mehrvomleben

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  1. Also, hier ein neuer Bericht, bisher der beste Abend in Kroatien. Knutschorgien mit Koreanerin Spoiler: Unters Röckchen wurde auch gegangen, allerdings kein Lay. Ich ging abends in den grossen, zentralen Club, der anfangs noch recht leer war, sich dann allmählich füllte, proppenvoll wurde es aber nicht. Die Temperaturen hatten sich abgekühlt, was ich als Abwechslung zu vorangegangenen heissen Tagen genoss. Im Club sollte es dafür aber heiss hergehen. Ich sass zuerst im Eingangsbereich auf einer Coach und sondierte die Lage. Ich sah, wie eine junge asiatisch aussehende Frau allein hereinkam. Sie fiel mir durch ihr auffälliges Verhalten in den weiteren Minuten ins Auge: Lächelnd schien sie durch die Gegend zu irren, als sei sie auf Droge; zumindest stark angeheitert. Zu ihr: Sehr hübsche Asiatin, so HB7, lange schwarze Haare, bauchfreies Outfit - Top und Mini-Röckchen, dazu Snikers. An einem Bein Tattoos, auch dezentere Tattoos an den Armen. Figur: Schlank, aber jetzt auch kein Fliegengewicht, etwas kräftiger durchaus. Ihr Alter: Tja, das ist halt die Frage. Ich habe sie später nicht nach ihrem Alter gefragt. Das war der Punkt, der mich anfangs auch abgehalten hat, sie direkt zu meinem Target zu erklären. Günstig war ja, dass sie allein unterwegs war. Aber war sie nun 17, 19 oder 22? Oder doch schon älter? Ich schätze mal, dass sie so 23 ist. Sie könnte aber sogar 25 oder noch älter sein. Wer weiss das schon. Ich ging dann auf die Tanzfläche, dort traf ich dann wieder auf die Asiatin. Sie schaute mich lächelnd an, fragte mich, woher ich komme. Ich antwortete ihr und fragte sie, woher sie kommt. Sie sagte, sie komme aus Korea, lebe aber auf Hawaii. Ich rief euphorisch "Yeah, Hawaii!!", umarmte sie und drückte sie fest an mich. Sie lachte, schmiegte sich an mich. Das wiederholte ich kurz darauf nochmal. Sie lag also bereits in meinen Armen. Ich fragte sie nach ihrem Namen, sie heisst M. Ich nannte ihr meinen Namen. Was jetzt folgte, war über 4-5 Stunden (davon etwa 1 Stunde im Club) eine einzige Knutschorgie. Knutschi, knutschi, knutschi. Sie schleckte mich mit ihrer Zunge regelrecht wie ein Hündchen ab. Ausserdem kaute sie mir förmlich meine Lippe ab. Also sie biss mir dauernd in die Lippe oder auch mal in den Hals. Ich dachte mir so: Meine Fresse, wenn die mir später einen blasen will, beisst die mir noch den Schwanz ab.😁 Bei unserer Knutschorgie auf der Tanzfläche stand sie auch nicht stabil auf den Beinen, da sie ja betrunken war, sie riss mich manchmal förmlich um. Viel sprachen wir nicht, eigentlich nur so 3 Sätze oder so. Ich hatte sie noch gefragt, ob sie allein hier ist. Sie sagte etwas von "friend", angeblich sollte wohl auch eine Freundin von ihr hier sein, die tauchte aber nie auf. Irgendwann sagte M. was von "drink". Ich ging mit ihr zur Bar und bestellte zwei Shots. Danach ging es wieder zur Tanzfläche - knutschi, knutschi. Ich sagte dann zu M. "Lass uns nach draussen gehen", schob sie vor mir her nach draussen, wobei ich aufpassen musste, dass wir nicht umfielen. Ich dachte mir so: Irgendwie geil, die ganze Sache. Andererseits ärgerte ich mich, dass die Frau betrunken war. Draussen sagte ich zu M.: Komm, lass uns zur Bank gehen, und führte sie dorthin. Ich setzte mich auf die Bank und sie fing wieder an, wild mit mir rumzumachen. Ich musste aufpassen, dass sie mich nicht von der Bank stiess. Sie legte dann ihren Kopf auf meinen Schoss und lag so auf der Bank (schon so in Fick mich-Position). Ich strich mit der einen Hand über ihre Haare und streichelte mit der anderen Hand ihren Busen. Viel sprachen wir weiter nicht, sie war ja auch kaum zu vernünftiger Kommunikation in der Lage. Sie sagte zwischendurch lachend "drunk, drunk". Dann sagte sie, während sie mich anschaute: "So cute, so cute." Was ich von ihr so an spärlichen Infos entlocken konnte: Sie sagte, sie lebe hier in Kroatien - was sich mit dem widersprach, was sie mir im Club gesagt hatte. Also angeblich sei sie von Hawaii nach Kroatien gezogen. Das war aber offenbar eine falsche Info. Später sagte sie wieder, dass sie hier nur in den Ferien ist. Die Dame war halt einfach betrunken. Ich fragte sie, ob sie hier in der Nähe wohnt. Sie sagte, ja. Ich sagte zu ihr: Ich werde dich nach Hause bringen. Sie schaute mich lächelnd an, nickte und sagte: Ja, okay. Den Satz "Ich werde dich nach Hause bringen" streute ich während unseres weiteren Rumgemache immer mal wieder ein, ergänzte dann noch, dass ich "auf sie aufpassen" müsse, was sie "süss" fand. Zwischendurch hatte ich mir auch noch ihre Nummer geben lassen. Allerdings gab es Probleme mit ihrer Nummer, Vorwahl etc., ein Test ergab "ungültig", so dass ich meine Nummer in ihr Handy eingab und mir dann mit ihrem Handy eine Nachricht schickte. Tipp am Rande: Wenn die Frauen ihre Nummern tippen, passieren gerade im Ausland zu viele Fehler. Daher finde ich es besser, wenn ich meine Nummer ins Handy der Frau tippe und mich mit ihrem Handy selbst anrufe oder mir ne Message schicke. Das ist dann narrensicher. M. und ich wurden dann von einem Reinigungswagen, der Wasser verspritzte, von der Bank verscheucht. Wir standen nun und schleckten uns weiter ab. Ich sagte dann irgendwann mal zu M.: Komm, ich bring dich jetzt nach Hause. M. war einverstanden. Würde sie in ihrem Zustand überhaupt den Heimweg finden? Spoiler: Erstmal nicht. Sie schlug also erstmal einen komplett falschen Weg ein. Auf dem Weg ergaben sich dann wieder neue Infos: Plötzlich lebte sie doch nicht in Kroatien, sondern war hier nur mit ihrer Freundin im Urlaub (was sich wieder mit dem deckte, was sie mir im Club gesagt hatte). Am Montag würde sie wieder nach Hawaii fliegen. Sie fragte mich dann auch nochmal dreimal, woher ich eigentlich komme (hatte sie ja schon im Club). Dann war die neue Info, dass sie hier in einem Hotel untergebracht ist. Dann war es aber doch kein Hotel, sondern ein Hostel. Schließlich war es aber doch kein Hostel, sondern ein AirBnB. Das war dann wohl auch die letztlich korrekte Info. Wir waren also auf der Suche nach ihrem AirBnB. M. guckte auf Google Maps, überlegte, war sich dann sicher, dass wir richtig laufen. Tatsächlich standen wir nach 5-10 Minuten wieder dort, wo wir gestartet waren: am Club. Wir waren um den Club herum im Kreis gelaufen. Ich sagte zu M.: Frag mal deine Freundin, wie die Strasse von eurem AirBnB heisst. Wir liefen zuerst wieder in eine falsche Richtung. M. guckte auf Google Maps, war sich dann sicher, den richtigen Weg jetzt zu wissen - und wir machten kehrt, liefen jetzt in eine ganz andere Richtung. Glücklicherweise war es dann auch die richtige Richtung. Denn nach 3 Minuten standen wir tatsächlich vor einem Schild mit der Aufschrift "Apartment" - ihre Unterkunft. Ich sagte zu M.: So, ich habe dich jetzt nach Hause gebracht. Sie schmiegte sich an mich, während ich mit dem Rücken an einer Hauswand stand und sie mich gegen diese drückte. Es ging dann wieder wildes Rumgeknutsche los. Ich hielt sie umschlungen, schob meine Hände unter ihr Röckchen und hielt ihre Arschbacken in meinen Händen. An uns zogen ab und zu Gruppen von besoffenenen britischen Männern vorbei. Ich fragte sie dann (wobei ich selbst bemerkte, dass meine Stimme etwas zaghaft klang): Kann ich mit dir in dein Apartment kommen? M. schaute mich an und sagte lachend: No. Dann schmiegte sie sich wieder an mich und knutschte mich ab. Ich dachte mir so: Okay, vögeln werde ich sie heute wohl nicht. Aber ich möchte halt trotzdem das Optimum aus der Situation rausholen. Ich wollte sie also fingern. Ich führte also meine Hand vorne langsam unter ihren Slip. Dann begann ich tatsächlich, wie ein 15-Jähriger ihr Loch zu suchen. Wo war ihr Loch?🤔 Offenbar war ich nach gefühlten Ewigkeiten der Enthaltsamkeit nicht mehr in der Lage, das Loch einer Frau zu finden (ich suchte zu weit vorne statt weiter unten 😬). Aber ich hatte es dann doch gefunden, ihr Loch. Sie war feucht. Nicht triefend, aber eben feucht. Ich hatte einen Halbsteifen. Zwischendurch liess ich vom Fingern ab, da Touristen vorbeikamen. Dann fingerte ich sie erneut. Das war dann auch schon der "Höhepunkt" des Abends. Ich sagte zu ihr dann noch mal: Also, du willst ja nicht, dass ich zu dir mit in dein Apartment komme - was sie bestätigte. Ich sagte zu ihr: Dann lass uns morgen treffen. Ja, morgen, sagte sie. Wie verabschiedeten uns also. Sie lief zu ihrem Apartment, und ich zu meinem Hotel. Auf dem Weg zu meinem Hotel wünschte ihr noch per WA schöne Träume, sie mir auch.
