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Der TE ist aber mit Ü40 sicherlich schon lange kein Student mehr. In diesem Alter fragt man nicht mehr nach Potential, sondern nach Ergebnissen. Ist auch gut so. Lass Karrierefrauen in Ruhe, sie haben andere Interessen.
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Meinst du meine Erfahrung als Life Coach? Ok. Nur ein Fallbeispiel von vielen: Sie, 32, HB6, besitzt in Moskau einige Kaufhäuser und ein paar Filiale in anderen Regionen. Lernt einen HG8 kennen, ca. 27, brotlosen Künstler. Vögelt nach unten. Nach einem halben Jahr muss sie zwei Filialen plötzlich schließen: Probleme mit Personal, Behörden, Umsatzzahlen stimmen nicht mehr, u. a. Es wird ihr empfohlen, diese FB+ sofort zu beenden. Das Geschäft ist nach einiger Zeit wieder einigermaßen im Lot. Wenn eine selbstbewusste Erwachsene nach unten vögelt, muss sie sich auch der Konsequenzen bewusst sein. Beim Sex - sei es ONS oder LTR - findet immer ein Energieaustausch statt, und wenn zwei Energien nicht kompatibel sind, wird es immer Probleme geben, es ist nur die Frage der Zeit. "Ein glückliches und gesundes Leben" schließt den Reichtum nicht aus. Im Gegenteil. Ein Mann mit finanziellen/gesundheitlichen/gesellschaftlichen Problemen soll sich die Frau suchen, die die gleichen Probleme hat - dann schaffen sie es vllt. gemeinsam, diese zu meistern.
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Sorry, aber wie hätte ich es sonst ausdrücken können? Das ist schlicht und einfach Fakt bzw. Ergebnis: er hat gewisse Sachen nicht erreicht. "Status" ist ein (Anerkennungs)zustand in der Gesellschaft und wird immer von außen bestimmt. Der Mann selbst kann alles mögliche definieren und sogar sein Fahrrad Jeep nennen - das ist sein gutes Recht. Aber davon wird sein Radl nicht zum Jeep. Von einem "schlechten" Charakter hat hier niemand geredet. Diese "gelassenen" Männer, die sich mit wenigen zufrieden geben, können durchaus Chancen bei ihnen ähnlichen Damen haben, die auch nicht viel besitzen können bzw. wollen. Aber nicht bei den erfolgreichen Frauen. Denn da prallen total verschiedene Charaktere und Wertesysteme aufeinander. Persönlichkeit setzt sich aus vielen Faktoren zusammen - auch aus Erfolg und Status. Frage: warum haben sie - bei aller Intelligenz, Kantigkeit, Reife sowie ihrem geerdeten und coolen Wertesystem - so wenig erreicht? Tja, weil sie eben einen bestimmten Charakter haben - keine Zielstriebigkeit, wenig Yang-Energie, kein männliches Feuer. Ihr Feuer brennt nicht, sie schreiten nicht nach vorne, stellen sich keinen Herausforderungen. Diese Sorte von Männern kenne ich: es ist ab und zu angenehm, mit ihnen Yoga-Tee zu trinken, durch den Wald zu wandern, zu philosophieren oder meditieren - nette männliche Freundinnen. Was bedeutet das konkret? Bzw. wozu braucht frau das, wenn sie selbst genügend Energie hat?
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Was bedeutet ein authentischer Kerl? Wenn er mit Ü40 keinen Status und keinen einträglichen Job hat, dann sagt es schon einiges auch über seinen Charakter aus: er hat es nicht gekonnt bzw. gewollt, etwas mehr aus sich machen. Es ist schon gut und richtig, dass er diese Tatsache akzeptiert (=ehrlich auftritt) und auch über sich selbst lachen kann (=Grundlage für Charm und Humor) - alle Achtung! - aber zum "Charakter" gehört wesentlich mehr.
