mehrvomleben

Member
  • Inhalte

    2441
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    1
  • Coins

     13447

Alle erstellten Inhalte von mehrvomleben

  1. Ich verschweige meine Wünsche ja gar nicht. Meine Partnerin weiß inzwischen, wie es in mir aussieht. Das Weitere muss sich jetzt einfach mal entwickelt. Wie es weiter geht, wird man dann sehen, wenn ich tatsächlich mal mit einer anderen Frau im Bett gelandet bin. Es macht aber keinen Sinn, bereits jetzt so zu tun, als sei das bereits passiert. Verheimlichen werde ich eine Seitensprung wahrscheinlich eh nicht können. Dazu kennt meine Partnerin mich zu genau. Sie wird dann entscheiden müssen, welchen Schluss sie daraus zieht.
  2. Da ich finde, dass so etwas auch wichtig ist um jemanden einschätzen zu können: Wie lange hat denn eure längste Beziehung gedauert? Zum Thema Fremdgehwünsche lass ich mir nämlich nur von Leuten erzählen, die mind. 10 Jahre mit ihrem Partner zusammen waren. Nur so jemand kann meine Situation verstehen. Ich möchte doch sehr bitten, hier nicht weiter auf der Fremdgeh-Sache herumzutreten. Es ist nämlich völliger Quatsch, über etwas zu reden, was noch gar nicht stattgefunden hat. Ich werde hier schon als "Betrüger" abgestempelt, obwohl ich noch nicht mal in der Nähe des Bettes einer anderen Frau war. Absurd! Wenn es denn mal soweit war, dann lass ich mich dann auch virtuell "lynchen". Meine Partnerin wird es dann eh mitbekommen, denn sie ist ja nicht doof. Wir gesagt: Dann gucken wir mal weiter. Bitte zurück zum eigentlichen Thema: tolle Frauen und wie man mit ihnen im Bett landet.
  3. Nein, der Mann soll ja auch kein "Liebchen" sein, die Frau aber bitteschön auch nicht. Es gibt übrigens mindestens 1 Stellung, wo es definitiv die Frau ist, die "drückt": Sie oben, er unten. Ich als Mann möchte eine Frau nicht nur ficken, ich möchte von einer Frau auch mal ordentlich gefickt werden (z.B. in besagter Stellung)! Mal bin ich, der sie vögelt, mal ist sie es, die mich durchvögelt. So soll es ja auch sein! Für den Sex gilt das Gleiche wie für das Verführungsspiel. Da ist Aktivität von beiden Seiten gefragt! Nicht nur der Mann ist der Verführer, sondern auch die Frau ist die Verführerin. Nicht nur er "fickt sie", sondern auch sie "fickt ihn"! Wenn man Aktivität nur auf Seiten des Mannes sieht, führt das zu einem männlichen Tunnelblick, bei dem du als Mann bei Frauen früher oder später scheitern wirst. Mit dieser Einstellung hast du als Mann allenfalls bei schwachen Frauen Erfolg, wohl kaum bei selbstbewussten Frauen, die sich den Mann sehr genau ausgucken, mit dem sie ins Bett gehen wollen.
  4. Sich zu trennen, macht überhaupt keinen Sinn, wirklich gar keinen! Oder welchen Sinn macht es, eine gute Beziehung zu beenden? Sich von einer Partner zu trennen, den man liebt? Wieso soll ich meine Partnerin mit Dingen belasten, die mit ihr gar nichts zu tun haben? Dieses ganze "Frauen-Ding" hat allein mit mir etwas zu tun. Sie weiß ja eh schon genug. Inzwischen glaubt sie ja schon, ich hätte irgendwelche Affären. Das tut mir natürlich leid, dass sie sich jetzt schon Sorgen macht. Ich muss ihr jetzt deutlich machen, dass sie sich da eben keine Sorgen machen muss (derzeit stimmt das ja sogar). Denn wie gesagt: Mit ihr hat das ja alles gar nichts zu tun! Das Leben ist halt manchmal kompliziert. Es gibt in diesem Fall keinen goldenen Weg. Einen möglichen [letztlich bedeutungslosen] Seitensprung zu verschweigen, ist hier nicht ideal, aber das kleinere Übel. Solange meine Partnerin davon nichts weiß, belastet es sie ja auch nicht. Es gibt so viele Paare, die ein Leben lang zusammen bleiben und eine gute Beziehung führen und wo auch mal das ein oder andere außerhalb der Beziehung vorgefallen ist. Da wären wir nicht die ersten.
