luki94

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Alle erstellten Inhalte von luki94

  1. Zunächst mal vielen Dank für eure Meinung, Antworten und ehrlichen Worte! @Creal Das stimmt, sehr widersprüchlich und fast schon amüsant. Die Frage auf was ich Bock habe ist meiner Meinung nach eines der schwereren Probleme und die Tatsache, dass ich trotzdem hier frage, liegt wohl daran, dass ich da absolut ratlos bin und in dem Forum schon viele gute Impulse gefunden haben. Ja, das mit dem Entwicklungsschritt verpasst, würde ich gerne überprüfen lassen. Dagegen spricht, dass es ansonsten vergleichsweise gut und manchmal auch sehr gut klappt, egal ob Ausbildung, Nebenjobs, Arbeit mit Kindern etc. Ich meine der "verpasste Entwicklungsschritt" würde sonst viel häufiger auftreten. Treffer. Bei den Eltern wohnen finde ich gar nicht so schlimm und ist für mich momentan eine richtige Entscheidung im Hinblick der Lage, hohen Mieten oder dem Angebot. Fühle mich in meiner Ecke sehr wohl, es macht Stand jetzt für mich einfach keinen Sinn auszuziehen. Außerdem habe ich einen Auszug schon hinter mir, wegziehen in eine größere Stadt, anderes Bundesland, neues Umfeld. Das heißt für mich aber nicht, dass ich dann unbedingt von den Eltern gelöst sein muss, denke die Muster nimmt man mit, ebenso wie Rebellion gegen die Eltern, die dann nur an anderen Punkten zum Vorschein kommt. Das Stichwort ist aber sich selbst verlieren und das ist wirklich ein Problem. Vieles was mir früher Spaß machte ist weg, weiß nicht was mir gefallen könnte, große Verunsicherung. Ich habe mich zweifellos ins Negative verändert und mich bereits stark selbst verloren. In der Woche gibts auch kein Highlight und keinen Weg den ich wirklich sehe. Auch die Gefühlslage ist anders und für mich diffus. Das ist einer der entscheidenden Punkte für mich, das frustriert sehr. Lösung dafür suchen, aber absolut keine zu finden. Dazu sind die wichtige Bedürfnisse, die ich habe oft nicht zu finden, obwohl ich mir Büro und Verwaltung eigentlich vorstellen kann. Finde ich. Ich fühle mich insgesamt reingepresst, wie ein Schuh den man trägt und der nur leicht nicht passt. Irgendwann wird man starke Schmerzen haben, das Problem ist dann nur: Man mag ihn ausziehen, einen anderen tragen weiß aber einfach nicht wie oder findet keinen anderen.
  2. Die Sorgen kann ich eben nicht ausschließen, klar dass die belasten...jedenfalls meiner Meinung.
  3. @Aldous ja mag sein...irgendwie haben sie mir auch die Ausbildung eingeredet und bin sehr unzufrieden. Setzt mir psychisch alles sehr zu. Danke und ich möchte das wirklich, weiß selbst, dass ich Verantwortung übernehmen muss und vor allem will. Ich merke aber wie negativ das ankommt und die momentane Situation kann ich nicht leiden, aber abbrechen geht auch nicht... Ja, will sehr gerne wieder studieren. Dann bin ich nur bei der nächsten Frage...nämlich was genau... Habt ihr da einen Tipp oder du?
  4. Habt ihr eigentlich ansonsten noch einen Tipp wie man beruflich verfahren kann? Bin sehr unzufrieden, habe auch das Gefühl Frauen stehen nicht darazuf, wenn man mit Mitte 20 Azubi ist, gesellschaftlich ist es auch nicht angesehen und meine Eltern sagen ich habe eh nichts erreicht...Daneben sind die Geschwoster die Schätzchen. Ich schlafe bis 9 Uhr und mache was, Geschwister liegen bis 13 Uhr mit der Freundin im Bett, machen nichts und gehen abends weg. Ich bin aber derjenige der sich anhören muss, dass er in den Tag lebt ?! Ausbildung haben mir auch meine Eltern geraten, jetzt heißt es nichts erreicht ?! UNd bin selbst sehr unzufrieden. Als Schulabschluss habe ich Abitur, ist also alles offen und habe eigentlich immer gerne gelernt.
