Im Endeffekt will ich ne gute Zeit haben. Eine Ergänzung. Bereicherung. Harmonie. Vertrauen. Verlässlichkeit.
Beziehungshopping ist mir eher fremd. Habe einen Beitrag zum Thema LSE Helfersyndrom gelesen. Das Entlein zum Schwan machen. War irgendwie meine Aufgabe bei ihr. Sie hatte soviel Potenzial. Mein Fehler. Nächstes mal besser screenen und die Frau so nehmen wie sie eben jetzt ist. Habe auf den River gepokert.
Habe mich viel mit Inner game beschäftigt. Und das was ich wollte, habe ich nun erst in mir so entdeckt, dass ich es in Zukunft besser angehen will.
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Ist das alte Spiel in LSE-Beziehungen: Sie fühlt sich schwach und glaubt darum einen starken Mann zu brauchen.
Was sie findet sind Männer, die glauben eine schwache Frau zu brauchen, um sich stark fühlen zu können.
Sobald die beiden sich gefunden haben, fühlen sie sich erstmal gut. Bis sie merkt, dass er doch nicht so stark ist, wie sie von ihm erwartet - und er merkt, dass sie nicht so schwach ist, wie er dachte."
Irgendwann habe ich den Frame liegen lassen. 2 Jahre habe ich es unbewusst durch gehalten. Ab dort fingen körperliche Probleme bei mir an. Sie wurde immer stärker, immer lauter, immer aggressiver, immer bestimmenden, immer ausfallender, ich wollte die ursprüngliche Frau zurück. Mein Ende.
Aus meiner Sicht, trifft Aldous Post perfekt dazu.
Die Lösung ist wohl, daß ich mich dem Nullpunkt oder der Mitte nähere, oder screene, was ich will und was ich nicht will? Im Nachhinein hab ich gut 10 redflags bei ihr gezählt. Wobei ich wahrscheinlich genauso viele hatte.
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