TheCreat0r

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  1. Filtert ihr euer Trinkwasser? Wenn ja, womit? Ist ja schon echt übel, was so alles in Plastikflaschen und auch im Leitungswasser drin ist.. wird man schon nahezu gezwungen, mit Östrogenen vollgepumpt zu werden.

    1. Vorherige Kommentare anzeigen  11 weitere
    2. Marcel Herzog

      Marcel Herzog

      Ich hab auch gelesen, dass Leitungswasser ja auch nicht selten aufbereitetes Wasser ist und dass da Hormone z.B. der Antibabypille oder Medikamentenrückstände drin sein können. Auch weichmacher aus den Plastikflaschen. Da wird auch ein Brittafilter nicht viel helfen. Viele Dinge werden durch Kläranlagen wohl nicht erfasst, weil dir einfach nicht in den offiziellen Messwerten drin sind…

      Wenn ich richtig informiert bin, wird weder auf Hormone noch Medikamentenrückstände im Trinkwasser explizit geprüft.

      Bin ganz Happy mit meinem Wasser aus Glasflaschen.

      https://www.living-water.eu/hormone-im-trinkwasser/

    3. TheCreat0r

      TheCreat0r

      Beunruhigend..

       

      Auswirkungen auf die Umwelt

      Während die Wirkung des Mittels im Trinkwasser auf den Menschen bisher kaum erforscht ist, konnten Forscher bereits die Verweiblichung von Fischen nachweisen. Männliche Fische werden unfruchtbar, einige entwickeln sogar weibliche Geschlechtsmerkmale. Des Weiteren sind Entwicklungsstörungen zu bemerken.

       

      Forscher haben ebenfalls herausgefunden, dass vermehrt Weibchen geboren werden, was zum Aussterben einiger Fischarten führen kann. Dies kann für das empfindliche Gleichgewicht des Ökosystems fatal sein. Auch das weltweite Amphibiensterben wird von einigen Wissenschaftlern auf die Hormonbelastung des Wassers zurückgeführt.

    4. TheCreat0r

      TheCreat0r

      Im selben Artikel

       

      Die Bochumer Ruhr-Uni hat jedoch durch eine Studie herausgefunden, dass die Spermienzahl bei Männern seit Jahren sinkt, während die Hodenkrebs-Erkrankungen und Genitalfehlbildungen steigen. Dies sei auf die Östrogene im Trinkwasser und in Lebensmitteln zurückzuführen, kann aber bislang nicht bewiesen werden.

    5. Nächste Kommentare anzeigen  6 weitere