mehrvomleben

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  1. Ihr könnt mir eines glauben: Die Dame hatte bis zuletzt ihr Interesse an mir nicht verloren. Ich weiß sehr wohl einzuschätzen, wenn eine Frau aufgrund mangelnder Eskalation das Interesse an mir verliert und wann nicht. Die nicht besonders originelle Gesprächsführung hat mir hier jedenfalls keinesfalls geschadet, die HB kam ja auch immer wieder. Wenn wir schon Kritik an meinem "Game" oder "Nicht-Game" üben, war es im Grunde eine Sache, die mir die Möglichkeit eines SNL verbaut hat: Es hat ein einziger Satz gefehlt. Als sie fragte "Du gehst schon? - übrigens mit enttäuschtem Unterton, was eben zeigt, dass ihr Interesse bis zuletzt bestand -, hätte ich sagen müssen: Ich: Ja, ich hau jetzt ab. Komm doch einfach mit! Ja, es wäre wirklich spannend gewesen, was sie darauf wohl geantwortet hätte. Wüssten wir ihre Antwort, müssten wir jetzt hier auch nicht herumtheoretisieren. (Warum ich den Satz nicht gesagt habe, habe ich ja oben erklärt. Im Hinterkopf hatte ich den Gedanken: Wenn sie Interesse hat, kann sie sich ja melden.)
  2. @ Neice Erst mal danke für die Anmerkungen. Macht für mich teilweise vielleicht Sinn, teilweise aber auch gar nicht. Z.B. „über Job reden ist langweilig“. Es kommt ja immer auf das WIE an, nicht auf das WAS des Gesprächs. Ich kann mich auch über das Wetter „flirty“ unterhalten. Als Text liest sich das dann vielleicht langweilig, in der Situation muss es aber nicht langweilig sein, wenn der „Rapport“ stimmt. Ferner macht es für mich auch keinen Sinn, es als Signal zur Eskalation aufzufassen, wenn sie mich fragt, ob ich zusammen mit ihrer Freundin auf der Clubbühne tanzen möchte. Soll ich an ihr rumlecken, während der ganze Club zuschaut – und ihre Freundin ist auch noch dabei? Etc. Was soll an der Idee eigentlich so grundfalsch sein, eine Frau im Club kennenzulernen, sich eine Nummer zu holen, den Kontakt dann später aufzunehmen und das Kennenlernen bei einem späteren Treffen in aller Ruhe unter vier Augen zu vertiefen? Ist das heutzutage nicht mehr angesagt? Erwarten die Frauen, dass ich sie innerhalb von 5 Minuten in eine Ecke ziehe und ihnen ins Gesicht spritze? Ich bin aber keine Fickmaschine! Ja, ich muss eine Frau erst mal IN RUHE kennenlernen, bevor ich mit ihr ins Bett gehe. Bin ich jetzt deswegen ein „Weichei“? Komme ich für die Frauen von heute als Sexualpartner deswegen nicht mehr infrage? Soll ich mich demnächst direkt auf die Titten von den HB’s stürzen? Oder am besten auf der Tanzfläche schon mal meinen Schwanz auspacken? Sorry, aber ich bin im Großen und Ganzen im Reinen damit, wie ich mich verhalten habe: Ich habe der Frau signalisiert, dass ich sie näher kennenlernen möchte – was im Rahmen des Abends so halt nicht möglich war (im Club, sie an die Gruppe gebunden, etc.); daher ja die Sache mit der Nummer. Wenn das heutzutage nicht mehr uptodate ist, kann ich daran halt auch nichts ändern. Anders gesagt: Nach einem SNL stand mir nicht der Sinn (außerdem hatte ich ja auch tatsächlich zu viel getrunken). Wenn die Dame die Möglichkeit nicht nutzt, wieder Kontakt mit mir aufzunehmen, dann hatte sie auch schlicht kein tieferes Interesse an mir. Und dann ist es ja auch gut so, wenn sich die Sache erledigt hat. Ach ja, und bevor jetzt kommt „voll AFC“ etc.: Ich möchte mich und meine Persönlichkeit nicht komplett umkrempeln, nur wegen einer paar ONS mit Frauen! Oder anders gesagt: Wenn es passt mit einer Frau, dann passt es, und wenn es nicht passt, dann passt es halt nicht … Muss man dann mit leben.
  3. Hier mal ein Video zum Thema. Zitat: "Es gibt da einen kleinen Trick: Nämlich einfach anzunehmen, dass man schüchtern ist, und das der Frau zu gestehen" - statt Schüchternheit zu überspielen, was schnell unauthentisch rüberkommt. Das meinte ich oben. Hier wurde mal ein anderes Video gepostet (finde es leider nicht mehr), wo ein "schüchterner" PUA Frauen mit dem Satz anspricht: "Ich bin leider total schüchtern, aber ich möchte dich jetzt trotzdem ansprechen." Kam bei den Frauen wohl gut an, und natürlich hat der PUA fleißig Nummern kassiert. Entscheidend ist halt, dass man durch die Körperhaltung und das Auftreten den Satz "Ich bin schüchtern" gleichzeitig widerlegt. Körperhaltung, Gestik, Mimik sind ja ohnehin meist wichtiger als das, was man inhaltlich sagt. Der Satz "Ich bin schüchtern" muss einen also keineswegs aus dem Game kicken ("DLV"). Kann mMn eher helfen, offen mit Schüchternheit umzugehen und authentisch rüberzukommen.