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Du meinst, es geht auch ohne? Aber wie? LJBF oder FB - vielleicht (wenn er sehr gut aussieht), aber wie soll da eine LTR entstehen? Ich habe immer noch nicht verstanden, wOrum sie eigentlich betteln? Wenn sie ein gutes und gesichertes Einkommen, eine abbezahlte Immobilie, erwachsene Kinder und einen qualitätiven SC haben, was brauchen sie noch?
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Es gibt im Forum relativ wenig Material zum Thema, die meisten Threads sind schon sehr alt, deswegen hier ein neuer, konkret im Bezug auf unsere Altersgruppe. Mir gefällt SD sehr, aber hier im Forum scheint diese Approach- Methode wenig populär zu sein. Unzählige Beiträge über Tinder und Co., aber über SD fast nichts. Frage: warum? Eine weitere Frage: die Termine sind bekanntlich kostenpflichtig, aber viele Männer zahlen und erscheinen trotzdem nicht. Ist ihnen das liebe Geld nicht zu schade? Welche Nachteile hat SD - aus eurer Sicht? PS: Beim letzten SD wurde fast an jedem Tisch gelacht und fast alle Guys (im Gegensatz zu HBs) verließen am Ende den Raum in einer guten Stimmung.
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Immer mit der Ruhe, Brudi. Gut Ding will Weile haben. 100 Jahre ist gar nicht so viel. Es ist immer noch eine men's (business) world, egal wie viel in diesen letzten 100 Jahren dagegen getan wurde. Und solange es so ist, gehört der Erfolg in dieser Welt den Yang-betonten Spezien. Yin lässt sich - zum Teil aufgrund der fehlenden Messbarkeit - (immer noch) nicht so gut verkaufen. Nein, es macht mich nicht wütend. Alles braucht seine Zeit, und bis dahin - love it or leave it.
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Ich arbeitete neulich mit Kriegsversehrten und würde auf keinen Fall diesen Kerlen sagen, dass dieser Scheiß-Krieg gut ist. Nun was können diese Jungs machen? Sie müssen irgendwie weiterleben, und es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als dem Schicksal dankbar zu sein, dass sie leben (sich selbst versorgen, Auto fahren, laufen..) können, dass die OP gelungen ist, dass es keine Komplikationen gab, usw., dass der lieber Gott immer die beste Option bereithält. Es ist alles anderes als leicht, aber sie haben keine Wahl.
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Ok. Was machst du, wenn alles verstanden wird? Der eine versteht voll und ganz, was du willst, macht aber trotzdem nicht mit (wegen Unfähigkeit oder Angst vor Änderungen, o. a.)? Da stehen wir vor der Entscheidung, was tun - umerziehen oder weiterziehen. Entscheidend ist dabei der Zeitfaktor. Es gibt richtige Experten im Umerziehen und das macht ihnen auch Spaß. Ich, hingegen, besitze weder Ausbildung noch Talent dazu und bevorzuge weiterzuziehen. So komme ich schneller zum gewünschten Ergebnis. Mein Ex konnte sogar mit Angstbeissern oder mit anderen (Schäfer)jhunden umgehen, die nicht ganz gesund waren. Er konnte einem Hund vieles beibringen, jedoch nicht Schreiben und Lesen Es ist eben immer die Frage, wo man sich an seine Grenzen stößt, und im PU geht es u.a. darum, diese Grenze rechtzeitig zu erkennen. Irgendwann ist es Next.
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Die Folgen sind immer ungeahnt - auch wenn du die Adresse beim 2. oder 3. Date kriegst. Einer z.B. auf elitepartner.de hat mich rejectet, als ich ihm meine Nummer gegeben habe. "So was macht eine Frau nicht. Da steckt bestimmt irgendeine Abzocke-Nummer dahinter." Seiner Meinung nach, muss man erst mehrere Tage um heißen Brei reden. Meinetwegen. Wer sich selber nichts gönnt, bekommt auch nichts.
