SecretDevil

Borderliner/innen sind wirklich sehr instabile Menschen.. Problem ist, dass sie angewiesen sind auf ausgeglichene, geduldige und ehrliche Menschen. Für einen PU definitiv nicht zu empfehlen - sowohl aus menschlichen sowie moralischen Gründen nicht. Deren Selbstwertgefühl ist übermäßig empfindlich. Wer sie dann noch als Befriedigungsobjekt instrumentalisiert, kann ihnen ungewollt wirklich Schaden zufügen.. Übrigens sind sie meistens sogar die besten Liebhaberinnen, da sie den Partner extrem gut einschätzen können. Dafür braucht es aber mehr als eine primitive Beziehung wie es in einem PU eher ist :D

Ein neugieriges Hey an alle! Ich bin vor einer Weile auf mir völlig unklare Art und Weise auf dieses Forum gestoßen und habe einfach mal ein wenig gestöbert. Der Auslöser dafür ist vermutlich, dass ich ein Mädel kennengelernt habe, nach der Bewertungsskala, die ich hier vorgefunden habe, wohl eine 8/8,5, und dass ich beim und nach dem Treffen wohl ein paar wichtige Details einfach nicht wirklich weit genug gedeutet habe. Etwas verärgert bin ich deshalb und denke mir, dass ich mir die Chancen bei so einem heißen und sogar intellektuell interessanten Mädel nicht verspielen oder auslassen möchte. Zu mir Ich m20, nicht weit vom 21. Geburtstag entfernt, Student (Lehramt), wohne in Wolfsburg und Hannover (überwiegend in Hannover, meiner Studienstadt), schlank, 183cm, stilsicher, Kurzes Profil Ich bin ein Typ, dem es unglaublich leicht fällt, Menschen - besonders Frauen - zum Lachen zu bringen, sofern sie mir sympathisch sind. Ein Lächeln einer Frau bzw. eines Mädels war mir schon seit der Schulzeit viel wert. Dies hat sich nicht geändert. Ich komme mit Menschen generell schnell gut klar, habe aber schon immer einen stark weiblich gefärbten Freundeskreis. Das Verhältnis ist etwa 65%w-35%m. Besonders in meinem Studium gibt es extrem viele Frauen, allerdings ist dies auch fast schon Fluch statt Segen, da in dem eigenen, überschaubaren Studiengang hauptsächlich Bekanntschaften und Freundschaften geknüpft werden. Von den meisten interessanten dort weiß ich, dass sie vergeben sind und so die zwei bis drei, die da schon interessanter wären, habe ich ("leider") vor einer Weile freundschaftlich kennengelernt. Wenn ich eine Frau eine Weile kenne und sich ganz natürlich eine Art "Spiel" (falls ich den Begriff in diesem Kontext richtig nutze) ergibt, fällt es mir überhaupt nicht schwer, mich zu öffnen, auf sie zu zu gehen und sinnlicher zu werden. Meine Schwierigkeit ist es eher, aktiv und vielleicht auch ohne eine Situation, die danach schreit, ein Gespräch zu beginnen, eine hübsche Frau anzusprechen und mit Charme auf mich aufmerksam zu machen. Während Dates habe ich dann, wenn sie mir wirklich gefällt, manchmal einfach einen Hauch zu viel vom Niceguy, was mich daran hindert, das zu tun, was ich mir eigentlich wünsche, z.B. ihr einen Kuss schenken. Ich schaue mich hier weiter um und hoffe, dass mir sowohl die Inhalte als auch die Community selbst den einen oder anderen Impuls geben