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Wer von euch benutzt nlp in seinem game?
Tsukune antwortete auf tupacshakur1975's Thema in Strategien & Techniken
Hey Zylos, im Endeffekt ist es halt eine Sache der Eigeninitiative und Übung, je nachdem, welche Ansprüche man auch an sein eigenes Können, an seine eigene Praxis hat. Da ist es wie mit allem anderen auch. Wer einen Practitioner macht – sei er noch so gut - und danach nichts weiter, sollte sich dann halt auch nicht wundern, wenn er nach einem halben Jahr die Hälfte wieder vergessen hat. Wenn ich mich jedoch konsequent mit der Materie befasse und mich zugleich noch regelmäßig mit Gleichgesinnten (ja, eine Peergroup ist was Feines) austausche, ist das natürlich optimal für meine Kompetenz. Im Großen und Ganzen stimme ich dir da durchaus zu. Den Glaubenssatz, der ich hinter deiner Aussage vermute kann ich aber so nicht teilen. Wenn ich z.B. einen Moment of Excellence mit einem Mädel mache, und das mache ich sehr gerne, induziere ich dabei durchaus Trance und etabliere Anker. Was in guten Gefühlen für sie resultiert. Ich halte es so, ich sehe die Verwendung von NLP-entlehnten Techniken im Game nicht pauschal als verwerflich an, solange ich mein Gegenüber mit Anstand und Respekt behandle. Eben so, wie ich selbst gerne behandelt werden möchte. Für diejenigen, die sich anschicken, mit derlei Methodik Abhängigkeiten zu schaffen, negativ zu manipulieren oder anderen ihren Willen aufzwingen wollen, empfinde ich schlicht Verachtung. Cheers, Tsukune -
Wer von euch benutzt nlp in seinem game?
Tsukune antwortete auf tupacshakur1975's Thema in Strategien & Techniken
Hey, @Bismarck, ich sehe das ähnlich. NLP nur auf seine Anwendbarkeit für PU zu reduzieren ignoriert einen Großteil dessen, was es wirklich zu bieten hat. Das liegt aber wohl auch daran, dass ein nicht kleiner Anteil derjenigen, die über NLP sprechen, einfach dessen Potential nicht kennt. Das bisschen, was bekannt ist, wird munter verzerrt, teilweise mystifiziert und heraus kommt dann in der Regel die Meinung, es handle sich dabei entweder um Hokuspokus oder um die Magic Pill, die durch stures Runterbeten obskurer Patterns instant lays, Gedankenkontrolle oder wasweißich verspricht. Was zwangsläufig nur in Enttäuschung enden kann. Das aber hat mit dem NLP, wie ich es gelernt habe und noch immer tagtäglich aufs Neue lerne nichts zu tun. NLP ist mehr als Spiegeln, ein paar Metaphern runterzuleiern und dabei auf sich selbst zu zeigen. Es ist ein Modell, das sinnvoll für sich persönlich interpretiert durchaus auch als Teil des Lifestyle dienlich sein kann. @Sean Eine Practitionerausbildung. NLP lernt man nicht mit dem Lesen von ein, zwei Büchern. Cheers, Tsukune -
Wer von euch benutzt nlp in seinem game?
Tsukune antwortete auf tupacshakur1975's Thema in Strategien & Techniken
Heyho, natürlich braucht niemand NLP, um Frauen in die Kiste zu bekommen. Spaß haben kann man damit trotzdem, so wie es durchaus die metaphorische kleine, rote Cocktailkirsche auf der saftigen Schwarzwälder Torte des Games sein kann. Es gibt Menschen, denen kann es vollkommen genügen, ein paar Gäbelchen zu nehmen bis sie satt sind. Andere wiederum schneiden sich ein dickes Stück herunter, genießen den Geschmack mit jedem Bissen, auch wenn das mehr als genug ist, um satt zu werden. Aber egal wie, ich finde, eine Kirsche passt immer noch rein. Hungrig? Cheers, Tsukune -
Selbsthypnose zur Verhaltensänderung
Tsukune antwortete auf Der.Hypnotiseur's Thema in NLP & Psychologie
Hey Eyecatcher, das was du beschreibst, entspricht einer Fremdhypnose. Denn wenn du die Aufnahme hörst, lenkt dich ja nicht mehr dein Bewußtsein, deine innere Stimme, sondern die Stimme aus dem Kopfhörer durch die Trance. Ob diese dann deine eigene oder eine fremde ist, spielt hierfür keine Rolle. Du könntest also mit einer Aufnahme mit einer guten Induktion und unvorteilhaften Suggestionen durchaus auch Dinge in dir auslösen, die so nicht beabsichtigt waren. Da ist für den Anfang Selbsthypnose geeigneter, und wenn du unbedingt Fremdhypnose möchtest, der Gang zum Profi bzw. der Erwerb einer guten Audiotrance sinnvoller. Greetz, Tsukune -
