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  2. Firster

    Doch es ist schon das richtige Wort. Wenn du deine Handlungen gedanklich nachvollziehst, befindest du dich in der Gegenwart. Du bist also "präsent". Der gegenwärtige Augenblick, wird bewusst von dir wahrgenommen. Das ist Achtsamkeitstraining. Interessant ist der Gedanke dabei, dass wir immer nur, genau in diesen Augenblick leben. Alles andere ist entweder die Vergangenheit oder die Zukunft. 

    Ich glaube nicht, dass dein ICH arbeitslos ist. Ich geb dir mal einen Link dazu. Vielleicht findest du es ja spannend.

    https://teachsam.de/psy/psy_pers/psy_pers_freud/psy_pers_freud_2.htm

     


  3. Optimus

    Wollte mich gar nicht so sehr auf dieses eine Wort festbeißen. Ich finde zB dass "Lenke deine Gedanken" direkt schon besser passt. 
    Gedanken sind für mich wie ein Strom von Wasser. Und wenn jetzt das wasser auf etwas zufließt, was du nicht willst, dann könntest du Dämme bauen, aber könntest das wasser doch nicht aufhalten und jeder Versuch es aufzuhalten macht es eher schlimmer (bzw. es wird dich unheimlich viel Kraft kosten). Wenn du das wasser aber umlenkst kannst du mit wenig Einsatz bzw. wenig Energie viel erreichen.

     

    So sehe ich es bei Gedanken. Man kann sie in eine gute Richtung steuern, aber zu versuchen seine Gedanken zu kontrollieren ist anstrengend.


  4. Firster

    @Optimus kennst du das?

    Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.

    Alles beginnt im unsichtbaren.