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Alle erstellten Inhalte von Hatchet
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Irgendwo in der Nähe von München, das Teil hies Moos.Park und so schnell werd ich da wohl nicht mehr auftauchen. ^^
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Die einjahres Challenge und ihre 50 Aufgaben
Hatchet hat ein Blogeintrag erstellt in Für die Zukunft!
The Challenge Ich nehmen uns ein Jahr Zeit, jede Woche eine von euch gewählte/erstellte/gewünschte/geschriebene/ausderzukunftgebeamte (realistische und in einer Woche lösbare) Aufgabe zu erledigen, die etwas mit Verführung/Persönlichkeitsentwicklung zu tun hat. Insgesamt 50 Aufgaben (also 50 Wochen/ca. 1 Jahr), die wir hier im Blog (oder hoffentlich bald einem eigenen Unterforum) komplett in einer Liste festhalten/abhaken und in einem wöchentlichen Review oder Field-Report niederschreiben, uns vergleichen können, pushen und Feedback geben. Ich freu mich über deinen Vorschlag und hoffe, dass wir die 50 Aufgaben schnell finden. Was natürlich kreativ, aber eher weniger fortschrittlich ist, wären Vorschläge wie "Vögel in einer Woche mit drei Leuten, die älter als 70 sind, keinen Rollstuhl besitzen und ein Abzeichen im Pandabärfangen haben". ;) Bis jetzt gesammelte Aufgaben: "Die perfekte Woche" (7 Tage lang/pro Tag einen FC by JustAnotherGuy) "Five from Five" (5 Sets/ 5 FC's by JustAnotherGuy) "7 KC/NC" (7 Tage lang/jeden Tag einen KC/NC by JustAnotherGuy) "Amogs/Obstacles beseitigen" (In einer Clubnacht mit einem Wing 10 Amogs/Obstacles aus seinem Set tragen by Motl) "5 KC/5 Minuten" (Fünf KC's in unter fünf Minuten hinbekommen by Awakened) "Wingman der anderen Art" (Zu zweit ein Set öffnen, PU1 überredet eins der HB's PU2, ohne das dieser ein Wort sagt, ihm ihre Nummer zu geben by Awakened) "Die 10 Verkäuferinnen" (In 7 Tagen 10 Verkäuferinnen ansprechen und jedes Mal einen NC versuchen by NeednoName) "Mieses Outfit" (Versuche an einem Tag (Daygame) 3 NC zu erzielen und zwar in einem richtig miesen Outfit! by QuitproQo) "Nackt joggen" (Zieh deine Klamotten aus (komplett!) und jogge 5 Minuten die Hauptstraße einer großen Stadt entlang. by Enter) "5 Denglisch NC's" (5 nc´s während du denglisch redest, oder (mit ner menge übung/ konzentration) nach jedem wort zwischen Deutsch und Englisch wechselst by Awakened) "Lorenzo von Matterhorn" (Die Geschichte ist hier auch nochmal nachzulesen. by Awakened) "Lachen, bis die Tränen kommen"(10 HB´s so sehr zum Lachen bringen, dass ihnen die Tränen kommen. by Awakened) "Mutter und Tochter" (FC mit Mutter und Tochter! by Todex) "Ohne Worte" (Von 3 Mädels einen NC holen, ohne ein Wort zu sprechen. by Hatchet) "Schwul!" (Entweder von 5 Mädels NC's oder von einem Mädel einen FC. Einzige Bedingung: Sie müssen davon überzeugt sein, dass ihr hochgradig schwul seid. by Hatchet) "Älteres Semester" (1 Date oder 1 FC mit einer Frau, die mindestens 5 Jahre älter ist als ihr. by Hatchet) "Café" (Sich auf 5 Cafés von 5 Mädels einladen lassen. by Hatchet) "Kleidung geschenkt" (Von 2 Mädels je ein Kleidungsstück kaufen lassen. by Hatchet) "Aus der Wohnung" (Ein unbekanntes HB vom Fenster der eigenen Wohnung (oder irgendeinem anderen Wohngebäude) aus anquatschen und ein Same Day Date oder Instant Date vereinbaren by Captain_Fresh) "Im Zug" (Sich in einem (zur Not vollen, damit ihr einen Vorwand habt) Zug oder Bus eine Vierer-Sitzgruppe suchen, der von drei Freundinnen belegt ist, sich auf den verbliebenen Viererplatz setzen und am Ende mit einem NC rausgehen! by Captain_Fresh) "Im Flieger" (Sich die Nummer vom unbekannten Sitznachbarn beim nächsten Flug holen! Egal ob 19-jährige HB9 oder 59-jähriger Manager. by Captain_Fresh) "Hübsches Mädel"(Mit einem richtig hübschen Mädel bei sternenklarem Himmel über Gott und die Welt reden. by lostinthoughts) Wenn wir genug - auch etwas einfachere - Aufgaben gesammelt haben, damit die etwas unerfahreneren Teilnehmer nicht gleich komplett ins eisige Wasser geschmissen werden, sortieren wir alle vorerst nach "Schwierigkeit" und am 30.09.2011 gehts los, wenn auch erstmal ohne Unterforum... Liebe Grüße Hatchet -
Wenn du sowieso hauptsächlich die Führung übernommen hast und ihr zu verstehen gibst, was ihr macht und was nicht, ist es doch kein Problem, wenn du ihr mitteilst, dass ihr bei ihr zu Hause kochen werdet. Gegebenenfalls könnt ihr davor ja noch einkaufen gehen oder so. Gerade weil du meinst, dass sie so schüchtern ist, würde ich pesönlich auch lieber bei ihr kochen, weil sie in den eigenen vier Wänden ist, sich da auskennt und wohlfühlt. Was die Sache mit dem "alles war dann etwas gezwungen" angeht, könnte halt schon daran liegen, dass sie einmal ein schlechtes Gewissen hatte und andererseits hast du schlecht gelaunt reagiert, bzw. dich anders als normal verhalten, was sie noch mehr verunsichert hat. Einfach nicht mehr dran denken, bei eurem Kochtreffen habt ihr sicher wieder bessere Laune und sie wird denk ich mal nicht gleich wieder zu spät auftauchen. ;)
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Tausch Brot einfach mit Bauchschmerzen aus, dann verstehst dus schon... kurz: Wenn sie dir mehrmals sagt, dass sie wirklich Bauchschmerzen hat, hat sie mit aller Wahrscheinlichkeit wirklich Bauchschmerzen. Wie schon geschrieben, musst du nicht jedes einzelne Wort was aus einem weiblichen Mund kommt als Test ansehen. Sollst du auch gar nicht. Genieß es einfach, dass sie offensichtlich sehr angetan von dir war und eben nicht mehr daraus geworden ist, weil ihr schlecht war. Wie du sicher selbst bemerkt hast, ist die Welt davon nicht untergegangen und ihr sehr euch bestimmt nochmal an einem Zeitpunkt, wo sie keine Bauchschmerzen mehr hat. ;)
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Freunde, die einem plötzlich peinlich erscheinen
Hatchet antwortete auf Saturnus's Thema in Anfänger der Verführung
Dir wurden ja schon echt gute Tipps gegeben! Mir fällt da noch was zu ein: Meine kleinste Cousine ist mit Leukämie und dem Downsyndrom geboren worden und war die ersten zwei Jahre ihres Lebens 24 Stunden täglich im Krankenhaus. Ich hatte zu dem Zeitpunkt die letzten Sommerferien meiner Schulzeit und wollte eigentlich komplett in den Urlaub fahren, Alkohol in Unmengen trinken und Feiern. Stattdessen sagte ich meinen Freunden ab um meiner Patin/Pate zu helfen und blieb täglich 16 Stunden im Krankenhaus, die kompletten Sommerferien lang und hatte Anfangs natürlich auch Ekelgefühle und so Sachen. Das ist ganz normal, wenn du vorher noch nie Erfahrungen mit solchen Situationen gemacht hast. Keine Ahnung wie oft ich da in der Woche Windeln gewechselt, Kotze weggewischt oder Taschentücher mit allen möglichen Körperflüssigkeiten weggeschmissen habe. Das war natürlich teilweise echt nicht schön, aber du hast vor dir einen Menschen, der auf deine Hilfe angewiesen und dankbar für alles was du für ihn tust ist. Egal ob er zu meiner Familie gehört oder ein wildfremder Mensch ist. Als mich dann nach einer Woche oder so meine Freunde besuchen kamen, konnten es einige nicht verstehen, warum ich sowas freiwillig tue, sie so etwas abartig eklig finden und nie tun könnten. Teilweise sonderten sie sich etwas von mir ab, weil ich den achsoschlimmen Kotzbeutel eines Krebskranken in der Hand hatte... Ein weiteres Beispiel: Ich bin letztens am Vormittag Bus gefahren. Im Hinteren Abteil waren noch ungefähr fünf Plätze frei, der Rest war voll mit Jugendlichen und Leuten mittleren Alters. Naja ich setzte mich hin und an der nächsten Haltestelle stieg ein Kindermädchen (wie sich später rausstellte) mit einem schwerbehinderten neunjährigen Mädchen ein und sie setzten sich gegenüber von mir auf diese Schrägsitze. Ich beachtete das Kind erst gar nicht, weil das Kindermädchen eine so unglaubliche Lebensfreude ausstrahlte. Und dann viel mir, wie den anderen auch, das Kind auf. Die Zähne standen in verschiedene Richtungen, die Augen schielten irgendwie und das Kindermädchen war alle paar Sekunden damit beschäftigt, Sabber vom Kinn abzuwischen. So und als das Kind dann auch noch nießen musste, war der hintere Teil des Busses leer. Die Leute standen freiwillig im forderen Teil, nur um ja keine gefährlichen Keime von so einem Behinderten abkriegen zu