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  1. Guten Morgen! Ich merke zur Zeit vermehrt, dass ich Menschen mit nem Riesen Haufen voller Vorurteile begegne. Es fällt mir immer immer schwerer, auf Menschen zuzugehen und offen und freundlich zu sein… Beispiele: Typ voller tattoos, mit dem muss ich reden, wie mit ner Bergziege. Typ in Ralph Lauren, mit dem muss ich reden, wie mit nem Juristen. Aber gerade im Bezug auf Frauen wird das immer schlimmer. Ich versuche extra mein Blickfeld von ihnen fernzuhalten, damit sie nicht denken, dass ich Interesse habe. Selbst wenn ich es habe. Einfach, um nicht als der nächste creep dastehen zu wollen, der ständig gafft, so wie es mittlerweile jeder 2. Mann macht. Vor Gesprächen hab ich in meinem Kopf schon zwanzig mal festgestellt, dass ich der irgend einen dummen Müll erzählen muss, nur damit sie lacht, weil man sonst sicher eh keine vernünftige Ebene findet. bevor ich eine anspreche bin ich der festen Überzeugung, dass das eh die nächste ist, die komplett arrogant oder vollkommen lakonisch antwortet. das ist natürlich alles bullshit, aber irgendwie steht mir das jedes Mal im Weg. Dadurch ziehe ich mich als Mensch, der eigentlich sehr offen und energiegeladen ist, ziemlich zurück. auf der anderen Seite ist es natürlich dann unmöglich Interesse zu zeigen. Ich meide Blickkontakt mit Frauen, mache keine Komplimente und frage nicht nach treffen - einfach um am Ende nicht als der creep dazustehen. Auch, weil der smalltalk mit Frauen in letzter Zeit irgendwie das Gefühl vermittelt hat, dass sie gar keinen Bock darauf hatten. Dabei weiß ich eigentlich, dass man ihnen nur erzählen muss, was sie hören wollen. jemand nen Tipp, wie man das wegbekommen kann? Mgtow ist keine Option danke tschüss
  2. Hallo zusammen. Da das Thema Frauen für mich, durch LTR und diverse Erfahrungen bzw. Entwicklungen, immer mehr zur Nebensache wird habe ich begonnen, mir Ziele zu setzen, die ich in 6 Monaten erreicht haben möchte. Damit ich das ganze nicht aus den Augen verliere und jederzeit mal zurückblicken kann dachte ich mir, dass ich das ganze hier etwas protokolliere und ganz neutral mit euch teile. Aber natürlich wird sicher auch die ein oder andere Zeile zum Thema Frauen auftauchen. 6 Monats Ziele: 1. Bildung Studium vernünftig strukturieren, neue Motivation auf der Arbeit gewinnen, sodass ich nach den sechs Monaten eine saubere Routine entstanden ist. - Routinen erstellen 2. Fitness Körperfett loswerden, dynamischer, schlanker, definierter und mobiler werden, Ausdauer aufbauen - 5 km Run schaffen. 3. Sozialisierung Ich will meinen SC erweitern. Und zwar mit Menschen, die mich auch weiterbringen - 3 neue Personen finden 4. keine halben Sachen mehr "kaufen" Ich muss aufhören Dinge zu kaufen, die keinen Mehrwert für mich bieten. Keine Kompromisse mehr bei Anschaffungen, lieber länger warten - Nebenher auf eine Sache sparen und Sie dann kaufen. Pläne: Zu 1.) Zur Zeit finden meine Vorlesungen Di. und Do. für jeweils drei Stunden, abends , virtuell statt. Das raubt mir enorm viel Zeit, stresst mich und ist mir zu wenig auf einmal. Zum neuen Semester wechsle ich auf ein Präsenzmodell, in dem ich Samstags morgens von 08:00-14:30 Uhr in der Uni bin. Ich muss aber unbedingt eine Routine ins lernen bringen. Durch die jeweils 3 Stunden, die ich in der Woche, abends gespart habe, will ich mir stattdessen dort jeweils 1-2 Std dafür freilegen. Falls es mal mit etwas hapern sollte, spare ich natürlich an anderer Stelle Zeit, um mich intensiver mit einem Thema auseinanderzusetzen. Ziele, dadurch nach Abschluss des Studiums in einen neuen Job zu kommen, habe ich nicht. Viel mehr möchte ich mich danach noch weiter bilden, in einem Bereich, der mich sehr interessiert und darauf abzielt, auf lange Zeit Selbstständig zu werden. Auf der Arbeit habe ich irgendwie ziemlich die Motivation verloren. Vergleichbar mit einem Spiel, in dem man alle Missionen erledigt hat und dann die ganze Zeit irgendwelche Eastereggs, oder Nebenmissionen sucht. Ich habe schon mehr Verantwortung gesucht und gefunden. Mein Arbeitsplatz wird kommende Woche, auf meinen Wunsch, umstrukturiert und ich hoffe, dass ich dann wieder mehr zu tun habe. Ziel: Routinen etablieren, Defizite erkennen und gezielt bearbeiten Zu 2.) Ich habe zu viel