Superposition

"Ordentlich" sobald du ein paar Akkorde kannst. Kommt halt immer auf den Song an. Das ist klar, aber es ist auch geil E-Gitarrenstücke auf der Westerngitarre zu spielen. Klingt anders, aber für mich ist Western IMMER besser als E, eben weils einen viel natürlicheren Klang hat.

Könntest du wieder beim Topic bleiben? Danke Der Betriebsarzt gestern sagte, dass die Ärzte Jahrzehntelang schon mit dem Stoff arbeiten. Sei also standard. Kein Grund zur Sorge. Ich finde auch, dass auf beiden Seiten große Panikmache betrieben wird.

Holt ihr euer Fleisch beim Bio Bauern oder wie? Also ich bezweifele dass das Fleisch ausm Karton so minderwertig ist. Das Einzige was mich daran stört ist das zugesetzte Jodsalz.

Schade, ich lese das fünf Minuten zu spät, sonst hätte ich dir ein Beweisfoto für das Gegenteil geknipst, hatte gerade wieder welche zum Frühstück Ich kaufe immer die aus der Kühltruhe bei Real. Nicht tiefgefroren, sondern frisch und abgepackt. Hersteller Wiesenhof, Basispreis ca. €0,65/100gr. Zwei Filets pro Packung, etwa 300gr. Na, jedenfalls, die schrumpfen praktisch gar nicht ein und spritzen auch nicht in der Küche rum. Dauert bei mir so um die 10 Minuten, die fertig zu braten, ein paar Mal wenden, und gut iss Und ehrlich, ich fahr da total drauf ab Warrior Ich hatte auch immer das Gefühl, dass die nicht schmecken. Letztens wieder mal die Dinger ausm LIDL probiert und fand die ganz gut. Dort kosten die 1.59, bei Real 1.99. Über 30g Eiweiß pro Packung, also ideal für eine Mahlzeit, was will man mehr. Werde mir gleich in der Mittagspause wieder einen Hähnchenbrustsalat daraus machen

Jein Weder noch, fang mit einer Westerngitarre an. Oder irgendwas was Stahlsaiten hat von oben bis unten. Es wird eine eine Qual für dich sein aber irgendwann weißt du, wieso du mit der "schwierigsten" Gitarre angefangen hast. Denn wenn du die spielen kannst kannst du alle anderen Gitarren auch spielen. Fängst du mit einer E-Gitarre an, kannst du nachher nichts. Und glaub mir, es wird recht peinlich, wenn du große Töne spuckst, dass du Gitarre spielen kannst und dir jemand dann eine Westerngitarre in die Hand drückt. Oft genug erlebt dass es dann hieß "Aua das tut so weh, ich kann doch nur E-Gitarre spielen!" Dein Gehör nutzt du. Zu Beginn hilft eine Stimmgabel, um den Ton zu finden. Fang mit Peter Bursch an, so habe ich vor 2 Jahrzehnten auch begonnen. Lern erstmal die Grundakkorde bevor du dich auf populäre Stücke stürzt. PS: E-Gitarren sind eh nur meist was für Typen mit aufgeblähten Egos

Jetzt reg dich doch nicht immer so auf, ist alles nur halb so schlimm Mit niemand meine ich wirklichen niemanden, mich eingeschlossen. Sonst hätte ich nicht diesen Thread ja nicht eröffnet. Du implizierst aber durch deine Vorurteile, dass ich jeden außer mir gemeint habe

:-) Und wie ist es gelaufen?

Lass es einfach sein, in ein paar Monaten ist eh alles vergessen

Bitte erleuchte mich. Genauso wie bei meinen Schulterproblemen. Da warte ich immer noch auf die große Ferndiagnose, Meister Da scheine ich dich wirklich getroffen haben, denn dass du dich da noch dran erinnern kannst ... .. aber hier für dich nochmal:

nönö, das sind ja alles nur hirngespinste von ihm. es ist ja nix passiert. sie flirtet ja nur ein bisschen^^^^^^^^^^^^^^ Ach stimmt, hab ich ja ganz vergessen.

So viele Meinungen. Und niemand weiß wirklich Bescheid.