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Ich denke, "Frauenhass" und Hass im allgemeinen entsteht nur, wenn man etwas von einem/einer nicht das bekommt, was man (unbedingt) will - sei es Sex oder lösungs- und zielorientierte Mitarbeit im Betrieb. Ähnlich zu meinem Vorgesetzten schloss ich am Anfang dummerweise von sich auf die anderen Frauen aus - mit entsprechenden Erwartungen. Selber schuld. Es ist dumm, von einem Hund zu erwarten, dass er dir deine Buchhaltung macht oder Webseite programmiert. Der Hund bewacht dein Haus, spielt mit deinen Kindern, macht ihnen Freude, und gut ist es. Ein liebenswertes Wesen, und wenn nicht, dann sind meistens die Hundebesitzer daran schuld. PS: Als Kind und Jugendliche kam ich, hingegen, mit Mädchen immer klar. Ausgegrenzt wurden wir nur wegen Volkszugehörigkeit - diese Aggressivität ging meistens von Jungs aus. (Nochmals einen ganz lieben Dank an sie: das hat mich zur Auswanderung sehr motiviert.).
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Tja, Gelbe Kaiser sind wahrscheinlich alle nicht auf Tinder...
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Da ich kein TinderAccount habe, lernte ich hier schon einiges neues 🤔 Wenn ich irgendwann ein Profil auf Tinder erstelle, schreibe ich einfach: „Nur Gelbe Kaiser. Gerne auch für ONS.“ Sonst nichts.
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Ok. Mich störte das allerdings nicht. Ob es gut oder schlecht läuft bzw. daraus etwas wird, ist bereits in den ersten 2 Minuten klar. Den Rest ist mE unwichtig. Aber war schon interessant zu lesen, wie die Gegenseite es sieht.
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1. Ja, bei uns ist es auch so. Laut dem Veranstalter, wenn Frauen nicht kommen können, sagen sie idR rechtzeitig ab, Männer tun es oft nicht. Aber ich finde es mittlerweile gut so, weil sich die Guys dadurch etwas lockerer fühlen. 2. 11 ist schon viel. Wir waren höchstens 7. 3. Kam bei uns auch einmal vor, hab dem "Love-Engel" gesagt, dass sich das Personal - bei den Getränke-Preisen - etwas mehr um uns kümmern soll. Wurde sofort korrigiert. Verbesserungspotential gibt es immer, man muss ihnen halt immer alles sagen. 4. Man kann einfach seine Visitenkarte hinterlassen. Oder eine klassische NC.
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Ich kann nur von meiner Erfahrung sprechen bzw. von der Erfahrung meiner Klienten. Jeder von uns hat eine gewisse Statistik darüber, was funktioniert und was nicht. Und jeder wird auf seine Art recht haben. Wenn wir Biografien richtig erfolgreicher Personen anschauen, hat jeder da und da eine Ausgrenzung erlebt. Einer mehr, der andere weniger. Meiner Freundin, die ich oben erwähnt habe, ging es auch nicht anders. Wäre sie damals nicht ausgegrenzt worden, hätte sie kein Medikament gegen Krebs entwickelt, sondern würde nach wie vor im selben Labor hocken. Klar, da jeder auf diesem Planeten seine spezielle Funktion erfüllt, soll er auch wertgeschätzt werden. Aber nicht jeder Gleichwertige gehört in unsere unmittelbare Umgebung. Da lieber wählerisch sein. Selektion eben nicht nach "gut/schlecht", sondern nach "passt/passt nicht".
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Das ist doch beim Day-Streetgame das Allerschwierigste, oder? Ich glaube nicht, dass es im Forum (und auch außerhalb des Forums) viele gibt, die so was beherrschen. Bis jetzt konnte ich nur einen beobachten, der das wirklich meisterhaft hinkriegte: Steve Piccus in Berlin.
