LevelAndStyle

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  1. LevelAndStyle

    5x5 Training

    Hallo, ich habe mich jetzt auch entschieden mal das 5x5 Training zu probieren. Ist sicher auch sowieso mal sinnvoll, nach Jahren des gespliteten Volumentrainings mal was anders zu machen. Noch kurz zu mir: 23 Jahre, ich trainiere schon seit 4 Jahren. 88kg, bei 185cm (wenns interssiert, im "show me your pics" sind Bilder). Kraftwerte sind ganz ok für mich glaube ich, sündige leider manchmal und trainiere nicht immer regelmässig, Kraftdreikampfleistung dürfte so bei 400kg liegen. Ich wollte es als GK-Plan ansetzten, zweimal die Woche. Häufiger kann ich zur Zeit leider nicht (auch deswegen ist ein Volumensplit eher suboptimal). Ist zweimal auch in Ordnung oder sollte doch man eher dreimal die Woche und dann eventl. funktionell spliten? Hier mal meine Idee: Tag A: 5x5 Kniebeuge 5x5 Bankdrücken 5x Klimmzüge (soviel wie halt gehen, mit breitem Griff werden das so 8-10 sein; Zusatzgewicht?) als Isolationsübung: 3x8 Scottcurl 3x Bauch Tag B: 5x5 Kreuzheben 5x5 Militarypress (by the way: MP ist stehend, oder? Ist sitzend sinnvoller?) 5x5 LH- oder KH-Rudern als Isolation: 3x8 KH-Schrägbankdrücken 3x Getups Was könnte man da verbessern? Und noch eine Frage zur Ausführung: Ich habe von zwei Methoden gelesen. In der ersten hat man bei jedem Satz das gleiche Gewicht. Wenn man bei allen 5 Sätzen 5 saubere Wiederholungen schafft wird das Gewicht gesteigert. Bei der zweiten wird mit prozentual niedrigerem Gewicht angefangen, es wird gesteigert und im 5ten Satz dann an die Grenze gegangen (nach Bill Star). Welche Methode ist die bessere? Ich bin offen für Verbesserungen!! Danke! Grüße
  2. Gemeinsame Aktion! Das wären wir doch sicher auch dabei, oder!?
  3. Wenn man nur irgendeinen Sport betreibt um Profisportler zu werden, wird das nichts. Man muss den Sport lieben und ihn leben, den es ist vedammt harte Arbeit und als Profi immer seltener Spaß! Gute Chancen hast du bei Ausdauersportarten. Da kommt es mehr auf das Training an als auf die Genetik und das Talent. Für koordinatve Sportarten könnte es schon zu spät sein. Bei riesen Talent aber auch nicht, kann man nie sagen. Die Genetik spielt aber immer eine Rolle. Zum Beispiel in Radsport, Langstrecken-/ Marathonlauf, Triathlon wird oft sehr spät angefangen und dort ist der Erfolg fast nur eine Frage des Trainings. American Football ist glaube ich nicht seins, da ist er viel zu klein und zu leicht. Unter 1,85 und mindestens 90kg ist es da schwer. Es sei denn man ist der Superquarterback. Boxen könnte wirklich eine Möglichkeit sein. Von den Voraussetzungen her. Kann spät anfangen. In den unteren Gewichtsklassen eher weniger Konkurrenz Aber noch was zu Desillissionierung: Es gibt fast keine 18-jährigen Sportprofis! Nur absolute Supertalente werden das so früh. In Ballsportarten gibt es schon eher jüngere Profis. In Ausdauersportarten gibt es fast keine Profis unter 22. Der Schnitt ist das 24/25. Noch dazu heißt "Profi" sehr selten, dass man nicht mehr nebenbei arbeiten muss, geschweige denn dass man nach der Karriere ausgesorgt hat. Es gibt genug Ex-Fußballprofis die von Harz 4 leben. In Randsportarten mit weniger Konkurrenz mag der Durchbruch vielleicht wirklich leichter sein, nur kann man dann davon auch nicht leben! Und bis man in einer Sportart zu den besten gehört benötigt es mindestens 4 Jahre harte Arbeit und Entbehrungen. Und auch dann ist der Durchbruch nicht garantiert!
  4. Ok, danke! Wie sieht das eigentlich mit dem Bauch aus? Reichen das 3 Sätze aus (richtige Ernährung und niedriger KFA berücksichtigt)? Oder könnte man da noch auf 6 steigern? Weil der Bauch ist mir schon ziemlich wichtig.