Selbsthypnose zur Verhaltensänderung
Tsukune antwortete auf Der.Hypnotiseur's Thema in NLP & Psychologie
Hey, @DerHypnotiseur Ich nehme an du meinst die Links zu kikidan, die ich dir per PN geschickt habe. Dabei handelt es sich nicht um Audiobooks im herkömmlichen Sinne, sondern um ausgewachsene, musikunterlegte Trancen, wie sie meiner Ansicht nach im deutschsprachigen Raum ihresgleichen suchen. Professioneller wirst du es kaum hinbekommen. @Eyecatcher Es ist wichtig, zwischen Selbst- und Fremdhypnose zu unterscheiden. Während erstere meist in leichter Trance stattfindet (dein Bewußtsein bleibt ja weiterhin aktiv um die Rolle des Lenkers der Trance wahrzunehmen, du bist also immer „in control“), kann zweitere viel tiefer gehen, so dass das Bewußtsein ganz in den Hintergrund tritt (Somnambulismus). Der Hypnotiseur kommuniziert direkt mit deinem Unbewußten, und sind die Suggestionen der Intention entsprechend gut gewählt, kann er da so ziemlich alles machen. Da wird dann halt mal eben eine Plastikflasche zum Mädchen der Träume Und ja, du machst nichts gegen deinen innersten Willen, deinen Überlebenstrieb und moralischen Instanzen, aber auch diese lassen sich mit etwas Geschick überlisten. Verbrechen in Hypnose ist möglich, wie ich unlängst ja auch in http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=61277 diskutiert habe. Zudem nimmt das Unbewußte Suggestionen wörtlich. Wenn du z.B. bei einer Rauchentwöhnung suggerierst „Wenn du eine Zigarette auch nur siehst, wird dir übel“, dann wundere dich nicht, wenn der Klient beim nächsten Betrachten einer Zigarette, sei sie auch nur in der Hand eines Kollegen, auf den Boden kotzt. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen. Cheers, Tsukune -
handshake induction, getestet von euch?
Tsukune antwortete auf Jacques Mesrine's Thema in Strategien & Techniken
Hey, ein heikles Thema, selbst unter Fachleuten. Ja, deine Moral wird dich davon abhalten, einen Menschen in Trance zu töten....aber was, wenn dein Selbsterhaltungstrieb utilisiert wird? Über Verbrechen unter Hypnose werde ich mich auch nicht weiter äußern. In meiner Welt ist Hypnose und geführte Trance etwas Schönes, Lebensbejahendes und Hilfreiches. Und in allerletzter Konsequenz schlicht ein Werkzeug, und so wie du mit einem Schraubenschlüssel einen defekten Reifen austauschen oder einen alten gegen einen schönen neuen auswechseln kannst (insofern du weißt, wie man ihn richtig benutzt) , kannst du ihn auch schlicht einem Anderen über den Schädel ziehen. Es gibt keine guten oder bösen Werkzeuge, nur Menschen mit guten oder schlechten Intentionen, die sie nutzen. Btw, ich glaube es ist wahrscheinlicher, auf offener Straße vom Blitz getroffen als gegen seinen Willen dort blitzhypnotisiert zu werden. Cheers, Tsukune -
handshake induction, getestet von euch?
Tsukune antwortete auf Jacques Mesrine's Thema in Strategien & Techniken
Hey CHrynox, Ganz so simpel ist es dann auch wieder nicht. Das Zeitfenster zwischen dem Interrupt und den Suggestionen ist extrem klein, da mußt du genau wissen, was wann zu tun ist. Und anfangs ist die Trance recht instabil, also ohne profunde Kenntnisse und Erfahrung mit Hypnose wird sich die Person wohl nicht so verhalten, wie du es in den Videos siehst. Mayajid macht das z.B. schon seit vielen Jahren. Ich kann nur nochmal den Satz von afc_squared wiederholen: „Wenn man sich da einarbeiten will sollte man es auf professionellem Niveau erlernen.“ Cheers, Tsukune P.S.: Kann der Thread bitte ins NLP-Forum verschoben werden? In der Sparte "Verführungsstrategien" fühlt sich das irgendwie nicht gut für mich an. -
handshake induction, getestet von euch?
Tsukune antwortete auf Jacques Mesrine's Thema in Strategien & Techniken
Hey, Ich stimme dir vollkommen zu. Einfach Youtube zu schauen, rauszugehen und wild drauflos zu experimentieren kann ziemlich unschön enden. Und das nicht nur für andere. Manche Menschen reagieren ziemlich ungehalten, wenn jemand sie plötzlich irgendwo unvermittelt packt und herumzerrt. Greetz, Tsukune -
handshake induction, getestet von euch?
