Kino

Member
  • Inhalte

    1034
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     2

Alle erstellten Inhalte von Kino

  1. Hm... bei mir war's z.B. so, dass mich das Thema "Drogen" mit all seinen psychologischen Komponenten auch abseits des persönlichen Bezugs interessiert hat. So gesehen gibt es außer dem Selbstmanagement noch einige andere hochinteressante Facetten: Man lernt viel über das Gewohnheitssystem, über das Automatisieren, die unglaubliche Fähigkeit des Menschen, selbst die irrationalsten Dinge zu rationalisieren... man lernt z.B., warum so viele nicht davon loskommen können, auch wenn man es selbst relativ einfach geschafft hat... man kann vieles, was die Nikotinsucht betrifft, auch auf Alkohol und sogar auf Kaffee, Zuckerhaltiges etc. umlegen... es gibt sehr sehr spannende Geschichten, mit welch haarsträubenden Methoden die Tabakindustrie die Zigarette zur verbreitesten Droge der Welt gemacht hat, und wie die Gesundheitspolitik immer noch weitgehend von der Tabaklobby gesteuert wird. Wirklich spannendes Zeug.
  2. Da kann ich dir nur recht geben. Bei mir ist es so, egal wie sexy ein Mann ist , wenn ich seine Stimme höre und die klingt alles andere als sexy oder die Art wie er redet dann verfliegt auch ganz schnell das Interesse . Ich kenne zb jemanden der mir auf Anhieb gefiel aber als er anfing zu reden und so eine Piepsstimme hatte da hatte ich keine Lust mehr mit ihm zu reden. Klingt merkwürdig aber eine verdammt sey Stimme macht viel aus. Wenn der rest auch noch stimmt dann Klare Sache, eine tiefe Stimme zeugt von ausreichendem Testosteron-Gehalt, was Männlichkeit signalisiert. Siehe Stimmbruch vorher/nachher. Ich kann da nur sagen: Es kann weit zielführender sein, an der Stimme zu arbeiten, als 20 Stunden die Woche in der Muckibude zu schwitzen. Das Schöne daran: Die Stimmlage wird meistens nicht bewusst wahrgenommen, und man hat den Effekt, dass sich die Frauen unbewusst zu einem hingezogen fühlen. "Ich weiß nicht, was es ist, aber der hat was..." Ich selbst bin erst nach Jahren dahinter gekommen, dass ich ein auditiver Typ bin (Männer sind das eher seltener als Frauen, die sind bevorzugt Augentiere, also visuell ), und meine Frauen, so unterschiedlich sie waren (groß, klein, mollig, sportlich, blondrotbraun, kurze Haare, Löwenmähne), ALLE eine interessante (ins rauchige gehende) Stimme gehabt haben. Die Poth z.B. verursacht mir Gänsehaut, sobald sie nur den Mund aufmacht. Und ganz sicher nicht die von der positiven Sorte Gänsehaut. Keine Ahnung, warum - mit dem Testosterongehalt hat's wohl nichts zu tun. *g*
  3. Generell ist "sexueller Frame" ein sehr weiter Begriff - ich versteh darunter: Natürlich rüber zu bringen, dass Sex kein großes Ding ist. Dazu gehört z.B. auch, allgemein über Sex zu reden, und dabei genau so zu klingen, als würde man über das Wetter reden. Wobei, schlechter Vergleich - Gerede über das Wetter langweilt mich... Das Ganze mit einigen Negs zu kombinieren, um der Frau zu signalisieren, dass man SIE gar nicht ins Visier genommen hat (was ihren Qualifier-Trieb anspornt), ist sehr oft unschlagbar. Auf jeden Fall macht man das genaue Gegenteil von dem, was viele AFCs machen - die, die glauben, dass Männer, die Sex auch nur ansatzweise erwähnen, für abartige Monster gehalten werden. Ich hab mal ein Mädel, dass ich kurz zuvor über einen Freund kennen gelernt habe, nach einigen Minuten Unterhaltung gefragt, ob sie sich vorstellen könnte, in einem Porno mitzuspielen. Da war nichts Schmieriges dabei, man achtet einfach ein wenig auf den humorvollen Unterton, und wie gesagt - man klingt, als würde man IMMER so reden. Das Gespräch war hochgradig unterhaltsam... Am Witzigsten waren aber die beiden Studienkollegen der Dame, die mit am Tisch saßen und nur noch große Augen machten, weil ich mit meinen politisch absolut inkorrekten Aussagen immer mehr Attraction bei ihr erzeugt hab... *g* Ich mach ihn grade, aber über den sexuellen Frame hab ich noch nichts erfahren... der Stoff des Practitioner ist irrsinnig spannend, aber für sowas vermutlich noch zu allgemein und einführend.
