bestofall

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  1. Um dir ein bisschen Mut zu machen. Ich hatte vor einigen Jahren einen Mann über meine damalige Freundin kennengelernt, der mit 39 Jahren noch Jungfrau war. Irgendwann lernte er eine Frau kennen (die Freundin meiner Freundin), die anfangs sehr skeptisch war, dass er mit fast 40 noch Jungfrau gewesen ist. Auf der anderen Seite hatte sie mittlerweile die Nase voll von irgendwelchen (Player-)Typen, die ihr ständig nachstellten. Sie wünschte sich einen Mann, auf den sie sich verlassen konnte und der nicht auch noch anderen Frauen nachstellte. Sie hat sich auf ihn eingelassen und war überglücklich darüber. An Sex mangelte es ihr dabei nicht, weil er einiges nachzuholen hatte, was sie sehr genoß. Darüber hinaus bereitete es ihr eine große Freude, ihn in die unterschiedlichsten Spielarten einzuweihen. Irgendwann haben die beiden geheiratet und sind dann auch zusammen gezogen. Da ich selbst meine Jungfräulichkeit vor über 30 Jahren verloren habe, fällt es mir schwer, mich in deine Situation hineinzuversetzen. Allerdings kann ich sehr gut nachvollziehen, dass du diesen Umstand als sehr belastend erlebst. Du schreibst, dass du alles mögliche tust, um endlich eine Frau kennenzulernen, die sich auf Sex mit dir einlassen will. Auf mich wirkt das so, als ob du hinter einem heiligen Gral her läufst. Und je mehr du dich anstrengst, desto weiter scheint er sich zu entfernen. Das ist wie eine Art Teufelskreis, je mehr du machst, desto mehr Körbe kassierst du und jeder Korb zieht dich runter, mit dem Ergebnis, dass du dich noch mehr anstrengst. Das bewirkt, dass du zum einen immer unsicherer wirst und zum anderen deine innere Anspannung weiter wächst. Vielleicht wäre es tatsächlich besser, deutlich weniger zu machen. Konkret bedeutet das, dass du auf der einen Seite auch weiterhin Sport machst und darüber hinaus auch noch andere Aktivitäten betreibst, die dir Freude bereiten und auf der anderen Seite weniger Zeit dafür investierst, Frauen kennenzulernen. Je mehr Freude du in deinem Leben verspürst, desto lockerer wirst du und das macht dich dann wieder attraktiver für Frauen. Ich erachte es als wichtig, dass du dich von deiner inneren Anspannung befreist, denn letztendlich ist es genau das, was dich am meisten hemmt.
  2. Ich vertrete diesbezüglich die Ansicht, den Dingen einfach ihren freien Lauf zu lassen, ohne etwas forcieren zu wollen. Wenn sich etwas ergibt, ok, nur käme ich nicht auf die Idee, mir irgendwelche Strategien einfallen zu lassen, wie ich mehr erreichen könnte. Ich für meinen Teil lerne ständig neue Leute kennen und über die lerne ich wieder neue Leute kennen, usw. Und mein Geheimnis dabei ist, dass ich einfach unter Leute gehe und offen bin, ohne irgendwelche weiterführenden Absichten zu hegen. Ich gebe dabei allerdings zu, dass ich nicht gerade auf den Mund gefallen bin und ich auch keinerlei Kontaktscheue habe. Hinzu kommt, dass ich alleine schon aufgrund meiner Größe und markanter Gesichtszüge den Leuten im Gedächtnis hängen bleibe.
  3. Es geht auch weniger um Vorselektion, sondern vielmehr um das Terrain. Wenn du einen Köder auswirfst und keiner anbeißt, weil alle anderen Fische im Becken darauf achten, dass niemand anbeißt, obwohl die Bereitschaft zum Anbeißen durchaus gegeben ist, bringt es weit mehr den Teich zu wechseln.
  4. Ich kann auf der einen Seite nachvollziehen, dass du dein soziales Umfeld erweitern möchtest. Auf der anderen Seite verstehe ich allerdings nicht, wieso du dieses über deine Arbeit erreichen willst. Nach meiner Erfahrung lässt sich sein soziales Umfeld am ehesten im privaten Rahmen erweitern. Und da empfiehlt es sich, Orte aufzusuchen, wo viele Menschen anzutreffen sind, z. B. in (Szene-)Cafés, kulturellen Begegnungsstätten, auf diversen kulturellen Veranstaltungen, etc.
