urlaubfatal
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Ich sehe es nicht so. Es hat mir nichts gefehlt. Es war ein außergewöhnlicher Abend mit Alkohol und dann 1 WH und jetzt muss ich mich zusammen nehmen. Ich glaube sowas passiert auch in Beziehungen wo nichts fehlt.
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Hallo. Danke für deinen Kommentar. Es ist bei mir ähnlich. Ihre Anwesenheit setzt meinen Körper in eine Art "Nervösität" oder auch wie du schreibst "Magie" die ich zuvor nicht gekannt habe. Der Gedanken mit dem Verbotenen/Tabu ist auch der an dem ich mich aufhänge. Es funktioniert auch ganz gut denke ich. Es wird sich dann langsam hoffentlich auch in diese Richtung wie bei dir entwickeln. Gemeinsame Treffen in der Familie sind halt "unangenehm" - vor allem muss ich dann vermeiden sie zB alleine in der Küche zu treffen.
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Das ist sicher nicht mein Plan jetzt.
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Ja aber dazu sind zwei notwendig.
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So sehe ich das nicht. Ich war immer monogam. Eigentlich auch immer der Meinung, dass ich immum bzgl. anderen Frauen bin. Die wenige Male wo ich aktiv angeflirtet wurde habe ich nicht einmal reagiert. So ein Tinder approach sagt mir gar nicht zu. Ich will auch definitiv so ein Abenteuer nicht. Warum es bei der Schwester meiner Freundin so anders ist beschäftigt mich schon. Jetzt im Moment komme ich allerdings gut klar damit. Wir schreiben nicht und es normalisiert sich.
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Ich hätte nichts gegen Kinder.
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Verliebt habe ich micht nicht aber die Gefahr sich zu verlieben wäre ziemlich groß bzw. eigentlich nicht vermeidbar. Das checke ich inzwischen auch schon.
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Was mich triggert ist einerseits ihre Attraktivität aber auch ihre Art. Sie strahlt eine irsinnige Unbekümmertheit und Leichtigkeit aus und so geht sich auch erfolgreich durch ihr Leben. Genau aus diesem Grund sind meine Alarmglocken auch an. Es ist einfach viel zu gefährlich.
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Der Satz hat was.
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Danke.
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Die obigen Fragen habe ich schon von Helmut gelesen. 1) Es ist nichts verloren gegangen und es fehlt auch nichts. Soviel habe ich inzwischen schon gelesen, dass einem nichts in der Bezeihung fehlen muss damit so etwas passiert. Das sehe ich so als Frage an die einem ein Hobbypsychologe stellt. 2) Die Kommunikation passt. Wir gehen auch einmal pro Woche ausser Haus essen. Offene Beziehung geht gar nicht (von ihr aus). 3) Mit dem Statement kann ich mitgehen. Allerdings bin ich mich nicht sicher ob es wirklich nicht die Person ist. Sie ist schon ziemlich einzigartig und beeindruckend. 4) Mit gefällt so ziemlich alles ein meiner Freundin. Ich kann mit solchen Sätzen nicht mit. Wie gesagt - ich bin nicht der Meinung, dass mir was fehlt. 5) Unser Zukunftsplan ist mehr reisen. Kinder spielen sich nicht (möchte sie nicht). Ja ich drehe mich im Kreis. Das weiss ich auch selbst. Desto länger desto besser weil es sich dann hoffentlich gibt. Ja das verstehe ich wirklich nicht ganz weil ich nie das Bedürfnis zum fremdgehen hatte. Darum ist es ja so überraschend. Was das lockere bzw. pragmatische ihrer Schwester ist ist ihre Leichtigkeit im allgemeinen Leben (das macht sie neben ihrem aussehen auch so attraktiv), Bzgl unseres Geschichte meint sie, dass wir es ausleben sollten weil wir sonst nur das Bedürfnis haben welches jedes Mal wieder hochkommt bei jedem Familientreffen. Ihre Meinung ist, dass sich der Sex nicht ewig so gut sein wird und wir dann irgendwann genug haben und es normal weiter geht. Das sehe ich überhaupt nicht so selbst - im Gegenteil - ich habe Angst, dass ich dann alles zerstöre und mich sogar eventuell verliebe.