  4. Das könnte auch ein Teil meiner (selektiven) Wahrnehmung sein - ich bin ebenfalls grundsätzlich NICHT auf den Lay aus, sondern auf Kurzweile, Unterhaltung etc. ABER: Es gibt die Mädels, die entweder LSE sind und dies mit sexueller Energie überschminken wollen, oder aber HSE und HD sind (Hauptgewinn!), sprich eine gesunde sexuelle Energie mitbringen, die man sofort spürt. In beiden Fällen ist der SNL natürlich von Anfang an klar. Dadurch ist meine Erinnerung voll von Geschichten mit Mädels, bei denen ich nach drei Sätzen gedacht habe "Geritzt!" - die vielen Mädels, die ich links liegen gelassen habe, weil ich nicht auf den Lay aus war (und meistens schlicht zu faul bin, mich anzustrengen), sind längst vergessen. So gesehen ist das eine "gefakte" Konstanz, aber trotzdem: Die erfolgreiche Verführung beginnt mit der richtigen Einschätzung des Targets.
  5. Jede "erfolgreiche" Droge macht psychisch abhängig, schon allein weil das Gehirn ganz normal auf die Dopaminausschüttung (und später auf die Linderung der Entzugserscheinungen) reagiert: Droge = Gut. Weil mir geht's nach der Einnahme ja besser. (dass es einem langfristig schon nach kurzer Zeit schlechter geht, registriert das Hirn nicht, weil die Veränderung zu langsam geschieht. "Frosch im Kochtopf"-Prinzip) Sorry, aber nur weil es auch ohne "geht", hältst du nichts davon? Der Grundtenor in der Suchtforschung lautet: Beschäftige dich kurze Zeit möglichst intensiv mit deiner Sucht, damit du dich dann später nie wieder damit beschäftigen musst. Natürlich geht's auch ohne, aber viele dieser "einfach so"-Aufhörer werden später - grade wenn man denkt, sie seien über den Berg - wieder rückfällig. Meinen Erfahrungen zufolge gibt's da zwei Gruppen: Bei den einen war es dermaßen einfach, dass sie bald schon vergessen haben, warum sie überhaupt aufgehört haben, und (noch fieser) sich sagen: Ich hab so einfach aufhören können, ich kann jederzeit wieder. Ich rauch nur noch wochenends, nur drei Zigaretten pro Tag, blablablubb - willkommen zurück. Die andere Gruppe hört per Willenskraft auf - diese GEBEN das Rauchen auf. Das bedeutet, sie verabschieden sich niemals vom Glauben, dass Zigaretten was Gutes sind, und folgen einfach nur der Vernunft. Klappt oft sehr gut, aber erstens glauben viele tatsächlich ein Leben lang, sie hätten mit dem "Aufgeben" Lebensqualität verloren, und zweitens bleibt wie gesagt auch die Rückfallgefahr ein Leben lang aufrecht. Ein Freund von mir hat 7 Jahre nichts geraucht - Vater starb, zwei Wochen später war er wieder Kettenraucher, und ist es bis heute (drei Jahre später) geblieben. Ja und nein. Grade wenn man aufgehört hat, sich also als Exraucher sieht, kann man sich mit der Materie OBJEKTIV beschäftigen. Solange man Raucher ist, wehrt sich das rationale Ich dagegen, überhaupt drüber nachzudenken, da man sich dann eingestehen müsste, völlig irrational zu handeln. Was nicht stimmt, Drogen und Süchte folgen denselben logischen Gesetzen wie alles andere. Aber um das erkennen zu können, muss man sich nunmal ein paar Infos verschaffen. Bei dir persönlich vermut ich mal, dass du von Seiten der NLP her schon soviel Basiswissen über Gewohnheiten, Anker etc. mitbringst, dass du dich nicht explizit in Nichtraucherbücher vertiefen musstest. Die meisten besitzen dieses Basiswissen aber nicht. Ich bleib dabei: Man muss ins kalte Wasser springen, sich objektiv damit beschäftigen, um alle Glaubens-Fitzel a la "Zigaretten sind was Tolles" zu löschen. Außerdem folgen die meisten modernen Ratgeber sowieso einem positiven Ansatz, soll heißen man konzentriert sich darauf, die Vorteile der Rauchfreiheit "einzuimpfen". Also "Welche Belohnung erwartet mich, wenn ich diesen Weg wähle"... Mit Büchern/Seminaren etc. funktioniert das wunderbar, und diese Methode hat die mit Abstand beste Langzeitprognose. Wovon ICH z.B. nichts halte, sind Nikotinersatzpräparate. Eben weil Sucht zu 90% Kopfsache ist, die lässt sich nicht wie eine Grippe weg-medikamentisieren.