  5. Ich habe mir jetzt nicht alle Links durchgeleden, ich muss dann weg "challenge the concept that aerobic endurance performance is only enhanced by aerobic endurance training. On the surface, this concept seems logical, but it has been long ago proven wrong both in the realm of athletics as well as muscle biochemistry." Liegt hier nicht die Betonung auf "only". Ich werde ja nicht müde zu behaupten, dass anaerobe Bestandteile unerlässlich sind, aber aerobe eben auch, jedenfalls bei langer Ausdauer. Das Training oberhalb der anaeroben Schwelle noch mal einen Kick bringt ist ja eigentlich nicht überraschend. Aber irgendwie weiß ich jetzt auch nichts mehr zu sagen. Vielleicht hast du wirklich recht. Ich habe mich mal umgehört, ich kenne ein Mädel im deutschen Leichtathletik-Nationalnachwuchskader. Sie läuft hauptsähclich 1500m. Aber auch 3000 und 5000. Also ziwschen 5 und 16 Minuten Wettkampf. Die trainieren tatsächich sehr viele Intervalle. Aber eher längere. So eine Minute. Aber die machen genau so viele Dauerläufe um die eine Stunde. Gleiches weiß ich wie auch von Eisschnellläufern, die im Sommer fast nur aerob und lang trainieren. Machen aber auch viele Intervalle. Oder 4000m-RadFahrer auf der Bahn, machen auch stundenlange aerobe Einheiten, aber auch Intervalle. Also den aeroben Teil lässt niemand weg. Vielleicht nur Angst? So könnte man ja richtig Zeit sparen...
  6. Für mich ist Grundlagenausdauer in der Tat aerobes Training. Pulsbereiche zwischen 130 und 170 (je nach Alter und Leistungsfähigkeit). Ich habe mir mal ein paar Gedanken gemacht Ich versuche mal die Sache physiologoisch zu erläutern Nun was ist Ausdauer: aerob: ATP-Generierung aus Glucose und Fetten anaerob: Natürlich auch ATP-Generieung aus Glykolyse. Nur entsteht hier zusätzlich Milchsäure, welche zu Laktat gewandelt wird, welches bekanntermasssen den Muskel ermüden lässt -> so kann man sich nicht ewig bewegen (Bei Sprints (10s-20s) ist die Methode Kreatinphosphatspaltung, aber ähnliches Prinzip, der Muskel ermüdet rasch) Nun was passiert beim Training: Die Mitochondriendichte wird erhöht (auf deutsch: oxidative Kapazität wird erhöht, der Stoffwechel/Zellatmung wird optimiert), die anaerobe Schwelle wird verändert. Das Herzzeitvolumen wird größer durch ein wachsendes Herz, die Lunge wächst wo durch mehr O2 aufgenommen werden kann. Nun die Gretchenfrage: Passieren diese Effekte nur bei anaerober Belastung? Nun was ist aerobes und was anaerobes Training? Hierbei gibt es zwei "Schwellen". Die aerobe Schwelle und die anaerobe Schwelle. Nun ein Training unterhalb der anaeroben Schwelle (also im Volksmund aerobes Training) heißt nicht, dass man aerob trainiert. Man hat bereits einen anaeroben Stoffwechel, nur kann das Laktat im Bereich der aeroben Schwelle noch gut abgebaut werden. Wenn jedoch die anerobe Schwelle (im Volksmund anaerobes Training) übeschritten wird, ist der Muskel schnell müde und es folgt ein steiler Leistungsabfall. In so gut wie jedem Sport wird lange unterhalb der anaeroben Schwelle agiert. Ich würde sagen, dass sind Sportarten über 10 Minuten Dauer. Also muss ich doch auch die betreffenden Leistungsbereiche trainieren. Nämlich beides aerob und anaerob. Im Verhältniss je nach dem wieviel Anteile davon vorkommen. Bei Radsport/Triathlon/Marathon viel aerobe Bereiche, bei Mittelstreckenlauf viel anaerobe Bereiche. Wie ist es im Fußball. Man ist da doch auch ein Großteil des Spiel im aeroben Bereich. Dann kommen ein paar Sprints und dann joggt man wieder aerob vor sich hin. Und da muss dann das Laktat abgebaut werden. Also somit finde ich das beides wichtig ist. Aerobes und anaerobes Training. Wobei der Schwerpunkt im Fußball z.B. auf den anaeroben Teil gelegt werden sollte. Man könnte jetzt auch wieder sagen, anaerobes Training bringt den Körper dazu das Laktat besser abzubauen. Nicht aerobes Training. Problem ist, dass man das nicht beweisen kann. Das waren jetzt von mir nur theoretische Überlegungen, man müsste das alles testen! Ich würde auch behaupten, dass hauptsächlich aerobes Training für die unglaublich wichtige Verschiebung der anaeroben Schwelle verantwortlich ist (Körper sieht längere mögliche Dauerleistung ist wichtig-> Körper treibt Laktatabbau an)! Denn was bringt einem eine tolle Leiustung im anaeroben Bereich, wenn der Gegner noch locker im aeroben Bereich mithält und so noch Reserven hat. Du kannst da jetzt viele Beispiele bringen von Leuten die mit rein anaerobem Training Erfolg haben. Ich kann dir genauso viele sagen, die mit aerobem Traing Erfolg habe, wobei man immer ergänzen muss das dort auch IMMER anaerobe Einheiten ein extrem wichtiger Bestandteil sind. Rein aerobes Training bringt natürlich nichts. Aber vielleicht fährt man mit der Kombi besser... Muss man eben testen... Vielleicht auch jeder für sich selbst rausfinden.