  5. @ aldous: Danke! alles klar, dann mache ich das. Und falls sich allgemein der Verdacht erhärtet oder einfach nicht ausgeschlossen werden kann? Das stimmt, will ich ebenfalls klären bzw. bin an einem Termin dran. @botte: Ebenfalls danke! Ja, habe ich mir auch schon überlegt. Danke, werde mich informieren. Verstehe ich und deswegen werde ich die Punkte eben zur Absicherung mit den entsprechenden Stellen oder Stelle abklären bzw. um eine kurze Einschätzung bitten.
  6. Ja, vor allem auch manipulativ... Alles klar, danke 🙂 Und sollte ich es auch konkret einer Behörde kommunizieren? Mir setzt das allgemein zu und bin da unsicher. Dazu kommt, dass ich momentan mit der Gesamtsituation sehr unzufrieden bin. Ich weiß und das macht diese Sachen auch so gefährlich, man kann sie mit unseren Sinnesorganen nicht wahrnehmen. Stimmt...
  7. @Aldous Danke für deinen Beitrag. Ich habe an einigen Punkten gearbeitet und wirklich geschaut, dass ich voran komme. Leider gelingt es mir kaum bis nicht. Ich weiß, dass eine mögliche Faserfreisetzung sehr schwer abzuschätzen ist. Dazu sind manche Faserkonzentration tolerierbar und auch in der "normalen Außenluft" finden sich solche Fasern. Auch das kenne ich soweit. Das stimmt, ich denke es kann psychosomatisch durchaus durchschlagen...Die Frage ist eben, in wie weit man das tolerieren muss, denn diese Symptome resultieren nicht aus wahnhaften Vorstellungen, sondern es liegen konkrete Fragen und Sorgen zugrunde. Wenn sich diese Unsicherheiten durch die Psyche körperlich niederschlagen, wie auch immer, ist das am Ende für mich auch eine Symptomatik mit Krankheitswert. - Habe geschaut, dass ich mich viel an der frischen Luft bewege und tut gut. - Termin Psychologe ist sehr schwer, bleibe aber dran und habe bald einen Termin für eine psychologische Beratung. Evtl. bringt das weiter, mal Input von außen? Meine Eltern haben folgende Position: muss man durch, macht nichts, kann gar nicht sein, in anderen Ländern noch schlechter, was sollen die machen etc. (Tut mir Leid, aber für mich alles nur dummes gelabert und völlig aus dem Zusammenhang gerissen) Danke, werde das machen. Evtl. auch Versicherungen? Von den Gesetzen und Verordnungen habe ich schon gehört, außerdem ist es laut Arbeitsschutzgesetz meine Pflicht so etwas zu melden und wenn niemand agiert, ist man doch theoretisch auch durch das Grundgesetz geschützt ? ( 17 Beschwerdefreiheit ). Damit kann man sich im Prinzip doch völlig sorgenfrei an Behörden wenden? Mit der Ausbildung bin ich nicht zufrieden, aber bin grundsätzlich interessiert und möchte sie auch abschließen, nur das lässt mir keine Ruhe. Außerdem ist es keine Ausrede, die abbrechen zu wollen, möchte sie wirklich beenden. Gesundheit geht aber dann doch immer vor und fühle mich momentan wie irgendwo reingequetscht, was mir psychisch sehr schadet und mich negativ veränderte. Bin nicht mehr so wie früher. Insgesamt habe ich mich negativ verändert. Offensichtlich, tut es das. Danke.