  4. Erst mal danke für die Tipps! Dass ich ein Schisser bin, ist ja jetzt nix Neues. Haben wir ja jetzt schon zur Genüge festgestellt. In diesem Fall muss ich aber widersprechen: 1. Ich war diesmal nicht so aufgeregt wie sonst, sondern innerlich eigentlich relativ entspannt. 2. Ich würde dir zustimmen, wenn, ja wenn die Situation eine ganz andere gewesen wäre. Wäre die HB allein oder maximal mit Freundin unterwegs gewesen, dann hätte einer Turbo-Eskalation nichts im Wege gestanden. War aber nicht der Fall: Die HB war in einer Gruppe unterwegs, nämlich mit Freundin und mit zwei männlichen „Aufpassern“, die mich dauernd im Blick hatten. Stellt sich mal ganz grundsätzlich die Frage: Was war für die Situation angemessen: Comfort-Game oder Turbo-Eskalations-Game? Auf Turbo-Eskalation zu gehen, hätte sich für mich in dieser Situation total falsch angefühlt. Mal ganz einfach auf soliden COMFORT zu gehen, war für mich der richtigere Weg. Und es war aus meiner Sicht auch das, was von der HB „erwünscht war“. Nur mal zwei Indizien dafür: 1. Sie hat mich gefragt, ob ich „mit ihr UND ihrer Freundin“ auf der kleinen Bühne tanzen möchte. Ein Signal für Eskalation? Eigentlich gerade nicht. Denn: - Wenn sie ihre Freundin dabei haben möchte, „stört“ diese ja. Die HB hätte ja auch fragen können: Hast du Lust, mit mir … zu tanzen? - Die Bühne, wo der gesamte Club hinschaut, ist nun mal der denkbar ungeeignetste Ort für Eskalation. Ihre Aufforderung „Lass uns mit meiner Freundin auf der Bühne tanzen“, hieß also übersetzt: „Lass und einfach Spaß haben.“ – Aber nicht: „Lass uns wild rumknutschen und rummachen.“ 2. Die Sache mit der Nummer. Sie war definitiv auf meine Nummer aus! (Meiner Erinnerung nach hat sie ihr Smartphone sogar noch eher gezückt als ich das Handy.) Als sie gefragt hat „Was hast du da in der Hand?“, wusste sie genau, dass es sich um mein Handy handelte. Sie hat mir damit den Anstoß gegeben, nach ihrer Nummer zu fragen. (Wobei sie ja dann sagte: „Du musst mir deine Nummer geben.“) Ich interpretiere das so: Wäre sie auf schnelle Eskalation aus gewesen, dann wäre ihr meine Nummer weniger wichtig gewesen. Denn warum braucht sie so schnell meine Nummer, wenn sie erwartet, dass ich sie noch am selben Abend abschleppe? Ihre „Strategie“ sehe ich so (immerhin hat sie mich ja angesprochen, also muss sie auch eine Strategie verfolgt haben): Sie spricht mich an, sie will mich näher kennenlernen (Comfort), sie holt sich quasi meine Nummer – damit sie mich wie ihre anderen 100 Verehrer „warm halten“ kann. Kurz und gut: Ich bin jetzt einfach eine NUMMER in der ellenlangen Verehrerliste im Handy einer hübschen Frau. Ist halt das Schicksal vieler Männer. Muss man mit leben. Oder anders gesagt: Next! Jetzt noch mal zu den folgenden Punkten: „Gesprächsführung nicht flirty genug, zu langweilig“: - Es geht hier um Comfortaufbau im Rahmen eines Kennlerngesprächs; wenn’s um Berufe etc. geht, ist das inhaltlich nun mal nicht super prickelnd. Die HB wollte aber wirklich wissen, was ich beruflich mache, wo ich wohne etc. Was soll ich jetzt antworten? „Ich arbeite als Pornodarsteller und wohne auf dem Planeten Venus“ – nur um witzig und „flirty“ zu sein? Hätte hier nicht gepasst. Außerdem geht es nicht nur um das WAS, sondern auch um das WIE des Gesprächs. Es wurde gelacht und sich angelächelt. Das war schon „flirty“! - Die Sache mit den DLV: Wenn ich sage „Ich bin dazu zu schüchtern“, dann ist das eine Form der Selbstironie. Ich sage das ja nicht mit Piepsestimmchen und gucke dabei betreten zu Boden, sondern lache sie dabei an. Wenn ich hingegen anfange, einen auf grimmigen ALPHA und krass DHV zu machen, werde ich zur Karikatur. Das passt einfach nicht zu mir! Ich bin ja wirklich zurückhaltend und „schüchtern“. Wenn ich das ironisiere, ist das ein Weg, damit umzugehen. (Motto: „Ich bin in Wirklichkeit gar nicht schüchtern …“) Fazit: In diesem Fall würde ich – anders als bei anderen Fällen, wo ich wirklich granatenmäßig verkackt habe – sagen, dass ich sooo grottenmäßig schlecht auch nun wieder nicht war. Es lassen sich ganz gute „Argumente“ finden, warum ich es so und nicht anders gemacht habe. Entscheidend ist für mich, ob es sich in dem Moment falsch anfühlt oder ob ich im Nachhinein unzufrieden mit mir bin. Das war hier jetzt nicht unbedingt so. Gerade noch gesehen: "Dabei habe ich übrigens vollkommen vergessen, überhaupt zu fragen mit wem sie denn fährt bzw wie sie hier her und wieder heim kommt!" Über den Punkt hatten wir uns übrigens unterhalten. Zumindest was ihren und meinen Wohnort und Art der Anreise angeht. Sie war auf jeden Fall mit der kompletten Gruppe angereist. Auf dem Heimweg hätte ich mich der Gruppe auch wieder anschließen müssen. Es sei denn, ich hätte sie gefragt, ob sie alleine mit mir mitkommt. Hätte aber keinen Sinn gemacht. Denn sie war nun mal mit der Gruppe unterwegs, Freunde "passten" auf sie auf. Und Freundin klammerte ziemlich an ihr. Man kann es drehen und wenden will: Mit dem NC zu ejecten war einfach der beste Weg. So jedenfalls mein Bauchgefühl und mein gesunder Menschenverstand.
