pagani

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  1. Thread-Master is here. @Helmut_AUT Herr Helmut, du siehst mich mit falschen Augen. Ich bin ein sehr diskussionsfreudiger Mensch. Ich finde auch deine Beiträge sehr interessant, hab einiges über Motorräder gelernt. Auf die Ungereimtheiten ist @Idioteque ausreichend eingegangen. Ich versuche es trotzdem nochmal zu konkretisieren. Dein Vergleich und die Message darauf, dass man eine "eigenständige Marke" werden sollte ist zuzustimmen. Du bringst in gewisser weise die Markenpolitik ins Spiel. Ein Beispiel. Wir haben einen virtuellen Partnermarkt. Es finden sich alle möglichen Varianten von Männer und Frauen. Dabei sind vier Männer die George Clooney sehr ähnlich sind. Italienischer Zweireiher, Oxford Schnürer aus London, "fresher" Haarrschnitt. Es ist gewiss, dass jeder von ihnen viele Frauen "flachlegen" könnte. Nur einer aber hebt sich durch seine Performance hervor. Er hat seine Narbe die sichtbar auf seinen Gesicht zu erblicken ist zu seinem Markenzeichen gemacht. Und Frauen finden Narben "heiß", das weiß jeder. Dein Beitrag schließt die Modelltheorie nicht aus. Nein, sie ergänzt sie. Eigentlich kann ich mich nur bedanken. @Mystikk Stimme ich dir zu. Ich möchte nicht wissen, wie viele Therapiestunden ich ansonsten für die ganzen HBs ausgegeben hätte. @HerrRossi Auf den Punkt! Toller Beitrag. Wenn meine nicht zur nötigen Motivation gereicht haben, um sein Leben zu verändern, dann spätestens wenn man HerrRossis bewegte Abrechnung liest. @botte Gebe ich dir recht. Der Markt ist natürlich nicht vollkommen. Ist alleine schon geographisch bedingt. Deshalb ist beispielsweise Tinder und co. ein Paradebeispiel für einen funktionellen Partnermarkt weil die nötigen Informationen zu Verfügung gestellt werden. Cheers pagani
  2. Der Thread-Master meldet sich wieder. Zuerst bedanke ich mich für die vielen Antworten und Beiträge. Hat sich einiges zusammengesammelt. Bei meinen qualitativen Beiträgen hätte es mich auch gewundert wenn es nicht so wäre. Viele eurer Beiträge sind hoch informativ und interessant, wogegen andere dezent zu ignorieren sind. Ich versuche mich kurzzufassen da ich nicht auf jeden einzelnen eingehen kann. Im Prinzip erfasst @Idioteques Beitrag die Problematik. Heute Morgen war ich nochmal inne gegangen und mir wurde klar, der Partnermarkt ist nicht perfekt. Es treten die sogenannten Externen Effekte Abk. EE (Männer- und Triebüberschuss, AFC- und Bitch-Überhang) auf die zu Verzerrungen im Markt führen. In einer perfekten Welt würde beispielsweise in einer verschwitzen Clubnacht überall ein übereinstimmendes Match stattfinden. Jeder hätte seine Liebesdame für die Nacht. Aber durch die EE kommt es nicht dazu. Auf der einen Seite gibt es Frauen die solche Ansprüche an den Mann stellen, dass sie letztlich alleine bleiben. Nicht selten die business as usual girls. Die Präferenzen haben sich verändert. Hat ein Produkt eine erhöhte Nachfrage, erhöht sich ebenfalls der Preis. Und den Preis sind nicht alle gewillt zu bezahlen. Manch Produkt ist sozusagen dann „unbezahlbar“, man kann auch sagen überteuert. Zusammengefasst, der Bitch-Überhang. Auf der anderen Seite ist es unvermeidlich, dass sich ein sogenannter AFC-Überhang bildet. Ihre Präferenzen haben sich ebenfalls geändert. Sie würden auch unter ihrer Bewertung daten. Jetzt zum Punkt wieso die AFCs den Markt „kaputt“ machen. Normalerweise sagen vernünftige Menschen sich selber, dass ein Produkt ab einen bestimmen Preis einfach zu teuer ist. Nur passiert es bei den AFCs leider nicht. Sie treiben die Preise einfach nach oben. Rendite und Gewinn sinken demnach. Dies ist letztlich auch für gestandene Alphas kontraproduktiv. Deshalb hatte ich bei meinen ersten Post dafür plädiert, unbedingt an seine Alphaqualitäten zuarbeiten. Denn, ich bin mir sicher, dann würde sich der Markt korrigieren und es würde ein Wohlstandeffekt eintreten wo alle profitieren würden. Letztlich geht es mir nicht um mich. Sondern um uns alle. Cheers pagani
