Lator

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  1. Schön zu hören. Eine kurze Beziehung zwischendurch tut aber immer mal gut. Aber cool, dass es weitergeht *Popcorn*
  2. Ich glaube der Ansatz mit der Angst hat was wahres an sich. In jedem Schritt des Lebens hindert dich Angst daran, zu den Top % der Männer zu kommen. -Angst davor Frauen anzusprechen: Du kennst nicht genug Frauen -Angst davor zu eskalieren: Du wirst nie Intim mit Frauen -Angst davor dein wahres ich zu zeigen: Du baust kein Vertrauen und keine Connection mit der Frau auf -Angst davor in die große weite Wet zu gehen: Du hast keine Stories zu erzählen die dich interessant machen -Angst davor auf Männer zuzugehen: Du baust kein gutes Netzwerk auf -Angst davor zu dich oder etwas verkaufen: du verdienst keine Kohle Man könnte das ganze auch unterbrechen in unangenehme bzw negative Gefühle. So könntest du bei manchen Punkten statt Angst Faulheit statt Sport machen, nehmen. -Zu faul Sport zu machen: Du bist unattraktiv Zu faul das Haus zu verlassen: Du erlebst nichts Zu faul zu lesen oder dich anderweitig zu bilden: Du hast kein Verständnis über Weltliche Themen Eigentlich muss man nur regelmäßig in allen Lebenslagen seine Komfortzone erweitern, dann wirst du Top 1%. Bedenke die 1% Regel. Wie Zinseszins, nur mit dir selbst. Jeden Tag 1% Besser. Das sind die 20%
  3. Große Freiheit 36, Frida B für Kostenlos. Halo, Nono, Moondoo mit Eintritt ist bei uns häufig Programm. Musik ist gemischt.
  4. Kein Plan wieso hier immer so eine "Streeten ist Creepy" Stimmung herrscht. Selbst wenn das manche Creepy finden. Es ist und bleibt eine Option Frauen kennenzulernen. Und die Alltagsapproaches die hier immer eine Stufe drüber gestellt werden (nagut, sehe auch in gewisser Weise so) bekommt man meist richtig auf die Reihe, wenn die Erfahrung beim Streeten fehlt.
  5. Kenne tatsächlich den ein oder anderen, den man es überhaupt nicht ansehen würde. Ein Freund von mir z.B. sieht sehr gut aus, ist sportlich, relativ großer Freundeskreis. War bis 24 oder so Jungfrau. Ich hatte zwar jetzt meinen ersten Sex nicht soo spät, aber eine wirkliche Beziehung war lange fernab von mir bis ende 20. Lange Zeit lief bei mir auch Null. Meine ehemalige Mitbewohnerin hatte viele Männliche Freunde die bis Mitte 20 Jungfrau waren. Waren jetzt vielleicht nicht unbedingt Player aber auch keine Creeps. Gibt natürlich Tendenzen. Aber manchmal ergibt sich auch einfach für die normalen Typen nichts. Kumpel z.B. sieht überdurchschnittlich aus ganz geregeltes Leben eigentlich: Immer mal wieder auf Tinder aktiv, kommt aber eher so semi was bei rum. Trifft sich ab und zu mal mit einer, verläuft sich dann irgendwann wieder. Ab und zu lernt er mal eine im Freundeskreis kennen (vllt 2 mal im Jahr) die sein Typ ist. Daraus wird dann aus beliebigen Gründen häufig auch nichts. Ab und zu spricht er mal eine an. Bekommt manchmal die Nummer, trifft sich dann mal, hat auch mal Sex. Aber eine Beziehung wird dann da am Ende auch nicht draus. Schneller als du gucken kannst sind wieder 5 Jahre um und irgendwie hat sich da einfach nie etwas ergeben. Der besagt Freund hatte dann mal eine kurze Beziehung zwischendurch die 6 Monate oder so hielt.
  6. Ich verfolge deinen Therad jetzt seit einiger Zeit und gucke immer mal wieder rein. Deine Entwicklung finde ich ziemlich cool und kann da auch ziemlich gut mitfühlen. Kann mich in einigen Punkten ganz gut identifizieren. Ich würde immer etwas aufpassen mit solchen Gedanken "für eine 8 bin ich noch nicht gut genug". Natürlich hat eine 8 höhere Ansprüche als eine 6. Allerdings kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass du den Fehler nicht mehr bei den vermeintlichen Attributen siehst, die dir noch fehlen, sondern bei dir als Person (großer Unterschied!). Dann blendest du komplett aus, dass dein jetziges dasein bei vielen 8en schon völlig ausreicht. Unsere Selbsteinschätzung ist leider häufig ein bisschen "einfach". Entweder wir sehen uns schlechter als wir in der Realität wirklich sind oder besser (ich glaube eine 100% Realistische Selbsteinschätzung ist kaum möglich). Riskiere lieber, dich besser zu sehen als du bist als andersherum. Glaube mir, damit kommst du weiter. 😄 Selbsterfüllende Prophezeiung und so. Ich weiß jetzt nicht, wie viele 8en du schon angesprochen hast (und wie). Würde es aber deutlich häufiger machen. Bin gerade selber in diesem Übergang und versuche regelmäßiger 8en zu Date. Ich selber merke bei jedem längeren Gespräch mit einer 8 (kein Plan ob wir die gleiche Vorstellung einer 8 haben), was wirklich wichtig ist, um mit einer 8 klarzukommen: Regelmäßig mit 8en zu tun haben und sich sowohl feedback, Bestätigung und evtl. learnings einzuholen. Nur wenn der Dönermann regelmäßig im unmittelbaren Kundenkontakt steht, kann er sicherstellen, dass sein Döner auch weiterhin seine Anspruchsqualität hat. Er holt ich die Bestätigung der Kunden, Feedback und verbessert im besten Fall unmittelbar das, was noch fehlt.
  7. Gehe meistens nach nr.1 vor. Jedenfalls bei kleineren Sets. Vertiefe das Gespräch mit meinem Target deutlich mehr bzw. eskaliere mehr und gebe der anderen ein halbwegs gutes Gefühl im Gespräch. Nr.2 ist eher was für größere Gruppen bzw. Gruppendynamiken, wo man sich später nochmal in ganzer Gruppe sieht und im ersten Gespräch unklar ist, wie was laufen könnte. Nr.3 ist eigentlich ähnlich wie Nr.1 nur dass du die Lage schneller klärst.
  8. Lator