  7. Du kannst das schon so machen. Aber achte auf deine Erholungsphasen! Techniktraining kannst du natürlich jeden Tag machen. Aber dieses harte Intervalltraining würde ich nicht so oft machen. Wie es jetzt auch immer aussehen mag... Vielleicht 4-5 mal die Woche. Ich würde das Kreuzheben und die Kniebeugen weglassen. Das sollte dann Teil des Krafttrainings sein. Aber beim Fitness kannst du ja dahingehend varieren, dass du mal HIIT, also Beispielsweise auf einer 400m Bahn 100m dann Sprint 300m langsames joggen etc. oder auch von Eckfahne zu Eckfahne machst. Finde ich sehr wichtig die langen Sprints (soll ja auch im Fußball vorkommen, Konter u.ä.) . Und für Antrittstraining dann eben so was mit den Hütchen. Da hast du beides drin. Ich würde in ein Studio gehn wegen dem Krafttraining. Dir reichen da eigentlich Basisübungen. Kniebeuge, Kreuzheben, Bankdrücken, Klimmzüge und Bauchmuskeltraing. Da hast du alles wichtige drin. Bekommst du auch eine stabile Rumpfmuskulatur. Aber das auch nicht täglich! Ich würde mir trotzdem mal die Sache mit dem langen Waldlauf überlegen. Wenigstens einmal pro Woche. Gerade im Mittelfeld musst du viel laufen. Da geht es auch drum das entstandene Laktat wieder schnell abzubauen. Ich bin der Meinug durch eine gute Grundlagenausdauer geht das sehr gut.
  8. Ich bin leider immer noch am Lernen Ab nächster Woche wieder voller Einsatz!
  9. Krafttraining ist schon wichtig. Kann man auch mit dem Rad machen. Mödergang rein. Dann leicht ansteigenden Berg hochfahren mit geringer Drehzahl. Aber an den Maschinen schadets auch nicht! Zun den langen Ausfahrten kommt dann natürlich noch das Intervalltraining. Und langes fahren an der anaeroben Schwelle und auch drüber. Dazu Wettkämpfe. Ohne das kommt man natürlich nicht in Form. Grundlage ist wie gesagt nur die Grundlage Aber ziehs mals so durch. Vielleicht klappts ja
  10. Bei Ballsportarten kommt es ja erst mal aufs Talent an... Aber ansonsten ist das Training ja wirklich überall das gleiche. Bis auf das Technische natürlich. Egal ob Fußball, Handball, Basketball, Eishockey (auch wenn keine BALLsportart) oder LaCrosse. Alles Intervallbelastungen. Und auch populäre Sportarten bei denen es um viel Geld geht, weßhalb es mich wundert, dass es da keinen gescheiten Programme fürgibt. DU hast ja recht Es mussen eben mal einer mit Potential ausprobieren! Und kann dann unter Umständen weit kommen. Oder wer weiß, vielleicht machen es einige Übersportler in manchen Sportarten schon so. Und es ist wirklich nicht das Doping. Ich würde mein Erfolgsgeheimniss dann natürlich auch nicht verraten!
