Kissko

vor 8 Stunden, H54 schrieb:

Habe mit zu viel getexte und mit zu wenig getexte Frauen vergrault.

So ist es. 

Ich hab mal Tage, da schreibe ich mehr, und dann habe ich Tage, da hab ich mehr zu tun und schreibe weniger. 

Wenn ich das Gefühl habe, ich schreibe zu viel, dann drossel ich das kalibriert. Wenn ich das Gefühl habe, ich schreibe zu wenig, und die Frau behält Interesse, dann lasse ich es auf dem Level. Wenn ich merke, dass ihr Interesse dann sinkt, mache ich meist einen call aus und sehe daran oft, ob sie insgesamt sonst Interesse hat. 

Viele Frauen mögen aber telefonieren nicht. Kann man aber auch durch die Blume immer mal davor fragen, ob sie viel telefonieren. 

Nach einem guten Telefonat sind Frauen meist viel mehr on als durchs bloße schreiben. 

Okay interessant. Bin immer der Devise "Weniger ist mehr" gefolgt und war fine damit, wenn tagelang auch mal keine Nachrichten ausgetauscht wurden.

Dacht immer, dass man gewissermaßen ein Alleinstellungsmerkmal hat, wenn man wenig chattet und man das ganze nur für Organisatorisches (Telefonat abstimmen, Treffen vereinbaren) verwendet. Der Großteil tauscht ja zig Nachrichten tagtäglich aus.

Dass man aber auch mit zu wenig Schreiberei schlecht fährt, kam mir so noch nicht in den Sinn. Werde da mal bisschen rumprobieren. Denke da die goldene Mitte zu finden, wird wohl die Kunst sein.

Am 10.11.2021 um 22:17 , Kissko schrieb:

Dacht immer, dass man gewissermaßen ein Alleinstellungsmerkmal hat, wenn man wenig chattet und man das ganze nur für Organisatorisches (Telefonat abstimmen, Treffen vereinbaren) verwendet. Der Großteil tauscht ja zig Nachrichten tagtäglich aus.

Damit baut sich halt comfort ab, die Emotionen gehen bei ihr langsam weg. Die willst du aber am besten aufrecht halten durch ankern und eine emotionsgeladene Unterhaltung mit Höhen und tiefen. Auch wenn alle schreiben. Schreib einfach beseer als die anderen Männer. Und geh davon aus, dass du das tust. Fürs mindset alleine. 

Am 10.11.2021 um 22:17 , Kissko schrieb:

Werde da mal bisschen rumprobieren. Denke da die goldene Mitte zu finden, wird wohl die Kunst sein.

So ist es!