Müll in mich hereingestopft und zu viel gepumpt. Dadurch ist mein Körperfettanteil viel zu hoch geworden und meine Ausdauer quasi überhaupt nicht vorhanden. Klamotten sitzen alle scheiße, das ist auch ein Anreiz. Ich werde meine Kalorien reduzieren und mich nur noch von wenig, bis gar nicht verarbeiteten Lebensmitteln ernähren. Erlaubt: Fleisch (Rind und Geflügel), Fisch, Eier, Obst und Gemüse. Zu vermeiden: Fertigprodukte, stark verarbeitete Lebensmittel, Energydrinks und Zero-Getränke, Fast-Food, Süßigkeiten, Softdrinks. Dazu folgender Trainingsplan: Mo: Push Di: Laufen Mi: Pull Do: Laufen Fr.: Beine Sa: Uni/Regeneration So: Leichtes Laufen Ziel: Körperfett verlieren und nach sechs Monaten einen 5 km lauf ohne Pause durchzuziehen. Viel braucht es dazu nicht. Ich habe mir ein paar vernünftige Laufschuhe besorgt und mein Einkauf sieht auf dem Kassenband, neben den anderen Einkäufen anderer Menschen, schon deutlich gesünder aus. Ich werde immer für drei Tage vorkochen. So habe ich keinen Engpass und komme auf dumme Ideen. Das ganze wird sicher mit der Zeit noch detaillierter aufgeführt, wenn einige Wochen vergangen sind. Hauptsache anfangen. Zu 3.) Ich muss unbedingt lernen, offener und vorurteilsfreier auf andere zuzugehen. Ich merke, dass an Tagen, an denen ich positiv drauf bin, auch andere Menschen absolut positiv mir gegenüber eingestellt sind. Es liegt also an mir. Ich muss diese Vorurteile wie "Er/Sie ist eh scheiße, abgehoben, zu cool oder zu dumm" loswerden. Ich denke man versteht, was gemeint ist. Essentiell ist hier meine eigene, positive Einstellung. Durch den Leerlauf auf der Arbeit komme ich abends Müde nachhause und entsprechend negativ ist auch meine Einstellung. Das wird sich, durch die Umstrukturierung meines Jobs, hoffentlich ändern. Alternativ muss ich mir etwas suchen, was mich wieder wach macht. Um hier neue Menschen kennenzulernen muss ich mich natürlich in Nischen bzw. Gegenden rumtreiben, in denen Menschen verkehren, die für mein Leben bereichernd sein könnten. Hier gilt es herauszufinden, was da am besten passen würde. Ziel : drei neue Menschen kennenzulernen, mit denen ich mich gut verstehe und regelmäßig Kontakt habe. Es müssen keine direkten Freundschaften sein. Zu 4.) Ich habe zu oft Dinge gekauft, die ich im endeffekt nicht benötigt habe, sondern nur haben wollte. Geld aus dem Fenster geschmissen, für nichts. Ziel: in den sechs Monaten auf einen Urlaub sparen ohne, dass ich es merke. Dafür unnütze Ausgaben vermeiden. Bsp. Keine Airpods für 300 €, oder eine Playzi für 500 € spontan kaufen. Lieber doppelt überlegen und eine Woche vor Kauf abwarten. Wochenplan: Mo: Arbeiten, Pushtraining -> Freizeit Di: Arbeiten, Lauftraining -> Lernen Mi: Arbeiten, Pulltraining, vorkochen -> Freizeit Do: Arbeiten, Lauftraining -> Lernen Fr: Arbeiten, Beintraining -> Freizeit Sa: Uni -> Freizeit So: Leichtes laufen, bis Mittwoch vorkochen -> Freizeit Jeden Tag einen strukturierten Ernährungsplan verfolgen und mind. 4 Liter hochwertiges, gefiltertes Wasser trinken. "Freizeit" halte ich mir hier frei für Familie, Freundin, Freunde, ausruhen, etc. Falls hier jemand auf die Idee kommt, ggf. Tipps zu einzelnen Punkten zu haben, immer her damit. Kann sicher nicht schaden. Schauen mer mal, was wird´!
  3. Hallo, seit einigen Jahren bemühe ich mich an meinen sozialen Ängsten und mangelnder sozialen Kompetenz aufgrund der Schwerhörigkeit und dem Asperger-Syndrom zu arbeiten. Leider stoße ich dabei immer wieder auf Probleme und Schwerhörigkeit. Beispielsweise fällt mir die Teilnahme an den Gesprächen in Gruppen aufgrund der Hörprobleme äußerst schwer und kann dann kaum mitreden. Aber auch mit nur einer Person ist es schwierig, wenn die Umgebung beispielsweise durch die Gespräche anderer Menschen zu unruhig ist. Dies ist zum Beispiel bei Feiern mit mehreren Menschen der Fall. Ausserdem habe ich das Gefühl von den meisten Menschen sozial eher ignoriert zu werden. Das heißt, dass ich eher die anderen begrüße oder anspreche als umgekehrt. Dies führt dann zu einer gefühlten Hässlichkeit bzw. Unattraktivität oder zum Gefühl irgendwie im negativen Sinne unnormal zu sein. Dadurch bin ich ein Außenseiter (in der Berufsschule bzw. auf Arbeit). Wie kann ich mit diesen Problemen umgehen bzw. sie lösen? Danke. LG Paul