  11. Interssant. Ich habe mich auch immer am Zeitfahren orientiert. Ist von der Belastung ähnlich. Allerdings wird auch nicht genau beschrieben warum man denn nun weniger im aeroben Bereich trainieren sollte. Und Zeitfahrer sind ja auch wieder die gleichen, die nur aerob trainieren. Da gibt es zwar einige Zeitfahrspezialisten, aber die meisten Topleute da, gewinnen auch 6 Stunden Bergetappen (Armstrong, Ullrich; lassen wir mal Doping weg, das nehmen ja alle, und so ists wieder fair ). Fabian Cancellara gilt als bester Zeitfahrer der Welt und gewinnt aber auch Rennen über 7 Stunden und 300km... Ich war früher immherin im Landeskader der Junioren under der damailige Trainer hat auf aerobes Rennradtraining geschworen. Wäre ich noch aktiv würde es glatt mal ausprobieren mit mehr anaerobem Training. Aber eine These die dagegen spricht ist, dass sehr viele Top-Mountainbiker nach dem Wechsel auf die Straße da auch Weltklasse sind (Rasmussen, Cioni, Evans, Hesjedal, Kesiakoff). Oder es trainieren wirklich alle Mountainbiker falsch! Was nicht ironisch gemeint ist. Denn es machen wirklich alle so, soweit ich weiß. Extrem viel Grundlagentraining. Und welcher junge Kerl wird sich plötzlich gegen den Trainer stellen und alles anders machen. Das ist das Problem von vielen Sportaten. Es wird einfach viel übernommen aus anderen, auf den ersten Blick ähnlichen Sportarten, was nicht immer schlecht sein muss, aber auch nicht immer ideal. Interssanter wäre diese Theorie in Sportarten mit noch kürzeren Wettkämpfen (unter 0,5 Stunden) wo auch sehr viel aerob trainiert wird. Skilanglauf (teilwiese kurz), Eisschnelllauf. Mittelstreckenlauf, Inlineskaten (teilweise kurz), Rudern... Aber diese Theorie kann man nicht so schnell beweisen. Bis es eben mal jemand ausprobiert. Einer muss immer der erste sein. Sei es der V-Stil im Skispringen oder der Fosbury Flop im Hochsprung, der ihren Erfindern, als eher durchschnittliche Athelten zu WM-Titeln geführt hat.
  12. Das Problem ist in der Tat, dass sich nur aus meiner Erfahrung sprechen kann. Ich habe früher wirklich nie unter zwei Stunden trainiert. Gutes Grundlagentraining auf dem Rad geht schon so 4 bis 5 Stunden. Und da gibt es ja auch wieder unterschiedliche Bereiche. Grundlagentraining, welches bis an die anerobe Schwelle rangeht, mache nennen es G2, das macht dann kürzer, und welches weiter drunter, auch von einigen G1 genannt. Hier sollte der Puls sich so zwischen 130 und max. 150 bewegen. Bei G2 so bis 170. Natürlich von der persönlichen anaeroben Schwelle abhängig und vom Maximalpuls. Beim joggen hat man ja einen höheren Puls als beim Radfahren zum Beispiel. Hier reicht wohl auch weniger Umfang. Ich denke hier würde 3 mal eine Stunde joggen die Woche schon eine gute Grundlage bilden. Aber ich habe eigentlich vom Fußball keine Ahnung und will hier nich anmassend sein und die wahre Weißheit verbreiten... Aber so würde ich es machen und Dinge wie Superkompensation gelte ja immer, egal ob Kraft- oder Ausdauertraining. Dein Link vertritt ja auch die allgemeine Meinung, auf dem Prinzip von "Microcycles" und vor allem Superkompensation. Ist halt sehr allgemein, aber richtig un so wie ich früher vom Prinzip auch immer trainiert habe. Natürlich langfristige Planung aber im Prinzip Woche für Woche trainieren und die Pausen nicht vergessen, wie ich ja schon erwähnt habe! Ich würde stark gegen deine Meinung sein, dass man bei Endurance unter 2 Stunden kein aerobes Trainig braucht. Ich kenne den Traingsplan von Julien Absalon, Olympiasieger und Weltmeister im Mountainbike, und die Pläne der deutschen Topmountainbiker, und alle beinhalten 80% Grundlagenausdauertraining. Und Mountainbikerennen gehen ja in der Regel 1,5-2 Stunden! Ich habe diesen Sport auch betrieben, und Juniorenrennen gehen teilweise nicht mal eine Stunde. Und da war es genauso. Also hauptsächlich aerobes Training. Über 80%! Ich würde behaupten, dass sich das Training nicht groß unterscheidet ob die Rennen jetzt eine halbe oder 8 Stunden betragen. Der Stoffwechsel/Zellenergiegewinnung ist auf Dauerleistung. Die roten Muskelfasern werden beansprucht. Beispiel wieder Radrennen: Bei der 250km Mammuntalpenetappe über 6 Stunden gewinnen die gleichen, wie beim 10 km Bergzeitfahren über 25 Minuten... Das Problem ist jetzt eben, dass man das nicht beweisen kann! Es machen halt ALLE so. Auch im Laufen. 3000m-Läufer (Dauer ca. 8 Minuten) haben auch 70% aerobes Training in ihren Plänen! Eischnellläufer, mit allen Rennen unter 10 Minuten, drehen auch stundenlang ihre Runden im aeroben Bereich. Und, und, und... Ich kann es physiologisch nicht beweisen, dass man es so machen muss. Es machen halt alle so und ich habe es so gelernt. Erst Grundlage, dann anaerobes Training oben drauf. Man müsste mal einen Topsportler nur anaerob trainieren lassen. Und dann mal sehen... Man hätte halt auch viel Freizeit Edit: Mir fällt noch was ein! Langlaufsprint! Wers nicht kennt Qualifikation, Viertel-, Halb-, Finale. Ein Lauf dauert 2-3 Minuten. Natürlich immer anerob! Zwischen den Läufen 15 Minuten Pause. Und da gewinnen auch die, die über 50km gewinnen, bzw. sie sind auch vorne dabei. Und Langläufer trainieren im Sommer fast ausschliesslich aerobe Grundlagenausdauer. Man kann wohl mit aeroben Training leichter das Laktat abbauen. Muskelprozze können da ab dem Halbfinale nicht mehr. Die Langstreckler werden ab da immer besser...