  8. @Helmut Danke und ja werde ich machen. Der Punkt ist eben auch, dass gerade die Arbeit und berufliche Situation sich sehr negativ auf mein Privatleben auswirkt. Das blockiert mich dann zusätzlich und drückt privat sehr stark meine Stimmung. @Calara Danke. Und werde ich auch nochmal überprüfen, an wen ich mich noch wenden kann. An die zuständigen Personen habe ich mich bereits gewandt, die Antworten waren aber alle widersprüchlich. Eine klare, ausschließende Antwort habe ich nicht erhalten. @Aldous Danke für deinen Beitrag und da ich mich in dem Bereich etwas auskenne fiel es mir eben auf. Laut Arbeitsschutzgesetz ist es dann als Beschäftigter meine Pflicht auf Gefahren hinzuweisen und das habe ich sehr zeitnah getan. Leider waren die Antworten widersprüchlich und keine hat den Verdacht wirklich entkräftigt. Ebenso wurde an einer anderen Stelle PVC entfernt, vor Entfernung ist eine Schadstoffproblematik auszuschließen und bei Unsicherheit ist diesbezüglich zu prüfen. Wenn das nicht passiert ist, werde ich es der zuständigen Gewerbeaufsicht melden. Leider bekomme ich den Schwarzen Peter, sogar von meinen Eltern, die sagen einfach ruhig sein, obwohl ich das Opfer bin sowie die anderen und mich an Gesetzte und Vorschriften halte. Ich verstoße gegen kein Gesetz, jedenfalls wüsste ich nicht gegen welches...etwas zu hinterfragen, kritisch zu sein und dann die Auffälligkeit offen zu kommunizieren ist eine Art von mir und ich kann die nicht punktuell abstellen. Ja, sobald etwas beschädigt ist, kann es eine Freisetzung in die Raumluft geben bzw theoretisch ist das nicht auszuschließen. Daran schließen sich die anderen Fragen an... Und ja werde mir einen guten Therapeuten suchen. Hast du eine Idee wie ich da weiter vorgehen könnte ? Ich muss sagen es nimmt mich mit, auch privat und konnte mich nicht wirklich wehren, da ich dort weiter arbeiten musste und nichts vorlag. Jeder hat es auf den anderen weiter geschoben...Ansonsten wäre es von mir Arbeitsverweigerung gewesen...und würde es gerne beenden, noch bin ich streitsüchtig. Ganz im Gegenteil mir ist Harmonie sehr wichtig.
  9. @Helmut ja, das stimmt. Ich weiß, dass ich die selbst treffen muss und auch will. Die Fragen zielen auf eure Meinungen ab, auch wenn sie einen helfenden Charakter haben und man durchaus annehmen kann, dass ich warte bis es jemand entscheide... Finde leider die Lösungen nicht. Bin sehr unzufrieden, abbrechen ist es aber auch nicht, dann hätte ich einiges abgebrochen, aber es verstößt sehr oft gegen die Dinge die mir wichtig sind. Auch bezüglich den gesundheitlichen Bedenken mache ich mir Sorgen... Dazu kommt, dass ich abbrechen auch nicht wirklich kann, da ich keine klare Alternative habe...das würde unter Umständen alles noch weiter verschlimmern können. @Sam Stage ja, solche Menschen habe ich durchaus schon erlebt. Denke beim Thema Berufung und Beruf gibt es ein guten Mittelweg, und man kann auch in der Freizeit zu irgendetwas berufen sein. Eine Berufung muss ja nicht hauptberuflich sein und man entdeckt sie später. Also sagt ihr ich solle einen Psychologen aufsuchen und das ihm schildern? Ich finde einfach keinen anderen Lösungsansatz... Danke für eure Antworten und schon mal einen guten Rutsch und ein gutes Neues Jahr zusammen!
  10. Danke euch!! Ja, und etwas in dem ich das Gefühl habe mich entwickeln zu können und mich wohlfühle. Aber die Berufung kann es auch geben, sehe es im Umfeld, dass einige die klar gefunden haben.
  11. Ich sage das bzw ich meine das. Da ich denke wie soll ich es dann schaffen meines zu finden oder wenigstens Richtungen? Kann eben nur einfach keine Gesundheitsgefahr tolerieren...das muss ich konkret sagen.
  12. Ja, das stimmt. Bin ich dann nicht zu alt, wenn ich nach der Ausbildung anfange auszuprobieren? Ist gerade eine wirklich schwere Situation, auch bezügl. Gesundheitsgefahr, Unzufriedenheit etc.
  13. Ja, es ist aber während der Ausbildung. Verkürzt und verlängert die Ausbildungszeit auch nicht. Das werde ich bestimmt, Problem ist, ich habe auch mein Bauchgefühl verloren...Aber ja, ich muss die Lehre wohl abschließen...weiß auch nicht, was ich anderes machen soll alternativ.
