HiGrade

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  1. @Sava.Vukovic: Danke für deine Meinung: Ja, in der Tat ist es meist so, dass man als Deutscher komisch angeschaut wird, wenn man von einer aus dem Nachbarland kommenden Freundin erzählt. Es gibt so viele Vorteile und falsches Wissen, dass es einen graust. Es handelt sich auch um PL, CZ; SVK usw. ja nicht um Osteuropa. Eine Freundin hatte ich schon einst aus diesen Ländern. Ich brauche nicht zu erzählen, dass es auch oft die deutschen Frauen sind, die hier oftmals überdrehen, da ich vom Markt verschwunden bin. Damit ich es nicht falsch einordne: ".. also wenn ich ne deutsche Freundin hätte und die würde bei mir (als Passdeutschen) so rumeiern und sich da rechtfertigen u.s.w. also ich würde mich da schon fragen ob die voll hinter mir steht)" Du beziehst das auf ihr Nicht-Kommen-Wollen und nicht hinter mir stehend? @carver: Auch dir ein Dankeschön. Compliance Test: Genau den habe ich gemeint, und deshalb bin ich auch bisher nicht zu ihr gefahren, weil es für mich nicht i.O. wäre - vom Gefühl und Wissen her. Weil, das könnte sie mir als Frau(!) doch immer vorhalten. Sie hatte sogar schon ihre Eltern ins Spiel gebracht, die nach dieser langen Zeit nicht verstehen, dass ich nicht komme. Sie hatte am 14.2. versucht, zu mir zu kommen, ist aber total zusammengebrochen, da sie die Fahrt nicht hätte überstehen können. Ohne Worte... Ich weiß und spüre, dass ich hier eine Führung zeigen soll, das hätte auch ein Ahnungsloser aus Ihren Worten herauslesen können. Freundin hat mir die volle Verantwortung zugeschoben, das alles an mir läge. Sie sagte mir auch konkret, dass sie einen starken Mann braucht und klare Worte und auch Anweisungen über die Partnerschaft. Nun sei sie stark genug, in die eine oder andere Richtung zu gehen, Trennung oder Partnerschaft. Sie schiebt kein Drama, klitzekleine hin und wieder. Etwas kenne ich mich in der Materie aus, daher habe ich bisher alles gut bewältigt, außer der finalen Entscheidung. Die Ansagen, dass sie ihren süßen Arsch hierher schwingen soll, ich nicht dorthin fahre, habe ich schon nach einen Shittest ausdrücklich bei ihr platziert, worauf alles bestens war. Über "diese katholische Scheiße" habe ich mich auch schon ausgelassen, ohne ihr vor den Kopf zu stoßen. Sie glaubt an das alles so stark, auch an uns, hat diese ganze Zeit und Geduld, betet für uns immer - also sie investiert da sehr viel - aber eben nicht so, dass ich es auch sehen, hören und spüren kann. Sie würde sogar noch weitere Monate warten (nicht vergessen, dass sie mit mir schlief und wir sowas wie eine "Verlobung" haben - mag gut und schlecht sein - das ist die Treue, wie es hier in D. nicht vorkommen würde - vielleicht nutze ich das im Unterbewusstsein aus -> daher das Rumeiern?!). Ernst nehmen? Ja und nein. Dieser Frau bin ich nicht hörig, auf Frauengerede gebe ich schon lange nichts mehr. Mir ist sehr bewusst, dass eine Frau meinetwegen bis nach Timbuktu reisen sollte und würde. Dass sie es nicht tun kann, ist schon bitter für mich. Daher habe ich die klar Ansage gemacht, dass ich nicht zu ihr fahren kann und werde, sie hierher kommen soll. Zumal ich ja nicht nur meinetwegen in eine andere Stadt gezogen bin. Damit passt alles, für mich ist es sehr gut, aber ein sehr fader Beigeschmack bleibt! Ihren Glauben schiebt sie nicht direkt davor, sie schiebt in indirekt wegen des Missverstänisses vor wegen der Abtreibung. @Ling Ling: Danke! Das Gefühl der Heirat und allem drum herum fühlt sich gut an, mit ihr als Menschen. Jedoch ist da ein Gefühl in mir, dass doch noch bitte etwas Zeit verstreichen sollte. Sie würde es mit testen beschreiben, woran auch die meisten Beziehungen kaputt gingen. Nein, versteht und kennt Ihr dieses Gefühl - das hast Du auch hier angedeutet - dass man bereit für die Ehe sein muss. Dieses Gefühl der "Stimmigkeit" habe ich noch nicht. Das sind auch gesellschaftliche Vorgaben, über die ich nicht im Geiste hinwegkomme. "Für meinen Geschmack hast Du aich selber einige ordentliche Macken, an denen ich arbeiten würde an deiner Stelle." Danke! Soweit man das hier aus meinen Worten herauslesen kann, würde ich mich über ehrliche und konstruktive Kritik freuen! Die volle Härte bitte. Ja, reif bin ich nicht für die Ehe.