  13. Richtige Profi-Fußballtrainer in puncto Fitness gibt es hier nicht. Ich weiß nicht, wie sehr du mit Fußball zu tun hast, aber wenn man genau darauf achtet, erkennt man die krasse Diskrepanz der Fitness zwischen Deutschland und Ausland. Damit möchte ich den deutschen Fußballprofis nicht die Fitness absprechen, aber im internationalen Vergleich hinken sie sehr hinterher. Keine deutsche Mannschaft kann 90min Powerplay spielen, das sagt schon alles. Geschweige denn One Touch, weil ihnen dazu einfach die Fitness fehlt. Um für Fußball fit zu sein, muss man das lernen, was man im Fußball macht, also gnadenloses Intervalltraining. Ich bin ein Freund von "warum lange Läufe machen, wenn sie außer Regeneration gar nichts bringen?". Unser ehemaliger Fußballtrainer hat andauernd lange, extensive Läufe gemacht. Ich war jedes Mal dabei und im Spiel konnte ich trotzdem keine 30min Power spielen. Also hab ich mit dem Scheiß aufgehört, über Sprints zu Tabata gewechselt und - oh, welch Wunder - auf einmal ist die Luft da, ich kann nach 2 Monaten Tabata 60min wie ein blöder durchlaufen. (mit fast 100kg Körpergewicht) Lange Läufe bringen nur etwas für die Regeneration und für Leute, die lange laufen wollen, aber sehr wenig für Intervallsportarten. Genau das habe ich ja empfohlen! Intervalltraining! Das ist ja HIIT. Nur brauchst du eben eine Basis. Und dafür eben Grundlagenausdauertraining. Mit ausschließlichem Intervalltraining wirst du nicht weit kommen! Die wenigsten mögen stupiden Waldlauf, oder anderes Grundlagentrainig, ich halte das aber für sehr wichtig. Wenn du ein Haus baust brauchst du ja auch erst ein Fundament, bevor du dich um die Innenausstattung kümmerst Ist da auch nicht anders! Und zu deiner Frage. Ja, ich habe nicht viel mit Fußball zu tun. Ich komme aus dem Ausdauersport (Radsport, Triathlon). Aber, dass die Deutschen immer schlechter werden wundert mich nicht! Ich kenne einige Fußballspieler. Und mit welcher Arroganz die auftreten... Nur weil sie in der Oberliga spielen, meinen sie, sie wären Gott persönlich. Schon junge Spieler von 16, 17 Jahren werden in den Himmel gelobt. Kriegen einen Haufen Geld. Kein Wunder, dass sie abheben. Und dann haben sie es auch oft "nicht mehr nötig" anständig zu trainieren. Gehen am Wochenend Saufen und Rauchen. 15jährige putzen nicht mal mehr ihre Schuhe selber. Folge ist dass die Deutschen international immer schlechter werden. Wenn man sich mal die Anzahl der aktiven Fußballer hier (über eine Million glaube ich) anschaut, dann mit dem internationalen Stärke vergleicht... Letztens gegen Norwegen verloren, die aus einem Kontigent schöpfen, dass aus kaum mehr Hobbyfußballern besteht als wir Profifußballer haben... Katastrophal! Aber die Trainer sind ja auch nicht besser. Das sind ja die gleichen faulen Gestalten, die fürher selbst gespielt haben. Und "verdiente" Nationalspieler kriegen ihren Trainerschein in einem Wochenendschnellkurs... Die können ja keine Ahnung haben! Und die Jungen können auch nichts lernen! Klinsis Idee ist da eigentlich schon gut, mit extrernen Sportwissenschaftlern zu arbeiten, die vor allem sich um die Fitness kümmern und wissen was sie tun! Der Erfolg mag halt komischerweise nicht so recht. In der Nationalelf hats aber gut geklappt! Warum werden die Fußballer aus "armen" Ländern immer besser? Weil da eben niemand abhebt, eine Arroganz an den Tag legt...,Jugendliche noch nicht dermassen Kohle kriegen und sie noch richtig trainieren. Ich mag den Sport auch