  2. Selbstkritik ist immer gut, Selbstgeißelung aber nicht. Mir geht es in erster Linie darum, mir selber Dinge klarzumachen. Bestimmte Ideen, die im Bereich Seduction Theory kursieren, halte ich aus meiner eigenen Erfahrung für kontraproduktiv. Zum Beispiel hat mich die Vorstellung, ich müsste auf Biegen und Brechen Frauen approachen oder ich müsste meine "Eskalationsangst" überwinden, jahrelang blockiert. Wie ich mich erinnere, waren meine ersten PU-Erfahrungen ein ziemlicher Horror, weil ich gemeint hatte, ich müsste irgendwelche Frauen cold approachen - und wenn ich das nicht geschafft habe, habe ich mich dann selber gegeißelt und mich schlecht gefühlt. Ich habe dann irgendwann festgestellt, dass ich falsche Ideen im Kopf hatte. Ich habe nämlich gesehen, dass ich "komischerweise" überhaupt keine Approach Anxiety oder Eskalationsangst habe, wenn ich mit Frauen zu tun habe, die mir gegenüber freundlich/offen/interessiert eingestellt sind. Ich hatte also den falschen Frauen viel zu viel Beachtung geschenkt. Falsche Ideen führen somit zu einer falschen Einstellung und wirken sich auf das Verhalten kontraproduktiv aus. Deshalb ist es wichtig, eine gute Theorie im Kopf zu haben. So ist mein "Schubladen-Modell" (s.o.) viel praktikabler. Frauen, die in der "Uninteressiert"-Schublade stecken, können getrost ignoriert werden. Die müssen auch nicht approacht werden. Und nur bei denen würde sich das Problem "Approach Anxiety" stellen. Bei freundlichen Frauen, die zumindest an einem sozialen Kontakt interessiert sind, stellt sich das Problem Approach Anxiety nicht. Wie man sieht, lösen sich durch praktikable Ideen (z.B. die Idee, dass Frauen kategorisiert werden können nach Stufen ihres Interesses, von uninteressiert über freundlich interessiert bis sexuell interessiert) bestimmte Probleme von selbst. Mit anderen Worten: Man soll sich durch falsche Ideen nicht selbst Probleme schaffen. Wenn es einen Fortschritt bei mir gibt, dann den, dass ich Clubabende heute viel entspannter genießen kann als früher. Wie gesagt, waren diese früher teilweise ein ziemlicher Horror, weil ich viel zu verkrampft auf die falschen Frauen fixiert war - und gemeint hatte, ich müsste bei irgendwelchen Ischen was reißen, die mir gar kein vernünftiges Interesse signalisiert haben. Heute kann ich es also entspannter angehen. Und ich bin halt auch der Überzeugung, dass eine Frau, die wirklich mit mir pimpern will, mir keine Steine in den Weg legt - die macht es mir dann auch leicht. Vor allem läuft die nicht einfach weg, lässt mich stehen und meldet sich danach nicht mehr. Also auch hier: Die Sache entspannt abhaken - und gut gelaunt bleiben.
  3. Mein Erklärungsansatz erklärt meine Misserfolge mMn besser als sowas wie "Du kannst jede haben, und wenn du nicht jede ins Bett kriegst, machst du was falsch" oder "Jede Frau, die mit dir flirtet, will auch mit dir bumsen, und wenn du sie nicht bumst, machst du was falsch". Man muss durchschnittlichen Männern nicht einreden, dass sie auf Schritt und Tritt dauernd was falsch machen, weswegen sie nicht vögeln. Die Schublade mit den willigen Frauen ist für durchschnittliche Männer klein. Zumindest, wenn es um Frauen geht, die optischen Ansprüchen genügen. Es geht jetzt darum, Strategien anzuwenden, um effektiv an diese kleine Schublade zu kommen. Am wichtigsten ist es, keine Zeit mit Frauen aus den anderen Schubladen zu verplempern. Du bist leider auf meine weitere Erklärung mit den Sexualstrategien nicht eingegangen.
  4. Ich habe mir das nochmal überlegt: Im Grunde projizierst du die männliche Sexualstrategie auf Frauen, wenn du der Meinung bist, dass jede flirtwillige Frau prinzipiell ins Bett zu bekommen ist. Das weibliche Programm zielt aber nicht darauf, mit möglichst vielen Männern ins Bett zu gehen, sondern mit dem besten Mann, den die Frau kriegen kann. Würde eine Frau mit jedem Mann, mit dem sie flirtet, ins Bett gehen, würde sie spielend auf einen Bodycount von 1000 kommen. Es ist zwar davon auszugehen, dass eine junge hübsche Frau einen weitaus höheren Bodycount hat als ein gleichaltriger durchschnittlicher Mann. Das bedeutet aber nicht, dass eine Frau ihren Bodycount beliebig nach oben treiben wird. Ihr Programm arbeitet dagegen. Weiterhin gehört es auch zur weiblichen Sexualstrategie, sich "Plan B"-Männer warmzuhalten, auf die sie ggf. zurückgreifen kann. Gegebenenfalls, aber eben nicht zwingend hier und jetzt. Somit ist "Flirten, aber nicht vögeln" auch Teil der weiblichen Sexualstrategie. Damit baut sich die Frau den Kreis ihrer "Plan B"-Männer auf. Für die Frau hat so eine Interaktion, bei der sie den Mann ein bisschen heiss gemacht hat, ihren Zweck erfüllt. Für den Mann ist das unbefriedigend, er hat davon nix. Für den Mann zählt nur "drin". Das männliche Programm zielt ja auf einen Bodycount von 1000. Was dagegen arbeitet, ist das weibliche Programm. Das weibliche und das männliche Programm arbeiten gegenläufig. Im Bett landen Mann und Frau, wenn der günstige Fall eintritt, dass er für sie nicht der "Plan B"-Mann ist, sondern der beste Mann, den sie kriegen zu können meint.