  5. Was haltet ihr davon? Fieldreport: Die Finanzberaterin Zur HB: 29, HB 8 (freundliches, offenes Gesicht, sicher eine der hübschesten, die da rumlief), in Begleitung ihrer Freundin (HB 7), an ihrer Seite außerdem zwei männliche „Aufpasser“, siehe unten. Im Club. Mittelvoll, der Laden. (Günstige Voraussetzungen. Wenn der Schuppen brechend voll ist wie die letzten Male, passiert i.d.R nichts.) Bin diesmal ziemlich gut drauf und innerlich entspannt. Stehe wie immer am Rande der Tanzfläche, etwas gedankenversunken. Werde plötzlich von der HB 8 angesprochen. HB (lächelnd): Hi, bist du allein hier? Ich: Ja. HB: Und warum allein? Ich: Nur so. Bist du denn auch allein da? HB: Nein, ich bin mit meiner Freundin da. Die beiden sind außerdem meine Freunde. Ich: Ok. Bist du zum ersten Mal hier? HB: Nein, ich bin regelmäßig hier. Ich: Echt? Bin nämlich auch häufig hier. HB: Hab dich hier noch nie gesehen. Ich: Ich dich auch nicht … Du wirst hier bestimmt häufig angebaggert, oder? Als hübsche Frau hat man’s da ja nicht so einfach … HB (lacht): Ja, kommt schon häufiger vor. Ich: Und wie heisst du? Sie: +++ (Ich glaube, sie hat mich an der Stelle nicht nach meinem Namen gefragt, bin mir nicht ganz sicher, das hat sie erst später, siehe unten.) Ich: Ja, jetzt sag bloß, du bist Single? HB: Ja. Ich: Ach, schau an. Und wie alt bist du? HB: 29. Und du? Ich (grinsend): In meinem Alter spricht man nicht mehr so gerne darüber … HB will nachbohren, ich lenke ab … Sie will dann wissen, wo ich wohne, ich frage sie, wo sie wohnt … Ich: Und was machst du beruflich? HB erzählt, dass sie als Finanzberaterin arbeitet. Ich: Ok. Ich will wissen, ob sich Finanzberatung auch für mittlere Einkommen lohnt und was sie mir da raten würde. Sie gibt mir ein paar „Finanztipps“. Ich: Prima, dann komm ich mal zu dir zur Finanzberatung, okay? HB: Ja, ok. Sie sagt dann „Ich komm gleich wieder“ und geht zu ihrer Freundin. Zwischendurch kommt ein Typ auf sie zu und spricht sie an. Sie schüttelt den Kopf und schickt ihn weg. HB kommt nach einer Zeit wieder. HB: Möchtest du mit einer Freundin auf die Box [damit meint sie eine kleine Bühne im Club] kommen und tanzen? Ich: Dazu bin ich zu schüchtern! Ich stell mich daneben und schau dir zu, okay? Du tanzt bestimmt sehr heiß … Es geht etwas hin und her, tanzen auf der Box ja oder nein … Wir bleiben am Ort. Ihre Freunde schauen mich zwischendurch aufmunternd an. HB sagt mir etwas ins Ohr, was ich nicht verstehe. Ich ziehe sie etwas weg, damit ich sie verstehen kann. HB: Du bist der erste, bei dem meine Freunde nicht sagen „Geh weg“. Ich (etwas in der Richtung): Das ist ja ein gutes Zeichen. Zwischendurch ist sie wieder bei ihren Freunden. Ich stehe weiterhin etwas abseits, hole mir zwischendurch mein drittes Bier, was mich dann für den Rest des Abends etwas wegkickt. Ich mache für mich folgende Situationsanalyse: Eskalieren macht für mich keinen Sinn – nicht vor den Augen ihrer Freundin und ihren Freunden. Ich will mir jetzt einfach noch ihre Nummer holen. Ich hole mein (kleines) Handy raus, halte es etwas unschlüssig in der Hand. HB: Was hast du denn da in der Hand? Ich: Mein Handy. HB: Pass auf, dass es dir niemand klaut, mir ist hier schon ein Smartphone geklaut worden. Ich: Oh, Scheiße … Du, jetzt gib mir einfach mal deine Nummer, wegen Finanzberatung … HB: Nein, du musst mir deine Nummer geben. Ich: Ok. Sie holt ihr Smartphone raus. HB: Und wie heißt du? Ich: +++ Ich gebe ihr meine Nummer, ich schaue ihr über die Schulter und kontrolliere, ob sie meine Nummer richtig eingetippt hat. Ich: Ok, wie gesagt, ich komme dann zu dir zur Finanzberatung, ruf mich einfach an. Sie lacht. Sie ist danach wieder bei ihren Freunden, ich halte mich weiterhin etwas abseits, ab und zu treffen sich unsere Blicke, wir lächeln uns zu. Ich bin jetzt an einem Punkt, wo es irgendwie nicht weitergeht, außerdem bin ich zu knülle, ich habe den Wunsch nach Hause zu gehen. Ich gehe zur HB, ich fasse sie zum ersten Mal an, lege den Arm um sie. HB: Gehst du schon? Ich: Ja, ich hab leider zu viel getrunken! Ruf mich an oder schreib mir eine SMS, okay? Du weißt schon, Finanzberatung … Und lass dich nicht abschleppen! HB (lacht): Ne. Ich verschwinde.