  5. Find ich gut. Hilft mir sicher weiter. Ein ganz entscheidender Punkt ist dabei, dass ich erst mal meine eigene männliche Sexualität voll entwickle. Das ist die Grundvoraussetzung, um sexuell erfolgreich bei Frauen zu sein. Und da durchlaufe ich gerade einen sehr spannenden Transformationsprozess. Eigentlich bin ich ein Kopfmensch - Sexualität war bislang ein in mir eher abgegrenzter, abgekapselter Bereich, den ich aus meinem Alltag ferngehalten habe. Ich erlebe nun, wie ich allmählich "vom Kopf in den Bauch" komme, ich erlebe mich stärker als zuvor als sexuelles Wesen - eben als Mann. Ein Ausdruck dessen ist, dass ich mittlerweile völlig andere Orgasmen erlebe, wie ich bereits schrieb. Dagegen waren meine früheren Orgasmen fast ein Witz. Es sind wirklich tierische Orgasmen, die von tief innen kommen und mich von Kopf bis Fuß mitreißen. Ich bin also auf dem Weg, das "Tierische", "Animalische" in mir in Verbindung mit Sexualität zu akzeptieren, zuzulassen und auszuleben. Das ist ja schon mal eine gute Voraussetzung, um sexuellen Erfolg bei Frauen zu haben, denn dafür musst du eine sexuelle Ausstrahlung haben, du musst sexuell agieren, du musst "nach Sex riechen", wenn du Frauen "ins Bett kriegen" willst. Mein Vorteil ist, dass ich ja ein sexuell aktiver Mann, dass ich jahrelange sexuelle Erfahrungen mit einer Frau sammeln konnte. Davon kann ich natürlich viel für meine PU-Ambitionen mitnehmen. So erlebe ich, dass Frauen auf mich heute deutlich besser reagieren im Gegensatz zu der Zeit, als ich noch sexuell unerfahren war. Frauen merken ("riechen") eben, ob ein Mann sexuell aktiv ist - oder untervögelt oder gar ungefickt. Meine Voraussetzungen sind also im Prinzip nicht schlecht, nur muss ich noch einige Baustellen angehen, damit die Sache läuft. Das heißt vor allem, dass ich aktiv bin, dass ich gegenüber Frauen auch fordernd auftrete, dass ich keine falsche Zurückhaltung übe, dass ich sexuell agiere. Kurz und gut: Es ist dringend angesagt, dass ich all das in der Praxis austeste und immer wieder übe!
  6. Erst mal danke für die Kommentare. Da sind Sachen dabei, die mich schon zum Nachdenken bringen. Ja, ich brauche Tritte in den Arsch, damit das mit den Frauen in meinem Leben noch mal was wird. Ja, es stimmt, ich habe zu wenig Ahnung von Frauen. Und genau das quält mich ja. Genau deshalb will ja aktiv werden, um das Kapitel "Frauen" für mich befriedigend "abschließen" zu können. Damit ich den Kopf wieder frei habe für andere Dinge. Es ist eine Sache, als Mann fordernd, aktiv und selbstbewusst gegenüber Frauen aufzutreten. Es ist eine andere Sache, Frauen lediglich als Objekte zu betrachten und zu behandeln. Frauen wollen auch ficken bzw. gefickt werden - ja, Gott sei Dank! Aber sie bringen sich eben genauso ins Verführungsspiel ein, werden als Verführerinnen aktiv, gucken sich Männer aus, um zu ihrem Fick zu kommen etc. Das erwarte ich auch von einer Frau! Ich möchte keine passive Frau, die den Mann alles machen lässt! Was ich mir aus deinen Beiträgen mitnehme, ist, dass ich mich nicht "ausruhen" darf auf der Vorstellung, dass "die richtige Frau" mich schon angelt. Nein, ich muss selbstverständlich aktiv sein und auch fordernd auftreten. Ich muss eben auch "(ver)führen" können. Daran arbeite ich ja! Und wo liegt jetzt da die Grenze zu Übergriffigkeit bzw. "Vergewaltigung"?! Wird Mann da nicht fast zum "Sextäter"?! Ja, das stimmt so. Da hast du Recht. Zumindest was den Anfang unserer Beziehung angeht. Allerdings: Bezogen auf die Sexualität stimmt das so nicht. Da macht es mir meine Partnerin keineswegs immer einfach. Hier muss ich als Mann sehr wohl "kämpfen", damit es im Bett auch tatsächlich gut läuft. Und es läuft inzwischen so gut wie nie zuvor (aufgrund meiner Initiative). Platt gesagt: Es wird bei uns inzwischen einfach "härter gefickt". Der Sex fühlt