  5. Der Ansatz von Cpt. Jack Sparrow geht in die richtige Richtung, auch wenn die Umsetzung etwas holprig wirkt. Sinnvoll ist, anhand der Aussagen der Frau, Anknüpfungspunkte zu finden. Im angegebenen Beispiel ist die Situation, dass die Frau einen Kaffee als Entschädigung für ihr "Fehlverhalten" (Unterstellung, dass Mac Best eine dubiose Gestalt sei) anbietet. Mögliche Anknüpfungspunkte wären in diesem Fall, z. B. der Kaffee mit der möglichen Assoziation Kaffee => Kuchen => Hinleitung zu einem Date in einem gemütlichen Café in der Nähe nach dem Unterricht. Halte ich allerdings für die schwächere Variante. Eine andere Möglichkeit besteht darin, ihr Fehlverhalten als Aufhänger zu nutzen und mit Stilmitteln wie Push & Pull zu agieren. Sie: "Ich kann ihnen einen Kaffee bringen, als Wiedergutmachung" McB: "Oh, da scheint das böse Mädchen ein schlechtes Gewissen zu haben (push). Aber ich will mal nicht so sein und bin durchaus dazu bereit ihr Angebot als Wiedergutmachung anzuerkennen (pull). Nur ganz so leicht kommen sie aus der Nummer nicht heraus. (push) Vielleicht fällt ihnen noch etwas anderes ein, um mich wieder gütlich zu stimmen (pull). Die Idee mit dem Kaffee hatte schon ihre Kollegin (push und Konkurrenzsituation herstellen, um ihr zu signalisieren, dass sie sich mehr anstrengen muss, Stichwort Qualifizierung). Das lässt sich beliebig weiterführen. Insbesondere in der "Attraction-Phase" ist das Stilmittel des Push&Pull sehr gut geeignet. Geht die Frau darauf ein, kann das als Indikator gewertet werden, dass mehr möglich ist. Anhand ihrer Körpersprache lässt sich gut ablesen, inwieweit sie darauf anspringt. Diese Variante bietet sich auch deshalb an, weil sie normalerweise die Lehrerin ist und anderen sagt, was sie tun oder lassen sollen. Es werden damit also die Verhältnisse verdreht. Auch lässt sich das in einer weiteren Kommunikation immer wieder zu einer Art Running Gag ausbauen. Wichtig dabei ist, das möglichst auf eine humorvolle Weise und mit einem Augenzwinkern rüberzubringen. Entscheidend bei der Interaktion sind weniger die Worte, sondern vielmehr Gestik, Mimik, Tonalität.
  6. Im Pickup heißt es, dass man keine Frau auf den Thron stellen soll oder ihr hinterherlaufen. Diese Aussage bezieht sich in erster Linie auf die gefürchtete Oneitis. (Diese kenne ich übrigens auch aus eigener Erfahrung) Irgendwann im Laufe meiner Pickup-Laufbahn und nach dem Ansprechen von einigen tausend Frauen, kam mir der Gedanke, dass es keinen Unterschied macht, ob ich einer bestimmten Frau hinterher laufe oder hinter vielen. Auch wurde mir im Laufe der Zeit bewusst, dass es ein sehr egoistischer Anspruch ist, mit möglichst vielen Frauen im Bett zu landen. Hinzu kam die Einsicht, dass es mich nicht glücklich gemacht hat. Mein Weg führte mich nach meiner Krankheit weg von meiner egoistisch geprägten Sichtweise hin zu einer altruistischen, weil mich meine Egosichtweise nicht glücklich gemacht hat. Mittlerweile habe ich für mich den Anspruch, allen Menschen, mit denen ich zu tun habe, eine gute Zeit zu bereiten. Ich will die Menschen um mich herum lächeln sehen, ihnen egal wie beschissen es sonst im Leben sein mag, eine Freude bereiten. Und das scheint mir im