  6. Grundsätzlich soweit nachvollziehbar. Kontakt mit Frauen aufzunehmen, um grundlegende soziale Fähigkeiten zu "trainieren", macht sicher Sinn. Mach ich z.B. im Rahmen von Social Dancing - dort kommt man ganz zwanglos Kontakt mit Frauen. Eine andere Sache, als sozialen Umgang mit Frauen zu haben, ist es aber, zu eskalieren. Die Eskalation ist meine Schwachstelle (und die vieler "Anfänger"). Eskalieren kann ich nur bei Frauen, die mich wirklich interessieren. Wie soll ich nun eskalieren "üben" mit Frauen, die mich gar nicht interessieren? Liefner hat mal was über "Layen ohne Sex" geschrieben. Er schrieb, dass es beim "Layen" manchmal halt nur darum geht, die Frau mit nach Hause zu bekommen. Wenn sie einen sexuell nicht interessiert, müsse man mit ihr ja nicht schlafen. Nur: Rein zu "Übungszwecken" zu eskalieren und zu versuchen, eine Frau zu "pullen", ist für mich nicht vorstellbar. Macht keinen Sinn. Beispiel: HB 4 will in der Disse mit mir tanzen. Sie interessiert mich null.Soll ich jetzt eskalieren, obwohl sie mich null anmacht?
  7. Kann in Einzelfällen vorkommen, ist mir persönlich aber noch nicht passiert. Ob eine Frau interessant für mich ist bzw. sein könnte, weiss ich innerhalb von Sekunden (oder sogar Sekundenbruchteilen). Dass eine Frau auf den ersten Blick für mich uninteressant ist, die sich dann bei näherem Kontakt als doch sehr interessant herausstellt, ist mir, wie gesagt, noch nicht passiert. Halte ich für eher unwahrscheinlich, dass so ein Fall eintritt. Wenn mich eine Frau auf den ersten Blick interessiert, muss ich natürlich erst noch herausfinden, ob sich der Eindruck bestätigt. In der Regel war das bisher immer so. Kann natürlich auch sein, dass sich bei näherem Kontakt die Frau als doch nicht mehr so interessant herausstellt. Das ist mir eher selten passiert. "Interessant auf den ersten Blick" ist für mich also schon ein entscheidendes Kriterium, um eine Frau anzusprechen bzw. Kontakt aufzunehmen. Alles andere macht keinen Sinn.
  8. Nun, da ich Sex habe, kann ich mir diese Einstellung ja leisten. Klar, wenn ich die Wahl habe zwischen "keinen Sex haben" und "wahllos mit irgendeiner Frau Sex haben", würde ich wahrscheinlich auch eher die letztere Option wählen (vorausgesetzt, ich bekomme überhaupt einen hoch bei einer Frau, die mich eigentlich gar nicht interessiert). Grundsätzlich macht es für mich aber, wie gesagt, keinen Sinn, Frauen anzusprechen, die mich gar nicht anziehen und die für mich eigentlich uninteressant sind. Kann mir auch nicht vorstellen, dass dort irgendwas Gescheites bei rauskommen könnte.
  9. Vielleicht muss man auch erst mal eine Frau finden, bei der es sich lohnt, sie anzusprechen. Frauen ansprechen einfach nur, um Frauen anzusprechen, ist eine fade Angelegenheit. Ich würde immer nur Frauen ansprechen, bei denen sich bei mir ein "Wow"-Gefühl eingestellt. (Das stellt sich durchaus beim ersten Blick ein.) Überblicke ich die Frauen, die mir im letzten Jahr begegnet sind, komme ich auf ca. 4-5 Frauen, bei denen das der Fall war. Bei 20 Frauen am Tag stellt sich dieses Gefühl sicher nicht ein. Wieso sollte ich 20 Frauen am Tag ansprechen, die mich gar nicht interessieren? Kommt ja dann auch total unauthentisch rüber, wenn ich Interesse heuchel. Am Ende landest du noch mit einer Frau im Bett, die dich gar nicht interessiert. Vielleicht kommt so ja auch zustande, dass sich hier manche der Vielficker nicht mehr an die genaue Zahl der flachgelegten Frauen erinnern können. Scheint ja dann auch nicht immer so der Burner gewesen zu sein, wenn man sich an die Frauen nicht mehr genau erinnern kann.
  10. Unfassbar. Bemerkenswert finde ich auch die Angabe "ca.". Weißt du wirklich nicht, mit wie vielen Frauen du genau geschlafen hast? Kann mir das gar nicht vorstellen ... Wenn du mit 23 schon mit 3 Frauen geschlafen hast und schon eine Beziehung hattest, warst du allerdings auch vorher kein AFC. Die Entwicklung vom extremen AFC, der es schafft, durch PU innerhalb von 2 Jahren 40 Frauen wegzustecken, wäre schon sehr unrealistisch.
  11. Inwiefern man erfolgreich bei Frauen ist, wird weitestgehend in der Jugend bestimmt. In der Jugendzeit lernt man den Umgang mit dem anderen Geschlecht. Wer diese Lernphase erfolgreich absolviert hat, wird auch im späteren Leben keine Probleme mit dem anderen Geschlecht haben - jedenfalls nicht die Probleme der "AFC's". AFC's hatten schon in der Jugend Probleme mit dem anderen Geschlecht, mussten zuschauen, während ihre Geschlechtsgenossen mit Mädels rummachten etc. Diese Defizite brennen sich ein, werden Teil der Persönlichkeit - und ließen sich allenfalls mit übermenschlicher Anstrengung halbwegs beseitigen. Das in PU gesammelte Erfahrungswissen kann extremen AFC's helfen, sich ihre Defizite bewusst zu machen. Motto: Ich bin zwar weiterhin erfolglos mit Frauen, aber zumindest weiß ich jetzt, warum ... Vom Nerd zum Frauenaufreißer - so eine Story wäre ein guter Stoff für einen Film. In der Realität wird man das aber wohl kaum antreffen.
  12. Endloser Quell an Frauen? Naja. Für Metropolen wie Berlin oder München mag das vielleicht zutreffen. In meiner Stadt müsste ich mich schon einen ganzen Tag auf die Straße stellen, um auf eine nennenswerte Anzahl von jungen (!) Frauen zu kommen, die vielleicht interessant sein könnten. Tanzparty ist schon was anderes als ne Clubparty. Zum Tanzen trifft man sich in erster Linie, weil man Freude am Tanzen hat, und nicht, um miteinander in der Kiste zu landen. Sexueller Frame würde ich jetzt erst mal nicht sagen. Natürlich kannst du das gemeinsame Tanzen als Ausgangspunkt für einen Flirt nehmen, solltest hier aber mit Bedacht vorgehen, sonst giltst du in der Tanz-Community noch als "der, der eine nach der anderen anbaggert", was sicher nicht gut kommt. Dito!