sich fast komplett anders an. Ich erlebe Orgasmen, die ich vorher nie (!), wirklich nie erlebt habe. Orgasmen habe ich vorher immer als "lokal begrenzte" Ereignisse erlebt, zwar schön, aber eben auch nicht besonders nachwirkend. Inzwischen erlebe ich intensivste "Ganzkörperorgasmen", die mich komplett umhauen, in einer völligen Erschöpfung enden und ganz tief gehen. Ich sehe den Grund darin, dass ich im Grunde erst jetzt meine männliche Sexualität richtig entdecke. Da war etwas in mir verschlossen, das sich jetzt Bahn bricht. Und das MUSS ich jetzt ausleben. Es geht gar nicht anders! Wie man sieht, wirkt meine intensive Beschäftigung mit dem Thema "Frauen" auf meine Beziehung zurück - und eben durchaus positiv! Von außen betrachtet kann man mich jetzt als bösen Fremdgeher betrachten, der "seine Freundin verletzt". Dazu ist zu sagen: Mein Penis gehört mir! Meine Partnerin hat keinen Besitzanspruch auf meinen Schwanz! Das liefe auf eine physische Entrechtung hinaus! Ich muss meine männliche Identität voll entwickeln dürfen, und dazu gehört es, dass ich auch andere Frauen ficke. Wenn meine Partnerin das nicht versteht, diese Wahrheit nicht verkraften kann und sich mit dieser Wahrheit nicht auseinandersetzen möchte, dann muss ich sie mit dieser Wahrheit eben verschonen (indem ich sie halt anlüge, ist dann nicht schön, aber es geht dann nicht anders).
  7. Glaub mir, ich konnte die Situation schon ganz gut einschätzen. Es ist halt so: Nicht jede Frau, die sich einen netten Abend mit dir macht, will, dass du auch deinen Schwanz in sie reinschiebst. Gerade gebundene Frauen nicht. Die wollen dann einfach ein bisschen harmlos flirten, ihren Marktwert testen, ein bisschen Kopfkino spielen lassen. Für einen sexuellen Seitensprung ist die Hürde bei vielen gebundenen Frauen hoch. Dafür muss sie dann schon richtig verknallt in dich sein. Damit tun sich Schwierigkeiten für meine weiteren PU-Bemühungen auf: Frauen, die für mich interessant sind, sind eben häufig gebunden und laufen meist nicht als Single durch die Gegend. Und ich selbst bin ja auch gebunden. Meine Partnerin wird mich demnächst mit Argusaugen beobachten. Sie weiss ja im Prinzip Bescheid, was läuft. Kurz und gut: Ich denke, ich bin auf dem richtigen Weg. Es mangelt aber einfach an Gelegenheiten, um mal richtig in die Vollen zu gehen. Ich sehe jedenfalls, dass meine Strategie funktioniert. 1. Gute Location auswählen. 2. Sehr aufmerksam meine Zielgruppe im Blick haben. 3. Bei interessanten Frauen schauen, ob auch Interesse an mir signalisiert wird. 4. Falls ja, aktiv werden (ansprechen). 5. Eskalieren, die Sache ins Laufen bringen. Wenn ich das konsequent mache, werde ich früher oder später dann auch mal im Bett mit ner interessanten Frau landen, da bin ich mir eigentlich sicher.
  8. Sie weiss genug, wie es um meine Wünsche bestellt ist. Den Rest kann sie sich denken. (Oder sie kann auch einfach alles verdrängen.) Ich fange nicht an, meine Partnerin zu nerven, indem ich ihr mit meinen erotischen Sehnsüchten nach anderen Frauen in den Ohren liege. Das wäre geschmacklos. Ich fände es auch merkwürdig, wenn meine Partnerin mir von anderen Männern vorschwärmen würde. Wenn sie Lust auf andere Männer hat, dann soll sie diese Lust doch einfach ausleben, ohne das groß zum Thema zu machen. Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Sie hätte ja auch genug Gelegenheit, fremdzugehen. Wenn sie abends mal wegfährt, sitze ich ja auch nicht nägelkauend zuhause und denke: O Gott, was ist, wenn sie mit nem anderen Typ im Bett liegt ... Eine solche Einstellung finde ich einfach krank. Die Partner in einer Beziehung bleiben freie Menschen, die frei über ihre Sexualität verfügen. Wenn man dies einfach mal akzeptieren würde, könnte man viele Beziehungen retten, die wegen Seitensprüngen unnötigerweise in die Brüche gehen.