  5. Bei den vier Schubladen, die ich genannt habe, zählt nur die letzte > Yes-Girl = Lay. Es ist somit egal, an welcher Stelle du rausfliegst - am Ende zählt nur Lay oder kein Lay. Also: Was bringt es dir, wenn sich Frauen mit dir im Club freundlich unterhalten, wenn sie mit dir nicht vögeln wollen. Wenn sie dich direkt abweisen, läuft es im Ergebnis auf dasselbe raus. Aber auch, wenn Frauen mit dir flirten, aber nicht vögeln wollen, hast du nichts gewonnen. Es macht den Clubabend dann spassiger, aber am Ende hast du halt auch nicht gelayt. Du hast somit dasselbe Ergebnis wie der Mann, der von Anfang an abgewiesen wurde. Das ganze Spiel ist eben gnadenlos. Wichtig ist, keine Zeit mit Frauen aus der falschen Schublade zu verplempern. Bei den Frauen aus der "Pseudo"-Schublade fällt das am schwersten. Da ist mentale Disziplin gefragt.
  6. Weil für den Durchschnittsmann On-Frauen selten sind, vögelt er ja auch selten - zumindest im Nightlife. Wenn ein Durchschnittsmann Wert auf eine hohe Lay-Quote legt, wäre Online-Dating die bessere Option - wobei man dann halt gewaltige Abstriche an der Optik machen muss. Für mich zählt ja Klasse statt Masse. Somit ist selten erstmal nicht so das Problem, sofern die Frau entsprechend hübsch ist. Also, mit so einer Süßen wie mit dieser brünetten Dänin oder der blonden Schwedin im Bett zu landen, wäre schon ein Highlight. Wäre jedenfalls besser, als mit 10 Landwalen aus dem OG im Bett zu landen. Zum Punkt "Frau von 75 auf 100 Prozent bringen": Im Nightlife hat man wenig Zeit. Zeit ist da die kostbarste Ressource. Daher zählt dort eher top oder Flop. Somit halte ich mein Schubladen-Modell für praktikabler. Und die Schublade "Pseudo-Yes-Girl" erklärt halt, warum es durchaus ein typischer Fall ist, dass Männer im Nightlife zwar an Flirts, aber nicht an F*cks kommen. Ansonsten müsste man Tausenden Männern unterstellen, dass sie zu blöd sind, Flirts in F*cks zu verwandeln. So ein F*ck ist nun aber kein Hexenwerk. Man braucht halt eine willige Frau. Eben ein Yes-Girl. Ein Grundfehler im Nachtleben ist es, Zeit mit Frauen aus der falschen Schublade zu verplempern, zum Beispiel aus der Schublade uninteressierte Frauen. Aber auch aus der Schublade freundliche Frauen. Zwischen dem Verhalten einer freundlichen Frau und einer (scheinbar) willigen Frau liegen Welten. Um sich das klarzumachen, halte ich es ja für ratsam, vor dem Besuch eines normalen Clubs eine Striptease-Bar zu besuchen und sich mit einer Stripperin zu vergnügen - so wie ich es gemacht habe. Eine (scheinbar) willige Frau wird sich im Club annähernd so verhalten wie eine Strip-Lady. Eben wie eine Schlampe. Wobei ich das nicht abwertend, sondern beschreibend meine. Du gehst also in den Club und guckst: Wo ist hier eine Frau, die sich mir gegenüber wie eine Schlampe verhält. Zum Beispiel wenn die Frau ihre Arme um meinen Hals legt, sich an mich hängt und an mich schmiegt, ist das schlampiges Verhalten (wie gesagt, nicht negativ gemeint). Die Voraussetzungen sind dann also schon mal nicht schlecht. Am Ziel bin ich dann aber noch nicht. Nur weil sich eine Frau verhält wie eine Schlampe, heisst das nicht, dass sie bereit ist, das bis zum Letzten durchzuziehen.
  7. Dazu hatte ich bereits geschrieben, dass man es bei den Yes-Girl nur mit katastrophalen Fehlern vergeigen kann. Nicht mitzukommen, wenn die Frau einen ins Bett einlädt, ist natürlich ein solcher. Aber wegen irgendwelcher Subtilitäten (du hast dies gesagt statt das etc.) wirst du es bei einem Yes-Girl nicht vergeigen. Den Fall, dass eine Frau flirten, aber nicht bumsen will, blendest du einfach aus. Dabei ist dieser Fall absolut realistisch. Auch nicht jede Frau ist bereit, im Urlaub zu bumsen. Die Frau sagt sich dann, im Urlaub flirten ja, aber nicht bumsen, da keine Zukunft für eine weitere Beziehung. Du musst als Mann jetzt den Teil der Frauen finden, die nicht nur flirten, sondern auch bumsen wollen. Also die Schublade, in der die Yes-Frauen stecken. Die ist natürlich für jeden Mann unterschiedlich gross. Für Chad ist diese Schublade grösser, für den Durchschnitts-Beta kleiner.
  8. Ein Pseudo-Yes-Girl kann natürlich auch eine Trickbetrügerin sein, klar. Ich sage ja, dass es x Gründe gibt, warum eine Frau zum Flirt, aber nicht zum Sex bereit ist. Wie Zinga schon schrieb: Nur weil eine Frau IOIs sendet, heisst es nicht, dass sie auch bumsen will. Das ist halt eine grundfalsche Annahme. Da kommt dann mein Pseudo-Yes-Girls ins Spiel. Als Mann muss du testen, ob die Frau wirklich bumsen will (Yes-Girl) - oder ob sie nur so tut (Pseudo-Yes-Girl).
  9. Also, wie 50 sehe ich wirklich nicht aus (hab auch noch alle Haare auf dem Kopf und keine Plauze), allerdings natürlich auch nicht wie 16. Dass sich Mädels mit Underage-Optik an mich ranschmeissen, war für mich jedenfalls ein Wtf-Moment. Wobei ich auch die Gruppe nicht ganz einordnen konnte, da ja die Kerle teilweise schätzungsweise über 30 oder sogar noch älter waren. Es fällt mir grundsätzlich nicht ganz leicht, die Frauen hier altersmässig korrekt einzuschätzen. Ich würde bei vielen Mädels hier sagen, dass die gerade mal 16, 17 sind. Also ein ziemlicher Teenie-Aufmarsch. Ideales Alter bei Frauen wäre für mich so 26 bis 35. Wenn die Frau sich gut gehalten hat, dann gerne auch noch älter. Leider scheint mir gerade diese Altersgruppe hier etwas dünn gesät zu sein.
  10. @Jaymuc und Ram-Zey Ich würde euch dann zustimmen, wenn ich mit meinen Erlebnissen ein Sonderfall wäre. Das ist aber nicht wahr. Wie es mir geht, geht es den meisten anderen Männern ja auch. Absolut typisch ist dieser Fall: Ein Mann kommt im Club in intimeren Kontakt mit einer Frau, es kommt aber nicht zum Lay. Und dann geht halt das Analysieren los: Was hat der Mann bloss falsch gemacht. Antwort: Vermutlich nichts. Es ist auch einleuchtend: Bei einem echten Yes-Girl müsste man schon gröbste Fehler machen, um sie zu einem No-Girl zu machen. Beispielsweise sie beleidigen etc. Ein echtes Yes-Girl macht es einem auch leicht. Die Frage ist also: Warum kommt es immer wieder zu solchen Situationen, dass eine Frau mit einem Mann im Club intimeren Kontakt zulässt, aber nicht mit ihm ins Bett geht? Meine Antwort: Weil es sich um scheinbare Yes-Girls handelt. Den Begriff "Pseudo-Yes-Girls" habe ich übrigens in der PUA-Literatur nirgends gefunden, das Copyright geht auf mich. (Das Maybe-Girl ist etwas anderes und ist ein irreführender Begriff.) Und es ist wiederum einleuchtend: Es ist z. B. absolut realistisch, dass eine Frau einen festen Freund hat und tatsächlich nicht fremdvögeln möchte. Trotzdem nimmt sie sich heraus, fremdzuflirten. Die rote Linie ist für sie der Sex. Es gibt x andere Gründe, warum eine Frau bereit zum Flirt resp. intimeren Körperkontakt, aber nicht zum Sex mit einem Mann ist. Da bleibt dem Mann nur, das so hinzunehmen. Statt Männern zu sagen, dass sie dauernd was falsch machen, warum sie mit scheinbar willigen Frauen nicht im Bett landen, sollte man die Sache eher so sehen: Frauen lassen sich in vier Schubladen stecken. Im Schema: Ganz oben in der grossen Schublade stecken die kalten No-Girls, ganz unten in der kleinen Schublade stecken die echten Yes-Girls. Interessant wird es erst bei der zweituntersten Schublade, in der die Pseudo-Yes-Girls stecken. Erst ab dieser Schublade beginnt auch Game. Game heisst aber nicht, zu versuchen, Pseudo-Yes-Girls in Yes-Girls zu verwandeln, sondern herauszufinden, in welcher Schublade die Frau steckt. Einfach gesagt: Will die wirklich vögeln - oder tut die nur so?? Ein Pseudo-Yes-Girl kann sich auch selber entlarven, da muss der Mann erst gar nicht gross testen. Beispielsweise war die brünette Dänin ein lupenreines Pseudo-Yes-Girl, weil sie mir ihren Namen nicht genannt hat. Wenn sie an meinem Hals hängt und auf meine Frage nach ihrem Namen ein Sprüchlein säuselt, dann ist schon klar, dass die Sache nicht weiterführen wird. Zudem war sie danach mit der Gruppe, wo ja auch Kerle dabei waren, verschwunden. Eh eine äußerst ungünstige Situation. Es ging hier also wirklich nur um den reinen Flirt, um den erotischen Moment. Und eben nicht ums Bumsen. Für den Mann bleibt die Aufgabe, die Frauen in der kleinen Schublade aufzuspüren, die mit ihm bumsen wollen.