müssen... und man hat dem Kind angesehen, dass es mitbekommt, warum die Leute aufstehen. Ich hab dann einige Sätze mit dem Kindermädchen gewechselt und mich für die letzten Stationen neben das Kind gesetzt und ein Bilderbuch angeschaut. Als ich dann zu Hause angekommen bin, hatte ich einerseits ein echt gutes Gefühl in mir, einfach weil Erinnerungen von meiner kleinen Cousine im Krankenhaus aufgekommen sind und dann war da dieses Gefühl von Unverständnis und Fremdschämen gegenüber den Leuten im Bus. Klar ist sowas nicht angenehm, aber stellt euch mal vor, dass passiert mit euch. Von einem auf den anderen Tag irgendetwas Schlimmes und ihr seit euer Leben lang von anderen Personen abhängig und dann wenden sich eure Freunde und Mitmenschen von euch ab. Tolles Gefühl. Auf dein Problem bezogen lässt sich das so beschreiben: Sind dir Menschen, die du gerade erst richtig kennen lernst wichtiger, als deine alten Freunde? Früher oder später wird das Mädel was du abschleppen möchtest deine Freundeskreise kennenlernen. Und was passiert dann? Mag sie dich nicht mehr und bricht den Kontakt ab, weil du mit Nerds die sich kindisch benehmen abhängst? Nein. Die Frauen, die nichts mehr mit dir zu tun haben möchten deiner Freunde wegen, sind meiner Meinung nach nur zu Feige um die Wahrheit zu sagen und mit jemandem der mich anlügt, möchte ich ungern engeren Kontakt haben. Es kann dir im Grunde genommen völlig egal sein, was andere Leute über dich denken, wenn du mit deinen alten Jungs durch die Bars ziehst und sie rülpsend am Tisch sitzen. Das Umfeld bekommt mit, wer sich daneben benimmt und wer nicht. Zudem kannst du alles mit locker und lustig gemeinten Sprüchen klären, die nicht beleidigend gegenüber deinen Freunden sind, aber sie trotzdem humorvoll auf die Schulter nehmen, so dass das Mädel mit dem du gerade sprichst merkt, dass du (und die Jungs) gar nicht so schlimm sind. Wie bereits gesagt würde ich den Versuch auch starten, ihnen von PickUp zu erzählen. Das musst du ja nicht so offensichtlich anstellen, sondern kannst auch Wetten mit ihnen machen ("Na, trauste dich die da drüben mit dem und dem Spruch anzuquatschen? Wenn dus schaffst, zahl ich dir n Bier" oder so). Ich hoff ich konnte dir da den Staub von der Brille nehmen.. oder so ähnlich ;) -
-> Wobei soll er sich Mühe geben? ^^ Kurz gesagt, bis jetzt ist absolut nix passiert."Like" doch einfach ein Bild von ihr oder kommentier das mit nem Spruch, auf den sie antwortet. Der weitere Nachrichtenverlauf findet dann privat, nicht auf der Pinnwand statt und du fragst sie eben ob sie da und da hier oder dort mit hinkommt. Dazu braucht man kein Genie sein, um so einen kreativen Schlachtplan auszuarbeiten. Einfach tun! ;) Versuch so bald wie möglich ihre Nummer zu bekommen, bzw. ein Treffen zu organisieren. Und "keine Zeit haben um nach der Nummer zu fragen, weil man sich verquatscht hat" zählt nicht.
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Wie verführst du denn andere Mädels? Denk mal da dran. Wieso sollte sie dich auch in die Schublade der potentiellen anderen Männer stecken, wenn du ihr zeigst, dass du sie geil findest? Gut, einerseits deswegen, weil du genau das machst, was die anderen Männer auch tun und andererseits deshalb, weil du nicht realistisch, also gekünstelt rüber kommst mit deinem Auftreten. Sei du selbst, mach das worauf du bei ihr Lust hast und den ganzen anderen einen Schritt voraus. Kleines Beispiel: Wieder einmal eine Party mit ihr, den anderen Männern und dir. Du merkst, dass heute irgendwie was abgeht und es nicht mehr lange dauert, bis sie von irgendeinem ihrer Orbitmenschen geküsst wird und er sie am Ende noch rumkriegt. Sei dem Typen einfach einen Schritt voraus. Wenn du das Bedürfnis hast, sie zu küssen, dann tu das doch! Das hat bei mir anfangs auch lange gedauert, aber das wirklich Allerschlimmste, was mir passiert ist, als ich mal eine Frau wie aus dem Nichts geküsst habe war, eine Watschn zu kassieren. Das lag wahrscheinlich am Spruch, den ich davor bebracht hatte, aber anschliessend fanden wirs beide nicht schlimm, auch deswegen, weil es schlicht und ergreifend etwas stinknormales ist. Um wieder zurückzukommen.. es ist völlig in Ordnung, wenn du ihr zeigst, dass du sie magst. Nur nicht auf die Art und Weise, dass du ihr hinterher rennst wie alle anderen, sondern sie verführst.
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Woche 5 – Fünf KC´s unter fünf MinutenEhrlich gesagt, wenn ich diese Woche nicht in irgendwelchen Clubs unterwegs bin, ist das zeitlich unmöglich. Egal, hier erst einmal die Tage Montag bis Mittwoch.Da dienstags Feiertag war, nahm ich mir einen Brückentag und ging etwas in die Stadt, nachdem ich zu Hause jede Menge wichtiger Dinge erledigt hatte und bis Ende Dezember einen Terminplan mit Deadlines und Checkpoints erstellt habe. So, eigentlich war mit Steffi um 19:00 abgemacht, wo stand noch nicht fest. Jedenfalls dachte ich mir um 17:00, langsam könntest du dich schon mal melden. Naja, ich rief an, sie nahm nicht ab, fünf Minuten später rief sie zurück.Sie: „Hey, ich bin schnell am Klo, weil ich auf der Arbeit nich telefoniern darf. Was gibt’s denn?“Ich: „Hi, wir ham noch keinen Treffpunkt abgemacht, ich bin um 19:00 Uhr im <Cafe> und arbeite davor noch ‘n bissl.“Sie: „Ouh, ich arbeite doch bis 20:00 Uhr. Aber danach könnt ich sofort herkommen.“Ich: „Dann wird aus gemütlich Cocktails trinken halt Cocktail exen, weil ich um 22:00 Uhr auf ner Homeparty bin, kannst aber mit.“Sie: „Okay, ich beeil mich auch. Bis nachher.“Um Punkt 20:00 Uhr kommt dann eine SMS.Sie: „Hey Timi , wollen wir es doch verschieben ich bin so müde -.-„Ich: „Bin bis zum 7.11. weg ab morgen, dauert dann halt ewig bis ich wieder Zeit hab.“Naja, ich hätte besser nichts geschrieben. Jedenfalls investiere ich nicht mehr großartig in sie.Da bin ich also versetzt worden und hockte mit meinem Bier in der Stammbar, arbeitete an einem Artikel und ging anschließend auf eine durchweg akzeptable Halloween-WG-live-DJ-Party eines guten Freundes. Mädelstechnisch war nicht viel Freiwild unterwegs, also feierten mein bester Kumpel, beste Freundin und ich uns selbst und das Leben.Der nächste Morgen begann mit einem Handyklingeln. Es war Elena. An einem Feiertag. Um acht Uhr morgens…Ich wusste erst später, dass es Elena war, weil ich einfach total verschlafen auf dem Display rumgedrückt und keine Ahnung mehr habe, was ich sagte.. war eh noch nicht nüchtern.In bester Katerstimmung setzte ich mich trotz des schönen Wetters an meine Arbeit, da ich das Wochenende dokumentieren wollte, bevor ich alles wieder vergessen hatte. Irgendwann nachmittags klingelte nochmals das Handy. Elena.Sie entschuldigte sich mehrmals für das Aufwecken heute Morgen und meinte, dass sie nachträglich ein Geburtstagsgeschenk für mich gemacht hat (obwohl ich sie erst nach meinem Geburtstag kennen gelernt habe..?) und mich nächste Woche Dienstag zu ihrem einladen möchte. Selbstverständlich kann ich auch bei ihr übernachten.Nun ja, das Gespräch weitete sich bis auf zwei Stunden aus, die ich ab der Hälfte in der Badewanne verbrachte und wir letzten Endes fast ausschließlich über Sex, Liebe und andere Schönheiten geredet haben.Die einzige Sache, die mich momentan an der ganzen Situation stört, ist ihr Alter. Sie wird 18. Vier Jahre Unterschied sind zwar nicht die Welt, aber das ist halt schon noch…. wir werden sehen, ich entscheide mich am Geburtstag einfach spontan.Gerade eben hat mich Sarah, ein Mädel das ich vor ungefähr einem halben Jahr kennen gelernt habe angerufen und gefragt, ob ich sie bei Zeiten mal besuchen möchte. Nächstes Wochenende ist das einzig Freie bis Mitte Dezember. Also, nachfolgender SMS-Wochenendplanungsverlauf von gerade eben:Sie: „Yeeeeaah! Wie cool! Freu mich total! Wann kommstn genau?“Ich: „Freitagabend mit dem Zug um Sex! Hast du Massageöl zu Hause oder soll ich guten Wein und Öl mitbringen?“Sie: „Ja Chef, bring das mit! Das Wochenende wird mega gut!“Ich: „Ne, nicht gut. Geil!“Sie: „Was anderes erwarte ich auch nicht. :P“Ich: „Jaja, noch einmal schlafen, dann gibt’s die Wünschelrute! Wünsch dir was. ;)“Sie: „Keinmal schlafen. :)“Ich: „Okay, dafür ist die Rute dann doch zu kurz.. die 150km-Nummer hab ich noch nicht ganz drauf. :D“Soweit für heute.