  9. Ja, die Voraussetzungen wären ideal gewesen. Das stimmt! Aber: Die Dame wollte wirklich nicht mit mir ins Bett. Sie wollte mit mir einen netten Abend haben, ein bisschen flirten, ein bisschen Spaß haben. Mehr nicht. Da kann ich mich als Mann dann auf den Kopf stellen. Für mich gilt als eiserne Grundregel: Wenn die Frau keinen Sex will, dann will sie nicht. Punkt. Ich werde weder um Sex betteln noch eine Frau belabern, mit mir ins Bett zu gehen. Ich muss nun aus meiner Zielgruppe wirklich "willige" Frauen finden, die gerne mit mir ins Bett gehen. Diese kann ich natürlich nur finden, indem ich gezielt Frauen anspreche. Dann stehen meine Chancen auch gar nicht soo schlecht, dass es mittelfristig klappen kann.
  10. Nein, ich habe mich von meiner Partnerin nicht getrennt und ich werde mich von ihr auch nicht trennen. Denn wenn ich mich von ihr trennen würde, dann würde ich ihr ja untreu, verstehst du? "Trennung = Untreue." Gerade weil ich meiner Partnerin treu bleiben möchte, spiele ich mit dem Gedanken ans Fremdgehen. Klingt vielleicht paradox, ist aber so. Bezüglich "Frauen" gibt es in meinem Leben noch ganz, ganz viel nachzuholen und aufzuarbeiten. Ich muss das einfach tun, um endlich zu einem souveränen Umgang mit Frauen zu finden. Nur so kann ich wahrhafte "männliche Reife" erlangen. Der überwiegende Teil der Männer hat hier - genau wie ich - erhebliche Defizite. Ca. 70 Prozent der Männer bleiben Frauen gegenüber ein Leben lang Deppen. Ca. 30 Prozent der Männer sind zu einem souveränen Umgang mit Frauen gelangt. Ich möchte nicht mehr länger zu den Deppen gehören. Ich möchte in diesem Punkt innere Ruhe und Zufriedenheit finden. Diese Zufriedenheit kann dann wieder in meine Beziehung ausstrahlen. Das meine ich, wenn ich schreibe: "Gerade weil ich meiner Partnerin treu bleiben möchte, spiele ich mit dem Gedanken ans Fremdgehen." Zum Thema Offenheit: Solange "nichts" passiert ist (außer ein bisschen Flirten), muss ich meiner Partnerin auch nichts beichten. Erst wenn ich mit einer anderen Frau im Bett gelandet bin - und das kann dauern -, muss ich mir Gedanken darüber machen, ob es besser ist, meiner Partnerin dies zu beichten (oder klüger zu schweigen). Jetzt schon zu "beichten", das wäre ja so, als ob du planst, Steuern zu hinterziehen, und "vorsorglich" beim Finanzamt schon mal Selbstanzeige erstattest ...
  11. Ich mache Fortschritte! Ich habe jetzt tatsächlich mal eine hübsche, süße Frau angesprochen - und was soll ich sagen: Es ist ein super netter Abend daraus geworden! (Tatsächlich hatte ich schon geglaubt, meine sichere 1. Sexaffäre zu haben - aber leider falsch geglaubt. Alles hätte für mich perfekt gepasst. Aber es wäre wohl auch zu einfach gewesen. Woran es scheiterte, siehe unten.) Es ist ein tolles Gefühl, sich überwunden zu haben und zu sehen, was sich daraus Schönes entwickelte. 5 männliche Deppen guckten immer wieder zu der Hübschen hin und trauten sich sichtlich nicht, die Dame anzusprechen. Ich wollte nicht länger einer von diesen Deppen sein. "Sprech ich sie an, sprech ich sie nicht an, sprech ich sie an ...", arbeitete es mir. Bis ich mir dann einen Ruck gab: "Ach, was soll's - ich sprech sie an." - Und ab dort lief es einfach! Am Ende guckten die anderen Männer etwas dumm, dass ich es war, mit dem sich die Süße den Abend über beschäftigte ... Dabei hat sich alles bewahrheitet, was ich in diesem Thread bereits geschrieben habe. - Ich habe aufmerksam geschaut, ob sie mir positive Signale vermittelt - das hatte sie eindeutig getan! Von daher konnte ich ausschließen, dass es blöd werden würde, wenn ich sie