Moment wohl sehr gut zu gelingen. Zumindest meinte eine Freundin gestern zu mir: "Du Menschensammler". Pickup, insbesondere der Teil der Persönlichkeitsentwicklung, hat mir auf meinem Weg mit Sicherheit geholfen, um dahin zu gelangen, wo ich heute stehe. Wenn ich mir nicht die Fähigkeit "dominant zu sein" angeeignet hätte, wäre es mir heute nicht möglich, Menschen zu begeistern. Dominant zu sein bedeutet nicht, Menschen zu beherrschen, sondern sie zu führen. Und Menschen zu führen bedeutet, ihnen Türen zu öffnen, damit sie einen Vorteil für sich daraus ziehen können. Ob jemand durch diese geöffneten Türen geht, obliegt jedem selbst. Darüber hinaus vertrete ich die Ansicht, dass jeder Mensch in seinem Leben seine eigenen Erfahrungen machen darf. Menschen lernen in erster Linie aus Erfahrungen. Und um Erfahrungen zu machen, ist es unabdingbar, sich Dinge zu trauen, seine Komfortzone zu erweitern. Und das bedeutet, Dinge anders zu machen, Neues auszuprobieren, anstatt immer wieder in Altbekanntem zu verharren. Bezogen auf den Eingangsthread bedeutet das, wenn der Threadstarter etwas verändern will, dann darf er meine Worte als Einladung betrachten, sich ein Herz zu fassen, die Initiative zu ergreifen und das möglichst ergebnisoffen (heißt, dass es egal ist, ob ein Korb oder gigantisch geiler Sex dabei herauskommt). Eine Visitenkarte zu überreichen, ist nicht unbedingt etwas herausragend Neues und stellt mit Sicherheit auch keine Erweiterung der eigenen Komfortzone dar, weil die meisten Männer so agieren würden. Zu versuchen eine Lehrerin aus ihrer gewohnten Umgebung (das Lehrerzimmer) herauszulotsen, um ihr im weiteren Verlauf die Offerte zu unterbreiten, eine gute Zeit mit einem interessanten und spannenden Mann zu erleben, hingegen schon. Und noch etwas, wenn der Threadstarter glaubt, dass Frauen der Schlüssel zu seiner Glückseligkeit sind oder sein könnten, dann ist es begrüssenswert, wenn er diesen Weg gehen will, um für sich Erfahrungen zu sammeln, die er vorher noch nicht gemacht hat. Wie sein Credo nach einer solchen Erfahrung aussieht, das vermag ich nicht zu sagen. Es ist gut möglich, dass er für sich zu einer anderen Erkenntnis kommt als ich. Und wenn ich ihm ein kleines bisschen dabei helfen kann, neue Erfahrungen zu machen, dann habe ich viel bewegt.
  7. Bei Deinem Theoriegemenge weiß man wirklich nicht, wo man dran ist. Du predigst des öfteren vom "wahren Weg finden" bzw. "seinen eigenen Weg gehen" bzw. "bewusst leben". So weit, so gut. Wenn Du dann aber wieder so einen Spruch wie oben raushaust "Ein Mann muss leistungsbewusst sein", dann widerspricht das, zumindest aus meiner Sicht, allem vorhergesagten. Hier propagierst Du plötzlich 'ne Art Leistungsroboter. Was ist denn Dein Credo: Mit 40 im mittleren, mit 50 im Top-Management, oder wie? Alternativ: Mit 40 ein Marathon, mit 50 den Iron Man? Vieles, was Du sagst, halte ich für richtig und gut. Und manches davon gibt auch mir Denkanstöße. Wenn dann aber wieder sowas kommt... *kopfschüttel* Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Der Spruch stammt nicht von mir, sondern ist eine Kernaussage aus der oben genannten Sendung. Gleichermaßen nachzulesen in dem beigefügten Manuskript.