Tsukune antwortete auf Jacques Mesrine's Thema in Strategien & Techniken
Hey Jacques, Ja und nein. Gerade bei Blitzhypnose trägt ein gutes Priming und die Erwartungshaltung des Gegenübers zwar wesentlich zum Erfolg bei, wie man es ja im Showhypnose-Setting so sieht, ist jedoch nicht obligat. Pattern Interrupts wie die Handshake Induction bauen ja darauf auf, dass ein automatisiertes Muster im Verhalten unterbrochen wird, woraufhin das Unbewußte nach Input sucht und die betreffende Person suszeptibler für Suggestionen wird. Da mußt du dich nicht zwingend als Hypnotiseur zu erkennen geben. Schau dir auf Youtube einmal die Clips eines gewissen Mayajid an, was der mit Blitzhypnose so anstellt. Hier ein konkretes Beispiel für den genannten Handshakeinterrupt im „cold approach“: (ab 1:35)Cheers, Tsukune -
handshake induction, getestet von euch?
Tsukune antwortete auf Jacques Mesrine's Thema in Strategien & Techniken
Hey Jacques, ja das habe ich, mehrfach, erfolgreich. Allerdings in Settings, in denen es um Veränderungsarbeit und Coaching im weitesten Sinne ging. Ehrlich gesagt gibt es mir zu denken, dass du diese Frage in der Rubrik "Verführungstaktiken" postest, zumal es eine Rubrik für NLP und Hypnose hier gibt. Eine Blitzinduktion und womöglich noch explizite Suggestionen sind nun wirklich nicht gerade die feine englische Art, eine Frau mit deinem Schlafzimmer bekannt zu machen. Wie das mit der Legalität steht, darüber kann ich dir keine Auskunft geben, vielleicht wissen da andere mehr. In meiner Welt jedoch wird mit sowas zumindest eine moralische Grenze deutlich überschritten. Cheers, Tsukune -
Chris Mulzer - Europas NLP-Master?
Tsukune antwortete auf Lordshadowkan's Thema in NLP & Psychologie
Heyho Lordshadowkan, Ich weiß ja nicht, inwieweit du dich auf die Metaebene begeben kannst, während du seine Trancen hörst. Und auch ich maße mir nicht an, alles zu erkennen und zu verstehen, was Chris in seinen Trancen da anstellt, doch das was ich erkenne, sagt mir, dass er sein Handwerk versteht. Wenn du Produktionen wie Starseed einmal mit den Sinnen eines NLP- geschulten Zuhörers aufnimmst, wirst du erkennen, dass die Metaphorik, die Loopstruktur und Sprache, die er benutzt, sehr wohl ihren Sinn erfüllen. Fachlich hat er es drauf, da beißt die Maus keinen Faden ab. Und ich persönlich schätze gerade seine Trancen sehr. Mit den DVD-Seminaren kann ich persönlich auch nicht so viel anfangen, aus den von Flying Suicide genannten Gründen. Das geht mir aber nicht nur bei Chris so, vor dem TV hocken ist einfach etwas anderes als mitzumischen bzw. es hautnah zu erleben. Denn live kann das Ganze wieder ganz anders aussehen, einfach weil man mehr in die Dynamik des Seminars eingebunden ist und vor allem, IBAL hin oder her, auch praktisch übt. NLP lernt man (in meiner Welt) nicht vor der Glotze. Ich habe, seitdem ich mich mit der Materie befasse, schon den einen oder anderen Loop auf und zu gehen hören, bewußt oder unbewußt sei dahingestellt Und manchmal waren die Stories mitreißend, manchmal langatmig, manchmal kurz-, und manchmal langweilig, doch wenn ich es retrospektiv betrachte, habe ich viel gelernt. Kann ich mich als ein Beispiel anführen, kann ich die Wirksamkeit von IBAL bzw. NLP durch NLP lernen jedenfalls bestätigen. Der Erwerb praktischer Kompetenz durch Übungen gehört da aber untrennbar dazu, nur das bekommt man auf den DVDs halt meist nicht mit. Mein Resumee ist, wenn es dir um Dinge wie Inner Game geht, sind derlei Trancen, gerade auf CD oder mp3 eine tolle Sache. Wenn du hingegen NLP wirklich beherrschen möchtest, empfehle ich dir die jeweiligen Seminare und Workshops. Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. Cheers, Tsukune -
[gesucht] Übung+Mantra um den Kopf von störenden Gedanken zu befreien
Tsukune antwortete auf TheEye's Thema in NLP & Psychologie