anspreche. ("Verpiss dich" hätte sie nach Aussendung dieser Signale wohl kaum sagen können.) - Von ihrer Seite aus kam genauso viel wie von meiner Seite. Daher fühlte es sich einfach gut an, es lief dann einfach "rund". Für meine "Entwicklung" positiv ist, dass ich gespürt habe, wie toll es ist, wenn ich beim Flirten mit Frauen auch "Führung" übernehme. Zum Beispiel indem ich die Dame ganz konkret am Ort "herumführe" - und sie sich dann auch führen lässt. Dabei beschränkt sich diese Führung aber auf einzelne Impulse - denn sie muss ja auch aktiv werden, sie muss auch Impulse setzen, auf die ich dann reagieren kann. (Sonst wird es ja eine einseitige Geschichte.) Auch dies habe ich so erlebt. Dass es eben nicht im Bett geendet ist, sondern eben nur ein netter (harmloser) Flirt war, darf mich nicht dazu verleiten, diesen Abend als "Misserfolg" zu sehen. Sie hat mir ihre Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt, das ist toll und muss ich wertschätzen. Damit war der Abend ein voller Erfolg! Ich darf es nicht als Ziel meiner weiteren Schritte in Sachen PU ansehen, am Ende in der "Muschi" der angeflirteten Frauen drin gewesen zu sein. Das Ziel ist dann erreicht, wenn ich mit der Frau schöne Momente genießen kann. Ich muss also aufpassen, dass ich nicht als Mann handle, der den Frauen "nur an die Muschi" will. Das bringt mir eine negative Ausstrahlung ein - und wirkt auf Frauen abturnend. Nun noch zum Grund, warum es denn nicht im Bett endete. Dazu muss ich noch mal zu meiner Zielgruppe kommen. Diese erweist sich als extrem anspruchsvoll: Alter 25-35, natürlich, hübsch, intelligent UND sexuell aufgeschlossen UND - Achtung: - (idealerweise) nicht bereits in festen Händen! Doch gerade der letzte Punkt ist eben leider eher unwahrscheinlich. Hier kommt noch mal eine erhebliche Hürde ins Spiel, die es mir erschweren wird, am Ende auch mal tatsächlich mit einer solchen Frau im Bett zu landen. Ich brauch hier einfach auch Glück. Dieses Glück will ich nun "erzwingen", indem ich die Zahl solcher Frauen, mit denen ich potentiell in Kontakt treten kann, massiv nach oben treiben werde. Ich bin jedenfalls schon hochgespannt und freue mich auf tolle Begegnung mit tollen Frauen, die ich jetzt auch ansprechen will.
  12. Ja, Bars/Clubs ist immer gut - und dann noch die richtigen auswählen. Der Vorteil ist, dass man da schon mal viele potentiell interessante Frauen trifft, mit denen man schnell in körperlichen Kontakt kommen kann. Überhaupt ist die Sache mit dem "Frauenaufreißen" etwa zu 70-80 Prozent ein "logistisches" Problem. Man muss einfach dort sein, wo möglichst viele Frauen sind. Und das Ambiente sollte dann idealerweise noch günstig sein. Z.B. frauenaffine VHS-Kurse belegen, Konzerte besuchen, die besonders ein weibliches Publikum anziehen, in "Frauenfilme" gehen etc. Also: Statt sich im Kino den nächsten Splatterfilm anzuschauen, lieber in eine Komödie von Till Schweiger gehen oder so (börks).
  13. Ich kann nur Unterhaltungen mit Frauen genießen, die sich selbst aktiv einbringen. Nur dann kann man auch im eigentlich Sinn von einer "Unterhaltung" reden. (Ich mach nicht den "Alleinunterhalter", weder im Gespräch mit einer Frau - noch nachher mit ihr im Bett.) Es gibt ja Tausende Frauen, die da draußen rumlaufen. Da werde ich mich erst mal an die freundlichen, sympathischen halten - nicht an die, die mir verschlossen und abweisend begegnen. Nun, ich habe da noch viel vor! Schauen wir mal!
  14. Waren auf diesen Sexpartys auch jüngere Frauen (25-35)? (Ich stelle mir das so ähnlich vor wie FKK - das machen ja meistens auch erst Frauen ab 50.)