Mahlzeit, ich habe seit kurzem (mal wieder) das Problem, dass ich, seitdem ich wieder begonnen habe zu arbeiten, extrem lustlos und lethargisch geworden bin. Zudem herrscht bei mir eine allgemeine Gereiztheit, besonders wenn ich Menschen nach Feierabend begegne. Ich arbeite (wieder) Vollzeit seit einigen Wochen in einem Betrieb als Grafiker. Allein der Gedanke, bis 18h zu arbeiten hat mich frustriert. Ich habe vor diesem Job eine schulische Ausbildung absolviert als GTA. Das war alles ganz locker, bis 14h Schule, nebenbei ein 4 wöchiges Praktikum. Vor dem aktuellen Job hatte ich eine lange Zeit Leerlauf. Die erste Woche war durch die Umstellung natürlich der Horror. Problem ist, dass sich mein State nur teilweise gebessert hat. Ich arbeite von 9 bis 18 Uhr. Mein Vertrag läuft 6 Monate. Der Betrieb ist in einer anderen Stadt, so dass ich erst gegen 18.30 zu Hause bin. Was danach passiert ist nicht sonderlich viel. Ich komme einfach ausgelaugt und frustriert nach Hause. Bin nur genervt. Habe keine Lust noch mit irgendwem zu reden. Ich esse danach noch, surfe ein wenig rum, gehe dann meist 2 Std zum Krafttraining, komme gegen 22 Uhr nach Hause, bereite mich auf den morgigen Tag vor und das wars dann auch schon. Ich weiß, dass es so Millionen Deutschen geht, aber ist das ein erfüllendes Leben? Da gibts noch einige Probleme, die damit zusammenhängen: Der schlechte Schlafrhythmus. Wenn ich beim Training war, ist mein Stoffwechsel hyperaktiv, so dass ich meist bis 1 Uhr nachts nicht schlafen kann. Ich muss morgens gegen 7:30 aufstehen, und wenn ich um 1 schlafe ist es definitiv zu spät. Ich brauche schon meine 8-9 Std um einigermaßen zurechnungsfähig zu sein. Die bekomme ich aber nie hin, weil ich auch eher eine "Eule" bin. Egal wie müde ich bin, ich werde prinzipiell gegen 22-23 Uhr topfit und hellwach - die Zeit wo ich eigentlich ins Bett müsste. Wenn ich mich nach der Arbeit für eine halbe Stunde hinlege ist es mit dem Schlafen nachts eh nichts mehr. Dann wirds meist 2 Uhr bis ich einschlafe. Dazu kommt, dass ich Mittwochs meist einen Club besucht habe, was mir jetzt schon fehlt als Abwechslung zur Arbeit. Ich war vor zwei Wochen wieder dort, aber alleind er Gedanke morgens früh raus zu müssen zerstört wirkungsvoll meinen State. Zudem kann ich nur bis maximal 1 bleiben. Ich hab an dem besagten Mittwoch sogar vorgeschlafen, ich hatte das Gefühl dass es nichts brachte. Dann das Wochenende: Ich gehe meist Freitags und Samstags in Clubs. Das führt dazu, dass ich am nächsten Tag meist bis 15-16 Uhr schlafe und somit sonntags auch meist nicht früh ins Bett komme. Ich drehe mich absolut im Kreis. Zu der allgemeinen Lethargie hab ich ja schon etwas gesagt. Es fühlt sich an wie eine Depression wenn ich zu Hause ankomme. Ich fresse alles in mich hinein, und werde täglich gefragt, ob ich jetzt verlernt hätte meinen Mund aufzumachen um zu reden. Man sagt mir desöfteren mal, dass ich autistische Züge an mir hätte, und besonders dann, wenn ich zur Zeit von der Arbeit komme. Ich will nicht sagen, dass ich vorher glücklicher war, zu Hause rumzuhängen. Jetzt bin ich froh einen geregelten Tagesablauf zu haben, bin aber trotzdem nicht glücklich. Ich vermute, dass ich einfach zu gemütlich bin und keinen Stress vertrage bzw. vertragen will. Ich verlasse ja an sich selten meine Comfort Zone. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass meine Stimmungslage kaum besser wird. Ich dachte nämlich, dass ich mich dran gewöhne. Dann kommt das Zeitproblem: Ich wollte nämlich am Januar zur Eignungsprüfung an die FH, weil ich Grafikdesign studieren wollte. Nun brauche ich aber eine vernünftige Mappe mit mind. 15 Zeichnungen. Und da ich noch am Anfang stehe, brauche ich noch extrem viel Übung. Aber wann bitte schön soll ich an meiner Mappe arbeiten, wenn ich um 19 Uhr zu Hause bin? An 3 Tagen der Woche besteht zudem dafür überhaupt keine Zeit, nämlich dann, wenn ich nach der Arbeit zum Training muss. Und das komplette Wochenende dazu zu nutzen um zu Zeichnen? Auch wenn ich das Party machen aufgebe, so wird das zeitlich fast ein Ding der Unmöglichkeit. Oder bin ich nur ein Excuser, der jammert? Weil positive Sachen hat das Arbeiten ja. Ein paar HBs die ich kenne waren ganz überrascht, dass ich nun arbeite, und das als Grafiker. Ich hatte das Gefühl, dass mein Value gestiegen ist. Ist halt auch etwas anderes, als wenn man sagt, dass man zu Hause rumhängt. Der Job wird halt nur extrem schlecht bezahlt. Und ich wüsste nicht wann ich die Zeit hätte, mich nun nach anderen Jobs umzusehen. Ein Parttime Job wäre zur Zeit eigentlich ideal. Die Sache ist: Wie sag ich meiner Chefin, dass ich mal eben zu einem Bewerbungsgespräch muss? Zusammenfassend kann ich natürlich schon riechen, was die Antworten sein werden. Nämlich, dass ich eventuell einfach ein Mindset-Fehler habe und aufhören soll zu jammern und zu excusen. Trotz allem wüsste ich nicht, wie ich diese ganzen Problematiken ändern solle, besonders das mit dem Schlafrhythmus oder dem Zeitproblem. Ich fänds also gut, wenn ihr Beschäftigten erzählen würdet, wie ihr es regelt, dass ihr neben der Arbeit noch genügend Zeit für Freizeit habt und nicht nur für das Wochenende lebt, so wie ich es gerade tue.