Hallo, du hast ja das Zauberwort „Ankern“ bereits genannt. So wie du jedes Gefühl verstärken und ankern kannst, so kannst du auch den Zustand von innerer Gelassenheit ankern (Ich z.B. habe Tranceanker, die ich für solche Zwecke einsetzen kann). Sei es mit einem Vorgehen analog zum Moment of Excellence oder durch Selbstwahrnehmungsübungen, die dich in einen Zustand der Achtsamkeit versetzen. Satsang hatte unlängst das diesbezüglich genial-einfache Format „Innerzone of Excellence“ zum Download hier bereitgestellt, vielleicht wäre das ja etwas für dich. Cheers, Tsukune -
Hey, Rhetorik so wie ich sie kenne und (an der Uni) lerne, ist individuell erfolgreiche Kommunikation. Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, mittels einer Vielzahl sprachlicher Techniken und Strategien in der Gesprächsführung sein Gesprächsziel, im Fachjargon Telos genannt, zu erreichen. Ob das nun in Form einer Rede vor Menschen, im Gespräch mit- oder in der Diskussion gegeneinander, ob die Kommunikation sprachlich oder schriftlich erfolgt, die Mittel und das Kalkül sind im Prinzip ähnlich. Lernen wirst du optimalerweise z.B. wie mit Widerstand in unterschiedlichen Gesprächssituationen umgegangen werden kann, wie man sein Telos strategisch durchsetzt, wie man in Rollenhierarchien am besten argumentiert, Compliance gewinnt und letztlich sein Gegenüber überzeugt, sich selbst darstellt (Image), mit Emotionen umgeht und auch nonverbale Aspekte seiner Kommunikation gezielt nutzen kann. Natürlich ist die Fähigkeit, frei und ruhig auch vor großen Gruppen reden zu können mehr als nützlich, macht jedoch nach meinem Verständnis nicht die Rhetorik an sich aus. Da geht es eher um Kalkül, Taktik und Strategien innerhalb der Rede. In einem zugegeben etwas martialischen Vergleich würde ich die Kunst der Rhetorik als ein High-Performance-Geschoß bezeichnen, die Fähigkeit zur freien Rede als der Revolver, aus dem sie verschossen wird. Nur mit Platzpatronen geladen ist der beste Revolver eben doch nur zum Verteilen mehr oder weniger heißer Luft geeignet. Rhetorik ist die Kunst der Persuasion, du möchtest dein Gegenüber argumentativ von deiner Sache überzeugen. Das ist erstmal wertneutral. Insofern ist der Ausdruck „Schwarze Rhetorik“ in meiner Welt etwas kontrovers. Strategien, die z.B. im Verkauf angewandt werden (Committment, Sozialer Beleg, Autorität…) sind durchaus auch auch zum Erreichen sinistrer Ziele geeignet. Daher gibt es für mich keine Dunkle Rhetorik, sondern nur Menschen mit zweifelhaften Zielen, die sich Rhetorik zunutze machen und somit Menschen zu negativen Dingen beeinflussen. Da ist es wie mit dem NLP, es kommt auf die Absichten desjenigen an, der die Techniken nutzt. Cheers, Tsukune
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Hey Sat, vielen Dank für diesen wertvollen Post. Ich kann die Wirksamkeit der Methode voll bestätigen. Und an dieser Stelle noch ein kleiner Nachtrag von mir, eben weil es gerade so gut passt: Dieses Vorgehen funktioniert nicht nur bei Glaubenssätzen, sondern auch bei unangehmen Situationen, die dem einen oder anderen von uns manchmal im Kopf herumspuken und die Laune verderben. Euer Chef hat euch runtergeputzt? Euer Set ist so richtig in die Hose gegangen? Viele Menschen repräsentieren das als inneren Film oder erleben einen doch recht düsteren inneren Dialog, wenn sie an solche Momente zurückdenken. Und da greift das selbe Prinzip. Lass den inneren Film wie einen Slapstick aus dem letzten Jahrhundert ablaufen, in schwarzweiß, etwas schneller und im Hintergrund z.B. Zirkusmusik. Alternativ sieh deinen Gegenüber als stilisierte, ruhig etwas alberne Comicfigur und lass z.B. die Titelmelodie der Simpsons laufen. Verändere die Stimme deines Gesprächspartners oder deines inneren Dialogs so, dass es schlicht lächerlich wirkt, was er /sie von sich gibt. Oder mache einen s/w- Schnappschuss des Geschehens, packe es in einen alten, verstaubten Rahmen und hänge das Bild ein paar Meter weg von dir an die Wand. Experimentiere. Ich denke das Prinzip sollte verständlich sein Cheers, Tsukune