  14. Ja, den habe ich...und klar, dass ich darunter leide und mich das dann einschränkt... Das stimmt, kann aber auch sehr diszipliniert sein. Aber klar, nachher passt das Studium auch nicht und dann habe ich den Salat und so wenigstens etwas abgeschlossenes in der Hand. Verstehe wie du es meinst. Und wenn man von der Ausbildung die Chance hat ins Ausland zu gehen ist das ja nicht schlecht ? Bauchgefühl habe ich keines, rational sehe ich es als gute Sache, vor allem ist es ein attraktives Paket.
  15. @Sam Stage Danke und ja ist mir bewusst, leider handelt es sich um eine Grauzone und ich vermute große Ignoranz und keine wirkliche Kenntnis. Darunter leide ich, kann das absolut nicht ab. Würdet ihr den Abbruch einer Ausbildung, die man nicht mag und in dem Job man auch nie arbeiten will ohne konkreten alternativen Plan für Aktionismus halten? Ich weiß es einfach nicht...
  16. Ja das stimmt, habe ich tatsächlich auch beobachtet und ist auch eine Typfrage, manche sind eher "Draufgänger" und brauchen die Abenteuer. Verstehe was du meinst. Ok, das mache ich. Das Schlimmste ist die Orientierungslosigkeit. Das Problem ist eben auch, ich mag die Ausbildung nicht und will in dem Beruf nicht arbeiten. Das Gefühl zu haben, man gefährdet die Gesundheit macht mich sehr unzufrieden, aber in meinem Zustand die Ausbildung abzubrechen und dann wieder mit irgendeinem Studium anzufangen ist wohl auch Aktionismus und Schwachsinn? Ein konkretes Ziel gibts ja nicht...es gibt ein paar, aber wohin ich wirklich mag kann ich gar nicht sagen. Oder was meint ihr ?
  17. Ok, danke und mache ich. Ich finde schon., dass es um offensichtlich giftigen Stoffe gehen kann. Ich vermute ich bin hochsensibel, habe mal was darüber gelesen und fand mich darin schon wieder. Und ich denke immer, dass die Leute die auf Reisen waren viel weiterentwickelter sind als ich, auch im Umfeld, dazu rennen Mädels hinterher...Ich verstehe nicht, warum das bei mir nicht der Fall ist oder fühle mich da automatisch immer schlechter...was kann man dagegen tun? Sich gegenüber solchen Personen minderwertig fühlen? Und es ist offensichtlich so wenn ich das alles vergleiche...bin dann auch sicher bin optisch weniger gut und so weiter...
  18. Werde nächste Woche mal die Liste ausarbeiten und schauen wie ich Gelassenheit lernen kann, um mir dann auch selbst Raum zu geben und nicht alles durch Aktionismus zu ersticken.
  19. @MrProton Kann sein, die Gesamtsituation empfinde ich aber bereits länger als problematisch. Ja das stimmt, ist sicher eine Frage der Perspektive. Ok, das ist auch das Problem, neige dann eben zu noch mehr Druck, ganz entspannt Zeit geben ist gar nicht so leicht. Auch beruflich, will da meine Bereiche gerne finden, habe ich aber noch überhaupt nicht. Danke und ja das stimmt. Sollte dann mehr Ruhe und Gelassenheit bekommen, ich denke auch nur so kann ich meine Wege finden. Auch wenn ich dann doch eher zum Aktionismus neige. Wie würdet ihr/du das bezüglich der Gesundheitsgefahr noch sehen? Bin diesbezüglich genauso ratlos.