  13. Mein Tipp: Beschäftige dich mal mit dem Thema "IOI". (Hierzu hab ich mal nen Thread gemacht: 52 Signale, mit denen Frauen Interesse bekunden.) Wenn du eine Frau ansprichst und sie verzieht angewidert das Gesicht oder lacht dich aus, dann lag der Fehler nicht bei der Frau, sondern bei dir. Sowas kommt halt dabei raus, wenn du Frauen ansprichst, ohne dich darum zu scheren, ob sie überhaupt Bock haben, von dir angesprochen zu werden. Also: Einfach Frauen ansprechen, die von dir angesprochen werden wollen. Und wenn du jetzt sagst "Woher soll ich das denn vorher wissen?", musst du halt an dem Punkt arbeiten, siehe oben.
  14. Ich denke genau so, wie du es hier beschreibst! Verstehe auch nicht, warum dich hier jeder so dumm an den Karren fährt. Du sagst unverblümt was Sache ist, das spricht für dich. Ich sehe streeten auch als die Königsdisziplin an, da es hier sehr viel Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit benötigt und Tritaniumverstärkte Eier. [...] Frauen im Sozialen Zirkel kennenzulernen ist definitiv die einfachere Möglichkeit. Am Ausbau des Sozialen Zirkels bin ich hin und wieder dran. Meistens habe ich das Glück, dass im gewählten Bereich keine Frauen zu Gange sind. Beispielsweise in meinem Rhetorikkurs, auf wessen ich jedoch nach wie vor sehr viel Wert lege. Rhetorische Grundkenntnisse schaden sicherlich auch nicht. Ja. Guter Plan! Man muss nicht auf die Straße gehen, um mit Frauen in Kontakt zu kommen. Mit dem richtigen Hobby sollte es viel besser gehen. Ich gehe tanzen. Da hast du gar keine andere Chance, als mit Frauen in Kontakt zu kommen. Gestern habe ich auf einer Tanzparty mit 6 Frauen getanzt. Ich musste keine der Frauen ansprechen. Alle (!) 6 Frauen haben mich zum Tanzen aufgefordert. Wie man sieht: Es gibt bequemere und elegantere Methoden, mit Frauen Kontakt aufzunehmen, als sie auf der Straße anzusprechen.
  15. Single oder nicht Single - das ist nicht die Frage. Es gibt nur zwei Sorten von Frauen: interessierte Frauen und uninteressierte Frauen. Aufgabe: Finde die interessierten Frauen!
  16. Aktuelles brandheißes Thema: In der Silvesternacht ist es laut Presseberichten zu einem in D bisher einzigartigen sexuellen Massenübergriff auf Frauen am Kölner HBF gekommen. Bis zu 100 männliche Täter sollen beteiligt gewesen sein. Rund 60 Frauen erstatteten Anzeige bei der Polizei. Die Kölner Polizei hat dazu eine eigene Ermittlungsgruppe eingerichtet. Zeugen beschrieben die Täter als arabischer und nordafrikanischer Herkunft. Laut dem Innenministerium NRW sollen einige der Täter vor zwei Jahren als Flüchtlinge nach D gekommen sein. Die Frauen wurden von Männern sexuell massiv bedrängt. "Mir wurde unter mein Kleid und an mein Gesäß gegriffen", so eine 22-Jährige im "Kölner Stadt-Anzeiger". In den sozialen Netzwerken wird nun die Frage diskutiert, wie sicher Frauen noch in Deutschland sind. Es ist jedenfalls eine völlig neue Dimension der (sexuellen) Gewalt gegen Frauen. Ein Zeuge schrieb auf Facebook (zitiert nach Welt online): "Man wird jetzt sagen, das ist alles so nicht wahr, aber ich stand mittendrin mit meiner Freundin an der Hand, was leider nicht verhinderte, dass auch ihr immer wieder unter das Kleid gefasst wurde. Sie ist immer noch völlig fertig aufgrund dieser Szenen und hat Angst, irgendwann mal alleine durch so etwas hindurch zu müssen. Ist es das, wofür ich den halben Inhalt meines Kleiderschrankes gespendet habe? Ist das das neue Köln? Ist das das neue Deutschland?" Was kommt da auf uns zu?
  17. An Silvester wurden sicher nicht nur deutsche Frauen belästigt, sondern höchstwahrscheinlich auch Migrantinnen ohne deutschen Pass (bei der Vielzahl der betroffenen Frauen ist davon auszugehen). Dass es denen, die nach Silvester 2015/2016 Konsequenzen fordern, nur um "deutsche Frauen" ginge, ist eine blanke Unterstellung. Es geht um den Schutz von Frauen hierzulande, egal ob mit oder ohne "Migrationshintergrund" resp. deutschen Pass. Daran ist nun sicher nichts "Rassistisches". Zu dem "Argument": Wenn man Vergewaltiger abschiebt, dann vergewaltigen sie anderswo Frauen, das ist euch ja dann scheißegal. Jeder Staat hat die Aufgabe, seine eigene Bevölkerung zu schützen und die innere Sicherheit im eigenen Land zu gewährleisten. Die deutsche Regierung ist für den Schutz der in Deutschland ansässigen Bevölkerung zuständig. Wenn von außen einströmende illegale Einwanderer die Sicherheit der Bürger bedrohen, muss der Staat entsprechend handeln und die illegalen Einwanderer ausweisen - in den Staat, der für sie zuständig ist. Der deutsche Staat ist sicher nicht für illegal eingedrungene Kriminelle aus Marokko etc. zuständig. Das alles hat rein gar nichts mit "Rassismus" zu tun! Denken wir dein absurdes "Argument" zu Ende, wäre es ja auch glatt "rassistisch", Vergewaltiger etc. aus anderen Ländern NICHT nach Deutschland zu holen. Denn dann vergewaltigen sie ja anderswo Frauen. Ja, das ist aber mal "rassistisch"! Also: Alle Vergewaltiger etc. dieser Erde rein nach Deutschland ...?!