  11. Also, hier ein neuer Bericht, war bisher der beste Abend in Kroatien. Eine Strip-Lady und aufgedrehte Däninnen Ich hatte mir vorgenommen, zuerst in einen Stripclub zu gehen, für den paar Tage vorher Flyer verteilt worden waren. War zuerst skeptisch: Was mich wohl erwarten würde? Als ich den Stripclub betrat, war es direkt wow. Super gemütlich, der Laden. Der war leer. Wie sich kurz darauf zeigte, war nur noch ein weiterer Gast im Laden. Ich hatte somit meine Strip-Dame - es waren dort zwei zugange - für mich allein. Meine Strip-Dame, die mich den Abend über bespasste, eine sexy Ukrainerin, nahm mich am Eingang herzlich in Empfang, so als hätte sie mich schon sehnlich erwartet. Der ganze Spaß hat mich 30 Euro Eintritt, 2 Cocktails für die Dame und Trinkgeld nach eigenem Ermessen gekostet. Dafür hatte ich also die sexy Dame den Abend für mich allein. Ich saß mit der Dame auf einem gemütlichen Sofa, sie turtelte mit mir, schmiegte sich an mich, ich strich über ihre weiche Haut. Sie bot mir dann eine sexy Tanz-Einlage an der Stange, zeigte mir ihre Titten, spreizte für mich ihre Beine. Dann saß sie auf meinem Schoß, ich streichelte sie, küsste ihren Busen. Sie schmierte mir Honig ums Maul. Ich hätte ja so eine zufriedene, glückliche Ausstrahlung, bli und blub. Sie bot mir eine Private Show an, was ich ablehnte. Als sie kurz weg war, sprach der Gast neben mir mich an, ein junger Niederländer. Er war wohl enttäuscht, dass man hier nicht vögeln konnte, bzw. würde das wohl 500 Euro kosten. In den NL würde es nur 50 kosten, meinte er. Mir war das aber egal, ich war mit dem Abend voll zufrieden. Als ich wieder mit meiner Strip-Dame auf der Coach schmuste, sagte ich irgendwann zu ihr, dass ich mich in sie verliebt habe und jetzt wieder gehen müsse, da es sonst immer schwerer für mich würde, mich von ihr zu trennen. Die Dame begleitete mich zum Ausgang und wir verabschiedeten uns herzlich voneinander. Ich fühlte mich jetzt wie King persönlich, war in bester Verfassung. Mein Plan war, anschließend in den normalen Club zu gehen. Ich stellte mir dann den Kontrast vor: Eben wurde ich noch von der (Bezahl-)Dame wie Gott behandelt, gleich im normalen Club würde mich dann keine Frau mit dem Arsch angucken.😆 Es sollte aber ganz anders kommen. Einschub: Um es die Sache mit den Pseudo-Yes-Girls nochmal klarzumachen: Das Verhalten der Strip-Dame entspricht dem Verhalten eines Pseudo-Yes-Girls. Sie setzte an dem Abend den Maßstab. Es kam jetzt also darauf an, zu gucken, wie weit das Verhalten der normalen Frauen vom Verhalten der Strip-Dame abweichen würde. Jetzt werden viele sagen: Mönsch, was ist das denn für eine Einstellung. Du kannst doch nicht erwarten, dass dich Frauen im normalen Club wie Gott behandeln, sich dir an den Hals schmeißen, sich wie Stripperinnen vor dir räkeln und sich an dich schmiegen. Dazu sage ich: Haha! Doch! Genau das kann ich erwarten!! Siehe das Folgende. Nun, anfangs war im (normalen) Club davon auch nichts zu merken. Ich hatte zwei sexy Milfs im Auge, im Vorbeigehen stieß ich mit der einen (die andere war mit dem Smartphone beschäftigt) an, sie reagierte freundlich. Aber das reicht halt nicht. Mit einer freundlichen Frau kann ich nichts anfangen. Hier nochmal die Abstufungen: a) Absolut uninteressierte Frauen (keine Reaktionen) b) Freundliche Frauen c) Pseudo-Yes-Girls / echte Yes-Girls (verhalten sich verdammt ähnlich, was ja das Tückische ist) Was ich will, ist also mindestens ein Pseudo-Yes-Girl. Alles darunter bockt nicht. Als sich der Laden gefüllt hatte, ging ich dann auf die Tanzfläche. Ich war in bester Stimmung. Plötzlich schaute mich eine blutjunge hübsche Blondine begeistert an, sie schien direkt aus dem Häuschen zu sein, kam quasi kreischend auf mich zu, drückte sich an mich und sagte mir was ins Ohr. Ich wusste nicht recht, ob ich geschockt sein sollte. Die sah doch aus wie verdammte 16! Das ist doch jetzt irgendwie pervers, dachte ich mir so. Die junge Blonde fragte mich in schlechtem Englisch, während sie sich an mich drückte und ich meinen Arm um sie schlang, woher ich komme. Deutschland, sagte ich. Sie sagte begeistert: "Yeah, Deutschland, ich aus Dänemark, Nachbarland!" Die Stimmung drehte dann voll auf. Ich tanzte mit der Blonden albern, während ich meinen Arm um ihre Hüften gelegt hatte. Es kam dann die nächste junge Blondine auf mich zu, ihre Freundin. Die sah auch aus wie 16. Ich dachte mir so, wie pervers wird das heute. Die Freundin drückte sich auch an mich, fragte mich auch, woher ich komme. Sie war genauso aus dem Häuschen wie ihre Freundin. Ich fragte, wie sie heißt, sie sagte J. Ich stellte mich ihr vor. Sie schmiegte sich an mich. Sie zog mich dann zu ihrer Gruppe. "Komm mit", sagte sie. Ich begrüßte dann die Kerle, die zu ihrer Gruppe gehörten, wir begrüßten uns mit kumpelhafter Umarmung. Ich wusste nicht recht, was ich von der Gruppe halten soll. Die Kerle schienen mir 30+ zu sein, die beiden Mädels kamen wir dagegen wie Schulmädchen vor. Tatsächlich sagte J. auch später was von "going to school". Wtf? Meine Fresse. Ich fragte mich, ob der eine Kerl der große Bruder ist und J. die kleine Schwester. Tatsächlich fragte ich J.: Are you family? Da ich was von family verstanden hatte. Sie sagte aber "friends". Ich habe mir J. später nochmal angeschaut, wenn ich Glück habe, war sie vielleicht doch knapp 18. Soweit ich mich erinnere, habe ich J. sogar gefragt, ob sie volljährig ist, aber sie schien das nicht verstanden zu haben. Es kam nun noch das Highlight des Abends. Und zwar tauchte ein Juwel in Form einer weiteren Dänin auf, die wohl auch zur Gruppe gehörte. Die dürfte dann auch so 20 gewesen sein.