  15. Mein Ziel ist ja genau dies, an Frauen zu kommen, die schnell zum Sex zu bewegen sind. Damit ich dieses Ziel erreichen kann, braucht es eine genaue Analyse meiner Zielgruppe (Profiling). Dabei ist vor allem zu klären ist, wo ich meine Zielgruppe am ehesten antreffen kann (Locations/Events). Zu meiner Zielgruppe: weiblich, ca. 25-35 Jahre alt, sexuell aufgeschlossen, entweder Single, in einer offenen Beziehung lebend oder einem Seitensprung nicht abgeneigt. Vor allem geht es dabei natürlich um sexuelle Aufgeschlossenheit. Welche Locations/Events bieten sich an, um meine Zielgruppe anzutreffen? Ich hatte schon geschrieben, dass sich Locations bzw. Events anbieten, die erotisch bereits irgendwie aufgeladen sind. Dazu habe ich auch schon einige Ideen ... Das Einfachste wäre natürlich ne Sexparty. Aber: Da sind dann wahrscheinlich 5 hübsche Girls, um die sich 20 Männer balgen. Ne, besser nicht. Was sich auch anbietet: Touristinnen. Nachteil: Man muss auf Englisch kommunizieren. Vorteil: Sie sind irgendwie schon auf Abenteuer gepolt. Wenn sie zuhause einen Partner sitzen haben, fällt ein möglicher Seitensprung leichter. Also: Im Vorfeld eine sorgfältige Planung - in der Situation nach Bauchgefühl handeln.
  16. Du hast schon nicht Unrecht. In den anderen Videos der Reihe kriegen die Typen ja sehr wohl auch ihr Nummern, es geht also irgendwie schon ... Wenn es nur darum geht, die Scheu vor Frauen zu verlieren, ist Street Gaming sicher nützlich, Vielleicht probiere ich das ja auch mal aus (selbstverständlich in einer anderen Stadt, weil ich mich sonst hier nicht mehr blicken lassen kann, höhö). Was ich mir auf jeden Fall vorgenommen habe: Wenn mich demnächst mal unterwegs eine hübsche Frau anlächelt, zu ihr hinzugehen und etwas Nettes zu sagen. Das liegt ja auf der Linie "meines" Ansatzes (auf Signale der Frauen achten). Es stimmt natürlich auch, dass ich mal einen Tritt in den A ... bekommen muss, damit ich das Kapitel "Frauen" endlich mal für mich befriedigend "abschließen" kann.
  17. Also, dass dies eben so nicht sehr ratsam ist, davon hat mich z.B. dieses Video noch mal überzeugt: Der Typ macht das zwar toll, quatscht die Frauen auf der Straße cool an, reagiert blitzschnell auf die Bemerkungen der Frauen, baut Spannung auf, kommt gut in Kontakt - und gelangt am Ende trotzdem nicht zum Ziel. Am Ende rät er dann auch folgerichtig: Leute, vergesst es einfach - Frauen wahllos auf der Straße anzuquatschen ist nicht der Weg, um bei Frauen Erfolg zu haben. Ist ja auch kein Wunder: Hier wird eben die einfache psychologische Grundregel missachtet, dass die Frau erst mal Signale aussenden muss, dass sie Lust hat, von dir, genau von dir angesprochen zu werden, damit du zu einem erfolgverheißenden Kontakt mit ihr kommen kannst. Auch das stimmt m.E. so nicht. Es gibt besser geeignete Locations und es gibt schlechter geeignete Locations, um Frauen "abzuschleppen". (Z.B. ist ein Club schon mal besser geeignet als ne Kirche usw.) Wenn du soziologisches und psychologisches Wissen anwendest, wirst du dahinter kommen, welches denn die Orte deiner Wahl sein sollten, um Frauen anzusprechen. So wäre es z.B. ideal, sich eine Location auszusuchen, die in irgendeiner Weise erotikaffin ist. Beispiel: Du besuchst ein Theaterstück, in dem es um Sexualität und Erotik geht. Triffst du dort auf eine Frau (idealerweise allein oder in Begleitung ihrer Freundin), die dich interessiert, hättest du schon mal ein dankbares Gesprächsthema und die Frau hätte bereits "erotische Gedanken" im Kopf, an die du nur noch anknüpfen musst. Quatscht du dieselbe Frau an, wenn sie morgens müde in der U-Bahn sitzt, ist ein solches Gespräch hingegen wenig erfolgversprechend. Man sollte also kreative Ideen entwickeln, bevor man einfach loszieht und mal eben wahllos Frauen anquatscht. Das ist jedenfalls mein Ansatz (den ich dann auch mal austesten werde).