nicht besonders. Obwohl der Sport an sich mir gefällt. Aber die Faulheit und vor allem Arroganz, die an den Tag gelegt wird schreckt mich ab. Was sich die Veranstalter bei der WM 2006 z.B. rausgenommen haben. Beispiel: Nur Getränke des Sponsors dürfen in die Stadien... Bei 35°C... Aber für überteuerte Getränke des Sponsors musste man ne halbe Stunde anstehen. Ich war in Stuttgart beim Spiel. Da sind Zuschauer reihenweise kollabiert. Das geht nur beim Fußball in D Ich habe als 18jähriger Junior mehr trainiert als so mancher Fußballprofi und muss mir dann das Geheule anhören wenn PROFIS doch von so einem bösen Schleifer tatsächlich mal ein paar harte Intervalle machen müssen... Deswegen habe ich da etwas den Respekt verloren. Bobone, dass machst du mal anders, gell Immer hart arbeiten, aber die Schule nicht vernachlässigen Junge
  14. Jetzt mal ganz ehrlich. Du willst Profisportler werden und erkundigst dich nach Tipps in einem Forum über Verführung? Jetzt nicht, dass ich Shao Kompetenz absprechen will... Aber bei dir gehts um deine Zukunft und da würde ich Geld investieren und mir einen proffesionellen Trainingsplan und Ernährungsplan ausarbeiten lassen (Wenn das dein Bekannter, dein "Privattrainer", nicht kann.) . Aus der Ferne kann man sowas jedenfalls nicht machen, oder nur sehr schwer. Das muss auf dich und deine Werte abgestimmt sein! Dann Bluttests machen, anaerobe Schwelle bestimmen lassen für optimiertes Ausdauertraining (sollte Standard sein bei deinen hohen Trainingsaufwand). Eventuell sogar anfangs mit Personaltrainer, bis du selbst etwas mehr Ahnung von Trainingslehre hast, was als angehender Profisportler normal sein sollte (nicht böse gemeint!). Wenn du (oder deine Eltern) jetzt ein paar hundert Euro investieren, wird sich das richtig auszahlen! Und da es bei dir ja um was geht, wirst du ja wohl auch in keinem Dorfverein spielen, da gibts doch sicher auch Leute die da richtig von Ahnung haben?! Und zum Thema Ergänzung im Leistungssport. Ich bin selber ehemaliger (Halb-)Sportprofi (allerdings im Ausdauerbereich), mit 20- 25h Training die Woche, und sage dir ohne Nahrungsergänzung geht es nicht, bei diesem Trainingsaufwand (auch wenn es nur Kohelnhydratgels sind; oder Basenkapseln gegen Übersäuerung, hat mir sehr viel gebracht) . Meine Meinung! Schaden wird es jedenfalls nicht. Ob Kreatin deines ist bezweifle ich aber! Dein Training finde ich schlecht! Du musst dich doch auch steigern, du bleibst so ja immer auf einem Level wenn du jeden Tag das gleiche machst. Regelmäßige Intensivitätssteigerung muss dein Ziel sein! Der Rest sagt ja Shao schon! Das Morgentraining ist sehr schlecht finde ich. Du steigerst ja immer weiter. Das heißt am Anfang bist du hoffnungslos unterfordert. Mach lieber einen anständigen Zirkel! Außerdem würde ich eher zwei Einheiten empfehlen als drei! Dann aber mit etwas höherer Belastung! Und ein Ruhetag zur Erholung schadet sicher auch nicht. Oder da könntest du auch ein Läufchen im Kompensationsbereich (niedriger Puls bis 130) machen zur aktiven Erholung! Ich würde "normales" Ausdauertraining für die Grundlagen einbauen. Waldlauf etc. Öfters mal HIIT! Halte ich in Ballsportarten für sehr wichtig!!! Dazu auf jeden Fall "richitges" Krafttraining bis in den Maximalbereich. Dazu ins Fitnessstudio! Auch und vor allem die Beine trainieren! Das ist was ganz anderes als das kicken, also die muskuläre Belastung die du hast, weil ja beim kicken eher die roten Museklfasern trainiert werden, da aber die weißen! Ich will dir ja nicht zu Nahe treten, aber das alles machen bei mir Ort die Hobbykicker von einem abstiegsgefährdeten Bezirkligisten! Aber überdenke mal das mit dem proffesionellen Trainings- und Ernährungsplan und dem Personaltrainer! Gruß
