwand peinlich berührt wieder die Treppe runter. Noch viel peinlicher war es meiner Berlinerin die sofort alles einstellte und – ihre Freundin hörend – nach unten verschwand. Fuck. Bzw, nicht. Nutshell und Konsorten machten sich auch auf den Heimweg. Auf die Frage wie es lief hielt ich nur meinen, angenehm duftenden, Finger unter seine Nase und, als diese es nicht sofort verstanden, auch seinem Bruder und der Mitbewohnerin unter die Nase. Chancen auf ihre Schwester malte ich mir eh nicht mehr aus. Die hatte sicher bereits viele Storys von mir über ihre Schwester gehört, wusste über die Dame von vorher Bescheid und hatte jetzt das meiste bereits mitbekommen. Also was soll der Geiz? Allgemeines Gelächter löste sich in Aufbruchsstimmung aus. Die Party war leider kurz darauf auch offiziell beendet. Nun gut, zwei Lays an einem Tag wären auch zu schön gewesen. Sonntag war extrem entspannt geplant. Nichts. Bis auf Glühweintrinken aufm Weihnachtsmarkt mit der Bande vom Vorabend. Dummerweise wollte der Markt nicht länger als 9 Uhr offen sein was uns veranlasste in die nächste Bar zu gehen, dort zu „nageln“ – mit einem ausgehöhlten Hammer einen Nagel in einen Baumstumpf schlagen, wer es letztendlich schafft den Nagel zu versenken gewinnt, die Person die vor dem Gewinner dran war muss allen eine Runde ausgeben – und weiter zu trinken. Ich gewann, Likör-Lady musste ausgeben. Mehr gab unser Städtchen aber an einem Sonntag nicht her. Auf LL's Drängen, noch etwas zu finden, gingen wir dann zu Nutshell und seiner Mitbewohnerin nach Hause. Dort standen noch einige Flaschen Likör meiner Großmutter die es zu vernichten galt. Damit fingen wir auch sofort an. Zwei der deliziösen Spirituosen mussten ihr Leben lassen um das folgende in Gang zu bekommen. Noch auf dem Weihnachtsmarkt war ich leicht überrascht als mich Likör-Lady ansprach. Auf meine Studienrichtung wenn ich mich recht entsinne. Davor hatten wir kein Wort gewechselt. In der Wohnung saß sie dann plötzlich auf der Couch neben mir und nach der ersten Flasche hatte ich auch meinen Arm um sie gelegt und sie streichelte meine Hand. Das verblüffte nicht nur mich sondern auch Nutshell und seinen Bruder. Als sich die Mitbewohnerin ins Bett verabschiedete und Likör-Lady sich frisch machte setzte sich Nutshell zu mir. Kurze Männerdiskussion was da abgeht – ich hatte keine Ahnung. War auch schon gut dabei. Wieder im Raum setzte sich LL neben meinen Kumpel und streichelte ihn, es störte sie aber auch nicht dass ich sie weiter streichelte. Der Bruder erkannte die Situation geistesgegenwärtig und ging pennen. Wie extrem klug er handelte erfuhren wir erst später. Die Situation nutzend beugte ich mich zu unserer Dame um sie zu küssen, was sie etwas zurückschrecken ließ. „Wow, wow, wow. Was habt ihr denn vor?“ Wir schauten uns an. Schultern zuckten. „Ne, ne. Ich hab jetzt nichts mit euch beiden gleichzeitig.“ „Geht klar“, meinte ich. „Dann halt zuerst der eine, während der andere sich umdreht, und dann umgekehrt.“ Nutshell grinste. „Ne. Ihr Beide seid mir zu viel auf einmal.“ Er, der geile Hengst, meinte dazu ganz cool: „Ok.“ Stand auf und ging aus dem Raum. Auf einen erneuten Versuch reagierte sie noch abwehrend. „Ich finde ihn ja viel geiler als dich. Versteh mich nicht falsch. Du bist auch heiß. Aber er ist mehr mein Typ.“ „Ok.“ Beugte mich wieder zu ihr und wir legten los. Innerhalb weniger Sekunden machte sie mir bereits die Hose auf. „Gib mir 15 Sekunden.“ Ich ließ sie dort sitzen, ging in Nutshell’s Zimmer zu meiner Jacke, holte mir ein Kondom und sagte ihm das er als nächstes dran sei. „What?“, lachte er und wuschelte mir durch den Kopf. Ich grinste nur und ging zurück. Während ich sie auf dem Sofa, auf dem Küchentisch, gegen die Küchentür und auf der Ablage nahm und mir ihr Gestöhne anhörte fragte ich mich doch gelegentlich was jetzt wäre wenn der letzte Mitbewohner in die Küche müsste. Die Gedanken blieben aber nicht lange. Das Mädel war einfach zu gut und ich war ja auch, wie erwähnt, gut angetrunken. Als wir fertig waren sagte ich ihr sie solle doch liegen bleiben. Ich würde Nutshell holen. Wollte sie nicht und ging, bevor ich sie aufhalten konnte, zum Zimmer ihrer Schwester. Woraus sie aber sofort wieder herausstürmte weil dort der Bro im Bett mit ihrer Schwester lag – der beste Kerl ever, es lief zwar nichts aber so konnte LL dort nicht pennen. Ohne ein Wort nahm sie die letzte verbleibende Option und ging in Nutshell’s Zimmer. Welcher bereits auf sie wartete. Kurz klärte ich seinem Bruder und der Mitbewohnerin über das Geschehene auf. Er, total euphorisch und breit grinsend, brachte mich noch kurz zur Tür wo mir auffiel das meine Jacke noch in dem jetzt besetzten Raum war. Hey, ich würde nichts sehen was ich noch nicht gesehen hatte. Also kurz klopfen, Tür auf, sah die beiden auf der Couch, er gerade mit Kondom in der Hand, sie: „Ooooch ne.“, er: „Nichts was er nicht schon kennen würde.“, ich grinste, nahm meine Jacke, schloss die Tür, verabschiedete mich vom coolsten Bruder aller Zeiten und ging grinsend nach Hause. Was ein Wochenende. + Hartnäckig geblieben (Bei der Berlinerin eskaliert wie eben ging und Sonntag trotz Einwände weiter gemacht); Authentisch geblieben (Auf Gefahr hin Likör-Lady zu verschrecken trotzdem meine Story erzählt) +- Bei Likör-Lady kein aktives Game. Aber DHV-storys haben die Arbeit für mich/uns erledigt. - mache mir immer noch zu viel Stress bei fremden Mädchen (=> Erektionsprobleme) Nachtrag: Einige Tage später erfuhr ich, dass Likör-Lady bei Nutshell wohl noch viel lauter gestöhnt hatte. Kratzte mein Ego etwas an. Habe gerade in diesem Bereich das starke Bedürfnis der Beste zu sein und es war schwer zu verdauen dass Nutshell sie besser gevögelt hat als ich. Andererseits meinte sie ja bereits das sie ihn geiler findet als mich. Kein Wunder dass sie bei ihm dann auch mehr abgeht. So oder so, Respekt mein Bester.