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Freitag Date, Einladung hört sich strange an
Hatchet antwortete auf Stephe's Thema in Anfänger der Verführung
Das bringt auch nicht immer was. So wie ich die Situation sehe, wird sie dir - wenn das Treffen klappt - am Wochenende sagen, dass du ein wirklich netter Typ bist, aber irgendwie fehlt ihr das gewisse etwas, um es mal nett auszudrücken.Ich bin zwar kein Fan von den SMS/Facebook/Textnachrichten-Gegnern, weil ich das auch recht gern erfolgreich nutze, aber persönlich ist das Ganze halt doch nicht. Und auf einer Gefühlsebene befindest du dich da schon gleich fünfmal nicht, was du ihr zu verstehen gegeben hast. Das ist mir früher öfters passiert und anfangs ist es nicht leicht, wenn es mal gut läuft, auf sowas zu verzichten, weil du dich schnell zu sicher fühlst und den Überblick verlierst. Dann kommt sowas wie in deinen Textauszügen zu stande. Wenn du dich mit ihr triffst, hör dir was auch immer da kommt mit an und lern daraus für die Zukunft. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass sie dir eher mitteilt, dass ihr im besten Fall Freunde bleiben könnt, wobei selbst das komisch klingt, wenn ihr noch nicht mal ein Date hattet. Oder sie wird dir irgendwas vonwegen "Ich denk genauso wie du und kann dich verstehen, lass uns heiraten" erzählen... Spaß beiseite, lern aus dem folgenden Gespräch mit ihr, dann passieren solche Sachen nicht mehr (so schnell). Wenn sie doch nicht zum Gespräch kommt, wär mir die Geschichte echt zu blöd. Nachricht (wenn sie nicht ans Telefon geht) schicken, ein schönes Leben wünschen, viele Männer und guten Sex. Viel Spaß, <dein Name>. -
Toy Boy Regie: David Mackenzie Liebesfilm/Komödie Bewertung: 5/10 Story: Ashton hat keine Arbeit, kein Geld und keine Wohnung. Deswegen verführt er die Mädels gezielt, um bei ihnen schlafen, mit ihnen schlafen und letzten Endes auf ihre Kosten leben kann, bis die ganze Sache eben langsam droht, aufzufliegen und er sich auch noch verliebt. Naja, Ashton Kutcher hat auch schon mal bessere Leistungen gezeigt und das Ende ist wirklich nicht sehr sehenswert, aber durch den ganzen Film, vor allem am Anfang, ziehen sich immer wieder verführungstechnisch lustig anzusehende Situationen und Dialoge, die den Film doch irgendwie sehenswert machen.
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Woche 4 - 35 Mädels in einer Woche ansprechenWie gestern schon erwähnt, hat sich mein Terminkalender bis zum Platzen gefüllt. Das bedeutet, dass ich momentan sehr engagiert an meiner Berufsschule tätig bin und zu diversen Veranstaltungen gehe, dort Vorträge halte und so weiter. Dann habe ich eine Schülerzeitung geschrieben und ständig auf der Suche nach neuen Sponsoren, damit der Druck ermöglicht werden kann. Eine hin und her Telefoniererei bis zum Gehtnichtmehr.Trotzdem hatte ich in dieser Woche Zeit, mich nochmals mit Steffi zu treffen. Das war der Tag, an dem ich erfahren habe, dass ich auf ein Schülerseminar der Schulsprecher eingeladen worden bin, um dort einen kleinen Workshop abzuhalten. Meine Laune war demensprechend gut und keine paar Sekunden später steckte ich Steffi damit an. Wir waren knapp zwei Stunden eng aneinander geschmiegt auf einer Bank in einem Cafe gesessen, viel gelacht und über Mode gequatscht, was zur Folge hatte, dass ich sie mit auf einen kleinen Shoppingtrip durch die Stadt nahm. Kurze Zeit später hatten sich unsere Geldbeutel und Kreditkarten geleert, unsere Gemüter belustigt und die Umkleidekabine wurde zum Schauplatz einer kleinen privaten Modeshow. Ich erkannte die Chance sie zu küssen und tat es wie folgt:Steffi verschwindet in der Umkleidekabine, zieht den Vorhang zu und meint, dass ich nicht gucken soll. Natürlich halte ich mich nicht daran und stecke meinen Kopf durch den Vorhang. Völlig perplex zuckte sie kurz zusammen und hielt sich die Hände vor die Brust (obwohl sie einen BH anhatte). Naja, hier hätte ich auch einfach blöd grinsen können und weiter draußen warten... tat ich aber nicht.Schnell kam ich in die Kabine, drehte sie um und stellte sie direkt vor den größten Spiegel. Ich stand dahinter und meinte:Ich: "Guck mal, so gut wie wir beide zusammen aussehen.. und ich bin noch nicht mal nackt, sollten wir auf der Stelle Sex haben!"Sie lachte verlegen und meinte: "Ich bin nicht so eine, das kannst du bei mir echt nich bringen."Darauf guckte ich sie durch den Spiegel an, legte meine Hand an ihre Hüfte und küsste sie am Hals. Zuerst blieb sie regungslos stehen und begutachtete die Situation durch den Spiegel. Nach ungefähr Zehn Sekunden brach ihre Fassade und wir küssten uns leidenschaftlich.Also dachte ich mir, setzte eben nochmal nen Versuch an, diesmal körperlich, nicht wörtlich und öffnete ihren BH. Schlimm fand sie's nicht, aber ab hier blockte sie dann ab, drehte sich weg und zog sich schnell was über, küsste mich dann aber gleich darauf auf den Mund und meinte:Sie: "So, und jetzt wart draußen, ich komm gleich. (grinsend schob sie mich mit der Hand raus)"Gut, wir waren schon eine halbe Stunde länger zusammen, als sie eigentlich Zeit hatte, also kam sie dann angezogen wieder aus der Umkleidekabine raus, wir kauften noch die anprobierten Sachen und verabschiedeten uns wieder mit einem innigen, langen Kuss und wollten uns gleich nächste Woche wieder treffen. Früher ging's bei uns beiden nicht.Es war mittlerweile Freitag und mein Counter sagte irgendwas von fünf Mädels, die ich während der Woche angesprochen hatte, also fehlten noch 30. Mal gucken, jetzt stand erst einmal das SMV-Wochenende der Schule an. 15 Leute, davon zwei Lehrer und sieben Mädels. Bis auf die Lehrer alle jünger als ich, aber nicht viel.Wir hatten wirklich Glück, ein tolles Hotel, gute Zimmeraufteilungen und die zwei besten Lehrer der Schule mit an Bord. Es war ein unglaublich produktives Wochenende und um ehrlich zu sein, habe ich in meinem ganzen Leben noch kein Team erlebt, das sich im Erledigen von Aufgaben so gut bewiesen hat, wie dieses. Wir arbeiten in verschiedenen Gruppen von zehn Uhr morgens bis acht Uhr abends und leisteten unglaublich viel, wuchsen zusammen und kamen wunderbar miteinander aus.Jedenfalls gingen wir am ersten Abend in eine total vollgestopfte, große und partytaugliche Bar, warteten, bis ein paar Tische frei waren, stellten diese zusammen und bestellten die Drinks. Die Lehrer zahlten den ersten Abend. Ich habe noch nie so heftige Long Islands getrunken, wie an diesem Abend!Wir plauderten über unsere Hobbies, lustige Ereignisse in letzter Zeit und wurden nach und nach ziemlich locker. Gegenüber von mir waren zwei Mädels gesessen, links und rechts zwei weitere. Das Mädel direkt gegenüber von mir hatte ein ziemlich hübsches Gesicht und war auch ansonsten gut gebaut und am witzigsten drauf. Da ich allerdings nicht gleich vor allen Leuten so direkt irgendwelche Anspielungen machen wollte, berührte ich zuerst öfters unauffällig ihre Beine mit den meinen. Als das von ihrer Seite aus erwidert wurde, begann sie unentwegt zu grinsen, sich in den Haaren rumzufummeln und lauter so Zeug. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich schon eine unsichtbare Kapsel über uns gebildet und wir quatschten (wir waren beide stark nach vorne gebeugt über den Tisch) eine halbe Ewigkeit zu zweit.Dann dachte ich mir, dass ich mich lieber noch mit den anderen Leuten am Tisch beschäftigen sollte, um mich nicht abzusondern und eine gemeinsame Gruppe zu bilden. Das klappte mit einigen Sprüchen und Witzen recht schnell und als die Mädels sich alle zusammen einen Liter Erdbeerirgendwassirupartiges in einer grossen Karaffe bestellt hatten, war das Eis endgültig gebrochen. Alle lachten, feierten, kamen sich näher und als um etwa zwei Uhr den Lehrern der Alkohol zu Kopfe stieg, verabschiedeten die sich und wünschten uns viel Spaß. Und ab ging die Action! Ich forderte mit einem anderen Typen die Mädels auf, eine kleine Wette zu machen. Wer schafft es, das erotischste oder versauteste Foto zu kreieren. Männer gegen Frauen. Obwohl wir uns wirklich ins Zeug legten, gewannen natürlich die Mädels und danach war die Stimmung am Höhepunkt.Keine Ahnung ob es an dem lang, was ich erzählt und gemacht habe, aber alles drehte sich fast nur noch um mich. Das hört sich komisch an, war es aber gar nicht. Die Männer waren genauso begeistert wie die Mädels und ich dachte mir, dass es jetzt an der Zeit war, die Führung zu übernehmen und mehr aus diesem ersten Abend zu machen. Zumindest mit dem Mädel gegenüber von mir.Also fragte ich, wer alles schon mit zurück ins Hotel kommen wollte. Nach der Bezahlung standen wir auf und waren uns einig, heute erstmal nicht so dick aufzutragen, weil wir morgen früh schon wieder recht bald raus mussten. Es war mittlerweile drei Uhr.Auf den Weg, den wir zu Fuß zurück legten, nahm ich mir das Mädel von vorhin mit der Beinaktion (Kathi) zu Gemüte und laberte sie über ihre Haare, Finger, Kleidung und so weiter zu, als sie mich wie aus dem Nichts und völlig zusammenhangslos fragte, ob ich vergeben sei.Natürlich wusste ich, dass das nicht von irgendwoher kam, sagte ihr, dass ich momentan Single bin aber regelmäßig mit zwei Frauen schlafe und das völlig in Ordnung finde, so lange keiner ein Problem damit hat. Und Bäng! war ich mit ihr auf einer Wellenlänge.Jaa, endlich mal jemand der das so sieht wie ich und blablabla ich bin auch Single und schlaf ab und zu mit nem Typen aus meinem Dorf aber erzähl das eigentlich keinem blablabla.Also hatte ich für diese Nacht freie Bahn. Ich fragte meinen Zimmerpartner, ob es ihn stören würde, wenn er heute in Kathi's Zimmer schlafen würde, womit er überhaupt kein Problem hatte, da er dann auch bei einem Mädel schlafen würde. So lob ich mir das.Keine halbe Stunde später vollzogen wir den Akt der Lust vorerst in der Dusche und beendeten den Spaß im Bett.Acht Uhr morgens, der nächste Tag. Kathi und ich kamen verspätet zum Frühstück, die Stimmung war gut und trotzdem stimmte etwas nicht. Ah, mein Zimmergefährte kam mit dem Mädel aus Kathi's Zimmer keine fünf Minuten nach uns.Ein breites Grinsen der beiden gab uns zu verstehen, dass wir nicht die einzigen waren, die gestern Nacht noch länger wach geblieben sind.Anscheinend sah man uns das Gevögel deutlich an, denn die beiden Lehrer fragten uns, was denn gestern Abend noch passiert sei und ein anderer Typ, mit dem ich mich gestern unglaublich gut verstanden habe meinte nur: "Also Herr <Lehrer>, denen steht doch Sex auf der Stirn gschrieben, da fragen sie noch?!"Dann war es für einen Moment lang still, als die Lehrer plötzlich anfingen zu lachen. Ich wusste ja, dass die beiden cool drauf waren, aber das hätte ich echt nicht erwartet. Am Frühstückstisch begann die Diskussion, dass früher wesentlich mehr auf solchen Fahrten abgegangen ist, als das heutzutage der Fall wäre.. so kam es aus den Mündern der Lehrer!Also störte es sie nicht im geringsten, dass die Schüler miteinander schliefen. Alles in bester Ordnung. Das Wochenende wird ja noch geiler als erwartet!Den Tag über besserte sich der Zusammenhalt immer weiter und wir produzierten so viele gute Dinge für uns und die Schule, das ich es immer noch nicht ganz fassen kann!Im Verlaufe des Tages kam noch ein Anruf von Steffi, dass sie mich gern wieder sehen möchte und am Montagabend nach der Arbeit Zeit hätte. Gut, lassen wir das mal so im Raum stehen, ich hatte da Zeit und sagte zu. Sie freute sich und erwähnte nochmal, dass das letzte Mal da in der Umkleidekabine echt lustig gewesen ist.Zuerst ging es an diesem zweiten Abend nochmals in die gleiche Bar, weil die Getränke eigentlich ganz gut waren. Bis auf einen Typen waren alle wieder mit dabei. Der hat irgendeinen Virus aufgeschnappt und ist zu Hause geblieben.Kathi war neben mir gesessen und zu meiner Linken Sandra. Gegenüber die zwei Typen, mit denen ich nur Mist machte. Egal welches Thema wir ansprachen, wir landeten immer wieder beim Thema Sex und unterhielten damit den ganzen Tisch.Dann ging ich runter über eine ganz kleine Tanzfläche hin zu den Toiletten, stellte mich hin und erledigte mein Geschäft, als ein Pärchen aus einer geschlossenen Kabine kam. Ich schmunzelte nur, bekam aber auch wieder eine mehr oder weniger zähmbare Lust auf Sex!Naja, erst mal lief ich zurück zu unserem Tisch. Auf halber Strecke kam mir Sandra entgegen, die mir nicht mehr ganz so nüchtern erzählte, dass sie gleich zu den Typen an der Bar hingeht und einen abschleppt, weil er so geil aussieht. Natürlich lass ich mir sowas nicht entgehen und meinte zu ihr, dass ich schnell Kathi hol, die macht sicher mit.Gesagt getan. Die zwei Mädels gingen an die Bar und quatschten den Typen und seinen Freund an. Ich gesellte mich erst mal wieder an den Tisch und hatte meinen Spaß. Irgendwann, nicht allzu lange Zeit später, kamen die beiden lachend mit den Worten "Aaalter, sind das zwei Nerds!!" zurück in die Runde, genauer gesagt gleich neben mich.Ich erzählte ihnen die Story vom Pferd und davon, dass sie es eh nicht geschafft hätten, die beiden rumzukriegen, weil sie sich total dämlich angestellt haben. Die bewusste Provokation schlug ein! Die beiden wollten das natürlich überhaupt nicht wahr haben, sie könnten ja schließlich jeden Typen haben. Darauf meinte ich, dass sie mir mal zeigen sollten, wie sie das immer anstellen.Wir lehnten uns zu dritt an ein Geländer direkt an der Tanzfläche, etwas erhöht und schauten uns die Männer an. Nachdem ihr Ziel lokalisiert war, ging es in die Schlacht und sie präsentierten sich ehrlich gesagt für meinen Geschmack viel zu offensichtlich, aber es zog bei den Männern. Ich schaute dem ganzen Treiben mit meinen Jungs ungefähr zehn Minuten lang zu, trank mein Bier aus und machte mich selbst ans Werk. Auf zu Sandra.Tanzend begab ich mich auf die Tanzfläche, zeigte den Mädels, dass ich wieder da bin, worauf sie schnell hergelaufen kamen und einen Lagebericht ablieferten. Sie erzählten beide etwas von wegen „Cool aber schwul“. Ich hörte gar nicht wirklich zu und begann mit Sandra eng aneinander geschmiegt zu tanzen. Kathi hielt sich entschlossen ran und so kam es, dass ich mit beiden schon fast rumhaute. Irgendwie merkte ich richtig, dass es Kathi nicht so ganz passte, was Sandra abzog und nach kurzer Zeit ging sie eine Zigarette rauchen.Die Gelegenheit nutze ich und zog Sandra ganz nah an mich ran, küsste sie und lies die Situation auf uns wirken. Sie nahm nach kurzem hin und her meine Hand und drückte sie gegen