  6. Teilweise ja, teilweise nein. Ich denke, man ist ab einer gewissen Erfahrung gut genug kalibriert, um Frauen und ihre "Willigkeit" relativ schnell - im Idealfall nach ein paar Sätzen - einschätzen zu können. Dazu muss der eigene Frame aber auch von Anfang an eindeutig sexuell sein. Die Fehlerquote ist bei zu indirektem Game sicher höher.
  7. Nochmal zum Verständnis: Es geht um verschiedene Frauen! D.h. 10 Dates heißt dann wirklich auch mit 10 verschiedenen Frauen. Ob du die jeweilige Frau dann 1x, 3x, 5x oder 10x getroffen hast, ist mir gleich. 100 Dates, oh man. Wer macht sowas? Ah, okay. Bin beruhigt. ...rein mathematisch gesehen läuft es aber auf dasselbe hinaus.
  8. Hab jetzt nur deinen Beitrag gelesen, vermutlich wurde es schon erwähnt: Wenn du mitten in der Verführung drin bist, frage nicht! Führe! Sätze wie "Wir gehen jetzt" funktionieren 10x besser als "Willst du mit zu mir??"... oberste Regel: Stell wenig Fragen - und stell keine Fragen, die mit Nein beantwortet werden können. Nicht umsonst ist die Frage "Zu mir oder zu dir?" (so abgedroschen sie auch ist) deshalb ein Klassiker, weil sie kein Nein zulässt. ...frag auch nicht nach der Nummer, halt ihr dein Handy hin und sag: "Gib mal schnell deine Nummer ein - ich ruf dich morgen an".
  9. >100, hallo??? Schon klar, dass es sowas gibt, aber derjenige hat dann absolut nichts aufgenommen, was hier vermittelt wird... Mehr als 10 Dates ohne Sex sind schon abartig viel, mMn. Ich persönlich find alles schräg, was über das 4. Treffen ohne Sex hinaus geht. Genau genommen ist der SNL das, was man anstreben soll. Wenn der Frame passt, kein Problem.
  10. ...also, ich würd bei aggressiven Menschen niemals 100% spiegeln, das ist in den wenigsten Fällen produktiv. Du kannst Teile spiegeln, aber gleichzeitig solltest du sofort mit dem Leading anfangen, also z.B. seine Aussagen RUHIG paraphrasieren... Meiner persönlichen Erfahrung nach kann man einen aggressiven Menschen fast immer beruhigen, indem man selber Ruhe ausstrahlt. Ruhe signalisiert in erster Linie "Von mir geht keine Gefahr aus". Und: aggressive Menschen sind es gewohnt, Aggression auszulösen. Wie es halt so schön heißt: Es gehören immer zwei dazu. Rapport (der eigentliche Sinn von Pacing) kann man auch herstellen, indem man Sätze wie "Das stört dich also, ich verstehe" verwendest.
  11. Servus, da ich meine 20er weitgehend saufend und rauchend (und fickend, aber davon weiß ich dummerweise so einiges nicht mehr) verbracht habe, wollte ich vor ein paar Jahren dringend was verändern. Wie hier schon erwähnt, muss man die jeweilige (eigene) Sucht erstmal verstehen, bevor man effektiv was dagegen machen kann. D.h.: Zieh dir an Infos (Bücher, Homepages, Foren, Hörbücher, DVD-Seminare, "echte" Seminare) alles rein, was Zeit und Budget zulassen. Mach es zu deinem Projekt, denn: Nikotin ist scheiß süchtigmachend, und je mehr du darüber weißt, desto besser. Von heute auf morgen geht da kaum was (90% aller Aufhörversuche scheitern). Als positiver Grundgedanke (einer von vielen): Egal, was du dafür investierst, es wird sich im Erfolgsfall ziemlich schnell rechnen. For starters: http://www.projektrauchfrei.com/manager.html ...eine der besten (gratis) Zusammenfassungen des Themas. Da steht (bei den Tipps und dann auch beim Manager selbst) fast alles drin, was man wissen muss - aber halt stark zusammengefasst. Damit es hängen bleibt, reicht es vermutlich nicht, außer du liest es gebetsmühlenartig täglich... aber ein Forum kann z.B. Wunder wirken. Carr fand ich übrigens nicht so gut, weil veraltet. Er wird per Mundpropaganda immer noch empfohlen, weil er der Erste war & sowas wie ein Referenzwerk für Aufhörbücher ist ("Hast den Carr gelesen?"), aber er ist von einigen überholt worden. Er meint z.B., dass Rauchen keinerlei Vorteile hat - und das stimmt so natürlich nicht. Ein Mensch macht etwas nicht, wenn es keine Vorteile bringt. Sehr gut fand ich "Günter wird Nichtraucher". Da hab ich auch das DVD-Seminar gesehen, wirklich gut gemacht (vor allem für visuelle Typen). "Zen oder die Kunst, das Rauchen zu lassen" ist auch gut, und "Warum wir so gerne rauchen - warum wir NICHT gerne rauchen" (der Link oben bewirbt das Buch) ist ebenfalls ausgezeichnet. Es gibt noch etliche andere - "Die Rauchgiftfalle", "Schwarzbuch Zigarette"... bei manchen klickt's bei einem Buch, bei manchen beim anderen. Je mehr du dich damit beschäftigst, desto besser. Selbst das beste Buch tut sich schwer, gegen eine langwierig eingeschliffene "Gewohnheit" anzugehen. Wenn du aufhören willst, rechne mit rund 60-90 Tagen, in denen du dich bewusst dahinter klemmst, bevor die Gewohnheit des Nichtrauchens halbwegs sitzt. @NLP: Den einen Zaubertrick gibt es leider nicht, sonst würden kaum noch Menschen rauchen. Aber Affirmationen, Anker, Reframing, wohlformulierte Ziele - all das kann massiv helfen. Die Entscheidung, überhaupt aufhören zu wollen, ist der erste und schwierigste Schritt. Insofern bist du schon auf der Siegerstrasse.
