mick21

Member
  • Inhalte

    311
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     0

Alle erstellten Inhalte von mick21

  1. Albert Ellis and Rational Emotive Behavior Therapy (REBT): How Albert Ellis Overcame His Shyness: http://www.youtube.com/watch?v=T6Ypq_Z8gL0 ....kommt mir irgendwie bekannt vor
  2. und gleichzeitig 870 Beiträge zu verfassen...
  3. Das ist halt so`ne Sache...Ellis, der selber als Psychoanalytiker ausgebildet wurde, hat diese Therapieform in den 50er Jahren entwickelt. Später hat Aaron Beck bei ihm gelernt und die Kognitive Therapie entwickelt...ebenfalls ein Analytiker. Diese Therapie basierte nicht auf "Research" sondern auf seinen eigenen Überlegungen... Die beiden Therapien haben auch recht wenig mit Kognitiver Psychologie zu tun...aber laut Studien sollen die recht wirksam sein. Wobei die CBT etwas besser abschneidet als REBT...aber das lag wahrscheinlich an der etwas kürzeren Dauer der REBT. Ich kann nur echt empfehlen sich mit diesen Therapiemethoden auseinander zu setzten...und solche "mood diaries" zu machen. Wenn ich überlege was hier sonst so alles unter "Innergame" läuft....übel.
  4. Ich kann nur sagen, es ist teilweise erstaunlich, was Tyler Durden in "Blueprint" vollbracht hat...da kriegt man zum Teil Infos, an die man "so" nicht ran kommt. Ich finde zwar nicht alles gut, was er da sagt...aber was besseres ist mir noch nie untergekommen...
  5. Nennen wirs doch einfach nicht LSE sondern "Menschen in einer suboptimalen Lebenssituation." Das ist leider das Leben und es trifft JEDEN irgendwann einmal. Jede aus irgend einer Sicht außergewöhnliche Persönlichkeit hat in seinem Leben richtig scheisse gefressen und ist danach wieder aufgestanden. Schau dir mal Dangers Lebensweg an und lies The Game. Und wenn du dann noch etwas Realität vertragen kannst, schau diese Reportage hier: http://video.google.com/videoplay?docid=6159680253621883092# Die Doku ist eine Werbeveranstaltung für`s Pick Up bzw. solche Seminare mit (Hobby-) Schauspielern...und Szenen, die teilweise gestellt sind.
  6. Könnte mir gut vorstellen...dass diese "Enwicklung", wenn die stattgefunden hat, durch eine jahrelange Therapie bewirkt wurde...aber sowas ist nicht gut für das Geschäft, wenn man das zu gibt.
  7. Komm...sagt mit bitte, dass Pick Up nicht nur von LSElern betrieben wird...ich kann mir zwar vorstellen, warum das so ist...aber ich finde das bedenklich. Vor allem wenn man glaubt, sein "Low-Self-Esteem" durch "Confidence" zu erhöhen bzw. zu kaschieren....ist auf jeden Fall ein komlexes Thema. Ich würde sagen, der "Jeffy", auch wenn ich ihn mang, braucht´ne ordentlich Therapie und kein Pick Up und Hoffnung, dass die Therapie anschlägt...sonst bleibt er in diesem "Teufelskreis" stecken.
  8. mick21

    Schüchterne Frauen

    Ich würde mich einfach neben ihr tot stellen....dann sieht die, wie nervig so`n Verhalten ist....und plötzlich hast Du ihre Hand im Schritt...
  9. Nö Ach komm...gib es einfach zu
  10. Seite 102 LdS unten: "...Wenn du dir jetzt noch vor Augen hälst, dass in Mitteleuropa Schätzungen zu Folge jede vierte Frau irgendwann in ihrem Leben einer Missbrauchssituation ausgesetzt ist, kannst du dir vorstellen, dass geschädigte weibliche Persönlichkeiten nicht gerade selten sind." Wie man da jetzt auf Extremfälle schliessen soll, ist mir rätselhaft...ich weiss nicht wie ihr das seht, aber 25 % und "nicht gerade selten"...da versteh ich was anderes drunter....daher vermutlich immer wieder solche Anfragen von "Anfängern". Man unterscheidet zwischen 11-14 Störungen der Persönlichkeit....für diese gibt man laut Schätzungen 10 % in der Gesamtbevökerung(die Werte variieren) Im LdS werden aber "nur" 5-6 Fälle benannt...d.h. die Werte müssten noch niedriger liegen...also sprich unter 10 %.
  11. Wo steht in LdS, dass solche LSE-Fälle Extrema sind? Wie kommen dann solche Threads immer wieder zu Stande? Ich kann mir schon vorstellen, dass viele Anfänger nach der Lektüre davon ausgehen, die meisten Frauen wären LSE...natürlich nur die Frauen
  12. Wo steht das? Vielleicht wenn man den Begriff sehr weit dehnt...
  13. Die LSE-Fälle, die Enigma beschreibt, kann man auch unter einer Persönlichkeitsstörung einstufen....Das sind Extremfälle...Und ich weiss nicht, warum das im Buch nicht so steht...In der Gesamtbevölkerung machen die ca. 10 % aus. Also doch nicht so schlimm, wie man denkt...wobei wenn ich mir die Beiträge hier so ansehe...dann würde man annehmen...90 % der Frauen hätten`ne Persönlichkeitsstörung
  14. @TE: Vieles was im PU propagiert wird, wird auch von der Wissenschaft bestätigt wie z.B. bei Cialdini, Lowndes, Pincott...in der Evobiologie usw. Hier z.B. höre ich zumindest nichts komplett konträres zu PU...:(podcast rechts) http://www.swr.de/swr1/bw/programm/leute/-...2421060/ss9hmh/ P.S. PU und das Landen in der Psychiatrie haben nichts miteinander zu tun...der junge Mann, von dem Du sprichst, wäre so oder so dort gelandet, ob als Magier oder PUA...
  15. Lol....vor allem der Literaturhinweis....so nachdem Motto: "Any questions?" Obwohl den Pearsall werde ich mir mal anschauen...im Vorschau wurde da nämlich Matthew McKay gedisst...ist`n namhafter Psychologe und`n Innergame-Guru von mir...
  16. Warum erst in 5 Wochen? Du meinst, Du beginnst dann mit´ner Psychotherapie...?
  17. mick21