ihre Brust. Da konnte ich mich beherrschen, weil ich Kathi immer noch im Hinterkopf hatte und sie sicher gleich zurückkommen würde. Also strich ich mit meiner Hand über ihre Brust und fuhr ihr um die Hüften, während ich ihr ins Ohr flüsterte – naja eher laut flüsterte -, dass wir den Rest auf heute Nacht verschieben, wenn wir ungestört sind. Ihr Kuss war die Bestätigung. Genau zur richtigen Zeit, weil Kathi schon angelaufen kam. Sie sah das Ganze allerdings nicht.Wir tanzen noch ein wenig zusammen und schlossen uns den anderen am Tisch wieder an, als plötzlich die beiden Typen von der Bar vorhin angelaufen kamen und fragten, ob noch ein Platz für sie frei wäre. Ich liebe solche Situationen, weil es eine gewisse Herausforderung ist, hier den Überblick zu behalten und das Beste daraus zu machen. Also bot ich ihnen an, direkt zwischen Kathi, Sandra und mir zu sitzen. Ich war trotzdem noch in der Mitte und als sie sich zwei Stühle organisierten, kam mir die Idee, beide auf eine schwule Art und Weise anzumachen, mit Unterstützung der beiden Mädels und dem kompletten Tisch.Wir mussten uns erst mal das Lachen verkneifen, als sie zurück kamen, denn jeder wusste, was ich vor hatte und wartete gespannt auf eine Aktion. Und die kam ziemlich schnell!Gut, es war im Endeffekt schon ein bisschen gemein… jedenfalls quatschten wir kurz über den Ort aus dem sie kamen und lenkten dann gemeinsam aufs Thema Tanzen, dann Sex ein. Beim Sex begann ich mehr und mehr das Schwulsein zu befürworten und steigerte den Körperkontakt zwischen mir und den Mädels, dann auch zu den beiden Gästen, denen das relativ bald zu viel wurde und mich eben fragten ob ich wirklich so gay bin, wie ich tue oder ihnen etwas vorspiele. Alle am Tisch fingen das Lachen an und schmissen Kommentare wie „Der und nicht schwul?“ in die Runde. Naja und ab hier habe ich dann wirklich angefangen, ihnen auf die Pelle zu rücken und bin richtig direkt geworden, ob sie nicht mit mir runter aufs Klo kommen wollen… keine Minute später hatten wir sie los, das Geld für die zwei Bier war es uns schon wert gewesen und wir zahlten gleich alles, da es schon wieder recht spät war.Der Heimweg war weniger erwähnenswert, es regnete kurz und im Hotel angekommen gingen alle recht schnell auf ihre Zimmer. Kathi fragte mich noch, ob sie heute wieder bei mir schlafen kann. Sie tat mir in der Situation wirklich leid, weil ich ihr gesagt habe, dass Sandra heute bei mir pennen wollte, aber sie wusste das denke ich zu diesem Zeitpunkt eh schon und ihr war klar, dass ich sie deswegen nicht weniger mochte, weil ich jetzt mit einer anderen etwas anfange. Ich schlug ihr zwar vor, einfach auch bei uns zu übernachten, aber das wollte sie irgendwie auch nicht.Also verbrachte ich die Nacht mit Sandra, worum ich mich jetzt, wo ich mit beiden Sex hatte ärger, weil mir Kathi wesentlich lieber gewesen wäre, als Sandra, was den Spaß- und Actionfaktor angeht. Da hat einfach einiges mehr zusammen gepasst.Probleme oder Eifersucht am nächsten Morgen? Fehlanzeige, Kathi ist da echt cool drauf, Sandra eher weniger.Sooo, das war also das Ergebnis von Woche 4. Keine 35 Frauen angesprochen, aber viel abwechslungsreichen Sex gehabt.
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Woche 3 - restlichen Tage Mittlerweile sind ungefähr zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen, in denen so viel passiert ist, dass ich noch gar nicht richtig sagen kann, was momentan mit mir und meinem Leben geschieht. Ich könnte es so beschreiben, dass sich viel harte Arbeit innerhalb kürzester Zeit auszahlt und ein unglaublicher Aufschwung in Sachen Fortschritt stattgefunden hat. Das ist durchweg positiv, allerdings hat sich meine Freizeit dadurch sehr stark dezimiert und es laufen viele viele neue Projekte, die mir allesamt richtig Freude bereiten!Fangen wir mit dem Blog relevanten Dingen an. Ziel von Woche 3 war es, ein Abendessen bei mir oder einem Mädel zu Hause zu veranstalten. Nun, dass hat nicht hingehauen. Zeitlich, wie auch versuchstechnisch. Ich hatte während dieser und Woche 4 Berufsschule, in der etliche Prüfungen anstanden, wofür einiges an Lernstoff in meinen Schädel gedrückt werden musste. Die Woche verlief also eher weniger produktiv, was das Challenge bestreiten angeht.Trotzdem ergab sich eine neue Bekanntschaft. Elena, eine junge, mit zierlichen Sommersprossen übersäte Kurzhaarträgerin, die ich auf der Suche nach Winterstiefeln angesprochen hatte. Nach einem kurzen Gespräch über Läden in der Stadt, die gute Schuhe haben sollten, bekam ich ihre Handynummer und sollte sie schon bald wieder sehen.Zunächst stand am Wochenende meine Geburtstagsfeier an. Knapp zwanzig gut gelaunte Freunde feierten mit mir in die Nacht hinein, grillten was das Zeug hält und hatten Spass. Bis um kurz nach 24 Uhr hielten wir die Nachbarn wach und machten uns dann auf in eine neue Stadt. Eine Stunde Zugfahrt lag hinter uns, als wir endlich vor dem gut besuchten Club standen, bestückt mit 300 Knicklichtern. Leuchtend tanzten wir uns in die Menge und hatten binnen kürzester Zeit den Club auf unserer Seite.Was wir da noch nicht wussten war, dass in diesem Club Samstags halbe Preise für Lesben und Schwule galten, doch auch das stellte kein Hindernis für unser Vorhaben dar. Im Gegenteil! Mein bester Kumpel - und eigentlich alle Mädels die mit uns da waren auch - begannen, unsere mittlerweile im Schlaf ablaufende Schwulennummer abzuziehen. Der Erfolg sprach für sich, denn keine zehn Minuten später belagerten uns sechs Mädels - die ebenfalls einen Geburtstag feierten - und stiegen sowas von auf die Nummer ein, dass wir eigentlich gar nichts mehr machen brauchten, um zum Ziel vor, bzw. einzudringen.Immer noch tanzten wir beide miteinander, wurden von den Mädels eng angetanzt, angetatscht und schritten dann zur Tat. Gut, so in der Art hatten wir das jetzt auch noch nicht ausprobiert, aber es funktionierte.Ich fragte das Mädel, was meiner Meinung nach nicht so hübsch wie die anderen war, wer denn von ihnen am besten Küssen kann. Ein Augenzwinkern später hingen ihre Lippen an den meinen, ich genoss es und ging dann einen Schritt zurück, zog sie eng an mich, mein Freund stellte sich neben mich und sagte, dass keiner besser küssen kann als er. Das Mädel grinste ihn an und ich hatte freie Bahn für die Freundinnen. Er war mit ihr beschäftigt.Immer wieder tanzten uns unsere Freundinnen und Freunde an, was zur Folge hatte, dass wir einfach der absolute Mittelpunkt der Tanzfläche waren.Jede und jeder wollte etwas mit uns zu tun haben und wenn ich mich nicht täusche, schätze ich mal, dass wir in den Stunden, in denen wir im Club waren, mehr als die Hälfte der Mädels geküsst hatten und wie sich am nächsten Morgen rausstellte, zusammen knapp 15 Nummern mehr im Handy hatten. Das witzige daran war, dass keine Einzige mit ihrem richtigen Namen drinnen stand, sondern mit "Küssen 1, Küssen 5, Küssen 3" benannt war. Das wird auf jeden Fall lustig, alle anzurufen!Naja und auf dem Heimweg bin ich gestolpert und habe eine Platzwunde am Kopf gehabt.Morgen kommt der Rückblick von Woche 4 und die ersten Tage von Woche 5. Es war eine unglaublich geile Woche, ich kanns immer noch nicht ganz in Worte fassen!