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1. Das war nicht meine Absicht. "Nein, ich bin NICHT hier, um besser zu werden als alle anderen. Ich bin hier, um besser zu werden als ICH selbst es gestern war." - das ist im Prinzip das gleiche. Denn die allermeisten wollen nicht besser oder schlechter sein als gestern. Sie wollen dass alles beim alten bleibt, heute wie gestern, morgen wie heute. Wenn du heute etwas anderes sein willst als gestern, dann steigst du damit schon eine Stufe höher - ob es dir gefällt oder nicht. Dieser Satz von dir ist mir übrigens nicht neu, das bekomme ich auf meinen Sitzungen regelmäßig zu hören. "Ich will besser (gesünder, glücklicher, wohlhabender, erfolgreicher... ) werden" - Ok, schaue deine Umgebung an. Sind da die meisten mehr oder weniger gesund bzw. glücklich? Nein? Dann ist jetzt die höchste Zeit, sich eine andere Umgebung zu suchen. 2. Dafür - wofür? Für die Anpassung? Es gibt immer zwei Wege: die einen tun etwas dafür, um sich anzupassen (=mit der Umgebung klar kommen), die anderen entscheiden sich, dagegen, für eine höhere Etage. Kommst mit den Kollegen nicht klar? Dann ist die höchste Zeit, sich mit deinen Chefs zu befreunden, um befördert zu werden. Kommst mit deinen aktuellen Mitmenschen nicht klar? Such dir einen anderen SC, der besser ist und wo du dich wohl fühlst. Ausgrenzung ist immer eine Art Entwicklungschance, und ich persönlich bin meinen Mitmenschen für solche Chancen nach wie vor sehr dankbar. Dass allein sich überlegen zu fühlen nicht ausreicht, ist schon klar. Man muss auch dementsprechend handeln. Einmal kam zu mir ein Guy, der seine Arbeit verloren hat und damit nicht klar kommen konnte ("Ich machte doch alles richtig und war ein besserer Fachmann als die anderen, wieso?"). Ich sagte ihm: sei diesen Leuten dankbar, sie haben dir neue Wege eröffnet. Sie haben dich rausgeworfen, weil sie dir nicht gewachsen sind, und jetzt hast du endlich die Chance, etwas anderes zu finden, was deinem Niveau entspricht. In einem Jahr gründet er sein eigenes Unternehmen und verdient das Doppelte. Ist es nicht ein Grund für die Ausgrenzung dankbar zu sein? 3. Registriert war ich hier zum ersten Mal Ende 2007, aber unter meinem echten Namen.
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7 Minuten ist mE sogar sehr viel. In der ersten Minute ist eigentlich schon alles entschieden und in der restlichen Zeit kann man einfach über Gott und die Welt quatschen. Ich fand bis jetzt die Guys ganz normal und, wie gesagt, sahen sie am Ende alle zufrieden aus. Von TeilnehmerINNEN weiss ich nicht, hab mit ihnen nicht gesprochen.
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Das war kein "Urteil", sondern die ursprüngliche Zielgruppe dieses Forums. Kann sein, dass ich nicht up-to-date bin und jetzt alles ganz anders ist, aber am Anfang war in diesem - und auch in anderen PU-Foren, z. B. DDD - die Persönlichkeitsentwicklung wirklich großgeschrieben, und nur wer sich damit ernsthaft beschäftigen wollte, dem wurde geholfen. Jammer-Beiträge ("ich arme Sau, will endlich mal knutschen/vögeln...") waren verpönt, philosophieren wurde nur im Rahmen erlaubt. Alles nur ziel- und handlungsorientiert. Und das gefiel mir sehr. Es war eben nicht alles gut und OK.