Update: Es geht voran. ZTD durchgelesen. Notizbuch immer dabei. Lethargie ist kaum noch da, der State sitzt immer, auch nach der Arbeit. Ich bin überhaupt nicht mehr frustriert wenn ich nach Hause komme. Offensichtlich alles nur eine Gewöhnung. Aber ich rede generell mehr, habe ich bemerkt. Bin irgendwie offener. Mit dem Zeichnen gehts auch voran, zwar nicht so wie ichs mir gewünscht habe, aber es geht halt etwas langsamer. Jeden Tag ein paar Skizzen mehr. Habe zudem einen guten Mentor auf der Arbeit - sie guckt sich täglich die Zeichnungen an und gibt Verbesserungsvorschläge. Vor 3 Wochen war ich beim Infotag an der FH und hab mir die Mappen angesehen, die bestanden haben. Fazit: Ich muss mich mit meinen Arbeiten vor niemandem verstecken. Fühle mich nun weniger minderwertig. Und mein LB konnte ich extrem minimieren, also den in Bezug auf das Studieren mit 30. Ich habe mich nun dazu entschieden, diesen Weg zu gehen und es gibt kein zurück mehr. Allein durch diese Entscheidung wurden enorme Kräfte ausgeschüttet, und selbst mein Psychologe meinte, dass sich meine Ausstrahlung sehr ins Positive verändert hat. Nur mit meiner Zeit komme ich nicht optimal zurecht. Immer noch zu viel Hirnwichserei halten mich davon ab, noch mehr zu tun. Tausende Aufgaben gehen mir zusätzlich durch den Kopf, welche ich erledigen muss, und am Ende des Tages ist davon kaum was geschafft - aber wenigstens das Zeichnen.

Ich sag Gang Bang mit Bodybuilder auf D-Anabol.

Na ist doch geil! Bundfaltenhosen auch? Also ich find sie schön, aber auch hier bin ich viel durch Wrestling beeinflusst worden: http://superwrestlingbr.files.wordpress.co.../mick-foley.jpg Könnte man so etwas nicht irgendwie modern anpassen? Ach komm, das waren wenigstens noch echte Männer, die wussten wie man eskaliert Ja erstmal im Laden ausprobieren. Ist halt nur komisch weil sie so hell ist, ich bin ja eher so der düstere Typ. Moment mal, CCR und besonders John Fogerty sind männlich! Ich finde Brad Pitt sehr metro. Echte Männer: DeNiro, Pacino und Clooney.

Kannst du mal erklären wie das genau abläuft? Wo findest du diese Kurse? Das ist für mich noch ziemlich abstrakt. Hmmm, dann sollte ich mal meine Camera und das Stativ auspacken und mir die volle Dröhnung von mir selbst geben. Entweder es herrscht irgendwann Akzeptanz oder es wird nur noch schlimmer.

Und stell dir nun vor du hast eine Krankheit, von der du noch nichts weißt. Und die Schweinegrippe bringt dich ins Grab. Warum soll die Schweinegrippe einen halb ins Grab bringen ? Ist doch Kokolores . Vielleich für diejenigen , die sich nicht ins Bett legen und sich schonen Es heißt doch, auch wenn man nur eine leichte Niereninsuffizienz hat von der man nichts weißt, kann das schon böse enden.

Jetzt mal wieder zurück On Topic: Ich fand den Link, den jon gepostet hat sehr cool, also das Outfit von James Bond. Cooles Hemd, coole Hose und coole Schuhe. Wo bekomm ich haargenau das her? Wie sind denn eigentlich Holzfällerhemden? Müssten doch extrem Alpha sein, oder? So wie im CCR STil finde ich die geil: http://dummidumbwit.files.wordpress.com/20...band-photo2.jpg http://blog.syracuse.com/today/2007/11/lar...106_fogerty.jpg

Und stell dir nun vor du hast eine Krankheit, von der du noch nichts weißt. Und die Schweinegrippe bringt dich ins Grab.