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Selbsthypnose zur Verhaltensänderung
Tsukune antwortete auf Der.Hypnotiseur's Thema in NLP & Psychologie
Hey Der.Hypnotiseur, auf deine Frage, was schlimmstenfalls passieren könnte, nunja, lies selbst: http://www.hypnoselernen.de/gefahren_der_hypnose.php#5 http://www.hypnoselernen.de/user_berichte2.php?ID=6 Aus deinem Projekt halte ich mich raus. Wie gesagt, es gibt genug wirklich gute Trancen zum Thema Inner Game, da muß ich nicht auch noch mitmischen. Ich betrachte zudem Hypnose als Mittel zur Veränderung als etwas Individuelles, etwas Intimes, und wenn ich Trancen mache, sind sie auf die Bedürfnisse und das Wesen der Person ausgelegt, mit der ich arbeite. Falls etwas nicht wie geplant laufen sollte, und sei es nur eine Abreaktion, bin ich da und kann intervenieren. Und da habe ich nun wirklich nicht die Absicht, derlei Dinge unkontrolliert zu verbreiten, zumal es mir nichts bringt außer unentgeltlicher Arbeit und letztlich auch Verantwortung, und sei sie nur moralischer Natur. Dazu ist mir meine Zeit schlicht zu kostbar. Zumal, und nimm das bitte nicht persönlich, der Löwenanteil der Arbeit wohl an uns erfahrenen Anwendern hängen bleiben würde. Ich danke dir für dein Verständnis. Cheers, Tsukune -
Selbsthypnose zur Verhaltensänderung
Tsukune antwortete auf Der.Hypnotiseur's Thema in NLP & Psychologie
Hey Der.Hypnotiseur, deine Motivation ehrt dich, und es spricht für einen großen Willen zur Veränderung deinerseits, dass du dich mit der Materie NLP und Hypnose so konkret auseinandersetzt. Und ich bin mir sicher, du wirst das erreichen, was du erreichen möchtest. Ich selbst beschäftige mich schon seit langem theoretisch sowie praktisch mit NLP und Hypnose, und ja, Suggestion ist ein starkes Werkzeug der Veränderung. In den Händen derer, die gelernt haben, sie richtig zu verwenden. Gerade NLP-Hypnose ist eine Sache für sich, und wenn du einmal einen Julian Wolf oder einen Chris Mulzer live erlebt hast und mit geschulten Sinnen wahrnimmst, wirst du ahnen, dass das, was sie da machen weit mehr ist als nur ein wenig Milton-Modell. In meinen Augen ist das Kunst. Klar, ich spreche hier von Meistern ihres Faches, aber auch weit simplere Trancen erfordern zumindest Skills auf Practitioner-Niveau, und sei es nur um halbwegs zu wissen, was man da eigentlich tut. Und auch für die klassische Hypnose gelten Regeln, die es zuerst zu kennen gilt, bevor man die ersten Schritte tut. Wehrbär hat in seinen Postings da schon entscheidende Kriterien zur Selbst- und Fremdhypnose genannt, und ich kann dir auch aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass auch diese Skills eine Portion Erfahrung brauchen, bevor man sie an anderen oder sich selbst in Form einer Fremdhypnose testet. Wir reden hier ja nicht von Leerhypnosen und ein wenig Entspannung, sondern von Wirksuggestionen, die in die Persönlichkeitsstruktur eingreifen sollen. Und glaub mir, da willst du dir nichts falsches in deinen Kopf setzen. Mein Rat an dich, versuche dich an Selbsthypnose, z.B. über die Betty Erickson-Technik ( http://www.phoenix-services.org/betty.htm ) oder meditative Techniken. Mit etwas Übung kannst du dadurch Trancetiefen erreichen, die zwar lange nicht in den Somnambulismus führen, aber dennoch ausreichend sind, um z.B. an Glaubenssätzen zu arbeiten, NLP-Formate wie den New Behavior Generator zu nutzen oder wirksam zu affirmieren. Wenn du Fremdhypnose möchtest, dann empfehle ich dir professionelle Hypnosen, die es ja auch auf mp3 bzw CD zu erstehen gibt. Auf Anfrage gebe ich dir gerne Empfehlungen diesbezüglich per PN. Und wenn du selbst solche Hypnosen verfassen möchtest, besuche die dementsprechenden Workshops und Seminare, da lernst und übst du unter professioneller Aufsicht und weißt, was du tun kannst und was besser nicht. Und sei vorsichtig mit Selbstversuchen, deine Psyche wird es dir danken. Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg! Cheers, Tsukune -