  18. Wenn du über Sexualdelikte am Oktoberfest diskutieren möchtest, dann mach doch dazu bitte einen eigenen Thread auf! Schildere dann konkrete Fälle. Wir schauen uns das dann an, bewerten und analysieren es. Okay? Es ist ein schlechter Diskussionsstil, auf andere Themen abzulenken. In diesem Thread geht es um die massenhaften Sexual-Verbrechen vom Jahreswechsel 2015/2016! Was ist denn deine Meinung zum "Schwarzen Silvester" 2015/2016?
  19. Ja. Alice Schwarzer ist aber nicht dabei. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber ich entdecke meine Sympathien für A. Schwarzer. Aktuell: Alice Schwarzer zu Pegida: "Anti-Islamisten sind keine Fremdenfeinde" Pegida-Demos seien ein Beistand für Flüchtlinge und integrierte Muslime, die in Demokratie leben möchten. Das findet Feministin Alice Schwarzer. Sie ist damit die erste deutsche Prominente, die offen mit der umstrittenen Dresdener Bürgerbewegung symphatisiert. Sie schreibt auf Ihrer Webseite: “Sollte die Politik das Unbehagen dieser überwältigenden Mehrheit nicht ernst nehmen, statt es weiterhin zu ignorieren, abzustrafen, ja zu dämonisieren? Denn es ist ja kein Unbehagen am türkischen Nachbarn oder an der türkischen Kollegin. Es ist ein Unbehagen an der offensiven islamistischen Agitation, der Propagierung der Scharia. Es ist das berechtigte Unbehagen an dieser neuen Form des Faschismus.” http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/alice-schwarzer-zu-pegida-anti-islamisten-sind-keine-fremdenfeinde-islam-a1297521.html?meistgelesen=1 Genau darum geht's, danke Frau Schwarzer! Diese generalstabsmäßig geplanten Großangriffe auf Frauen in der Silvesternacht sind der Ausdruck einer neuen Form des Faschismus. Wer jetzt die Hintergründe dieser Tat ausblendet und davon ablenkt ("hätte ja auch auf dem Oktoberfest passieren können" etc.), schützt Faschisten!
  20. Frauen machen in Köln Flashmob gegen „Männergewalt“. http://www.frauenbeauftragte.org/gewalt-gegen-frauen-sexismus/aktion/flashmob-gegen-m%C3%A4nnergewalt-am-samstag-912016-um-1200-uhr-k%C3%B6ln Geh’n wir das Ganze mal Schritt für Schritt durch: 1. Zuerst werden an deutschen Bahnhöfen unter dem Motto „Welcome Refugee“ von der GutmenschInnen-Fraktion nicht enden wollende Scharen von jungen Männern aus patriarchalischen, frauenfeindlichen Kulturen begrüßt. 2. Dann kommt es „plötzlich und unerwartet“ in Deutschland zu bis dahin nicht gekannten massiven sexuellen Übergriffen auf Frauen, wie sie kennzeichnend für die Kulturen sind, aus denen diese Männer kommen. 3. Dann wird man allen Mitteln versucht, diese sexuellen Übergriffe unter den Teppich zu kehren. Von den GutmenschInnen ist über die Vorfälle nichts zu hören. 4. Nur durch Betroffene und Zeugen in sozialen Netzen sowie durch mutige Polizisten (nicht durch Frauenbeauftragte!) kommen die sexuellen Übergriffe an die Öffentlichkeit. 5. Nun kommt auch die GutmenschInnen-Fraktion um den Fakt nicht mehr herum, dass es zu diesen Übergriffen kam. Die GutmenschInnen sehen sich nun vor eine kniffelige Aufgabe gestellt: a) Männer haben Frauen sexuell attackiert = passt ins Schema („böse Männer!“). b) Die Männer haben Migrationshintergrund = geht gar nicht! c) Die Männer sind auch noch euphorisch begrüßt worden, s. Punkt 1. = äääääh …) Lösungsansatz der GutmenschInnen: Fokussieren auf a), weil passt ins Schema. Von b) bitte konsequent ablenken! c) bitte vollständig ignorieren! (Wie? War da was? Äh, nöööö, hihihi …) 6. GutmenschInnen machen jetzt Flaschmobs gegen „Männergewalt“. Motto: Es ist ein Problem „unserer Gesellschaft“, wir müssen „etwas gegen die Gewalt von Männern“ tun. Fazit:
  21. Frage an alle: Macht ihr nach dem "Schwarzen Silvester" die Erfahrung, dass sich die HB's irgendwie anders verhalten? Ich geb mal kurz ein Erlebnis vom letzten Clubbesuch wieder. Dort habe ich eine Situation erlebt, die ich vorher noch nie erlebt habe. Ich steh am Rand der Tanzfläche. Plötzlich giftet mich von hinten (!) eine HB 4 an, die ich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Sie: He! Ich dreh mich um. Ich: Was ist los? SIe (giftig): Du hast mir an den Arsch gepackt! Ich: Was? Nein, ich hab dir nicht an den Arsch gepackt! Sie: Doch! Nun wurde ich fuchsteufelswild. Ich brülle sie an: Quatsch mich gefälligst nicht so doof an! Ich habe dich nicht angepackt! Sie: Okay, is ja gut und verpisst sich. Aber hallo! Kann es sein, dass die HB's durch unsere von Merkel eingeladenen grapschenden Neubürger derzeit ziemlich nervös und übersensibel sind, was Körperkontakt mit Männern angeht? Glaub jetzt fast nicht, dass es purer Zufall sein soll, dass ich sowas ausgerechnet jetzt zum ersten Mal erlebe! Macht ihr ähnliche Erfahrungen?