  2. In deinem Fall wäre die richtige Handlung --> Ich möchte ihr Leben nicht versauen. Mehr gibt es leider nicht zu sagen. Auf deine Fragen schreibst du dir selber Antworten. Jeder ist ja irgendwie in seiner Geschichte subjektiv verfangen, daher wollte ich gerne euren geschätzen Rat hören und etwaige mir dunkle Stellen beleuchtet wissen.* Dafür bin ich euch dankbar! Aber ich glaube wäre die besagte Dame wirklich deine Traumfrau, wärst du vor ihr längst "eingenickt" mit dem Argument, du bist schon 35 und es wird Zeit, dass du mit deiner Traumfrau auch mal wunderschöne Kinder bekommst. Das mag sein, aber ich knicke vor keiner Frau mehr ein (resultierend aus der letzten LTR und dem Wissen um PU und Beziehung). Ich habe weiter oben geschrieben, dass ich mich selbst frage, wieso es nicht zu einem Kinderwunsch kam und kommt. Man liest auch immer wieder, dass Männer bis Mitte 30 selbst keinen Kinderwunsch haben, erst von der Partnerin dahingehend überzeugt werden müssen. Hinzu kommt die moderne Gesellschaft "höher, schneller, besser" mit den vielen Möglichkeiten - für mich mit vielen Interessen und ausfüllenden Hobbys (gerade in der Vergangenheit). Habe ich hier, auch dank falscher Ex-Partnerin, den Zug nicht mehr erwischt? Ich mache mich keineswegs verrückt, es ist, wie's ist, möchte es nur mal gewusst haben. Dabei hatte ich eine tolle Kindheit und die besten Eltern. Dass ich beziehungsfähig bin, habe ich schon bewiesen. Ach Leute, schwer irgendwie..
  3. Danke, Jungs! Waurm ein Deutscher? Sie hatte mehrere Stipendien und Auslandsaufenthalte in Europa, auch Deutschland. Sie war vorher mit einem Deutschen zusammen, den sie nicht ranließ. Sie sagte mal, dass sie mit den heimischen Jungs nicht so zurechtkommt bzw. sich keinen als Freund wirklich vorstellen könnte. Interessiert hatte es mich nicht wirklich, auch nicht danach gefragt. Wir kennen uns recht lange und haben Vertrauen aufgebaut, auch weiß sie, wie meine Grundsätze aussehen. Am Geld ist es ihr wirklich nicht gelegen, das habe ich schon in der Beziehung gemerkt. Sie kennt mich schon recht lange, aber solche Dinge wie "und, was arbeitest Du" kamen da vor der Beziehung nicht. Statussymbole sind da nicht wichtig! Man kann es sich hier in D. kaum vorstellen! Man darf das auch nicht mit Städten wie Prag vergleichen, ganz andere Welt. Über meine Bildung wusste sie schon Bescheid, habe ich habe sie vor der Beziehung im unklaren gelassen. Es war auch lange Zeit kein Thema, wir hatten anderes zu tun. Aber ist auch nicht entscheidend, da ich dies differenzieren kann. "Verunsichert", mehr verärgert bin ich nur, dass sie nicht zu ihrem Freund herkommen kann. Sie hat da eine Blockade, ich weiß es auch nicht. Sie ist doch zu schwach. Da ich derzeit sehr eingespannt bin, selbst an den WEs, konnte und wollte ich nicht zu ihr fahren. Ich fühle, dass ich mich unter Wert "verkauft" hätte, da sie ja ein Problem hat. Auf keinen Fall werde ich die nächste Zeit heiraten wollen, auch Kinder sind derzeit - das hat sie unterschrieben - keine Option. Die Gedanken und Verhalten kommt meist in diesem Alter auf (hier so oft gelesen, selbst bei Ex und Bekannten erlebt). Dies legt sich meist wieder. Was mich auch recht doll stört - sie natürlich auch - dass wir nur mit Schutz miteinander schlafen können. Bei dieser Geschichte wäre alles andere auch Wahnsinn, klar. Aber ich muss auch sagen, dass ich es toll finde, dass sie nicht die Pille nimmt und nie nehmen wird. Wie wäre es denn bei einer anderen Frau mit Pille und heimlichen Kinderwunsch? Davor ist man nie gefeit. Wir reden hier auch über ein Alter, Ü30 sowieso, dass "Mann" sehr aufpassen sollte. Edit: "Wie auch immer, Dein Unterbewusstsein ist schlau und hat Dir längst die Antwort geliefert." - Dank der wenigen Zeit habe ich es immer wieder aufgeschoben, da ich klare Gedanken brauche. Diesen innerlichen Kampf führe ich gerade. Wahrs. habe ich einfach nicht die Eier, um es zu beenden. In diesem Sinne bin ich auch kein PUler. Alternativen sind nicht in Sicht, was noch werden kann, aber ich komme auch sehr gut mit mir alleine zurecht.