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Der steinige Weg zur Erkenntnis (oder Erleuchtung)
Hatchet hat ein Thema erstellt in Anfänger der Verführung
Der Titel klingt vielversprechend, ist er eigentlich auch, im Grunde genommen behandelt dieser Text nichts komplett Neues. Neu in dem Sinn, dass ich die ganze Geschichte mit etwas anderen Augen betrachte, als hier im Forum üblich. Wie ihr wisst, schreibe ich gerne viel und ausführlich. Heute dachte ich mir, zusätzlich gibst du dir die Mühe, dem ganzen Beitrag eine romanähnliche Struktur zu geben, damit es spannender zum Lesen wird und.. ach viel Spass einfach. Es ist zuerst ein Field-Report (Beitrag 1-2) und anschliessend das dazugehörige Fazit und die Erkenntnis ;) Es war der Beginn eines lang ersehnten Wochenendes, das nun pünktlich zur Mittagszeit eingeläutet und mit einem Bier in meiner Stammbar feierlich zelebriert wurde. Nachdem meine Augen die letzten Seiten eines Buches verschlungen haben, widmete ich mich den alltäglichen Gesprächen der über Liebe, Leid und Lust klagenden Barkeeperinnen, darf mir und meinem Oberkörper die Ehre erweisen, eine neue Kriegsbemalung (Tattoo) zur Schau zu stellen und gebe mir Mühe, dem sonnigen Anbruch des Nachmittages gebührend zu durchleben. Kurz gesagt, habe ich ein gefühlsmäßiges Hoch wie schon seit Wochen nicht mehr. Die Gründe hierfür habe ich glücklicher Weise in selbiger Nacht aus meinem Gedächtnis gevögelt, was dem ganzen gelungenen Wochenende jedenfalls keinen Zacken aus der Krone gebrochen haben dürfte. Mein Bier klagte über den rasanten Abfall in meinem Magen und zog mich auf die örtlich ansässige Toilette, die nur wenige Stufen unter meinen Füßen lag. Mit locker-leichten Schritten glitt ich die Treppe hinab, vorbei an einigen alten, gelblich schimmernden Lampen, gewann zunehmend an Geschwindigkeit und... prallte direkt mit einem erstaunten Lächeln in die Arme einer zierlichen, in höchstem Mase erschrockenen jungen Dame, die sichtlich überfordert von solch einem hektischen Zusammenstoß war. Nun, da meine Blase mich zur Umsetzung einer wässrigen Angelegenheit zwang, entschuldigte ich mich rasch und verschwand zwischen Tür und Angel der Herrentoilette. Ein kurzes kräftiges Spülen und Händewaschen später legte sich der Schalter mit dem Aufdruck "men on a mission" in meinem Gehirn um und steuerte Geist und Körper in Richtung Dame, der ich eben noch (un)vorteilhaft in die Arme gefallen bin. Mit einer fragenden, dennoch fürsorglichen Miene legte ich meine rechte Hand auf ihre Schulter (sie saß alleine im Garten des Cafés und wendete mir den Rücken zu). Sie drehte sich rasch und mir entgegenblickend um. Sie: (lächelnd) "Ah, du schon wieder?" Ich: (lächelnd) "Du hast mich so erschreckt und warst so schnell wieder weg, dass ich gar nicht fragen konnte, ob dir was passiert ist!" Sie: "Nene, is alles noch dran.." Ich: "Dann bin ich ja beruhigt... wie heißt du eigentlich?" (setze mich neben sie) Sie: "Feline, und du?" Ich: "Tim! Eigentlich wollte ich gerade weiter, aber nach dem Schock brauch ich noch ne kleine Pause!" (sie lacht) "Was machst du denn heute Nacht?" Sie: "Schlafen, bin schon recht müde.. so wie du strahlst geht's noch in nen Club oder?" Ich: "Soso, hellsehn kannst'e auch noch." Sie: "Na klar, ich kann alles!" (sie lacht wieder, ich lege meine beiden Hände auf ihre Beine) Ich: "Feline, dann erzähl mir mal wie unsre gemeinsame Zukunft ausschaut?" (ich grinse) Sie: (lacht wieder) "Naja, vielleicht rennen wir uns mal wieder über'n Haufen oder so?" Ich: (sehe ihr tief in die Augen und senk die Stimme) "Na das hoff ich doch mal nicht. Was hältst du von mit mir mitkommen anstatt heute alleine zu schlafen?" Sie: "Nee, ich hab doch nen Freund, der schläft heute bei mir!" (lächelt etwas unsicher) Ich: "Ah okay, dass versteh ich natürlich sofort. (fange an zu grinsen) Wie heißt er denn?" Sie: (sie lacht) "Äh,.. (ganz kleine Pause)..M.. Marko?!" Ich: "Ah Marko, oder war's Markus.. ne Michi oder?" (lache) Sie: "Maaan, ich hab nen Freund, jetz glaub mir halt. Der kommt eh gleich und holt mich ab." (lacht selber über den Satz) Ich: "Jaja, hast du gewusst, dass ich mit der Natalie zusammen bin?" (ablenken, da ich die Aussage nicht geglaubt habe) Sie: "Ich kenn dich doch erst seit grade, woher soll ich wissen, wer deine Freundin is?" Ich: "Na aus'm Fernsehn, Natalie Portman sagt dir doch bestimmt was oder?" Sie: (lacht wieder) "Jaaaaa, genau und ich heirate morgen Johnny Depp." Ich: (lege meine Hand auf ihre) "Na da freut sich dein Marko bestimmt." (wir beide lachen) Sie: "Ne sag jetz mal, hast du ne Freundin?" Ich: "Ja Natalie Portman, glaubste immer noch nich ne?" (grinst wieder) Sie: "Hör halt auf mich zu verarschen.. sag jetz (sie hört auf zu grinsen) Heeeyyy!!" (ein Typ kommt angelaufen, sie steht auf und küsst ihn) Ich: (steh auf und streck dem Typen die Hand hin) "Hi Marko, ich bin Tim. Deine Freundin hat mich die Treppe runter geschubst, aber sonst is sie eigentlich ganz cool." (alle lachen) Sie: (stößt mich mit dem Ellenbogen) "Der erzählt bloß Scheisse, Schatz." (grinst mich an) Ich verabschiedete mich von beiden und merkte, wie meine Stimmung während diesem Gespräch unglaublich in die Höhe geschossen ist. Darauf zahlte ich schnell mein Bier, sprang in den nächsten Bus und lauschte mit einem dicken Grinsen im Gesicht meine aktuellen Stimmungslieder ("Willy Deville - Its so easy"; "California Sun - The Rivieras"; "Dion - The Wanderer"). Das alles war nur der Anfang eines sehr bereichernden Wochenendes, in dem mir das klar geworden ist, wonach ich schon seit längerer Zeit suche! Erst einmal kam ich zu Hause an, hatte das Bedürfnis, meine Wohnung zu putzen, drehte die Musik auf und tanzte, untermalt von fein-sauber ausgewähltem 50er Jahre Rock 'n' Roll mit meinem Staubsauger Boogie Woogie, folgte meinen unterbewussten Anweisungen, mich zu waschen, nahm ein Schaumbad mit dem passenden Namen "Gute Laune", sang mir die Seele aus dem Leib und konnte nach wenigen Minuten nicht mehr in der Badewanne liegen bleiben, da mich eine unbeschreibliche Energie gepackt hatte. Eine Energie, die mich nach draußen zog. Ab in die Stadt. An der Bushaltestelle kurz neben meiner Wohnungstüre unterhielt ich mich mit einem älteren Herren, der äußerst interessante Cowboystiefel trug, setzte meine neue Sonnenbrille auf und stieg mit einem Lächeln in den Bus ein. Ich spürte wie meine positive Aura auf die Leute im Bus wirkte, die Blicke folgten mir bis zu den hinteren Sitzreihen wo ich mich hinsetzte. Dort klingelte wenige Minuten später mein Handy. Eine Freundin rief an und fragte, ob ich heute Abend mit ihr in eine Bar ihres Vertrauens kommen möchte, sagte ab, da mir das Feierngehen heute Abend wichtiger war. Die Zeit bis um kurz nach Ladenschluss verbrachte ich mit Schaufenstershoppen, Essen gehen und einem neuen Buch (irgendwann stolpert eben jeder mal über E. Tolle). Dann fuhr ich nochmal kurz nach Hause, griff in den Kleiderschrank, zog meine Jacke an und sprühte mir eine Prise des heute besorgten Lieblingsparfums auf. Frisch sommerlich duftend ging es los zum Stammclub. Da mir meine Uhr erst kurz nach zehn anzeigte, lohnte es sich noch nicht, auf die Tanzfläche zu gehen, also quatschte ich mit dem Türsteher meines Vertrauens etwa eine Stunde lang über verschiedene Sportarten, kommende Veranstaltungen und übernahm für fünfzehn Minuten seinen Platz. Ich sehe nicht wirklich aus wie ein geborener Türsteher, hatte aber sichtlich meinen Spaß beim einlassen der immer noch viel zu wenigen Gäste. Um kurz vor Mitternacht zog es mich aufgrund kälter werdender