  18. Kann sein, ja. Nur kann ich das Thema "andere Frauen" eben nicht aus meinem Kopf verbannen. Es hat jahrelang in mir geschlummert und ist nun so machtvoll präsent, dass ich es einfach angehen muss. Mein Vorhaben dabei: Es auf eine spielerische Weise anzugehen ... wenn aus Spiel dann mal Ernst wird, ja, dann ist das halt so ...
  19. Ich "drohe ihr nicht mit anderen Frauen". Völlig falsch! Dass der Sex auf einmal wieder so gut ist, erkläre ich damit, dass mich mein Interesse für andere Frauen auch für sie wieder intereressanter macht. Ich glaube, dass dieser Gedanke sie sogar fast ein bisschen "anmacht". Sie neckt mich jedenfalls manchmal mit diesem Thema ... Das wäre für mich völlig okay! Ich habe ihr schon signalisiert, dass ich damit kein Problem hätte. Sie ist ja ein freier Mensch, nicht meine Leibeigene.
  20. Ich möchte hier von den Erfahrungen erfolgreicher PUAs profitieren. Deshalb bin ich ja hier. Wiki-Artikel hilft mir nicht weiter.
  21. Angenommen, ich spreche eine interessante Frau im Park an, wir kommen in nen netten Small Talk. Bei ihr kommen positive Signale rüber. Ich möchte die Frau vögeln. Meine Vorstellung ist nun, dass ich das Gespräch rasch in eine eindeutige Richtung lenken müsste, damit das Gespräch nicht im Belanglosen versandet. Richtig? Mein Hauptproblem würde nun sein, zu verhindern, dass das Gespräch eben belanglos bleibt. Wenn wir uns am Ende nur über das Wetter unterhalten haben, wir das ja wohl nichts. Wie könnte ein solches Gespräch aussehen (Anfang - Mitte - Schluss)? Kannst du dazu mal was aus deiner Erfahrung schreiben? (Mir erscheint halt die Vorstellung, mal eben ne Frau im Park anzuquatschen, damit sie mit ihr ins Bett geht, recht abenteuerlich ...)
  22. Ein Plan ist immer gut. Ich bin sehr dafür, die Sache mit dem "Frauen-Verführen" geplant anzugehen. Den Kopf sollte man dazu schon benutzen, ja, aber eben auch den Bauch! Ein wichtiger Bestandteil in meinen diesbezüglichen "Plänen" ist auch die Auswahl der passenden Location. Klar, geht es dann auch darum, das weitere Vorgehen entsprechend anzupassen. Was empfiehlt die PU-Community z.B. bzgl. bezaubernder Spaziergängerinnen, die an einem unterwegs vorbeistreifen. Anquatschen? Wenn ja, wie? Schon Erfahrungen gemacht?
  23. Meine Beziehung ist spannend. Sex ist auch super. Aber auch erst zu neuen Höhen aufgelaufen, seit ich ihr zu verstehen gegeben habe (mehr oder weniger deutlich), dass mich eben auch andere Frauen interessieren. Zufall? Wahrscheinlich nicht. Mir scheint es so, als könne sie mich dadurch noch mal neu "als Mann" wahrnehmen. Denn jeder normale Mann interessiert sich auch in einer Beziehung weiterhin für andere Frauen (vielleicht nicht in der ersten Verliebtheitsphase, aber grundsätzlich schon). Meine Partnerin gehört jedenfalls nicht zu den "völlig verrückten", eifersuchtsgeplagten Frauen, die ihren Partnern jedes Interesse an anderen Frauen verbieten. Mit einer solchen Klammer-Frau würde ich es keine drei Tage aushalten! Mag sein. Stellt sich jetzt die Frage, wo sich denn die ganzen rolligen Damen bevorzugt aufhalten. Im Park? Im Café? Mal eine kleine Ideensammlung wäre schön.