Gentlemen, ich habe vor einer ganzen Weile ein Format kennengelernt, das ich persönlich als sehr nützlich empfinde, wenn es darum geht, mit Menschen jene emotionale Basis zu schaffen, die man im NLP gemeinhin als Rapport bezeichnet. Im Prinzip ist die Idee, sich energetisch mit einem Menschen zu eichen und so optimalerweise automatisch mit ihm in einen Zustand zu gelangen, in dem beide das Gefühl haben, sich schon „ewig zu kennen“. Und wer weiß, vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen, denn man munkelt, Rapport sei eine wichtige Grundlage guter Verführung --- Stelle dir eine Person vor, mit dem du gerne zusammen bist bzw. in deren Nähe du dich vollkommen wohl fühlst. Beispielsweise deinen besten Kumpel. Und nimm dieses Gefühl des Wohlfühlens und Vertrauens in dir wahr, wie es sich in einem Punkt deines Körpers manifestiert. Spüre, was es zu spüren gibt, und wie du so in dich hineinfühlst, kannst du dieses Gefühl vielleicht vor deinem inneren Auge sogar sehen. Wie sieht es aus? Schwingt, pulsiert oder bewegt es sich? Kannst du seine Temperatur wahrnehmen? Vielleicht hat es ja auch eine Farbe, die du jetzt wahrnehmen kannst. Beobachte dieses Gefühl in dir genau, und erlaube diesem Gefühl, in dir zu wachsen und zu wachsen, lass es deinen ganzen Körper durchfluten, mit all seiner Farbe, seiner Temperatur und seiner Schwingung. Lass es in deine Beine und Arme ausdehnen, deinen Bauch, deine Brust, und deinen Kopf. Erfülle dich ganz mit diesem wundervollen Gefühl des Vertrauens und des Wohlbefindens, was dazu führt, dass ganz einfach eine Aura dieses Gefühls um dich herum manifest wird. Und nun richte deine Aufmerksamkeit auf den Menschen, den du (besser) kennenlernen und mit dem du Rapport aufbauen möchtest. Er kann nah bei dir oder auch einige Meter weit weg sein, es spielt keine Rolle. Er muß das auch nicht einmal bewußt wahrnehmen. Nun lass dein Gefühl sich aus deiner Aura, aus dir ausstrecken, wie eine imaginäre Hand (deswegen nenne ich es gerne Vektor-Pattern, wer den Manga "ElfenLied" kennt, weiß warum), die du auf dein Gegenüber zu bewegst. Berühre ihn damit, zuerst außen, dann senke diese Hand in ihn hinein, in die Brust zum Herzen oder wo auch immer du möchtest, und schicke Gefühle des Wohlwollens und Freude über diese energetische Verbindung. Schwinge dich auf ihn ein. Du wirst spüren, wenn etwas zurückkommt und sei gespannt, wie dein Unbewußtes darauf reagiert. Kann es sein, dass du vielleicht ganz automatisch eine ähnliche Körperhaltung, eine ähnliche Atemfrequenz annimmst, wie diese Person? Lass dich überraschen, was passiert. Und wie gesagt, bewußt muss dein Gegenüber davon nichts mitbekommen. Nun stelle Kontakt zu dieser Person her und du kannst dich überraschen lassen, wie vertraut ihr einander sein könnt. -- Noch eine Anmerkung, und auch wenn diese für manche von euch wie esoterischer Quatsch klingen mag, macht das bitte nicht bei psychisch kranken, oder euch unsympathischen Menschen. Energieaustausch kann eine sehr intime Angelegenheit sein. Viel Spaß damit! Cheers, Tsukune
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Hey Sonny_99, Atempacing im Gespräch ist gar nicht so einfach, ich mache diese Form von Mirroring zum überwiegenden Teil eher in Kontexten, bei denen die entsprechende Person nicht mehr viel redet, sei es nun, weil sie sich zu dem Zeitpunkt bereits in leichter Trance befindet oder sich gerade an mich kuschelt. Gerade letzteres ist überraschend mächtig, probiert das mal bei eurem Partner /FB /ONS aus. In einer fließenden Konversation hingegen gibt es soviele andere Dinge, die sich leichter pacen lassen, beispielsweise die VAKOG-Attribute (ich seh das so…das hört sich gut an…das läßt mich nicht los…), die Stimmlage und Melodie, die Gestik und Mimik und noch einiges mehr. Aber wenn wir schon bei der Atmung sind, fokussiere dich darauf, wie sich Schultern, Bauch und Brustkorb einer Person bewegen und ziehe so Rückschlüsse auf ihre Atmung. Das kann, abgesehen vom tatsächlichen Pacing, auch sehr nützlich sein, um Suggestionen zu transportieren, da Menschen beim Ausatmen suszeptibler dafür sind. Cheers, Tsukune