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Ich glaube es war der Kick den wir hatten beim 2. Mal wo wir nüchtern waren. Es ist nicht das ich etwas von meiner Freundin nicht bekomme. Es war einfach anders und vielleicht ist es auch ganz trivial weil es aufregend und neu war.
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Unsere Beziehung ist sehr gut. Darum dachte ich auch immer, dass mir so etwas nie passieren könnte. Wir hatten auch Probleme - sind aber in der Zwischenzeit gut eingespielt. Wir unternehmen viel zusammen und das Sexleben passt auch. Trotzdem habe ich einfach kein schlechtes Gewissen. Ich müsste lügen. Ich bereue das es passiert ist. Allerdings eben nicht wegen meinem Gewissen sondern so wie du schreibst wegden den "schiss". Das einzige was mich hindert das ganze auszukosten ist das Risiko die Beziehung zu meiner Freundin zu zerstören. Und das will ich auf keinen Fall. Ich weiss, dass es arg rüberkommen muss so wie ich denke. In letzter Konsequenz bin ich mir dadurch auch bewusst, dass ich in einer anderen Situation weiter machen würde. Das bedeuted, dass mir so etwas nicht mehr passieren darf. Mit keiner Frau.
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Danke für den Rat. Es ist halt nicht praktikabel, da ich nicht der ganzen Familie aus dem Weg gehen kann.
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Wir sind beide glücklich in unseren Beziehungen und keiner ist bis jetzt fremdgegangen. Darum ist das ganze was passiert und das jetztige Verlangen nach mehr nicht nachvollziebar.
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So kannst du sie nicht bewerten. Ich habe ja kaum was über sie geschrieben. Wir sind beide für den Blödsinn gleich verantwortlich.
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Das mit dem aus dem Weg gehen ist ja das Problem. Würde ich sie nicht mehr sehen, dann wäre alles kein Problem.
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Ich kann deiner Argumentation nicht folgen. Sie ist ja nicht single. Solange sie verheiratet ist wird sie sicher nichts erzählen weil das dann ihre eigene Ehe nicht überleben würde. Dazu kommt, dass sie ganz eine andere Meinung hat zu der Sache wie ich und das ganze eigentlich lockerer/pragmatischer sieht.
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Nein das ist keine Option für mich. Das würde in einer Katastrophe enden vor allem für meine Freundin.
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Wir werden beide auf keinen Fall etwas sagen. Das das passiert kann ich mir nicht vorstellen. Ich bleibe bei meiner Freundin und je mehr Zeit vergeht desto unwichtiger wird das wieder.
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Ich kann mit der Sichtweise schon was anfangen. Ich sollte das realistisch durchdenken. Was wollte/will sie wirklich von mir. Sie ist top und ich bin durchschnitt - leider ist es die Realität. Und sie hat auch einen super Mann der eigentlich alles bietet - Erfolg, gut aussehend und sie verstehen sich gut. Das was passiert ist bereue ich nicht. Würde ich was anderes sagen wäre es eine Lüge. Aber es war ein einmalige Geschichte und dabei muss es bleiben.
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Zuerst hab ich ir gedacht was du schreibst. Dann nochmals gelegen und ich muss zugeben, dass nicht alles aber einiges was du schreibst durchaus auf mich zutrifft. Ich sage nicht, dass ich das bin aber es sind Sätze dabei die ich durchaus gedacht habe. Das stellt mich jetzt sicher nicht gerade gut dar - aber es ist so. Und ich bin wirklich nicht der Typ auf den die Frauen gleich fliegen.
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Ich kann deinem Kommentar gut folgen. So habe ich das noch gar nicht gedacht. Ich muss mir zuerst bewusst werden wie sicher mein Hafen ist und warum ich das so sehr schätze. Das ist ein guter Weg mir bewusst zu werden was ich habe und nicht verlieren möchte.
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Ok. Du hast es auf den Punkt gebracht. Es ist meine Entscheidung. Jeden Tag. Und ich denke, dass es irgendwann leichter wird sich dagegen zu entscheiden. Danke.