Witterungsverhältnisse nach innen. Ab zur Bar, rein mit dem obligatorischen Cocktail und hin zum Rand der Tanzfläche. Ich brauchte kurz eine Pause, sah den Leuten beim Tanzen zu, als mich eine Dame, die den Zenit der Anfangvierziger auch schon länger überschritten hatte, ansprach. Sie: "Bist du nicht der Sohn vom Flo?" Ich: "Ja, der legt heute aber nich auf, woher kennste den denn?" Sie: "Grundschule, Arbeit.. ewig schon. Du bist aber auch ganz schön in die Höhe geschossen!" (in dem Moment hat sie mir ihren Cocktail über die Hose geschüttet. Ganz nüchtern war sie eh nicht) "Oooh Scheisssse! Sorry ich hab des Glas gar nich mehr gesehen hihi!" Ich: "Kein Ding, ich komm gleich wieder..." Nachdem ich die Sauerei auf der Herrentoilette so gut wie möglich mit Hilfe des Trocknerföhns entfernt hatte, setzte ich mich auf eine Art Tribüne. Von hier aus kann ich alles gut überblicken, sitze direkt neben einer Leinwand auf der Musikvideos laufen und trank meinen Cocktail genüsslich zu Ende. Dank meiner Laune war mir die Aktion von eben völlig wurscht und ein neuer Schub von Energie zog sich durch meine Gliedmaßen. Kurze Zeit später hörte ich hinter meinem Rücken zwei Mädels lautstark loslachen, drehte mich aber nicht um. Einige Sekunden später bekam ich ein ungutes Gefühl, da sie so laut lachten, dass ich mir als nicht-Drogen-konsumierender-Bürger kaum erklären konnte, aus welchen Gründen die zwei Frauen so kreischende Töne von sich gaben. Also drehte ich mich um, grinste und sah zwei äußerst hübschen Damen ins Gesicht. Sie hatten beide Bier in der Hand, was dem Sympathiefaktor trotzdem nicht schadete. Etwa eine Minute gegenseitiges Anschreien mit einer starken Körpersprachen-Kombo verging, bis ich ihnen erklärte, dass es eine durchaus kluge Entscheidung sei, sich in eher weniger lautstarke Gefilde zu begeben, nahm das Mädel zu meiner Linken an der Hand und ging in Richtung Ausgang, die andere folge uns. Bis hierhin hatte ich kein einziges Wort verstanden, da es wirklich sehr laut war. Und was passierte vor dem Eingangsbereich? Genau, ich bemerkte, dass die beiden kein Wort deutsch sprachen und verstanden, musste lachen und fand sie gleich noch sympathischer als zuvor. Jetzt sah ich erst, was für ausgefallene Kleider die beiden anhatten. Einfach ein Traum. Sie sind vor einer Woche gemeinsam aus London hierher gezogen und bleiben voraussichtlich für drei Monate vor Ort, reisen dann weiter und den Rest habe ich auch nicht so ganz verstanden, war jedenfalls nicht so wichtig denke ich. -
Der steinige Weg zur Erkenntnis (oder Erleuchtung)
Hatchet antwortete auf Hatchet's Thema in Anfänger der Verführung
Naja, kennen tu ich das natürlich und Tricks gibts da selbstverständlich auch. Das Gefühl was du hast, wenn du gerade unglaublich gut gelaunt bist und förmlich spürst, wie deine Stimmung auf deine Mitmenschen abstrahlt, also genau das Gefühl vergisst du ja nicht einfach. Du kannst dich an die Situationen und Ereignisse erinnern, die das hervorgerufen haben und weisst, warum das da so war. Genau diese Stimmung, alles was in diesem Moment dazu beigetragen hat... dadran kannst du dich erinnern und die damit verankerten Gefühle wieder aufleben lassen. Klar ist das nicht immer ganz einfach, wenn du in einem emotionalen Tief bist oder es dir sonstwie schlecht geht, aber es geht mit der Zeit immer schneller und wirkungsvoller. Du kannst mit deinen Gedanken immer zu jeder Zeit eine positive Stimmung in der aufleben lassen und so kommst du erst gar nicht in die Spirale von selbst nicht leiden können oder gar Selbsthass rein. Es müssen natürlich nicht zu hundert Prozent selbst erlebte Situationen sein. Ich erinner mich dann immer an Szenen aus Filmen, die eben solche Gefühle ausgelöst haben oder schöne/lustige Momente aus meinem Leben oder dem von Freunden. Alles was dich motiviert und aufmuntert ist dazu geeignet. Ich hoff dir hilft das weiter. ;) -
Der steinige Weg zur Erkenntnis (oder Erleuchtung)
Hatchet antwortete auf Hatchet's Thema in Anfänger der Verführung
Danke. Schön das es euch gefällt. Wenn ich es die nächsten Wochen schaffe, stell ich den nächsten Beitrag für das PDF fertig und lad ihn hoch. ;) -
55 Monologe des 21. Jahrhunderts - Vorsprechen, Studieren udn Kennenlernen (von Sabine Bayerl und Boris von Poser; Henschel Verlag) Klappentext: 55 ausgewählte Texte aus Stücken, die seit der Jahrtausendwende uraufgeführt wurden. Mit einleitenden Kommentaren zur schnellen Orientierung über Stück, Situation und Rolle. Eine Einführung in die neueste Dramatik für alle Theater- und Literaturinteressierten. Zusammengestellt und eingeführt von Theaterregisseur Boris von Poser und Dramaturgin Sabine Bayerl. Ich habe es erst vor einer halben Woche angelesen und lerne gerade den ersten Monolog. Ist ganz interessant und lustig zum Vorsprechen.
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Woche 3 - Tag 3Gestern war ein wunderschöner Tag, alle paar Minuten hat das Handy geklingelt und Leute, von denen ich teilweise schon ewig nichts mehr gehört habe, wünschten mir alles Gute und so weiter. Die Angestellten aus meiner Stammbar hatten mir eine richtig geile Torte gebacken und am Abend feierten meine engsten Freunde mit mir in einer anderen Cocktailbar bis in die Morgenstunden. Es war ziemlich lustig.Wieder meines Erwartens kam während dessen eine Nachricht von Steffi. "Hey, bist du sauer auf mich? Trotzdem alles Gute zum Geburtstag!"Naja und da ich nicht mehr so nüchtern war hielt ich es kurz (und konnte mich nicht an meinen geplanten Satz erinnern).. "Wer bist du?"Und etwa eine Stunde später kam..."Steffi... hast du meine Nummer gelöscht oder wie? :P Ich würde echt gern dabei sein, bin aber mit der Klasse in Wien und komm erst am Wochenende wieder. Wie gehts dir denn? Was gibts aufregendes Neues von dir?"Also hat der Kontaktunterbruch nach ihrer Absage doch seine gewünschte Wirkung erzielt und wenn sie sich anstrengt, läuft es bestimmt bald wieder.
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Woche 3 - Tag 2 Da heute mein Geburtstag ist, habe ich mir spontan frei genommen und glücklicherweise ist mein Handy rechtzeitig angekommen. Alles in bester Ordnung, Stimmung ist perfekt und gefeiert wird heute erst einmal lockerer, am Wochenende dann richtig.
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Danke, ja die Challenge zieh ich bis zum Ende durch! Mal gucken was da noch so auf mich zukommt. ;)
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Hatchet antwortete auf Hatchet's Thema in Anfänger der Verführung
Naja seit gut drei Jahren ungefähr bewusst denke ich. Das habe ich alles hier drinnen stehen. ;) Ich versuchs natürlich, aber jeder Mensch hat hin und wieder Tage an denen es an Motivation fehlt, bzw. man sich zu schlapp, fertig oder kaputt fühlt. Das ist ja ganz normal. -
Okay, das kommt dann doch unerwartet. Ich würde ehrlich gesagt erstmal abwarten mit "ihm zur Seite stehen", bevor du nicht genau weisst, was da mit seiner Familie passiert ist. Wenn ich mir das gerade so durch den Kopf gehen lasse frage ich mich allerdings schon, was einen dazu reitet, wenn er davor keine Drogen und vor allem kein Koks genommen hat, es jetzt zu tun. Dass kommt mir schon irgendwie komisch vor. Momentan wahrscheinlich die beste Wahl: Er weiss, dass du mehr von ihm möchtest und falls da wirklich was für ihn sehr Schlimmes passiert ist, braucht er halt seine Zeit. Wenn er sich wieder dafür bereit fühlt, wird er sich denke ich mal bei dir melden.Eine Sache ist aber trotzdem seltsam. Wieso hat er die Zeit und Kraft zum lernen und zur Uni gehen, aber nicht für Sex?