  3. Ich beziehe mich hier allgemein auf einer sachlichen globale Ebene und nicht auf einer persönlichen. Ich bin ja generell recht erfolgreich unterwegs. Das ist bekanntlich. Ich hab nicht versucht zu pauschalisieren, sondern nur vorgetragen daß die meisten AFCs trotz alle dem aus kostengesamtlicher Sicht negativ investieren. Gewiss. Aber auf dem Parkett eines Clubs wo der Männeranteil nicht selten Richtung 60-70% galoppiert (außer es ist Ladiesnight) ist die Aussage trotzdem richtig. Legitimer Gedankengang. Man kann von einer Überbewertung seitens der Damen sprechen. Stell dir vor alle Männer würden von einem Tag auf anderen die Frauen weltweit ignorieren. Der Marktwert der Damen würde zunehmend schwinden. Sie müssten auf eine Male die Initiative ergreifen und sich Mühe geben. Das wird natürlich nicht passieren. Alleine schon wegen unserer biologischen Dispositionen. Aber man kann seinen Teil dazu beitragen, daß es verhältnismäßigere Zustände Zustandekommen. Das heißt. Seine Alpha Attribute aufbauen. pagani
  4. Hallo zusammen. Eine provokante These. Machen AFCs den Markt kaputt? Was darunter sollte man verstehen? Weiter unten schildere ich einige Ausführungen und Gedanken dazu, am Ende kommen wir zu einem Resümee. Ich würde mich als einen funktionalen Alpha in den Anfängen der Zwanziger bezeichnen. Mache öfters meine Closes und bin generell ziemlich erfolgreich. Nur merke ich immer wieder welche Ungleichgewichten der Partnermarkt aufweist. Es ist nun mal so, daß die Männer mehr investieren müssen um eine ausgewogene Rendite* erwirtschaften zu können. Meine befindet sich in einem überdurchschnittlichen Rahmen aber ich weiß, daß eigentlich viel mehr gehen würde, ohne auch mich mehr anstrengen zu müssen. *Beispielsweise die Kiss-Close-Ratio (KCR) ist eine Rendite die man berechnen kann. Oder die Number-Close-Ratio (NCR), die logischerweise in der Regel höher ist als die erstere. Welches Problem tritt hier auf? Da machen wir einen kleinen Ausflug in die Geschichte. Früher herrschte nicht nur wirschaftlicher Feudalismus. Sondern der Partnermarkt war ebenfalls stark reglementiert und reguliert. Eine Bauerstochter mit einem Aussehen wie Scarlett Johansson hatte einfach keine Chance bei einen betamäßigen Aristokraten. Das war die Realität. Später hat sich nicht nur eine wirtschaftliche Liberalisierung vollzogen, nein, auch der Liebesmarkt öffnete sich. Es bildeten sich Marktwerte. Bei Männern primär Status, Geld und Macht. Bei Frauen vorrangig Aussehen. Ich weiß. Alles ist subjektiver Natur. Aber in ihrer Gesamtheit ist es nun mal quantifizierbar. Weiter. Ich beziehe mich nur auf einen Teilmarkt. Den 16-29 Jahre Markt der Damen. Natürlich ist der Übergang fließend. Bei älteren Damen treten andere Faktoren und Mechanismen auf die ebenso lohnenswert sind erwähnt zu werden. Zum Problem die eine große Ungleichheit hervorruft: Der Frauen und Männeranteil ist ziemlich gleich. Aber man sollte es sich genauer anschauen. Wenn ich eine 21-jährige sargen möchte konkurriere ich auch häufiger mit viel älteren Männer. Den Männer stehen generell auf jüngere im fruchtbaren Alter. Frauen orientieren sich eher bei älteren Männer (Status und Erfahrung). Der Nachfragedruck erhöht sich. Weiter stehen viele Frauen nicht zu Verfügung (Religion und Sitten). Und dann gibt es noch die Alphas (sei es durch Aussehen, Status oder sozialen Prestiges) die mehrere Frauen für sich beanspruchen können und am Haken zappeln lassen. In einer liberalisierten Wirtschaftsordnung häufen wenige Menschen viel Geld und Reichtum auf, während viele in Armut versinken. Das selbe gilt für den Partnermarkt. Die AFCs spüren diesen Druck. Statt entsprechend richtig zu handeln (sei es nur einfach nur nicht als Getränkenautomaten für jede beliebige Dame zu fungieren) verschlimmern sie diesen Zustand. Der nächste Effekt tritt hier auf. Der Triebüberschuss. Männer spielen in der Regel den aktiven Part, während die Damen einfach nur warten müssen bis der nächste seine Brieftasche zucken lässt. Selbst HBs unter einem Wert von 5* haben haufenweise Angebote. Während durchschnittliche Typen nach unten traden müssen. *Der durchschnittliche Wert ergibt sich aus den Werteangaben einer ausreichenden Anzahl Personen. Ich weiß. Wenn die Marktmechanismen ungehindert wirken kann man ja nicht das Ergebnis als ungleichgewichtig einstufen. Aber man kann mit das Resultat nicht zufrieden sein. Deshalb appelliere ich an alle Newbies hier. Ändert eure Einstellung und arbeitet an eure Alphaqualitäten. Macht euch bewusst das hinter jeder zwischenmenschlichen Interaktion gegenüber einer Dame Marktprozesse ablaufen die zusammengefasst, mit all den riesigen Informationen, ein übergeordnetes Gleichgewicht abbildet. Und der ist derzeit zu Ungunsten der Männer. (Nochmal. Auf den Teilmarkt bezogen.) Macht was draus. pagani