😜 Eine schlanke, hübsche Brünette. Sie kam zuerst lächelnd auf mich zu, fragte mich, ob ich Zigaretten habe. Das fragte sie mich aber nicht im normalen Ton, sondern mit turtelnder Stimme. Ich verneinte, sagte, dass ich nicht rauche, nannte sie grinsend ein "bad girl", weil sie halt raucht. Ich fragte sie, ob sie auch aus Dänemark kommt, was sie begeistert kreischend bejahte. Die Brünette war dann kurz weg, kam erneut auf mich zu, fragte, ob ich denn Feuer habe, was ich wiederum verneinte. Die Brünette war dann wieder kurz weg, kam dann - nachdem sie geraucht hatte - wieder auf mich zu. Diesmal legte sie ihre Arme um meinen Hals. Ich schlang meinen Arm um ihre Hüften. Sie fragte mich: "Are you gay?" Ich sagte grinsend: "No. And you?" Sie lachte. Anmerkung: Es kann sein, dass mein buntes Blumenhemd, das ich trug, irgendwie schwul wirkte.😅 Die Brünette war dann wieder kurz weg, dann kam sie erneut auf mich. Wieder legte sie beide Arme um meinen Hals, diesmal hing sie sich aber richtig an mich dran und ich stützte sie. Ich drückte meine Lippen an ihren Hals und genoss den Moment. Ich fragte sie nach ihrem Namen. Statt darauf zu antworten, sagte sie verträumt, während sie an meinem Hals hing: "I feel home when you say Scandinavia." Das wiederholte sich. Ich fragte sie erneut nach ihrem Namen. Sie wieder: "I feel home when you say Scandinavia." Einschub: Es ist klar, was mein nächstes Urlaubsziel sein muss - Skandinavien. Irgendwie scheinen skandinavische Frauen auf mich abzufahren, davor war ja schon die Story mit der Schwedin.🤔 Der schöne Moment war dann irgendwann vorbei und die Brünette war wieder weg, verlor sich im Getümmel. Ein Pseudo-Yes-Girl vom Feinsten.😍 Es ist doch der Hammer: Sie hat sich mir buchstäblich an den Hals geschmissen, als wäre sie eine Strip-Lady! Ohne dass ich dafür nen Fuffi auf den Tisch legen musste. Also original ein Verhalten wie bei der Strip-Dame vom Beginn des Abends. Und jetzt sage keiner, dass das zufällig so gekommen ist. Ich habe diese Situation durch meine innere Einstellung erzeugt, durch die Kraft meiner Gedanken. Dafür gibt es ja auch einen Begriff, nennt sich Visualisieren oder Manifestieren. Wie man sieht, funktioniert das. Durch meinen vorherigen Besuch im Strip-Club habe ich dieses Mindset auch im normalen Club authentisch nach aussen transportieren können: Ich bin der King und erwarte, dass sich mir Frauen wie Strip-Ladys an den Hals werfen!!!☝️ Aber diese Erwartungshaltung soll man eben ohne Bitterkeit haben, sondern ganz entspannt, als pure Selbstverständlichkeit. Und nochmal: Wer jetzt sagt: Mööönsch, das kannst du doch so nicht erwarten, warum sollen sich Frauen dir an den Hals werfen, du musst erstmal was tun, um die Aufmerksamkeit der Frauen zu gewinnen, der wird es auch nicht erleben, dass sich ihm Frauen an den Hals werfen!! Zum Ausklang des Abends gab es dann noch eine Begegnung mit zwei Milfs aus Australien. Die eine hatte mich angesprochen, gefragt, woher ich komme. Sie hieß D. Ich begrüßte auch ihre Freundin, die V. hiess. Wir standen im Kreis und tanzten so. Allerdings sackte der Energielevel von der Stufe "Pseudo-Yes-Girls" auf die Stufe "freundliche Frauen". Mit freundlichen Frauen lässt sich ja, wie geschrieben, nichts anfangen. Die verhielten sich also nicht wie Strip-Ladys.😌 Somit bewegte es sich im Rahmen Socializing. Die eine Milf, die mich vorher angesprochen hatte, tippte mir irgendwann an die Schulter, verabschiedete sich mit "Nice to meet you" und ging mit ihrer Freundin von dannen. Fazit: Was kann man mitnehmen? 1. Erwarte, dass sich Frauen dir gegenüber wie Strip-Ladys verhalten. 2. Eine Frau, die sich dir gegenüber wie eine Strip-Lady verhält, ist entweder ein Pseudo-Yes oder ein echtes Yes-Girl. Ein Pseudo-Yes-Girl sorgt zumindest kurzfristig für Spass - halt so wie in einem Strip-Club. Also besser als nichts. 3. Abhaken kann man direkt desinteressierte Frauen, aber auch bloss freundliche Frauen. Bockt nicht. Du hast mehr verdient als das.
  12. Was ich daraus mitnehmen kann: Mir die Sache mit den Pseudo-Yes-Girls klarmachen und diese innerlich schneller abhaken. Das erfordert mentale Disziplin. Für einen durchschnittlichen Mann ist es doch so: Wenn du in einen Club gehst, kannst du den Großteil der Frauen direkt abhaken, da von denen keinerlei brauchbaren Signale kommen > No-Girls. Von ein paar Frauen werden aber schon positive Signale kommen. Da guckt dich mal eine freundlich an, lacht dich an, tanzt dich an oder was auch immer. Wichtig: Das sind aber noch keine Yes-Girls. Das sind erstmal nur freundliche Frauen. Das Verhalten eines Yes-Girls liegt deutlich über dem Level "freundliches Verhalten". Ein Yes-Girl würde zum Beispiel sagen: "Bitte, bitte, tanz mit mir." Du hast bei einem Yes-Girl sofort das Gefühl - wow, die ist on. Jetzt kommt aber das Tückische: Eine Frau, die sich wie ein Yes-Girl verhält, kann tatsächlich ein Pseudo-Yes-Girl sein. Ein Pseudo-Yes-Girl ist eine Frau, die zu vielem bereit ist, außer mit dir ins Bett zu gehen. Mit einem Pseudo-Yes-Girls kannst du also womöglich auch rumknutschen - nur ins Bett wird sie mit dir nicht gehen. Wenn man Field Reports liest wie "habe im Club mit einer Frau rumgemacht, aber dann war sie plötzlich weg, was habe ich falsch gemacht", ist somit klar, was Sache ist: Es war ein Pseudo-Yes-Girl. Das Game besteht nun darin, Pseudo-Yes-Girls möglichst effektiv zu entlarven - das war die Sache mit "Komm mit". Also man testet, ob die Frau bereit ist, mit einem mitzukommen. Im Fall der Schwedin hat sich der Test erübrigt, da sie ja weggegangen ist. Zu mir nach draußen wollte sie offenbar nicht kommen. Ein echtes Yes-Girl würde nach draußen kommen. Das bedeutet: Die Chancen, durch einen Clubbesuch an einen Lay zu kommen, sind für den durchschnittlichen Mann nicht groß. Da muss man realistisch sein. Die Chancen werden durch Pseudo-Yes-Girls leider nochmals gemindert. Männer, die regelmäßig durch Clubbesuche an Lays kommen, kommen einfach regelmäßig an Yes-Girls (allerdings ist es auch nur ein kleiner Teil an Männern, denen das gelingt). Für die meisten Männer taucht so ein echtes Yes-Girl nur alle Jubeljahre auf. Und gelegentlich eben auch ein Pdeudo-Yes-Girl.