    S-Bahn

    Bahn Approaches sind cool. Wenn sie mir gegenübersitzt, steige ich fast immer situativ ein mit irgendeiner Bemerkung über sie. Wenn mir nichts einfällt auch mal irgendwas komplett belangloses. Muss nicht immer perfekt sein. Eine Saß z.B. im Winter im kürzeren Rock da. Ich meinte "Du hast ja ein dickes Fell" und zeige auf ihre Beine. Sie sagt irgendwas. Ich noch "aber ich glaube schon lange nicht mehr, dass Ihr Frauen alle Frostbeulen seid". Nach ein paar ausgetauschten Sprüchen, relativ normal geredet, was wo sie gerade herkommt, was sie mach etc. Funktioniert eigentlich immer ganz gut.
  9. Was ich relativ viel gemacht habe ist z.B. von Byron Katie "The Work" (einfach mal googeln, falls du es nicht schonmal gehört hast). Mir hat es dabei geholfen, vergangene Situationen z.B. in der Schule zum einen aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, und zum anderen die Emotion/Gefühl oder Glaubenssatz, welches sich dort angestaut hat, zu verarbeiten und loszulassen. Ein Teil von the Work ist es, die Gefühle nochmal zu durchleben und im detail zu sagen/aufzuschreiben, was einen aus dem Kopf geschossen kommt. Das hilft bei der Verarbeitung. Wenn ich bestimmte Situationen immer wieder durchlebe, werden die belastenden Gefühle weniger. Danach geht es darum, zu sehen, welcher Mensch man eigentlich ist und wäre ohne diesen Glaubenssatz bzw dieses Gefühl (Ein Glaubenssatz beinhaltet meistens ein starkes Gefühl) Eine Sache die ich erstmal machen musste, damit das ganze überhaupt wirkt, war, dass ich mich selber auf der Rationalen Ebene zu 100% überzeugen musste, dass das was ich im Kopf habe, ein falscher Glaubenssatz ist. "Vertraue nie deiner Wahrnehmung, sie könnte verfälscht sein". Ich habe in meinem gesamten Leben nach Gegenbeweisen gesucht, dass ich z.B. nicht von Natur aus komisch bin und die Leute auf mich herabsehen. Als ich für mich selber die Beweise angenommen habe und ich von der logischen Seit aus wusste, dass ich alles in mir habe, um ein gutes Leben zu führen, ging es nur noch darum, dass die einprogrammierten Glaubenssätze und Gefühle nachziehen. Das habe ich dann z.B. mit the Work gemacht, mit Affirmationen usw. ich habe permanent darauf geachtet, wie ich mit mir selber spreche. Stelle dir die negativen Glaubenssätze mit verknüpfen belasteten Emotionen sowie Minderwertigkeitsgefühlen wie so ein Virus im Geist vor, der sich verbreitet. Das Heilmittel ist ebenfalls ein Virus, aber ein positiver Virus der dich die Welt realistischer und und dich selber in einer positiveren Licht sehen lässt. Bis der positive Virus das negative verdrängt, kann einige Zeit vergehen. Wichtig ist es aber dran zu bleiben und vor allem, immer den Beweisen zu glauben! Du merkst, dass es funktioniert, wenn du dich immer häufiger positiv siehst und das negative weniger wird. Hoffe, ich konnte das halbwegs verständlich ausdrücken.
  10. Dass ist du viel Sport machst ist schonmal super. Ich denke allerdings, dass es sehr schwer ist sich gut zu fühlen, ohne Job. Daher würde ich mich um den auf jeden Fall kümmern. Du kommst ja grundsätzlich bei den Menschen schonmal gut an. Das würde ich mir immer vor äugen führen. Wenn du an deinen sozialen menschlichen Fähigkeiten zweifeln, denke immer daran. Eine wirkliche Connection zwischen zwei Menschen kann eigentlich nur entstehen, wenn beide im Moment sind und sich in dem Moment gut fühlen. Dass das manchmal mehrere treffen dauert ist per se jetzt nichts super außergewöhnliches. Aber natürlich ausbaufähig. Wenn ich Traumata richtig verstanden habe, dann kommen ähnlichen wie bisher durchlebten Situationen, die gleichen Gefühle hoch. Ich könnte mir vorstellen, dass du in der Vergangenheit sehr schlechte Erfahrungen in sozialen Situationen gemacht hast, in denen du die anderen Menschen als Gefahr eingestuft hast. Immer wenn das Gefühl aufkommt, welches du in der Vergangenheit in sozialen Situationen erlebt hast, dann fühlst du dich in gewisser Weise von den anderen (auch wenn es nur unbewusst ist) bedroht. Erst wenn du merkst, dass dort keine Gefahr herrscht, kannst du dich öffnen und bist nicht mehr blockiert. Statt dass du dich bedroht fühlst, könnte man auch sagen, du stufst die anderen Menschen als höhenwertig ein. Kein Plan ob ich richtig liege. Ich spreche da in gewisser weise auch von mir selber, weil ich auch ein ähnliches Problem lange hatte.
  11. Such dir nen Lair oder sowas. Connecte mit Leuten, die auch Frauen ansprechen wollen und es im Idealfall schon häufig gemacht haben. Da ist die Hürde geringer. Ich habe mich auch viel zu lange darin aufgehalten es alleine versuchen zu wollen. Ist normalerweise zwecklos. Die wenigsten schaffen das alleine. Nebenbei würde ich versuchen meine sozialen Skills zu trainieren und viel mit Leuten allgemein reden. Wenn du in der Theorie bereits weißt wie man Gespräche führt, dann wird sich das bei dir in ein paar Wochen bis Monaten ins Gehirn einbrennen, wenn du regelmäßig in die Praxis gehst. Wünsch dir viel Erfolg! Ich sag dir jetzt schon, wird aber ein steiniger Weg, der dich regelmäßig zum zweifeln bringen wird! Aber das gehört dazu 😄
  12. Lator