  15. Ja, du bist total impotent! Am besten erschiesst du dich sofort, denn dein Leben hat keinen Sinn mehr Sag mal meinst du das ernst??? Rein biologisch wird nach jedem Orgasmus Prolaktin ausgeschüttet. Das lässt die Libido erst mal fast auf Null absinken. Und beim dritten mal ist die Libido eben richtig auf Null! Und ohne Libido keine Errketion! Alles ganz normal! Was musst du auch mehr als dreimal pro Tag poppen? Mehr als zweimal hab ich zum Beisiel selten Bock, und ich hab mir jetzt noch nie die Frage gestellt, ob mit mir was nicht stimmt! Ok, bei mir dauerts eigentlich auch immer über ne Stunde, aber auf Dauer, muss ich nicht mal 2 mal pro Tag poppen, da will ich einfach manchmal nur schlafen. Und auch das ist normal! Ich würde sogar behaupten, dass jemand der wirklich immer mindestens dreimal hintereinder Sex hat, sich mal ernsthaft überlegen sollte, in die horizontale Branche einzusteigen, bei dem Spermavolumen. Da kann man gutes Geld verdienen
  16. Tja, selbst schuld!!! Da wird wohl nichts mehr zu retten sein! Und du tust mir auch gar nicht leid. Aber trotzdem meine 2Cents.: Ich denke das Letzte was er jetzt machen sollte, ist groß den Alpha raushängen lassen! Etwas in den Arsch kriechen ist in diesem Fall gar nicht schlecht! Du bist ja nicht betaisiert worden. Im Gegenteil. Sie muss wieder Vertrauen finden. Und da musst du ihr entgegenkommen. Du darfst nicht den alpha spielen, der alles nimmt was er will, du musst dich ihr annhähern. So wie du es gemacht hast, war es schon ok. Jetzt kannst du halt nur hoffen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist klein. Ich würde keiner Frau so etwas verzeihen. Dafür habe ich zuviel Selbstachtung, und sie wahrscheinlich auch... Sag ihr doch ähnliches was du hier geschrieben hast. Wenn sie jetzt nicht von allen Frauen weiß, erwähne es auch nicht. Aber sag was sie dir bedeutet. Und wenn sie dann zurückkommt: Bleibe treu bzw. sei ehrlich von Anfang an! Ein dritte Chance kriegst du sicher nicht! Aber vorher, solltest du dir klar werden, ob du sie wirklich willst, weil du sie liebst oder sie nur wieder haben willst, weil du sie eben gerade nicht mehr haben kannst! Dir, aber vor allem Ihr zuliebe!
  17. Hey, sorry, mir reichts heute wohl doch nicht und ich kann leider nicht kommen. Nächste Woche wirds wohl auch nicht. Sch*** Lernerei. In 2 Wochen bin ich dann wieder "normal" dabei
  18. Also 4 mal die Woche trainieren als Anfänger (ja das ist er 100 pro noch nach 10 Monaten) halte ich für vollkommen übertrieben. Er kann schon viermal gehen. Da ist gut machbar. Empfehlen würde ich es auch nicht unbedingt, aber es ging ja auch darum ob da noch was möglich ist... Wenn er noch Handball trainiert ist es natürlich etwas heftig... Und 70kg beim Bankdrücken ist nicht schlecht, vor allem nach 10 Monaten, aber da geht noch vieeel mehr. Mach einfach mal weiter und du wirst sehen. Ich mache bei momentan 88kg Körpergewicht 100kg beim Bankdrücken. Als Maximalkraft so um die 120kg. Und ich bin jetzt kein Trainingweltmeister. Und sündige auch oft in der Ernährung. Nach 10 Monaten ist man erst am Anfang! Wie gesagt in 2 Jahren sind da locker 50% Kraftgewinn und 30% Gewinn an Muskelmasse drin, wenn du konsequent weiter machst.