  22. Alles klar :D :D :D Dieser zitierte Typ von der „Gegen rechts“-Demo befindet sich auf einer Skala „progressiv – reaktionär“ bestimmt viel weiter am rechten Ende als ich, wetten? Sexuelle Gewalt gegen Frauen zu vertuschen und zu bagatellisieren, halte ich jedenfalls für ziemlich reaktionär. Fakt ist: Die sexuellen Massenübergriffe auf Frauen sollten vertuscht werden (siehe Polizeimeldung „Friedlicher, entspannter Jahreswechsel). Daher ist der Kölner Polizeichef zu Recht zurückgetreten! Fakt ist weiter: Diese Vertuschung geschah aufgrund der „politischen Brisanz“ der Vorfälle (Herkunft der Täter)! Fakt ist weiter: Die Medien haben bei der Vertuschung mitgewirkt (viel zu späte Berichterstattung). Fakt ist weiter: Aus der Ecke der politisch Korrekten wird weiter von den Tätern abgelenkt („hat nichts mit der Kultur der Täter zu tun“ etc.) und/oder es wird weiter bagatellisiert („Waren doch nur Trickdiebe“, Netz gegen Nazis). Die Täter passen halt einfach nicht in das politisch korrekte Schema. (Migranten als Frauenfeinde? Geht ja gar nicht! Ne, lieber schnell ablenken und was von Oktoberfest-Grapschern faseln …) Fakt ist schließlich: Es waren keine Frauenverbände oder linke Gruppen, die den Silvester-Skandal an die Öffentlichkeit gebracht haben, sondern (neben den Betroffenen und Zeugen selber in den sozialen Netzwerken) letztlich die Polizisten, die vor Ort waren und die Protokolle geschrieben haben (und die sich nicht an den Maulkorb gehalten haben). Es ist ja eine schizophrene Situation: Die Tatsache, dass die Täter in diesem Falle „Migrationshintergrund“ hatten, lässt „Linke“ so agieren, wie sie es eigentlich Rechten vorwerfen: Sie kehren sexuelle Gewalt gegen Frauen unter den Teppich, beschönigen, vertuschen, verharmlosen und lenken ab („Aber auf dem Oktoberfest passiert das doch auch“, „Aber aber aber aber aber, blablablabla“). Beispiel Reker: Ihre Anweisung an Frauen, künftig einfach eine Armlänge Abstand zu halten, um sexuellen Übergriffen zu entgehen, würde man vielleicht von einem „chauvinistischen Macho“ à la Berlusconi erwarten. Dieser hätte damit unter anderen Umständen bei „Links-Grünen“ einen Aufschrei der Entrüstung produziert. Aber so etwas nun von einer Kölner Oberbürgermeisterin?! Fazit: Die Reaktion der politischen Korrekten auf die Vorfälle an Silvester ist an Armseligkeit kaum zu überbieten.
  23. O-Ton eines "Köln gegen rechts"-Demonstranten: „Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem. Das kann man halt nicht einfach instrumentalisieren, um gegen Einwanderer und Flüchtlinge zu hetzen.“ Au weia! Das, was wir an Silvester erleben mussten, ist kein Problem, das aus der deutschen Gesellschaft erwachsen ist! Solche Zustände haben wir erst, seit Merkel die Schleusentore geöffnet hat und wir Scharen von Männern aus frauenverachtenden Kulturen importieren. Diese Männer haben an Silvester demonstrativ den öffentlichen Raum besetzt, um ihr frauenverachtendes "Menschenbild" durchzusetzen. Die Botschaft dahinter: Nicht ihr sagt uns, wie wir uns zu verhalten haben, sondern wir drücken euch unsere Regeln auf! Und "ihr könnt uns nix" (siehe O-Ton Polizeiprotokoll). Wer dies so benennt, "hetzt" nicht! Er benennt einfach klare Fakten! Wer sich nun hinstellt und sagt, diese sexuellen Massenübergriffe hätten ja nix mit der Kultur der Einwanderer zu tun, sondern mit "unserer (?) Gesellschaft", der hat sich entweder die letzten Hirnzellen weggekifft - oder er will solche Zustände auf unseren Straßen und Plätzen befördern und verhindern, dass man die wahren Ursachen dafür benennt und angeht. So jemand stellt sich letztlich schützend vor faschistoide frauenverachtende (islami[sti]sche) Extrem-Machos, die ja - genauso wie die "echten" deutschen Nazis - sich aufgrund ihrer "Kultur" und Herkunft als Herrenmenschen betrachten mit der Berechtigung, ihre eigenen Regeln mit Gewalt durchzusetzen. An Silvester waren die "Nazis" diejenigen, die sich an den Frauen vergangen haben! Wenn solche "Gegen-Rechts"-Demonstranten die Vorfälle an Silvester nun verharmlosen, verschleiern und vertuschen, stellen sie sich letztlich - Ironie! - schützend vor Faschisten und vor gewalttätige Frauenverächter. Sie liegen damit aber auf der offiziellen Linie gegenwärtiger westlicher Politik (insofern passt auch die SPD-Fahne, vor der sich der zititierte Demonstrant geäußert hat): Siehe die Unterstützung von "waschechten" Faschisten durch unsere Politik in Kiew! Siehe die Unterstützung und Finanzierung islamofaschistischer Terrorgruppen durch die USA! P.S.: Ich bin garantiert kein "Rechter"! Ich bin früher selbst bei "Gegen rechts"-Demos mitgelaufen! Aber: Heute würde ich das natürlich nicht mehr tun, solange eine solche gequirllte Scheiße wie die oben zitierte die offizielle Leitlinie dieser Demos abgibt. Wer gegen Faschisten (resp. Menschen- und Frauenfeinde) kämpfen will, muss einsehen, dass diese nicht immer eine weiße Hautfarbe haben müssen. Das aus purer politischer Korrektheit auszublenden, ist dumm und gefährlich!