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Hey Dreamcatcher, Wenn ich beispielsweise mit jemandem rede, und er versucht ständig, meine Aussagen zu relativieren bzw. mir entgegenläufige Beispiele nennt, obwohl meine Argumentation Hand und Fuß hat, bin ich mir ziemlich sicher, einen Mismatcher vor mir zu haben. Mismatcher werden selten eine Aussage einfach so stehenlassen können, und das Wort „aber“ kommt relativ häufig in ihrem täglichen Sprachgebrauch vor. Ich unterscheide meist darüber, indem ich, wie es trivial so schön heißt, umgekehrte Psychologie anwende. Ein unbewußter Gegenbeispielsortierer würde auf die Aussage „Du hast sicher keine Lust das zu tun“ in der Regel mit einem „Doch, hab ich“ antworten. Eben der Gegenaussage willens. Ich könnte ihn so also zu konkreten Tätigkeiten motivieren. Bewußt vor die Wahl gestellt, würde das vielleicht anders aussehen. Daraus folgt dann auch die Differenzierung, dass man dieses Metaprogramm nur durch längerfristige Beobachtung des Verhaltens in einem bestimmten Kontext (Arbeit, Privat…) sicher zuordnen kann. Metaprogramme sind nicht schwarz/weiß, sondern können in verschiedenen Nuancen und Kontexten auftreten. So kann beispielsweise ein auf der Arbeit eher reaktiver Mensch in einem anderen Kontext, wie unter Freunden, durchaus auch proaktive Züge aufweisen. Auch das generelle Verhalten kann Hinweise auf die jeweiligen Metaprogramme liefern. Mismatcher haben Tendenzen hin zur Veränderung (z.B. Lifestyle, Frisur, Partner, Arbeitsplatz…) Sie nehmen auch eher Dinge wahr, die vorher anders waren. Was z.B. eine sehr gute Voraussetzung für Arbeit in der Qualitätskontrolle darstellt. Auch werden sie oft als kleinlich wahrgenommen, weil sie auf jedes noch so ausgefeilte Konzept noch „eins drauf setzen" können. Im LAB-Profiling nach Charvet („Wort sei Dank“) würde man einen Mismatcher über die Frage, wie sich zwei Dinge zueinander verhalten, z.B. der jetzige Job zum vorherigen, erkennen können. Während ein Matcher eher Gemeinsamkeiten aufzählen würde, würde sein Gegenpart eher Unterschiede nennen. Ich hoffe, ich konnte das nachvollziehbar und auch ein wenig differenziert erklären. Metaprogramme sind eine wahnsinnig spannende Angelegenheit, jedoch auch eine Form von Schubladendenken, die man durchaus auch übertreiben kann. Cheers, Tsukune
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Hey, der von dir genannte Gegenbeispielsortierer (Mismatcher) stellt ein sogenanntes Metaprogramm dar. Diese filtern die Informationen auf dem Weg vom unbewußten ins bewußte Wahrnehmen und legen somit fest, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten. Sie sind in den Dilts’schen Logischen Ebenen relativ weit oben angesiedelt (4.Ebene) und somit auch nicht so leicht veränderbar; du müsstest zu diesem Zweck auf der Ebene deines Selbstbilds (5. Ebene) ansetzen. Dass dies keine Veränderung ist, die man mal so nebenher macht, versteht sich von selbst. Tatsächlich gelten Metaprogramme als ziemlich langzeitstabil gegenüber Interventionen. Jedoch ist schon alleine das Sich-bewußt-werden über ein eigenes Metaprogramm der erste Schritt zur Veränderung. Denn was du benennen kannst, das kannst du verändern, und wenn du in einem Kontext bist, in dem Mismatching eben nicht angebracht ist, kannst du dir darüber klar werden und hast so die Wahl, bewußt anders zu handeln. Edit: Das Setzen unwiderstehlicher Ziele ist wieder ein Thema für sich. Du könntest dir ja einmal Ziele setzen, die so groß sind, dass keiner daran glaubt, dass du sie erreichen kannst – und du beweist ihnen das Gegenteil Cheers, Tsukune
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Wie umgehen mit öffentlicher Entwertung?