  12. Ich unterrichte Schauspiel und Gesang. Habe momentan diesbezüglich die Verantwortung über ca. 150 Kids. Ich denke mal nicht, dass die Eltern so begeistert wären wenn von mir Aktfotos kursieren würden... wäre also bei mir zb ziemlich scheiße ^^ Interessanterweise bist du da aber auch "nur" Dritter, und du denkst dabei an die Eltern, sprich sekundär Betroffene... wie denken die primär Betroffenen? ...abgesehen davon: klarerweise rede ich prinzipiell von Erwachsenen. Die halbwegs wissen, was Sache ist.
  13. @Kann böse enden: ich hab eine Galerie von knapp 10 Mädels, die ich via OG dazu gebracht hab, Nude Pics zu schicken... selbstredend hat die noch kein Zweiter gesehen. Einerseits weißt du garantiert selbst, ob du dem Typen vertrauen kannst, sofern du über 18 bist & schon ein wenig Lebenserfahrung hast... andrerseits ist mMn das Veröffentlichen solcher Bilder (die Angst vieler) für den Veröffentlicher weit peinlicher als für die Veröffentlichte. Mal ehrlich: Wer findet heute (stilvolle) Aktfotos noch großartig peinlich für die Betreffende?
  14. "Ich bin nunmal keiner, mit dem man es lange aushält" und ein breites Grinsen dazu - das sollte als Pseudo-DLV (in Wahrheit DHV: ich hab's nicht nötig, mich bei dir schönzureden) reichen.
  15. Nachteil: Sie sieht kacke aus ...da hallt er wieder über die Wiesen, der Beta-Song...
  16. Es fragt sich, ob der dann überhaupt gut aussieht. Bei Frauen gilt (bei mir) dasselbe: Zu offensichtlich geschminkt ist uninteressant. Wie du sagst: Natürlichkeit hat oberste Priorität. Selbst wenn man die (kunstvoll) künstlich erzeugt.
  17. Genau genommen hast du recht: "Mode (aus dem Französischen mode; lat. modus ‚Maß‘ bzw. ‚Art‘, eigentlich ‚Gemessenes‘ bzw. ‚Erfasstes‘) bezeichnet die in einem bestimmten Zeitraum und einer bestimmten Gruppe von Menschen als zeitgemäß geltende Art, bestimmte Dinge zu tun, Dinge zu benutzen oder anzuschaffen" Mode ist demnach Nachäffen.
  18. Gut für dich. Sieh es mal so: Hätten wir Pöbel es verstanden, könntest du dich hier nicht so überlegen fühlen... Generell halte ich übrigens ebenfalls nichts von "witzigen" T-Shirts, das signalisiert eher das Gegenteil - die werden zu oft von Nerds ohne Humor getragen.
  19. lol du alpha. wer im glashaus sitzt sollte nicht... du weißt schon. Ach was, Beta - ich bin Omega. Aber das macht deine Arroganz trotzdem nicht weniger peinlich.
  20. *ggg* so geil, grade beim subjektivsten Thema überhaupt glauben immer noch einige, sie hätten den ultimativen Geschmack gepachtet - und ausgerechnet einer, der einen end-hässlichen Schuh als AVATAR hat, will einen offiziellen Hinweis eingetragen haben, dass hier nicht über Mode geredet wird... zum Schreien. Kriegt mal eure Nasenlöcher wieder in die Waagerechte. Eure Arroganz ist, nebenbei bemerkt, peinlichst Beta.
  21. Noja... "Waffe"... schon ein wenig hochgestapelt...
  22. Ich steh da eher auf den ultraflachen Bauch...
  23. Dann zieh doch nichts an Lg *g* Chippendales? Nö. da sind meine Shirts noch weit niveauvoller...