  13. Eher nicht. Grundsätzlich d'accord in dem Punkt, das der Mann nicht wie ein Hündchen den Aufforderungen der Frau folgen sollte. Man darf das aber nicht stur nach Schema F durchziehen. Wenn die Frau einen sinnvollen Vorschlag macht, spricht nichts dagegen, auf den Vorschlag einzugehen. Wenn die Frau sagt "Lass uns zur Bar gehen" und das dazu dient, von der Gruppe Abstand zu gewinnen, ist es ok, wenn der Mann dem Vorschlag folgt. Anders wäre es, wenn die Frau sagt "Lass uns zu meinen Freunden gehen". Das wäre ein blöder Vorschlag. Hier wäre es angeraten, wenn der Mann einen Gegenvorschlag bringt: "Ne, lass uns lieber zur Bar gehen." Wenn eine Frau sinnvolle Vorschläge macht, ist es schon ein Indiz dafür, dass sie ein Yes-Girl ist. Wenn sie blöde Vorschläge macht, ist es wohl wahrscheinlich auch kein Yes-Girl. Für mich sind nur Yes-Girls interessant. Was dann nervt, ist, wenn sich scheinbare Yes-Girls als No-Girls entpuppen. Im Nachhinein muss man dann leider feststellen, dass es nur Pseudo-Yes-Girls waren. (Wie wohl leider in diesem Fall.) Habe ich schon mal an anderer Stelle geschrieben: Night Game besteht darin, die Yes-Girls aus den Pseudo-Yes-Girls herauszufiltern. Mit den No-Girls beschäftigt man sich keine Sekunde. Die sind also auch kein Problem. Eiserne Regel: Frauen, die mich ignorieren (No-Girls), ignoriere ich auch. Das Game fängt erst dann an, wenn man es mit Frauen zu tun hat, die positive Signale senden. Game bedeutet dann, herauszufinden, ob es ein wirkliches Yes-Girl ist oder eben nur ein Pseudo-Yes-Girl. (In der Regel sind es ja leider Pseudo-Yes-Girls.)
  14. Erscheint mir alles grundsätzlich plausibel. Ich habe mich ja schon anderweitig mit der Frage beschäftigt: Was soll der Mann machen, wenn die Frau zu ihm "Komm mit" sagt? Grundsätzlich sollte man annehmen, dass es die Attraction killt, wenn der Mann Aufforderungen der Frau folgt. Das war ja hier so eine Situation: Die Frau fordert mich auf, mit ihr zur Bar zu gehen. Ich komme mit. Es fühlte sich für mich bis dahin aber nicht falsch an. Mit der Frau zur Bar zu gehen, war im Sinne von Abstand von der Gruppe gewinnen, mit der Frau allein sein erstmal sinnvoll. Auch Nummern auszutauschen, was ja von der Frau initiiert wurde, fand ich sinnvoll, einfach für den Fall, dass man sich im Getümmel aus den Augen verliert, was leicht passieren kann (es war ein grosser Club mit viel Betrieb). Es fühlte sich für mich bis dahin also so an, dass ein Yes-Girl eine günstige Ausgangslage für weiteres Techtelmechtel einfädelt. Und dann kam halt der Bruch, als sie wegging und mich später ignorierte. Ich denke nicht, dass ich mich bis dahin so falsch verhalten habe, dass sie abgeturnt war. Wer weiss schon, was in ihrem Kopf vorging. Vielleicht ging es ja auch nur darum, Optionen auszutesten.
  15. Danke für den Tipp. Das macht Sinn. Sie hat mir zweimal die Hand gegeben und ich habe ihre Hand zweimal genommen. Beim zweiten Mal war es klar, dass es eine Anmache ist. Letztlich verstehe ich daher ihr weiteres Verhalten nicht. Hätte ich sie angemacht und nach ihrer Nummer gefragt und sie hätte mir die Nummer (widerwillig) gegeben, wäre es auch nicht komisch, dass sie danach offenbar keinen Bock auf einen weiteren Kontakt hatte. Aber es war ja so, dass die Initiative von ihr ausging und sie meine Nummer wollte. Es begann also so wie eine Anmache von einem Yes-Girl und endete damit, dass sie mich ignorierte. Sie hätte ja einfach vernünftig per WA antworten können.
  16. Blonde Schwedin mit rätselhafter Message Ich bin derzeit in Kroatien im Urlaub. Das Nachtleben hier ist ordentlich, zumindest ist immer was los. Störend ist einzig, dass hier teilweise abends ein ziemlicher Kindergarten unterwegs ist. Sprich: Die Frauen erscheinen mir häufig zu jung. Folgende Begebenheit wirft für mich Fragen auf: Ich bin im Club (ein großer, zentraler Laden). Zwei junge Typen sprechen mich an, sie fragen, woher ich komme. Es stellt sich heraus, dass die beiden aus Schweden kommen. Small Talk. Es kommen dann zwei weitere junge Männer hinzu - und auch eine junge hübsche blonde Frau, die gut drauf zu sein scheint. Wir geben uns alle die Hand. Auffällig ist nun, wie sich die Blonde mir gegenüber verhält, nämlich auffallend aufgeschlossen. Es scheint fast so, als würde sie sich an mich ranschmeißen, siehe auch das Folgende. Sie streckt mir erstmal freundlich ihre Hand entgegen und bleibt vor mir stehen. Von den umstehenden Leuten erfahre ich, dass alle aus Schweden kommen. Die Blonde streckt mir jetzt ein zweites Mal ihre Hand entgegen. Das ist ihr Signal: Hey, rede mit mir, flirte mit mir. Also eine regelrechte Anmache. Ich nehme grinsend erneut ihre Hand und halte sie ein wenig länger. Ich rede jetzt nur noch mit der Frau. Ich erfahre von ihr im weiteren Verlauf, dass sie die anderen auch erst neu kennengelernt hat, es ist also wohl keine feste Gruppe. Sie heißt F. und war oder ist beim Militär. Sie ist 20 Jahre alt. Mein Alter habe ich ihr nicht verraten, ich sagte zu ihr nur grinsend "über 18". Ich stehe nun mit F. etwas abseits von der Gruppe. Ich halte sie bei der Hand und lasse sie ein paar Drehungen machen. Dann ziehe ich sie eng an mich ran und halte sie im Arm. Sie lässt es sich gefallen und es fühlt sich gut an. F. sagt dann: Komm zur Bar. Und wenn ich sie richtig verstanden habe, meinte sie noch so: Du kannst mir einen Drink ausgeben. Das fasste ich aber als frech-lustig gemeint auf. An der Bar stehend, fragte sie mich dann direkt: Hast du Snapchat? Ich sagte, nein. Sie wieder: Your phone number? Es ging dann ein ziemliches Gerödel los, um unsere Nummern zu tauschen. Sie tippte zuerst ihre Nummer in mein Smartphone, ich musste sie aber darauf hinweisen, dass sie die schwedische Vorwahl korrekt eingibt. Sicherheitshalber tippte ich dann meine Nummer in ihr Smartphone ein und rief mich mit ihrem Handy an. Nachdem wir Nummern getauscht hatten, dampfte die Schwedin plötzlich ab. Also es gab dann auch keinen gemeinsamen Drink an der Bar. Hier wird es dann komisch. Ich dachte mir noch so, ok, ich habe ja ihre Nummer, dann kann ich sie gleich nochmals kontaktieren. F. blieb verschwunden. Die anderen Schweden hatte ich nicht mehr im Blick. Ich ging dann nach draussen, setzte mich auf eine Bank vor dem Club. Jetzt rief ich F. an, um sie zu fragen, wo sie ist. Es wurde aber "besetzt" angezeigt, sie nahm nicht ab. Ich schrieb F. dann per WA eine Message: Hi F., bist du noch im Club? Ich sitze draußen auf der Bank. Es kam dann erstmal keine Antwort. Zwischenzeitlich sah ich die beiden Schweden, die mich angesprochen hatten, zu zweit den Club verlassen. F. war nicht dabei. Ich wollte F. dann schon abhaken und machte mich dann auf den Weg zum nächsten Club. Mit rund 30 Minuten Verzögerung erhielt ich dann per WA eine Antwort von F. Sie schrieb: Mit dieser Antwort konnte ich nix anfangen. War sie so besoffen, dass sie nicht mehr vernünftig schreiben konnte? Was meinte sie? Das fragte ich sie auch per WA, erhielt aber keine Antwort. Am nächsten Abend machte ich nochmal nen Versuch und fragte sie per WA, ob sie heute wieder in den Club geht. Keine Antwort. Die Story wirft bei mir Fragen auf. Einerseits erschien mir das Ganze als Anmache. So wie die Schwedin verhalten sich eigentlich Frauen, die on sind. Andererseits kommt dann der Bruch, wo die Frau verschwindet und außer einer rätselhaften Message nix mehr von sich hören lässt. Und für die, die jetzt wieder meinen, die wollte nur einen Drink abstauben: Einen Drink hat sie noch nicht mal in Anspruch genommen. Tatsächlich wollte die meine Nummer. Aber ich frage mich: Warum bloß? Eine mögliche Erklärung: Die Frau war high, auf Drogen. Naja.