  20. @Sam Stage Asbest u.a. In Wohnungen sind solche Mängel ein Grund für eine deutliche Mietminderung, aufgrund "abstrakter Gesundheitsgefahr". Im Büro nicht? Entweder ich bekomme Meinungen, die sich widersprechen oder aber eine sehr schwammige Antwort, was für mich eher ein Ausweichen darstellt. Ich kann es trotz Nachfrage bis jetzt nicht sicher ausschließen, ich kann blind vertrauen, bei unterschiedlichen Aussagen ist das schwer und bin sicher jemand der versucht mitzudenken und sich wirklich einbringen möchte und dann auch versucht das zu kommunizieren. Die Antwort alles Relevante wurde nach den und den Richtlinien gemessen, dabei kam heraus etc...fehlt komplett. Ich will nichts Böses, mir fiel es auf und fragte präventiv nach. Die Möglichkeit kann bestehen. Das stimmt, bin ich eigentlich auch der Meinung. Ich weiß auch nicht, ob ich die vielen Eindrücke etc. "verkraften" könnte. Bin teilweise schon sehr sensibel. @MrProton Danke für die weiteren Tipps. Ja, ich kann mir sehr vorstellen, dass es hilft der Passivität zu begegnen. Außerdem bin ich der Meinung, dass ich Fehler machen muss, sonst kann ich mich nicht weiter entwickeln. Leider fällt mir auch heute wieder auf, dass wohl "Probleme" vorliegen. Mir fällt es super schwer Entscheidungen zu fällen, bin sehr lustlos, habe nicht wirklich Appetit, keine Pläne für die Zukunft, momentan gefällts nicht, aber ich schaffe es auch nicht Alternativen auszuloten und wirklich zu finden, alles irgendwie gleichwertig, irgendwie leer, ich weiß nicht warum und das Schlimmste ich will die Zustände gar nicht, weiß aber nicht wie wegbekommen. Verstehe es nicht und war so nie. Dazu kommt, dass ich mich stark unter Druck setze, andere reisen durch Australien und Asien, Auslandssemster in Hawaii oder sonst wo, und studieren was zu ihnen passt, dazu noch Freundin, oder haben eben danach ein guten Job bekommen. Und bei mir passt davon gar nichts, hatte noch nie eine Freundin,... Das ergibt dann ein Kreis, aus dem ich durch konstruktives Arbeiten aussteigen mag, aber nicht weiß wieso ich es nicht hinbekomme. Dazu sehe ich keine Entwicklung und für mich keine Perspektive kein Weg wohin und wie. Ich finde es schwierig das auszudrücken. Danke noch für eure Meinungen und Einschätzungen. Wirklich cool!
  21. @Helmut ja, weil das nicht jeder weiß. Ist leider ziemliches "Nischenwissen."..und weiß das zufällig, bin mal darüber gestolpert und jetzt bin ich sensibilisiert und ganz viele andere sind es nicht. Da ich auf Nummer sicher gehen wollte, habe ich einem Sachverständigen meine Ansichten und Beobachtungen geschildert, der meinte da besteht Klärungsbedarf und das Vorliegen von gefährlichen Schadstoffen ist durchaus möglich. Leider kann man auch nach Nachfrage auf der Arbeit niemand sicher was sagen, das lässt dann die Vermutung zu, dass nie wirklich danach geprüft wurde...Darunter leide ich, muss ich ehrlich sagen. Das ist keine Einbildung oder so, es gibt konkrete Anhaltspunkte und darauf ist das bezogen. Wenn einer es sicher ausschließen kann, ist es erledigt, das Problem ist, das ist nicht möglich. Bei der Kammer nachgefragt, Sache des Betriebes... Denkt ihr eigentlich ein Auslandsaufenthalt würde etwas bringen? Auch wenn es nur über eine kürzere Zeit ist? Oder eher nicht und Angst etc evtl. irgendwie verstärken? Die Entscheidungsproblematik könnte auch auf Angst beruhen. Ja, schaue nach der Hilfe. Das mit den Entscheidungen macht mir am meisten Sorge...habe da jegliches Gefühl verloren...und um seine berufliche Richtungen zu finden ist das sehr negativ. Im Alltag aber oftmals auch. Welche Idee ? @MrProton werde mir so eine Liste anfertigen und ja, bin absolut zu lange in Passivität verharrt. Muss offensichtlich aktiv werden und eben auch Fehler machen. Habe leider den Faden verloren wohin ich will, was mich besonders anspricht, etc...und verstehe aber auch nicht wieso. @grandmasterkermit Ich werde mich informieren, von dem Schein wusste ich jetzt gar nicht. Noch nie gehört. Danke. Und ja, will die Ausbildung nicht abbrechen...danach aber was anderes machen. Ich will meine Gesundheit aber auch nicht schädigen wie gesagt. Vor allem da ich sowieso was anderes machen möchte. @saschaaa Bafög habe ich im Studium schon nicht bekommen
  22. und ja, sehe es auch als etwas psychisches und nicht als etwas räumliches. Ich weiß nur nicht wo beginnen und wie ich die ganzen Probleme lösen soll? Es ist für mich sehr komplex und groß, mit keinem Bereich bin ich zufrieden und dazu noch die Gesundheitsgefahr. Dabei bleibe ich einfach, bin da wirklich sicher. Leider finde ich die Lösungen für mich nicht, und bin innerlich auch durcheinander und habe keine Ordnung, dazu schlechte Entscheidungskompetenz, so kann es nicht funktionieren...und dann noch die Belastung physisch und psychisch durch die Gesundheitsgefahr, das macht mich schon sehr fertig. Obwohl ich die Ausbildung gerne einfach mal abschließen will. Habe sogar dadurch schon psychosomatische Schmerzen und das ist auch kein Spaß...