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Natürlich ist es unschön. Aber die Ausgangsfrage war, warum wir hier sind und nicht auf GoFeminin. Weil hier keine Streicheleinheiten "och du Arme" verteilt, sondern konkrete Lösungen angeboten werden. Hier im Forum haben sich nicht diejenigen versammelt, die so sein wollen wie 90% der (deutschen) Bevölkerung. Sie wollen schon etwas besseres sein bzw. werden. Einer, der keine durchschnittlichen, sondern HBs 7+ haben will, stellt sich quasi schon über andere. Oder eine Frau, die nicht wartet, bis sie angesprochen wird, sondern selbst Männer anspricht, die ihr gefallen. Überhaupt einer, der sich vom Leben das nimmt, was er will, steht schon etwas über die anderen, die sich so was nicht trauen.
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1. Ausgrenzung ist eigentlich eine tolle Sache. Sie bringt uns nach vorne: dank Ausgrenzung verlassen wir unsere Comfort-Zone und steigen einige Etagen höher. Eine "überlegene" Spezie kann genauso viele Issues haben, wie die "unterlegene", aber sie erkennt dieses Problem, stellt sich diesen Issues und versucht sie in Stärken zu transformieren. Allerdings wird sie dann für die anderen, "unterlegenen", zerstörerisch (warum - ist ein anderes Thema). 2. Klar, gibt es schwache Männer, die sich wie Weiber verhalten - rumnörgeln, beklagen, sich rechtfertigen, verstellen, usw. Aber wenn ein Alpha kommt, sind die Machtverhältnisse irgendwie sofort geklärt - sie anerkennen ihren Führer und kuschen. Das meine ich speziell bezogen auf die "Wirtschaft". Im Gegensatz zu Frauen haben Männer viele Jahrtausende Erfahrung in Kooperation/Zusammenarbeit. Jagen konntest du idR nie alleine. Früchte sammeln - durchaus. 3. Nein, das überrascht mich nicht, aber es geht nicht um Zuverlässigkeit (brav tun, was man sagt). Es geht um Initiative, Kreativität, Zielstriebigkeit und die Fähigkeit, mal ein Schwert in die Hand zu nehmen. Als Unternehmerin (oder in einer leitenden Funktion) muss frau schon männlich sein, sonst wird sie selten erfolgreich.
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So wie ich seinen Beitrag verstanden habe, ging es ihm nicht um das Ergebnis (HB6 zu vögeln), sondern um den Weg. Auf diesem Weg hat er sicherlich viele neue Sachen gelernt, die ihm jetzt Spaß machen. Ein Profit, der nicht zu unterschätzen ist.
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1. Dass du die maskuline Form verwendest, spricht für sich selbst. "Seinen Freundeskreis auszusuchen - und sich selbst als Freund zu erweisen" - funktioniert wunderbar, aber entweder mit Männern oder mit den wenigen Frauen, die wir alle hier mögen. 2. Einstellung hin oder her, aber den Begriff Weiberwirtschaft gibt es nach wie vor, und da wird fast jeder Chef am Anfang frustriert. Diese Phase hatte natürlich jeder, aber sobald du mit der Zeit lernst, die Weiber nicht ernst zu nehmen - genau wie PU lehrt - kannst du auch nicht mehr lange frustriert sein. Weder als Chefin noch als Kollegin. Sie sind so wie so sind, und gut isses. Es gibt immer noch andere, wenige Frauen, ohne Scheiße im Kopf, mit denen man gut ins Geschäft kommt. Und ich bin froh, dass ich derzeit eine solche Freundin habe. Eine Frau, die Verantwortung übernimmt, anstatt sich über das Leben zu beschweren, sich beleidigt zu fühlen, rechtfertigen, verstecken, verstellen, usw. usf.
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Unglaublich.... wie ähnlich es uns hier geht. So sind halt die Weiber: wenn sie über Probleme reden, dann nicht um Lösungsansätze, sondern "och du Arme" (bzw. bei Männergeschichten "So ein Arschloch!") zu hören. Aber gut, dass sie wenigstens akzeptieren, dass du anders bist und dich nicht ausschließen.