  17. Report: Ein Hauch Brasilien im deutschen Winter – oder: Der DJ kriegt die Schönsten Ich hab dem Nachtleben nochmal eine Chance gegeben. Hatte mir wieder ein logistisch günstig gelegenes Hotelzimer gebucht. Habe versucht, das Beste rauszuholen, was ging. Und das war nicht viel. Es ist derzeit einfach nicht viel los. Es war arschkalt und ungemütlich, praktisch Winter. Die Leute liefen in dicken Jacken rum. Es waren insgesamt recht wenige Leute unterwegs, dementsprechend auch nicht viele Frauen. Ich überlegte, wo ich hier am ehesten auf attraktive Frauen treffen würde. Meine Wahl fiel auf eine kleine Cocktailbar mit lateinamerikanischem Flair. Eine ziemlich gute Wahl, wie sich später herausstellte. Ich traf dort nämlich immerhin eine Frau, die meinem Geschmack entsprach. In der Bar wurde ein Geburtstag gefeiert, die meisten Partygäste hatten brasilianische Wurzeln, wie ich später erfuhr. Mit der Frau, um die es geht, hatte ich einen ersten kurzen freundlichen Kontakt an der Bar, als ich ihr Platz machte, damit sie bestellen konnte. Eine super hübsche Latina im schwarzen Kleidchen mit offenem Gesichtsausdruck (HB 8). Ich registrierte, dass die HB 8 wohl mit einem Typ zugegen war. Als ich etwas später auf der kleinen Tanzfläche ein wenig abtanzte, hatte ich mehrfach freundlichen Blickkontakt mit der HB 8. Die HB 8 sprach mich dann freundlich an. „Do you like the music?“, fragte sie mich. Bei der lauten Musik war Verständigung schwer möglich. Was ich von der HB 8 erfuhr: Sie kommt aus Amsterdam. Sie ist als Gast auf der Geburtstagsfeier hier, die meisten anwesenden Leute gehörten zur Geburtstagsfeier. Es kam dann zunächst zu einem Break. Zwischendurch sprach mich dann nochmal eine Frau an, tatsächlich eine ebenfalls hübsche Frau, eine blonde Ukrainerin (Nationalität habe ich vermutet). Sie hieß jedenfalls Natascha. Sie fragte mich, woher ich komme. Kurzer freundlicher Small Talk. Sie war in männlicher Begleitung da. „Deine Freunde?“, fragte ich sie. „Ja“, sagte sie. Ich bot ihr an, ihr den nächsten Drink zu spendieren, sie lehnte aber freundlich an. „No, thank you. Enjoy.“ Ich widmete mich dann wieder meiner „Traumfrau“, der HB 8. Ich wollte von der jetzt noch wissen, ob sie wirklich mit ihrem Freund hier ist. Ich fragte die HB 8: „Übernachtet ihr hier in einem Hotel?“ – Ich habe hier wohl instinktiv das Gespräch wieder auf das Thema Hotel lenken wollen, weil mein Ziel ja ein Hotel-Lay ist. Die HB 8 sagte: „Ja, wir sind hier im Hotel.“ Dann fragte ich die HB 8: „Und du bist mit deinem Freund im Hotel?“ Ich fragte sie das wohl so, weil mich die Vorstellung innerlich wurmte, dass die Hübsche mit ihrem Freund im Hotel übernachten würde – statt mit mir in meinem Hotelzimmer. Die HB 8 sagte: „Ja, mit meinem Freund.“ Es war laut, so dass ich sie zuerst nicht richtig verstand. Oder vielleicht wollte ich sie nicht richtig verstehen, weil ich es nicht wahrhaben wollte, dass sie mit ihrem Freund hier ist. Ich bohrte nach, etwa so: „Also dein Freund ist auch hier?“ Die HB 8 sagte: „Ja, mein Freund ist DJ“ – sie zeigte dabei auf das DJ-Pult, wo zwei DJs standen – der eine ein HG 6, der andere ein HG 8. Ich hatte instinktiv den HG 8 ihr zugeordnet und gedacht, dass sie den HG 8 meinte. Tatsächlich stellte sich aber später heraus, dass der HG 6 ihr Freund ist. Es gab dann noch kurzen netten Small Talk, ich fragte die HB 8, wer hier Geburtstag feiert, sie zeigte mir den Typ etc. Die HB 8 verschwand dann irgendwann nach draußen. Ich verbrachte noch eine Zeit in der Bar und ging dann auch nach draußen. Draußen stand die HB 8 mit ihrem Freund, dem DJ. Die HB 8 kam plötzlich auf mich zu: „Hast du Feuer?“, fragte sie mich auf Englisch. Sie hielt einen Joint in der Hand. Die HB 8 fing wieder ein Gespräch mit mir an. Sie fragte mich, wie ich heiße. Ich nannte meinen Namen und fragte nach ihrem. Sie heißt L. Während wir sprachen, hatte sich ihr DJ-Freund etwas weiter weg vor die Bar gestellt. L. schaute mich mit großen schönen Augen an, während sie mit mir sprach – ihr aufmerksamer Gesichtsausdruck gefiel mir besonders gut. Ich fragte L., ob sie nun gehen würde. L. sagte: „Nein, wir wollen noch Weed rauchen. Komm doch mit.“ Ich ging dann mit L. zu ihrem Freund – und so standen wir zu dritt vor Bar. Ihr Freund stellte sich als netter, offener Typ heraus. L. bot mir ihren Joint an. „Das Weed ist aus Amsterdam“, sagte sie. Wir unterhielten uns ein wenig über dies und das. Ich fragte ihren Freund, ob er beruflich oder hobbymäßig DJ ist. Eher hobbymäßig, meinte er. Ich fragte L., wie ihr das Nachtleben in Deutschland heute so gefällt. „Ist okay“, meinte sie. Sie klang nicht wirklich begeistert, kein Wunder, bei den insgesamten tristen Umständen. Ich erfuhr dann noch, dass die beiden ursprünglich aus Brasilien kommen, wie die meisten Partygäste in der Cocktail-Bar. Ich brachte dann das Gespräch wieder auf das Thema „Hotel“ – worum es mir ja eigentlich geht. Die beiden nannten mir das Hotel, wo sie wohl noch zwei Tage untergebracht sind, 30 Minuten entfernt. Ich sagte zu den beiden: „Mein Hotel ist hier gleich um die Ecke.“ „Cool“, sagten die beiden lachend. Dann machten sich die beiden wieder auf den Weg nach drinnen. „Komm doch mit“, forderte mich L. freundlich auf. Ich sagte aber: „Sorry, muss jetzt gehen.“ Grinsend fügte ich an: „Es ist schon spät, ich muss jetzt ins Bett.“ Sie wieder so lachend: „Okay.“ Innerlich wünschte ich den beiden noch viel Spaß beim Vögeln in ihrem Hotel und machte mich dann allein auf den Weg zu meinem Hotel. Toll. Fazit: 1. Ich will die Freundin vom DJ. 2. Ich fand es bemerkenswert, dass er ein HG 6 ist, während sie eine HB 8 ist. Warum kriegt er sie? Na, weil er DJ ist. Und weil er wohl auch ein ganz netter, cooler Typ ist. 3. Eigentlich witzig, dass sie, die ja optisch meine „Traumfrau“ sein könnte, dauernd Kontakt zu mir gesucht hat. Bringt mir am Ende natürlich nix, außer nettes Geplänkel mit ihr und ihrem DJ-Freund. 4. Mir ist es schleierhaft, wie ich jemals eine so hübsche Frau zu mir ins Hotelzimmer holen soll, zumal unter den insgesamt widrigen Umständen, die das deutsche Nachtleben so mit sich bringt. 5. Das Nachtleben, wie es sich mir derzeit darstellt, ist wirklich Mist. Keine gute Stimmung, ziemlich trist. Vor allem ist es viel zu kalt. Ich könnte mir vorstellen, dass es erst im Hochsommer wieder besser werden könnte. Es sind eben viel zu wenige Frauen unterwegs. Und der Kreis der attraktiven Frauen wird dann nochmal kleiner. Am Ende landest du bei einer Hübschen, die halt einen Freund hat. Schwierig. 😑