  24. Das Thema "andere Frauen" war bei uns ja schon auf dem Tisch. Ich habe ihr das zwar nicht mit dem Holzhammer beigebracht - muss ja auch nicht sein -, aber ich denke, ihr ist klar, was Sache ist. So wie ich das sehe, findet sie es ganz normal, dass mich auch andere Frauen interessieren. Alles andere wäre ja auch tatsächlich komisch. Aber es stimmt natürlich, solange ich mich nicht zum Frauenaufreißer entwickle, ist die Fremdgehgefahr nicht gegeben. Warum ich mich momentan intensiv mit dem Thema Frauen beschäftige? Weil mich auch andere Frauen momentan unheimlich anmachen. Weil ich befürchte, im Leben etwas zu verpassen. Weil ich starke erotisch-sexuelle Sehnsüchte habe, die ausgelebt werden wollen. Weil ich traurig über mich selber bin. Traurig darüber, dass ich angesichts einer Frau, auf die ich scharf bin, der gleiche Depp bin, der ich immer war: Immer darauf lauernd, dass die Frau "mich abschleppt" - statt dass ich auch mal als "Verführer" aktiv werde. Es geht vielleicht auch allein darum, das Gefühl zu bekommen: "Ich könnte ja, wenn ich wollte." Aber könnte ich denn?! Hier ist ein Drang, mich einfach noch mal auszuprobieren.
  25. Ob alles, was ich schreibe, "theoretischer Hirnfick", wird sich ja noch rausstellen. Ich bin ja dabei, diese Theorie in der Praxis auszutesten. Bisher noch ohne vorzeigbaren Erfolge. Aber: Diese Erfolge haben viele Männer eben auch nicht, die sich auf den Weg von PU (nach deiner Def.) machen. Das liegt m.E. an gewissen Schwächen dieser Theorie. Eine Schwäche liegt in der Fokussierung auf "Techniken" (Game). Dabei musst du die Sache mit dem "Frauenabschleppen" von einer einfachen Grundhaltung her angehen. Es ist eigentlich ganz simpel: Warum fickt Prolo Hans die schärfsten Pussies (umsonst), während Bürohengst Peter für Sex bezahlen muss? Antwort: Weil Prolo Hans komplett schwanzgesteuert ist, während Bürohengst Peter kopfgesteuert ist. Anders gesagt: Wenn du viele Frauen ficken möchtest, musst du anfangen, "vom Kopf in die Hose" zu gehen - du musst ganz simpel anfangen, mit deiner Hose zu denken und zu handeln, du musst ein schwanzgesteuerter Mann werden. Die Gefahr bei der Fokussierung auf PU-Techniken sehe ich nun darin, dass du da wieder sehr "im Kopf" drin bist: "Wir kriege ich Frauen mit Kalkül ins Bett?" Quatsch! Fang an einfach an, mit der Hose zu denken und zu handeln! Dann läuft das mit den Frauen von allein! Und für Männer in unserer Kultur ist das nun mal verdammt schwer: Denn der "schwanzgesteuerte Mann" ist das Schreckbild aller weiblicher Erziehungspersonen (vor allem Mütter) - das wird den heranwachsenden Männern schnell ausgetrieben. Schnell hast du als Mann Verbote und Tabus im Kopf, die dich daran hindern, deine Schwanzgesteuertheit auszuleben. Bald bist du dann ein braver Ehemann, der zwar von anderen Frauen träumt, aber seine Träume nicht wahr macht. Ja, nicht wahr machen kann, weil du als Mann längst viel zu sehr im Kopf bist statt in deiner Hose. Was bietet unsere Kultur Männern an, um mit diesem Dilemma recht und schlecht zu leben? Genau, Pornos! Lieber würde der brave Ehemann zwar die scharfe Nachbarin (und viele andere reale Frauen) ficken, aber das darf er ja nicht. So "fickt" er dann ersatzweise virtuelle Pornomiezen. Ziemlich arm, oder? Bei PU, wie ich es verstehe, geht es darum, Zugang zum primitiven Kern deiner männlichen Sexualität zu bekommen. Es geht schlicht darum, dass du dahin kommst, ganz selbstverständlich die Frauen zu ficken, die du geil findest (und die dich natürlich auch geil finden)! Was kann der typische kopfgesteuerte Mann unserer Kultur vom schwanzgesteuerten Prolo (der durch die Maschen der kulturellen Sozialisation geschlüpft ist) lernen? Z.B. dass Prolo Hans den Frauen sein "Anliegen" ganz ungeniert rüberbringt: "Ey, willse poppen?!" Klar, dass auch Prolo Hans immer wieder auf Frauen trifft, die tatsächlich poppen wollen. Ist ja auch das Natürlichste der Welt. Deshalb fand ich deinen Spruch mit den "rasierten Muschis" auch gut. Das ist schön direkt - und geht weg vom Taktik-Gedöns. Einen "animalischen" Riecher dafür, welche Frau denn nun geil auf dich ist, solltest du als schwanzgesteuerter Mann dabei schon haben! Dafür darfst du halt kein kopfgesteuerter PU-Taktiker sein!