  4. Danke für deine Mühe, EndlessPerdition. Ich lasse das mal wirken. Ich habe auch absichtlich nicht ausufernd geschrieben, liest sich keiner mehr durch. Auch hier und da kam es schon zu Missverständnissen. Natürlich war das Gemeinsame bisher gut und spannend. Wir haben noch viel vor im Leben, viele Pläne. Ich ging von einer Beziehung aus, über die ich mich nicht definiere und schrieb daher in Kurzform.
  5. Nein, den Glauben möchte ich ihr lassen, den werde ich nicht ändern können und wollen. ->Da bin ich auf dem Holzweg, weil ich diesen mit dem Ausschlagen einer Heirat ja schon aushebeln möchte. Wir sind dabei, uns in der "Mitte" zu treffen und das geht auch mit einem Verlust an Anziehung daher, weil sie alles rational entscheiden möchte. Das habe ich bei keiner deutschen Frau bisher erlebt. Sie baut die Beziehung ganz anders aus, nämlich so, dass sie der ewigen Treue und auf die Partnerschaft/Ehe schwört. Da kommt das PU-Gerüst mächtig in die Schieflage. Mit unseren Methoden konnte ich bisher sie gut führen, auch verführen. Wäre ich ein totaler AFC gewesen und sie hier, wäre die Beziehung vielleicht nach der üblichen Zeit auch wieder in die Brüche gegangen, woran es bei vielen krankt. Natürlich war das Screening schlecht, was man so einfach sagen kann. Ich würde behaupten, ich kenne sie besser als viele ihre Freundin, da wir es anders angegangen sind. Bei ihr kommt die große Liebe erst im Laufe der Beziehung/Ehe, gerade mit der Eheschließung kann sie sich vollkommen fallen lassen. Dass sie es aber teilweise schon vorher getan hat ist nun unser Problem. Hätten wir keinen Sex und alles gehabt, wäre es auch meinerseits nicht zu einer LTR gekommen. Was ich machen möchte? Ich möchte ihr nicht schaden, habe eine moralische Verpflichtung. Mein Gewissen sagt mir, dass ich mich trennen sollte, damit sie ihr Leben leben kann. Kinder möchte sie schon, aber damit könnten wir auch etwas warten. Vom Herzen könnte ich sie auch heiraten, aber es würde sich falsch anfühlen nach dieser kurzen Zeit. Das ist meine Kultur, bei uns lässt man sich meist ~4-6 Jahre Zeit, wohnt vorher zusammen usw. -> aber genau hier setzt ja ihre Überzeugung an, sich nie von ihrem Mann zu trennen, im immer treu zu sein. Ich bin kein Herumtreiber, werde nicht fremdgehen, aber auch nicht zum Hündchen in der Beziehung werden. Ich reflektiere mein Leben und Verhalten sehr genau, nur konnte ich bisher nicht die Frage beantworten, weshalb ich anders als die anderen bin: Im Denken, im Handeln, moralische Grundsätze... Die Beziehung reflektierte ich besonders und sehe nicht nur die eine Seite der Medaille, auch die andere Seite, die ebenso (wie oben geschrieben) positive Eigenschaften mit sich bringen. Das ließ mich auch an dieser LTR festhalten. Aber sind wir doch ehrlich: Bei den meisten deutschen Frauen hätte ich ein solch tiefgehendes Screening gar nicht fahren können, da wäre ich sofort rausgeflogen, es wäre auch gar nicht zu den Problemen wie hier gekommen, da sie anders ticken. Bei der gewöhnlichen Frau muss ich schauen, dass ich immer im Frame bleibe (Ausnahmen ausgenommen), ansonsten ist die LTR Geschichte. Das wäre bei ihr nicht so, was aber nicht heißen soll, dass ich mich gehen lassen kann und mir ein leichtes Leben vorstelle. Nein!