  18. Das soll kein Hate-Thread werden. Mir geht es nur um eine nüchterne - um nicht zu sagen ernüchternde - Feststellung: Es gibt meiner Meinung nach inzwischen in Deutschland zu wenige attraktive Frauen. Ca. 85-90 Prozent der Frauen in Deutschland sehen so aus, wie die Frauen auf diesem Bild: https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/bodylove-diese-frauen-lieben-ihren-koerper_aid-21327391 Mir fällt es schwer, mich damit abzufinden zu müssen, dass die Standardfrau out of shape ist und nix für ihre Figur tut. Die Standardfrau turnt mich nicht (mehr) an. Der Witz ist ja, dass diese Standardfrauen quasi Prinzessinnen-Status haben und erwartet wird, dass ich mir als Mann den Arsch aufreiße, um so eine Holde zu ergattern. Sprich, ich als Mann soll mich selbst optimieren, um zum Zug zu kommen, während Frauen gesagt wird, dass sie "prima sind, so wie sind". Das ist was aus dem Lot geraten. Dating macht für mich unter diesen Voraussetzungen auch kaum mehr Sinn. Tatsächlich schreiben mich beim Online Dating auch solche Frauen an. Während ich anfangs noch freundlich geantwortet habe, antworte ich denen gar nicht mehr. Nach Blick auf die Fotos vergeht mir die Lust auf weitere Konversation. Je mehr ich selbst an meinem Body arbeite, desto strenger und unnachgiebiger werde ich bei der Beurteilung von weiblicher Optik. Früher war ich da tatsächlich noch toleranter. Ich muss also sagen, dass ich diesen Rant von dem Kollegen aus den USA nachvollziehen kann. Er meint auch, dass 80 Prozent der Frauen übergewichtig sind. Wobei es in den USA sicher nochmals schlimmer ist als in Deutschland. Wie man an diesem Youtuber sehen kann, ist das kein Hate Speech von frustrierten Incels, sondern die Klage von Männern, die selber in shape sind - und halt einfach genervt sind, dass in shape zu sein für Frauen heutzutage so gar nicht mehr selbstverständlich ist. Ich verstehe auch die Frauen nicht: Ihre Schönheit ist das Pfund, mit dem sie wuchern können. Wäre ich eine Frau, würde ich alles für meine Schönheit tun. Und das bedeutet eben nicht, sich Make-up draufzuklatschen, sondern aktiv was für die körperliche Ästhetik zu tun. Warum das heute bei Frauen nicht mehr selbstverständlich ist, will mir nicht in den Kopf. Erklärt sich für mich nur so, dass Frauen erzählt wird "Du bist gut so, wie du bist. Für einen Mann musst du dich nicht anstrengen". Ich als Mann soll mich aber für Frauen anstrengen?🤔 Klar, gibt es auch noch hotte Frauen, die in shape sind. Die sind aber zunehmend dünn gesät. Während die fülligere Fraktion der Damenwelt Prinzessinnen-Status hat, haben diese schlanken/hotten Frauen den Status von wahren Göttinnen. Kurz: Schön wäre es, wenn schlank wieder das Normale wäre - auch bei Frauen. Dann würden für mich die Maßstäbe wieder stimmen. Aber das Leben ist ja kein Wunschkonzert. Wie seht ihr das? Alles paletti mit den Damen von heute oder habt ihr auch so eure Probleme damit, was heute normal sein soll?
  19. Absolut korrekt. Es ist einfach so: Wenn nur wenige attraktive Frauen rumlaufen, hast du es als normaler Mann doppelt schwer, überhaupt mal einen Kontakt mit einer hübschen Frau herzustellen. Wenn du aber viele attraktive Frauen auf einen Haufen versammelt hast, kommst du als normaler Mann eigentlich fast automatisch mit hübschen Frauen in näheren Kontakt. Das geht dann schon fast gar nicht anders. In meinem Ibiza-Urlaub hatte ich ja mal näheren Kontakt mit diesem Insta-Model: Die hat sich von mir im Club an den Arsch fassen und in die Luft heben lassen. Habe ja auch ein Erinnerungsfoto mit ihr Arm in Arm. Klar, habe ich die nicht gelayed. Aber in einem deutschen Club würde ich vermutlich noch nicht mal in die Nähe von so einer kommen. Wenn auf einer Party lauter semiattraktive Frauen sind und in der Mitte thront ein Insta-Model, dann bin ich sicher nicht derjenige, der der "Königin" an den Arsch fassen darf. Wenn aber auf einer Party lauter heiße Frauen sind (so wie auf Ibiza), dann ist der Schritt schnell getan, dass man plötzlich mit einer heißen Frau tanzt oder dass man die Nummer von einer heißen Frau ergattert. Wie gesagt: Ein Kontakt mit einer heißen Lady ist natürlich noch kein Lay. Aber kann der erste Schritt dazu sein.
  20. Ich hab sowas zuletzt auf Ibiza gesehen. Das macht Ausflüge ins Nachtleben in solchen Ländern zu einem ganz besonderen Erlebnis. Man kommt automatisch in eine super Stimmung bei all den hübschen, schlanken, schick gekleideten Damen. Ich finde das toll, wenn sich die Damen abends so herausputzen und ihre Kleidchen aus dem Schrank holen, statt eine 0815-Jeans anzuziehen. Sowas wirst du in Deutschland ja leider in der Form praktisch nicht präsentiert bekommen. Und wenn, ist es eine überraschende Ausnahme. Eben kein Standard. "Kleidchen aus dem Schrank holen" geht bei vielen dt. Frauen ja auch nicht, das gibt die Figur einfach nicht her. Holzfäller-Outfit, fette Tattoos und BMI > 25 sind eher das, was du zu sehen bekommst. Verdirbt halt die Stimmung. 😑
  21. Du hast Recht, das würde mein Problem lösen. Diese Ethno-Partys finden in dem Laden aber leider nicht regelmäßig, sondern nur sporadisch statt.
  22. Vielleicht weil in seinem Umkreis insgesamt zu wenige attraktive Frauen auf der App aktiv sind?
  23. "Bauarbeiterinnen" = (tätowierte) Frauen mit hohem Bodyfat-Anteil. Also das, was man auf der Straße üblicherweise so sieht. Die meisten Männer haben kein Interesse an so einer ...? 👇 🤔 Geh mal auf eine geile Afro-Party, da siehst du nur solche. Ob Deutsche, Europäerin, Afrikanerin oder Asiatin ist mir egal, solange die Frau attraktiv ist. Aber attraktiv sollte sie halt schon sein. Sonst macht es keinen Sinn. 🙅‍♂️
  24. Bevor wir über Lays reden, reden wir mal davon: Wie leicht kommt man in Deutschland mit attraktiven Frauen in Kontakt? 50 Matches mit attraktiven Frauen ist ein erster Schritt für einen potenziellen Kontakt. Also besser als 0 Matches mit attraktiven Frauen, das ist nämlich gar nix. Ein anderes Beispiel: Auf der Asia-Party letztes Jahr habe ich mit mehreren hübschen, schlanken Frauen getanzt. Warum? Weil dort praktisch nur hübsche, schlanke Frauen waren. Wenn ich jedoch auf eine Party gehe, wo 20 deutsche Bauarbeiterinnen sind, aber nur eine hübsche Asia-Braut, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet ich mit der Hübschen tanze, bei Null. Der Wert einer Hübschen unter lauten Bauarbeiterinnen steigt in schwindelerregende Höhen. Da bleibt dann nur noch Chad Game, um mit so einer überhaupt erstmal in näheren Kontakt zu kommen. Sprich: Viele attraktive Frauen = leichtere Möglichkeiten auch für durchschnittliche Männer, mit attraktiven Frauen in Kontakt zu kommen = potenzielle Aussichten für Lays mit attraktiven Frauen Wenige attraktive Frauen = nur schwer möglich für durchschnittliche Männer, mit attraktiven Frauen in Kontakt zu kommen = keine Aussichten für Lays mit attraktiven Frauen Dass Chads immer Möglichkeiten haben, bei attraktiven Frauen zu landen, versteht sich von selbst. Wir reden hier aber von durchschnittlichen Männern. Zusammengefasst: Hohe Dichte an attraktiven Frauen macht Lays mit attraktiven Frauen für durchschnittliche Männer wahrscheinlicher.