  23. @MrProton ja, sehe den Unterschied. Ich mache auch gerne Fehler etc., wenn ich lernen kann, die sind aber besser auszuhalten wenn selbst davor steht und nicht fremd... Die Abnabelung habe ich theoretisch verstanden und ja, es gibt unterschiedliche Meinungen. Das empfinde ich aber als völlig ok und kann die Sichtweisen von meinen Eltern absolut nicht nachvollziehen. Eben weil ich ganz klar andere habe. Die Angst, dass ich es alleine nicht packe ist sicher ein Thema und denke das geht allen Eltern so, dass sie ihre Kinder unterstützen oder Einfluss nehmen wollen, es gut meinen und am Ende ist es Kacke. Das kenne ich auch und schon erlebt. Vor allem aber auch wegen meiner mangelnden Entscheidungskompetenz. @selfrevolution ja, es wird nicht auf einem Stockwerk gewohnt und es gibt ein eigenes kleines sozusagen. Das Geld würde ich lieber für die ein oder andere Reise ausgeben, habe da schon Pläne gemacht und mag alleine unterwegs sein, auch wenn es nur eine andere Stadt ist, um meine Entscheidungsfreude zu trainieren. Dafür würde ich das Geld lieber ausgeben als für die Miete. Couchsurfing habe ich auch schon gemacht und in einer WG bereits auch gelebt. Momentan bin ich der Meinung, dass ich keine wirkliche Wohnalternative in der jetzigen Situation finde.
  24. @Helmut ich bin der Meinung, dass möglicher vorhandener Schadstoff ignoriert wird und eine Belastung durch diesen nicht sicher ausgeschlossen werden kann. Das für mich sichtbare wirft Fragen auf, auf Nachfrage kann keiner eine klare Meinung geben und die Regeln/Vorschriften besagen ganz klar etwas anderes. Ein Gesetz gibt es aber auch nicht. Darunter leide ich und das macht es sehr schwer für mich. Ich kann es außerdem nicht leiden, wenn in solchen Fragen nicht genau gearbeitet wird und mein Eindruck von einigen Dingen ist Verwahrlosung.
  25. Zunächst mal vielen Dank für eure Antworten und den Input! @selfrevolution Ja, die vollkommene Kontrolle gibt es nicht, sehe ich auch so, aber dauerhaft bei Dingen, die viel Raum einnehmen das Gefühl zu haben, dass es sich irgendwie fremd anfühlt, irgendwie falsch und irgendwie das mit Füßen tritt was einem selbst wichtig ist, dann wird es meiner Meinung nach zur Last und dann entsteht für mich das Gefühl von fremdbestimmt...da ich in dem Zustand nicht mehr aktiv die Kontrolle habe und aufgrund mangelnder Entscheidungskompetenz in diese erst hineingeraten bin. Abstreiten, dass man aber immer einer gewissen Abhängigkeit und Verpflichtung unterworfen ist und die auch durchaus wichtig ist, will ich damit nicht. Das mit dem sich von den Eltern lösen ist ein Prozess keine Frage, manche schaffen es früher manche später und manche vielleicht nie. Ich arbeite daran, dass es mir noch besser gelingt. Empfinde ich aber insgesamt als eine sehr komplexe Sache.