  24. Perfekt auf den Punkt gebracht! Ich bleibe dabei, dass es sich bei dem, was sich an Silvester in Köln sowie in anderen deutschen und europäischen Städten abspielte, um nichts anderes als um einen Terrorakt handelte. Das war Terror ohne Bomben! Es ging hier um die großflächige Terrorisierung der einheimischen Bevölkerung mittels Vergewaltigung und sexueller Übergriffe! Vergewaltigung als Mittel des Terrors - wie im syrischen Kriegsgebiet; (überwiegend) verübt durch frisch aus dem Ausland eingedrungene islamis[ti]sche junge Männer, die sich gebärden wie Eroberer und die Bevölkerung des eroberten Gebiets terrorisieren - mittels sexueller Massenübergriffe auf deren Frauen! Ein kleines, aber interessantes Detail aus der Tagespresse bestätigt meine Auffassung: Ich spreche von dem ominösen "Sex-Spickzettel", den man man zwei der Männer, die kurzzeitig festgenommen wurden, gefunden hat. Auf diesem Zettel fanden sich jeweils in Deutsch und Arabisch folgende Worte: "schöne Brüste", "ich töte dich" und eine derbe Version des Satzes "ich will Sex mit dir!" Bemerkenswert, aber vor dem oben genannten Hintergrund nicht weiter überraschend, dass sich der Satz "Ich töte dich" neben den Sex-Vokabeln findet. Wie gesagt: Sexuelle Übergriffe als Mittel des islamofaschistischen (IS-)Terrors! So! Und nun kommen die Märchenonkel und -tanten aus Politik und Medien nebst den politisch korrekten Empörungsonkeln und -tanten wie "Arsch huh" et. al. und wollen uns erzählen, dass der kulturell-ethnische Hintergrund dieser Tat keine Rolle spielen soll?! Dass das ja "genauso gut auch auf dem Oktoberfest" hätte passieren können? Dass der deutsche, russische (siehe Zeit-Artikel von heute) etc. Mann auch nicht besser sei? Dass halt "Männer nun mal so sind" und dass das alles nur was mit "Männern" ("Männergewalt") zu tun haben soll? Hallo? Das ist aberwitzig! Hier soll der Bevölkerung gegenüber das Offenkundige verschleiert werden. Es darf nicht ausgeprochen werden, was auf der Hand liegt. So durften auch die Polizisten nicht mitteilen, was sie ja protokolliert hatten - den ethnisch-kulturellen Hintergrund der Sex-Täter! Gut, dass sie sich an das Schweigegebot nicht gehalten haben! Gut, dass der Vertuscher Albers seinen Hut nehmen musste. Aber: Die anderen Vertuscher sind alle noch im Amt und sitzen in den Redaktionsstuben. Sie wollen uns vorschreiben, wie wir jetzt die Angriffe an Silvester zu benennen und einzuordnen. So schreibt heute Yassin Musharbash unendlich dreist heute in der Zeit: Vorschläge, wie man über Köln reden sollte Aha! Sie wollen uns also sagen, wie wir darüber reden sollen. Wie wir aus Sicht der Zeit garantiert nicht "darüber reden sollen": dass die einheimische Bevölkerung an Silvester Opfer von islamistischen Eroberern aus den kaputten nah- und mittelöstlichen Kriegsgebieten des arabischen Frühlings wurde - Eroberer, die sich nun hier breit machen wollen und Bürgerinnen und Bürger terrorisieren! Nein, SO sollen wir nicht darüber reden. Wer mir das aber VERBIETEN möchte, GENAU SO darüber zu reden, der ist für mich ein Komplize des islamofaschistischen Terrors! Der macht sich zum Komplizen von Frauen- und Menschenfeinden! Nun ist die Stunde gekommen, wo wir sortieren können: Wer steht WO? Wer will mir den Mund und das Denken verbieten? Wer macht mir ein X für ein U vor? Wer will mich verarschen? Wer will mich daran hindern, Faschismus beim Namen zu nennen? Wer will mich daran hindern, Faschismus zu bekämpfen? Ich bekämpfe Faschisten OHNE und MIT Migrationshintergrund! Ich bin nämlich Humanist!!!
  25. Peter hat Gabi beim Oktoberfest an den Arsch gefasst. Das ist schlimmer als die Kriegsvergewaltigungen inklusive Raubdelikte von Jungmännerhorden in aller Öffentlichkeit, flächendeckend in allen deutschen Großstädten und sogar in Österreich nach dem Vorbild des Tahrir-Platzes -> http://harassmap.org/en/wp-content/uploads/2013/03/Reconceptualizing-Sexual-Harassment-in-Egypt.pdf Gabi hat dann Peter gebeten das zu lassen, was ihr gutes Recht ist. Nach 10 Minuten lag Peter in der Ecke am kotzen. Peter ist jetzt der schlimmere Täter. Weil weiß. Dazu passt, was Claudia Roth in nem aktuellen Interview von sich gibt (Welt online): "Aber so zu tun, als wären die Vorfälle aus der Silvesternacht die ersten Ausbrüche sexualisierter Gewalt in unserer Gesellschaft, ist falsch. Es gibt auch im Karneval oder auf dem Oktoberfest immer wieder sexualisierte Gewalt gegen Frauen." "Wir müssen Männergewalt viel stärker in den Blick nehmen als bisher." Noch Fragen? Und hier ist das, was die Claudia Roth wirklich über Flüchtlinge denkt: https://www.youtube.com/watch?v=TzAaVEz6YBY