    Ein Zimmer wohnung

    Ich denke ein selbstbewusster Typ mit einer gut eingerichtete und stilvolle 32qm Wohnung, der am Ende noch Geld für irgendwas geiles übrig hat, kommt besser an als ein Typ, der am Ende jeden Cent umdrehen muss, weil er denkt, Frauen würden Ihn ohne die 60qm Wohnung verlassen. Am besten wäre aber eine 60qm Wohnung und am Ende noch reichlich kohle übrig. 😏
  13. Würde erstmal auf Quantität setzen und sehr viel approached. Lieber eine soziale Interaktion zu viel als zu wenig. Außer du hast das ganze schon so tief verankert, dass dir eine längere Pause nichts ausmacht. Wenn ich einigermaßen im Flow und die Gespräche aus dem ff kommen, würde ich das Ansprechen so gestalten, wie ich es gerade für richtig halte. Wenn es sich ergibt Situativ. Wenn ich es fühle, direkt.
  14. Ich bin da auch so ein jemand, der manchmal sehr lange in so einer Blockade festsitzt. Am Ende hilft nur machen. Positive Gedanken bzw. Gedanken die das ganze erleichtern helfen dabei ein bisschen. Eine Blockade die ich als letztes gelöst habe war die Telefonakquise. Meine Gedanken waren immer "aber ich kenne mich ja kaum aus mit dem Produkt, was ist wenn jemand nach Fragt etc.". Mein Kumpel mit dem ich mir immer Businessziele stecke, meinte irgendwann nur "Junge, jedes mal wenn du an so eine Scheiße denkst, wirst du noch mehr zögern und es nicht mache". Dann habe ich mir den ganzen Tag eingeredet, wie einfach das eigentlich ist etc. und irgendwie hat es tatsächlich etwas in mir verändert und es ging plötzlich wie von der Hand. Auch habe ich mit gedanklich direkt in die potentielle Konfliktsituation hineinversetzt. Ansonsten gehe ich, vor allem zu beginn, jede Konfliktsituation aus dem Weg. Kein Plan was bei dir bei den Frauen helfen würde. Ich glaube ich würde mir einfach die ganze Zeit einreden, dass das ganze garkein Problem ist, um die Hemmschwelle so niedrig wie möglich zu machen und dann mehr Referenzerfahrungen sammeln.