  19. Ich werde auch mal kurz vorbeischauen. Kann leider nicht mit sargen, wegen der bescheurten Lernerei... Wann machen wir denn mal das NLP-Lair? Das fände ich mal sehr interssant! Und wie gesagt, Platz gäbs bei mir Grüße PS: Yeah, ich kann wieder schreiben
  20. Wenn deine Freundin hübsch ist, bringt sie dir schon durch ihre alleinige Anwessenheit social proof, den du dann gut nutzen kannst. Außerdem kannst du mit ihr gut indirekt öffnen, weil mit einer Frau an deiner Seite, wirst du so gut wie nie schnell aus dem Set fliegen, weil sich die HBs nie billig angegraben fühlen. Ansonsten kann sie alle guten Sachen machen wie ein Wing, comfort Zone erweitern, cockblocks bearbeiten etc. Die Frage ist jetzt nur, ob sie Lust hat dein Pivot zu sein, also Lust hat dir beim Frauen abschleppen zu helfen. Da es eine gute Freundin ist wirst du sie und ihre Einstellung ja kennen. Du musst sie halt in die Materie einweihen und dann mal sehen. Für alleinige Social Proof-Erzeugung reicht ihre pure Anwesenheit an deiner Seite.
  21. Ich hab auch mit damals 68kg angefangen und dachte ein Jahr später bei 76kg da geht nicht mehr viel und jetzt bin ich bei fast 90kg. Und ich habe auch einen ektomorphen Stoffwechsel! Außerdem kannst du auch ruhig 4 mal die Woche trainieren gehen. Dreimal ist nicht schlecht, aber da geht noch was. Mach einen guten Split oder mach ein gutes GK-Program wie von Cranx oder Shao, weil ich wette dein Plan ist auch verbesserungsfähig, was ich jetzt mal unwissend einfach behaupte . Und bei 10 Monaten Training hast du noch so extrem viel Luft kraftmässig nach oben! Glaube mir, in 2 Jahren hast du, wenn du regelmässig weitermachst, mindestens 50% an Kraft zugelegt!!! Ich spreche aus Erfahrung Was du jetzt musst ist essen, essen und essen! Und Eiweiß, Eiweiß, Eiweiß!
  22. LevelAndStyle

    Größe des Prügels

    Du hast Probleme... Aber dazu muss ich auch meinen Senf geben. Ich habe Schuhgröße 46. Nummer 2 trifft auf mich zu und Nummer 3 auch. Haben jetzt alle Frauen Angst vor mir, weil ich ihnen Schmerzen bereiten könnte Ich habe aber eher "nur" einen Durchschnittsprügel. Prügel, was für ein Wort... Zu 2.: Meine Freundin hat eher kleine Hände. Zu 3.: Zwischen Penisansatz und Bauchnabel sind es bei mir keine 14cm. Denkst du echt eine einzige Frau macht sich über sowas Gedanken??? Wenn sie einen Mann nackt sieht, sieht sie doch ob sein bestes Stück groß ist oder nicht. Da muss sie "es" nicht beidhändig umklammern und an den Bauchnabel anlegen und den Mann bei nicht bestehen der Kriterien wieder nach Hause schicken... Und ich wage zu behaupten, dass es für Frauen wichtigeres gibt als die Größe des Penis vorher approximiert zu haben! Im Endeffekt kommt es darauf an wie der Sex ist. Und nur das zählt. Und natürlich spielt da die Größe mit eine Rolle, aber das Können sollte man auch nicht unterschätzen
  23. LevelAndStyle

    E-Mail Game

    Warum hast du denn nicht die Nummer der Mädels geholt? Wenn ich eine Frau nach der E-Mail-Adresse fragen würde, würde sie mich sicher doof anschauen. Und wenn sie dir ihre E-Mail-Adresse gibt, dann kannst du auch die Nummer haben. Und dann haben wir das Problem mit dem Treffen ausmachen. Du kannst sie per E-Mail schlecht in den State versetzen, den du beim ersten Kontakt mit ihr hattest. Telefonisch geht das gut. Und du musst auf eine Antwort hoffen. Und dieses Hoffen und Bangen und Warten ist nichts für PUAs! Du kannst das so machen wie im Link beschrieben. Der Outcome wird aber gering sein. Aber jeder soll so machen wie er denkt. Aber dafür gäbs eigentlich auch ein eigenes Unterforum! Da steht sicher auch noch einiges nützliches.
  24. Ich kann morgen leider nicht zum Lair! Aber wie gesagt: Samstag Fasching McM kommt sicher auch noch am Samstag