Tsukune antwortete auf posteritas's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hey, Was schert es die Eiche, wenn sich eine Sau an ihr reibt? Meiner Ansicht gibt es nichts an deinem Verhalten auszusetzen. Cheers, Tsukune -
Hey, Word! Möchtest du eine monogame Beziehung, ist das ok. Möchtest du viele ONS, ist das ok. Und möchtest du mLTR, hey, warum nicht? Sorge dafür, dass es dir gut geht und mach dein Ding. Doch nur aus dem Modell von Welt heraus, in dem man selbst sich am besten fühlt, darauf zu schließen, dass alle anderen, die nicht darin leben, sich selbst belügen und es im tiefsten Inneren ja lieber anders hätten, halte ich für anmaßend. In diesem Sinne, jedem das seine! Greetz, Tsukune
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Hmm, auch wenn sich der moderne Mensch weitestgehend aus der natürlichen Evolution ausgeklinkt hat, so sind wir doch zumindest in unseren Subroutinen doch noch immer jene Vormenschen, die wir vor vielen tausend Jahren durchaus einmal waren. Und es gab durchaus Zeiten, in denen Monogamie ein Selektionsvorteil war, sind wir Menschen doch keine Spezies, die darauf ausgelegt ist, auf Masse zu produzieren, sondern K-Strategen wie es im Buche steht. Und das bedeutet in erster Linie eine langwierige Aufzuchtphase des Nachwuchses, der für sich allein völlig hilflos wäre. Da ist Kooperation zwischen den Partnern gefragt. Würde der Ur-Mann die Frau im wahrsten Sinne des Wortes „sitzen lassen“, weitgehend unfähig, von den letzten Schwangerschaftswochen bis nach der Geburt, ihr Überleben zu sichern, würde die Frucht seiner Lenden eben mit ihr sterben. So ist eine Beziehung eine win-win Situation für beide – er versorgt sie, während sie den gemeinsamen Nachwuchs austrägt und aufzieht. Eine Rollenverteilung, die über Jahrtausende Bestand hatte, und nun allmählich zerbröckelt. Nunja, wie war das mit dem Ausklinken aus der Evolution nochmal? Aber zurück zum Thema. Betrachten wir das Modell mLTR einmal aus vorzeitlicher Sicht. Für unseren armen Urmenschen gäbe es da ganz schön viele hungrige Mäuler zu stopfen, und sofern er nicht gerade der Anführer eines großen Stammes wäre, der die Versorgung an seine Betas delegieren kann bzw. das soziale Gefüge nicht derart fortgeschritten wäre, dass solche Frauen vom sozialen Netz aufgefangen werden würden, würde er alleine wohl nicht die Grundversorgung sicherstellen können. Damals ging es nicht in den Supermarkt, sondern auf die Jagd. Und das war ein Knochenjob. Heute – ohne Frage – ist eine mLTR, die auch ihren biologischen Zweck erfüllt, mit den entsprechenden finanziellen Mitteln durchaus möglich. Aber mal ganz ehrlich – den meisten von euch geht es beim Gedanken an einen persönlichen Harem doch nicht um Nachwuchs, oder? Daher ist eine Diskussion dahingehend schlicht obsolet. Also macht euch nichts vor. Ihr macht es, weil es euch Spaß macht, und das muß für einen anderen nicht zwingend auch so sein. Und l_ifetec hat es schon angerissen, warum empfinden Menschen wohl Gefühle wie Eifersucht? Hmm könnte das eventuell ein Mechanismus sein, uns daran zu erinnern, damals, an die Zeit in den tiefen Höhlen und Wäldern, als der Verlust des Partners an eine(n) andere(n) der Verlust des eigenen Lebens, des eigenen genetischen Vermächtnisses war? Lasst das euch mal auf der Zunge zergehen… Cheerio, Tsukune
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Hey, oft bieten die entsprechenden Fakultäten an der Uni (oder auch Volkshochschulen) derlei Kurse und Seminare an, was den Vorteil hat, dass das Gelernte direkt und unter professioneller Betreuung praktisch umgesetzt werden kann. Gerade für die Studenten unter euch ist das eine ideale Möglichkeit, Wissen in Theorie und Praxis quasi für lau zu erwerben. Bücher vermitteln in erster Linie Wissen und Verständnis, die praktische Kompetenz kommt jedoch erst mit der Übung. Und da kann ein „geschützter Raum“ im Zuge eines Seminars sehr sinnvoll sein, bei dem Schnitzer erstens keine ernsthaften Konsequenzen haben (ein wackliger Versuch von Persuasion bei Chef oder Kollegen, gerade wenn es „um was geht“, zieht gelegentlich deren Unmut nach sich) und zweitens sinnvoll und konstruktiv kritisiert werden. Zum Schluss noch ein Lesetipp meinerseits: „Die Psychologie des Überzeugens“ von Cialdini, ein tolles und auch für Laien gut verständliches Buch über Compliance-gaining. Cheers, Tsukune
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Hey, ja, die Handshake-Induction ist sicherlich eine der spektakulärsten Blitzhypnosen, und aufgrund der relativ komplizierten Choreografie für einen Anfänger nicht gerade die am einfachsten zu erlernende. Für den Anfang empfehle ich z.B. Butterfly ( ), die Elman-Induktion oder die magnetischen Hände, die funktionieren sehr zuverlässig, vorausgesetzt, du machst im Pretalk alles soweit richtig, d.h. machst einen kompetenten Eindruck, übernimmst die Führung und hast Rapport.Viel Spaß beim Üben! Greetz, Tsukune