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Du: "Lernen oder mit mir vögeln? :)" Ich persönlich würde mich über was Direktes eher freuen, eben so wie du's beschrieben hast. "Beweg deinen Arsch endlich her und vögel mich!" Aber generell hast du die Sache grade in der Hand und brauchst die SMS nur noch so formulieren wie du möchtest, bzw. denkst, dass es ihn am meisten anmacht. ;)
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Woche 3 - Tag 1Die Aufgabe diese Woche: Mit einem Mädel bei dir/ihr ein Abendessen zu zweit veranstalten.Diese Woche wird es nicht so viele Updates zwecks der Aufgabe und weniger freier Zeit geben. Ich bin zwar sehr optimistisch was das Schaffen des Ziels angeht, es wird jedoch recht knapp werden, da ich viel viel viel zu tun habe.Dafür gibt es seit heute Nachmittag ein endgültiges Fazit zum Thema Steffi. Sie hat sich nach genau einer Woche Funkstille meinerseits bei mir über Facebook gemeldet und von sich aus für heute Nachmittag ein Treffen in der Stadt veranlasst. Ich wollte mir sowieso noch Winterstiefel kaufen (habe allerdings nichts Gescheites finden können) und war sowieso zu der Zeit in der Stadt. Und oh Wunder, sie nicht.Keine Ahnung was genau in ihrem Köpfchen los ist, da es allerdings schon das zweite Mal war, dass sie ein Treffen nicht eingehalten hat - gut, das erste Mal war sie vielleicht wirklich krank - ist die Sache von meiner Seite aus gegessen. Sollte sie sich darauf wieder eine Weile nicht melden und dann nochmals zu einem Treffen aufrufen, wird von meiner Seite aus eine kurze "Ich wünsch dir alles Gute in deinem Leben, viel Glück und Spass. Du bist ein wundervoller Mensch!" Nachricht abgeschickt und die Geschichte findet hier ein Ende.Schade, dass daraus nicht mehr geworden ist, da ich das Gefühl hatte, charakterlich auf einen äusserst interessanten und liebenswürdigen Menschen gestossen zu sein. Trotz der vorgefallenen Ereignisse.
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Woche 2 - Tag 6 + 7Ein Samstag, der von unglaublich guter Laune geprägt, durch einen Shoppingtrip verfeinert, einem Konzert gebürend gefeiert und im Club sein würdiges Ende gefunden hat, beschreibt den Tag wohl am besten.Da ich hier ja fast nur die Challenge relevanten Dinge festhalte.... auf dem kleinen Konzert waren ein paar gute Freunde mit am Start. Eine meiner Freundinnen brachte ihre Cousine und ihre beste Freundin mit. Beides Physiotherapeutinen. Dementsprechend lustig waren unsere Gespräche über Liebe, Sex und all dem, was noch so in diese Sparte fällt. Zwei in höchstem Masse verklemmte Mädels sind mir schon lange nicht mehr untergekommen... egal was mein Kumpel und ich auch angesprochen haben, es wurde von ihrer Seite aus versucht, alles im Keim zu ersticken, weil wir die bösen Männer sind, die durch die Welt ziehen und Spass haben. Darüber haben wir uns natürlich köstlich amüsiert und irgendwann, als der Auftritt vorbei war, sind wir weitergezogen, da die zwei Psychoteratanten angefangen haben zu nerven.Also ging es auf in den Club. In den vollkommen überfüllten Club. So voll habe ich's da noch nie erlebt, sah das aber als Herausforderung an, die nicht lange angehalten hat. Normalerweise brauche ich nicht lange, bis ich auf der Tanzfläche positiv auffalle und leicht Kontakte knüpfen kann, aber heute konnte ich mich keinen einzigen Zentimeter mehr bewegen. Es war einfach viel zu voll, also unterhielt ich mich mit einer Freundin, die den Abend an der Garderobe arbeitete und wurde auf dem Weg dorthin von einem Päärchen angesprochen, die wissen wollten, wo das Klo ist. Nach etwa dreissig Sekunden hatte ich ihnen gefühlte zwanzig verschiedene Links- und Rechtskurven quer durch den Club erklärt und sie blickten nicht mehr durch, fanden es aber lustig, also unterhielt ich mich eine Weile mit den beiden (die dann doch nicht mehr so dringend auf die Toilette mussten).Etwas später traf ich ein paar Leute aus dem städtischen Lair und unterhielt mich ein wenig, ging dann aber recht bald nach Hause.Vor mir lief eine Gruppe von fünf Mädels, alle so um die 18 rum, augenscheinlich nüchtern und gut gelaunt. Dann erkannte ich, dass zwei von denen bei mir ein paar Strassen weiter wohnten, ich mich allerdings noch nicht weiter mit ihnen auseinander gesetzt hatte. Also, ändern, hingehen, anquatschen.An der Bushaltestelle war kein Mensch und der Nightliner kam erst in einer viertel Stunde. Gut, mehr Zeit zum quatschen.Ich stellte mich direkt vor die Gruppe und drehte ihnen den Rücken zu, drehte mich einmal kurz um und wieder zurück. Beim zweiten Mal umdrehen blickten sie mich schon an und ich fragte diejenige, die bei mir in der Nähe wohnten...: "Hey, du bist doch die wo mir letzte Woche völlig betrunken an den Arsch gefasst hat und nicht mehr loslassen wollte oder?"Und der Satz schlug ein wie eine Bombe, zumindest vorerst bei ihrer Schwester und den anderen Mädels. Sie fingen an loszulachen ("Jaa, das schaut ihr ähnlich!" "So kenn ich dich <Name>!") und sie selbst verteidigte sich mit ein paar belanglosen Argumenten. Dann sagte ich, dass es wahrscheinlich jemand anderes gewesen sein musste (den genauen Wortlaut der Konversation weiss ich nicht mehr). Jedenfalls unterhielten wir uns bis der Bus kam und während der Fahrt über " das Verführen von Männern" und ich führte die komplette Gruppe mit meinen Gesprächen. Es war wirklich lustig und da ich momentan noch auf mein neues Handy warte, gabs keine Nummern, was aber nicht tragisch ist, da mich die beiden Schwestern nach "Facebook" fragten (was mir bis dahin auch noch nicht passiert ist).Ich tippte meinen Namen ein und sie fanden mich wenige Zeit später. Als ich dann zu Hause angekommen war, checkte ich schnell meine Mails und landete noch kurz auf Facebook.. siehe da, bereits von beiden eine Nachricht, wann ich mal wieder in diesem Club bin und so weiter.Es war auf jeden Fall kein schlechtes Wochenende, aber da gabs schon Besseres. Tag 7Heute war ich nur als Zuschauer auf einem Dichterwettbewerb und habe das gute Wetter genossen.Trotzdem, hier ist das Ergebnis der zweiten Woche:Pro Tag ein über 10 Minuten langes Gespräch führen - Ich habe keine Ahnung mehr mit wie vielen Leuten ich diese Woche gesprochen habe, es waren auf jeden Fall mehr als zehn Fremde, mit denen ich mich länger unterhalten habe. Wieder ein paar Kontakte mehr geknüpft und tolle Geschichten gehört. Auf in die nächste Woche!
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Woche 2 - Tag 5Nach einem lockeren Arbeitstag traf ich im Zug einen ziemlich redseeligen Afroamerikaner der anscheinend gerade frisch aus Jamaika angereist kam... es hatte jedenfalls den Anschein. Wir sind am Ende unseres ungefähr zwei Stunden dauernden Gesprächs beim Thema "wie breche ich am besten in Häuser ein" angekommen und lachten eigentlich die ganze Zeit über unsere Ideen.Später am Abend traf ich mich noch mit drei Freunden, die - wie ich selbst auch - in den Genuss des absolut schlechtesten und ekligsten Biers kommen dürften. Da war guter Rat teuer und zur Notlösung diente schlussendlich ein Sushi-Restaurant, das gegen später werdende Uhrzeit rammelvoll war... mit vorwiegend jungen Frauen. Wir hatten unseren Platz mitten im Raum und um uns herum spürten wir alle drei, wie sich die Blicke öfters zu uns wendeten. Das mag vielleicht an unseren Unterhaltungsthemen gelegen haben (wir diskutierten drüber, ob wir einem Freund wirklich das Fisting-Fachbuch kaufen sollten oder nicht, weil er und seine Freundin darüber wahrscheinlich sehr schockiert sein würden) oder auch an etwas anderem. Jedenfalls war es ein recht ruhiger Abend, damit es am Samstag ordentlich abgehen kann.