Hm kein Plan. Heute war der Betriebsarzt da. Ich hab die einfache Impfung genommen. Er wollte mich die ganze Zeit überreden, auch die fürs Schwein zu nehmen. Ich hab abgelehnt. Im nachhinein denke ich, dass ich beide hätte nehmen sollen, denn laut Radio gibt es bis Dezember nur 20 Mio. Ampullen, und Impfungen bekommen nur die Risikogruppen. Wir sind nicht wirklich eine, also hätte ich eine bekommen können und habe es nicht genutzt. Was wenn die Epidemie schlimmer wird und der Stoff knapp wird?

Die brauchten kein Internet. Die haben das alles mit Proportionen errechnet. Die hatten damals ein bisschen mehr Zeit. Schau dir mal Michelangelos David an, oder die anderen. Allein schon die Faserrichtung der Rückenmuskulatur ist anatomisch nicht korrekt. Es war damals egal, weil alles nicht nach Vorlage. Also so jedenfalls hab ich es in meinem Fach "Design- und Kunstgeschichte" gelernt. Und wer bestimmt was ein Extrem ist? Was in den 70ern mit Arnold als Extrem angesehen wurde ist heute lächerlich, wenn man Typen wie Jay Cutler betrachtet. Jay Cutler hätte nicht den Mr. Olympia gewonnen hätten seine Proportionen nicht gestimmt.

dp

Ja da werden wir auch nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Brad ist mir einfach zu dünn. Ist halt Geschmackssache. Kulturell und medienbedingt halt. Würden es nach der Evolution gehen wären die muskulösesten die erfolgreichsten. Ist halt nicht so. Wieviel kostet so eine Chino ca? Was muss ich noch beachten? Marke? Ja und die Körper altgriechischer Stauen, die heute noch unserem Idealbild eines schönen Körpers entsprechen, sind auch Medienbedingt. Die Partnerauswahl geht danach, was am gesündesten wirkt. Ein übertriebener Muskelberg wirkt einfach ungesund. Ein "Muskelberg" muss in keiner weise ungesund sein. Er ist, wenn man seinen Körperfettanteil betrachtet sogar saehr gesund-> Keine Herzkrankheiten die durch viszerales Fett ausgelöst werden. Wenn er Steroide nimmt ist das wieder ein anderes Thema. Die griechischen Statuen sind auch Ideale, solche Körper gab es damals gar nicht. Aber es geht doch immer darum, dass die Frauen Alphaqualitäten wollen, körperlich sowie persönlich. Körperlich wäre das zB ein breites Kreuz (V-Form). Wenn wir davon ausgehen (laut BBC) dass Frauen eine V-Form einem dünnen Rücken bevorzugen, so würde das doch heißen: V-Fprm besser als waagerecht, demzufolge: Mehr V-Form besser als normale V-Form? Aus irgendeinem Grund meide ich H&M. Ich versuchs mal bei Karstadt. Das mit den Hosen ist generell ein Problem, denn ich bin zwar mit meinen 1.82 nicht wirklich groß, habe aber extrem schmale Knochen sowie lange Glieder, besonders Beine. Dadurch wirken sie fast in jeder Hose wie Streichhölzer, obwohl sie, wenn ich mir sie ohne betrachte, ganz ordentlich sind. Deswegen habe ich immer schon sehr weite Hosen bevorzugt, um das zu kaschieren. Ich weiß nicht, ob eine Stoffhose das noch schlimmer macht. PS: Sorry, ICH aber finde "athletisch" scheiße und langweilig. Ich will mehr Fleisch sehen. Aber das ist wieder alles Geschmacksache.

Ja da werden wir auch nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Brad ist mir einfach zu dünn. Ist halt Geschmackssache. Kulturell und medienbedingt halt. Würden es nach der Evolution gehen wären die muskulösesten die erfolgreichsten. Ist halt nicht so. Wieviel kostet so eine Chino ca? Was muss ich noch beachten? Marke?

Eben. Diese Leute sind ausnahmslos wirklich alle besser gekleidet (wenn man jetzt die Ausnahmen weglässt) als ich. Ich kann das bestätigen. Ich kenne das aus dem Kulturkreis meiner Vorfahren - die wissen zB wie man sich kleidet. Frau wie Mann. Ich bin hier allerdings irgendwie "deutsch" aufgewachsen, ohne je einen Gedanken an meine Klamotten zu verschwenden. Irgendwie ist das mittlerweile anders. Um so mehr ich mich selbst schätze um so mehr denke ich auch an das, was ich trage.