    Tschüß PickUp

    Du kannst die PUA-Sekte nicht einfach so verlassen...die Alphas werden sich schon um Dich kümmern...Du wirst schon sehen was Du davon hast.
  18. Ich denke mal, das kommt darauf an, wie Dein bisheriges Berufsleben aussah und was Du studierst. Mit Ingenieurwesen kannst Du nichts falsch machen...da kannst Du auch mit 40 studieren. Ich werd auch nächstes Jahr mit Ende 20 studieren...wahrscheinlich Elektrotechnik. Überhaupt gehe ich eigentlich davon aus, das Akademiker eine solche Mangelware in Zukunft werden, besonders in den Industrieländern, dass es fast schon egal ist, was man studiert hat...dann kann z.B. ein Politikwissenschaftler schnell mal zum Personaler "umgeschult" werden... alleine schon wegen seinen allgemeinen Fähigkeiten...die er als Akademiker erworben hat. Da mein Lebenslauf nicht besonders "rosig" aussieht...möchte ich lieber nichts riskieren und bleibe lieber bei Natur- bzw. Ingenieurwissenschaften.
  19. @Clockwork: Ich weiss nicht, wie tief seine "Probleme" sind...deshalb habe ich nur eine Vermutung geäussert, dass er auch später im neuen SC die Rolle des Nerds übernehmen könnte...wie gesagt je nachdem wie "tief" die problems sind. ABER ich vermute stark, das er mit positivem Denken und anderer Körpersprache nicht viel erreichen wird. Wahrscheinlich hat er sich vor den Treffen sogar so in einen State "gepusht". Wenn Du tief im inneren von Dir denkst, Du wärst ein "Shithead" , dann kannst Du so oft Deine States faken, so viele Weiber haben, wie Du willst. Du brichst irgendwann zusammen...und suchst hier im Forum nach "Hilfe". It`s all about self-esteem...
  20. Das Problem liegt darin, dass das bei einfachen Phobien wohl funktionieren durfte...nicht aber beim extremer Schüchternheit und Sozialen Ängsten. Ein Spinnenphobiker hat eine negative Erfahrung mit`ner Spinne gemacht(obwohl die meisten sich an nichts negatives errinern können), vermeidet das Objekt seiner Angst und macht so keine anderen bzw. positiven Erfahrungen. Das nennen die Psychos glaube ich "operationales Konditionieren". Der sozial Ängstliche ist jeden Tag seinen Ängsten ausgesetzt(Arbeit,Schule,Uni)...aber es passiert nichts, die Angst wird sogar grösser. D.h. seine Gedanken, Glaubensmuster bleiben die selben und lösen die ganzen negativen Gefühle aus. Mit Verhaltenstherapie, als Beispiel so`n Workshop, allein kann man da kaum was ausrichten. Das geht nur mit kognitiver Therapie...man muss ständig seine "Minderwertigkeit" in Frage stellen.
  21. Was hat eine Spinnenphobie mit offensichtlichen Minderwertigkeitsgefühlen beim TE zu tun? Schüchternheit, soziale Ängste, selbstunsichere PS gehen oft mit Depressionen einher, was man bei speziellen Phobien nicht beobachten kann. D.h. da ist wohl mehr dran als bei "einfachen" Fällen. Nach einer Exposition sind die Glaubensmuster immer noch die selben. Als Beispiel, wenn Leute wie TE einen PU-Workshop machen, wird ihre "Komfort-Zone" deutlich vergrössert. Man sieht auf ein mal, was man alles kann, die LB`s scheinen irrational zu sein. Noch 1-2 Wochen nach dem Workshop hält die Wirkung an...danach schwindet die und die alten Verhaltensweisen kommen wieder zur Geltung....da kannst Du Dir so viele Anker "mitnehmen" wie Du willst...die (alten) Glaubensmuster sind immer noch da, je nachdem wie "tief" die sind. P.S. Ich vermute mal, dass wenn der TE nur noch seine neuen Freunde trifft, er nach und nach in seinem SC die Rolle des Nerds übernehmen wird.
  22. Warte mal ab...was der Pavel noch so bringt...
  23. mick21

    Danke....

    Kein Informatikstudium. Ich besuche zwischen drei und fünf Veranstaltungen à 90 Minuten in der Woche. Meine Selbstständigkeit nimmt etwa 20 Stunden pro Woche ein, es handelt sich um verschiedene Internetdienstleistungen. Meine sportlichen Aktivitäten kann man mit circa 10 Stunden einrechnen. Überall Weiber am Start? Das waren drei Situationen, die tagtäglich vorkommen, in denen die Möglichkeit bestand und ich habe einfach die Chance ergriffen. Klingt das wirklich so realitätsfern? Vielleicht in euerer kleinen Welt... Nun sei doch nicht gleich beleidigt...das was oben steht scheint schon realistischer zu sein...ein Vollzeit Infostudium ist/kann sehr zeitintensiv sein. Sonst müssen das doppelt so viele Weiber sein...sonst bist Du kein Alpha Ich bin noch nicht beeindruckt...