  6. Danke für eure Meinungen, ich werde damit in mich gehen. Vielleicht ist das alles so, weil ich bereits die Antwort weiß.. Ja, es treffen zwei Kulturen aufeinander. Zuvor hatte ich eine kath. Freundin, aber eine Deutsche. Ich wusste nicht, dass es derart andere Welt ist. Diese mag ich, habe auch mein Interesse dahingehend gezeigt und finde viele Ansätze gut, andere nicht. Normal bis hierher. Sie hat hierbei sich zurückgenommen, ich habe etwas mehr gegeben - wir trafen uns gen Mitte. Ja, sie hat sich auf mich eingelassen, sogar ihr erstes Mal mit mir gehabt. Von Liebe schrieb ich nicht, das stimmt. Ich liebe sie wirklich, das Gefühl mit ihr stimmt, es ist wirklich stimmig, anders als bei den langen LTRs zuvor. Meine Ex wollte irgendwann keine Kinder mehr, es stand nicht auf dem Plan. Daher ging die Beziehung auch zu Ende, weil sich etwas in mir wehrte. Würde ich meine Freundin nicht lieben, wäre es bis hierher nicht gekommen. Natürlich kann man argumentieren, dass ich längst weitergezogen wäre. Alternativen würden die meisten hier sagen, habe ich jeden Tag vor Augen, bin auch interessiert - komme gut bei den Frauen an, flirte und necke gerne, aber ich möchte keine Beziehung, da ich mich in einer befinde. Für meine Freundin wäre ein anderer Mann besser, der aus diesem Kulturkreis kommt, auch richtig. Sie hat sich aber der "westlichen Welt" mehr als ihre Schwester geöffnet und lebt nicht dieses strenge Leben. Natürlich kann es sehr gut sein, dass sie wieder in die Heimat möchte, zur Not auch mit dem Kind. In eine Ehe möchte ich mich nicht pressen lassen, zumal es eine Fern-LTR ist. In D. ist es einfach nicht üblich, sofort zu heiraten. Über andere Menschen und Ehen lache ich nicht. Schaut euch die Scheidungsraten an, in Hessen sogar 55%. Ja, es sind viele in Ehen gezwängt worden: Liebe, Blindheit, Kinder, Geld usw. Meine Freundin möchte nicht von mir abhängig sein, sie würde hierher kommen und womöglich ihre guten Aussichten aufgeben. Im Haus würde sie nicht bleiben, sie würde sich auch nicht durchfüttern lassen. Nein, dieses Image dieser ausländischen Frauen trifft nicht auf ihre Welt und sie zu! Sex: Sie ist eher eine HD. Sex ist ihr wichtig, sie möchte mich damit klar binden. Es ist auch sehr gut mit ihr, wir sind hier wirklich kompatibel. Es ist stimmig. Sie hatte schon 1-2 Freunde, eher Blümchenwiesen, aber mit mir das erste Mal (eine hohe Verpflichtung) und sie sagt dazu, dass sie Zeit braucht, sich hinein zu finden. Sie gibt sich auch Mühe. Sie probiert aus. Es fehlt nicht wirklich was, sie ist eben noch unerfahren und für mich ist das in Ordnung und gut. Da ich nicht auf den Kopf gefallen bin, gibt es Sex (leider) nur mit Kondom (in ihrer Welt auch ein no-go!). Sie würde gerne ohne, ich weiß... Danke bis hierher für die ehrlichen Meinungen, mehr später.
  7. Ja, da bin ich mir ganz sicher. Sie möchte mich nicht ausnutzen. Die Heirat sollte auch nicht in D stattfinden, wenn überhaupt, sonder bei ihr. Sie ist traditionell eingestellt. Um die rechtlichen Bedingungen weiß ich natürlich nicht Bescheid, sie wohl auch nicht. Das familiäre Umfeld stimmt, auch die Lebenseinstellung, ihre Herzlichkeit - sie ist wirklich komplett anders als die meisten deutschen Frauen, wahrs. "modernen" Frauen. Sie würde auch auf ihre Karriere verzichten, käme sie zu mir. Sie ist studiert, hat einen sehr guten Abschluss und Aussichten (ist aber nicht diese harte Karrierefrau, das Gegenteil). Klar sollte auch sein, dass ich eben NICHT heiraten kann, weil wir bisher nicht das normale Paarleben vollzogen haben, ich sie noch besser kennenlernen muss. In ihrer Welt gibt es das nicht so. Ich wurde in diese schon eingeführt, vorgestellt und alles. Wir "müssten" quasi heiraten. Auch würde sie darauf verzichten, vor dem Zusammenzug zu heiraten (das ist auch eine "Pflicht). Ihr Schwager hatte vor der Heirat keinen Sex!