  8. Ist zwar nicht so ganz der passende Ort dafür. Aber warum Pickup funktioniert, dazu kann diese Sendung Aufschluss geben: http://www.ardmediathek.de/tv/Quarks-Co/Quarks-Co-01-03-2011-Was-ist-dran-am/WDR-Fernsehen/Video-Podcast?documentId=6625624&bcastId=7450356 und hier noch das Manuskript zu der Sendung: http://www.wdr.de/tv/applications/fernsehen/wissen/quarks/pdf/Q_mann.pdf Eine der Kernaussagen dieser Sendung, welche wissenschaftlich belegt ist, dass trotz veränderter Rollenbilder von Männern, diese Eigenschaften einen Mann ausmachen: Ein Mann ist ein Mann, wenn er stark, leistungsbewusst und dominant (dominant = Führung übernehmen) ist und logisch denken kann. Übrigens findet sich in der Sendung auch ein Beitrag über Testosteron und weshalb es für Männer Ü30 sinnvoll ist Sport zu treiben, bzw. sich ausreichend zu bewegen. Der Testosteronspiegel hat einen entscheidenden Einfluss auf die Libido.
  9. Klunie, du bist lustig. Ich vermute mal, dass du keine Kinder hast. Sprechstunden gibt es in der Schule nicht, sondern lediglich Elternsprechtage und die finden in der Regel ein- bis zweimal im Jahr statt (zumindest in NRW). Denke und handle gradlinig, dann ist die Wahrscheinlichkeit auch sehr hoch, dass du ans Ziel gelangst.
  10. Schon mal daran gedacht, dass sich Telefonnummern auch anders weitergeben lassen, außer dass sie in ein Handy eingegeben werden? Es gibt z. B. auch Stift und Zettel und diese sind in jeder Schule zu finden. Und das einzige, was die Kollegen in einem solchen Fall mitbekommen, sofern sie es denn mitbekommen, dass er sich eine Notiz macht und die könnte genauso gut fachlicher Natur sein. Und nur so am Rande erwähnt: Das ist gleichbedeutend mit Führung abgeben. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Frau meldet, wenn sie eine Visitenkarte bekommt, ist verschwindend gering. In den Köpfen der meisten Frauen ist noch immer verankert, dass der Mann derjenige ist, der die Initiative ergreift. Und für den Fall, dass es dir noch nicht bekannt sein sollte, die sogenannten Theorien im Pickup wurden aus praktischen Erfahrungen abgeleitet, die sich bewährt haben. Deshalb ist auch die Vorgehensweise, die Frau zu isolieren, also aus dem Lehrerzimmer herauszulocken und sie dann zu einem Date einzuladen, die Vorgehensweise, die den meisten Erfolg verspricht. Und wie bereits oben erwähnt, ist es am besten, die Frau zu einem verbindlichen Date am selben Tag zu bewegen, z. B. nach dem Unterricht oder am Abend.
  11. Weil du mit der Übergabe einer Visitenkarte die Führung abgibst. Besser ist ein verbindliches Date zu vereinbaren, sofern machbar noch am selben Tag. Ist das nicht möglich, sie zu einem anderen Termin einladen und sich die Telefonnummer geben lassen. Liebe Leute, seid doch so gut und macht euch wenigstens mit den Pickup-Basics vertraut. Der Mann ist derjenige der (ver-)führt.
  12. Damit signalisierst du eher, dass du ein Interesse an ihrem Computer hast und weniger an der Frau. Und nur mal so am Rande erwähnt, das sind genau solche "Dienstleistungen" mit denen sich ein Mann als Nice Guy profilieren würde und nicht als potentieller Liebhaber. Wenn du dich ein bisschen mit Pickup beschäftigt hättest, solltest du das wissen.
  13. Ein Lehrerzimmer ist ein schwieriges Terrain, sofern noch andere Kollegen im Raum sind. Eine direkte Offerte ist in diesem Fall eher ungünstig und wird eher zu einem Korb führen, weil sich die Frau diskreditiert fühlen könnte, wenn sie darauf eingeht. Besser ist zu versuchen, die Frau zu isolieren, ähnlich wie im Club und sie dann zu einem Date einladen.
  14. Was nicht stimmt, dass ein Mann mittels Pickup jede Frau ins Bett bekommen kann! Bei genauer Betrachtung verhält es sich so: Eine Frau entscheidet binnen kürzester Zeit (innerhalb von 1 sek - etwa 2 min.) ob ein Mann für sie in Frage kommt. Möglichkeit: Die Frau entscheidet sich für ein klares Nein. Dann ist das Spiel für den Mann gelaufen. Da helfen weder die notwendigen Skills, noch sexuelle Subkommunikation. Möglichkeit: Die Frau entscheidet sich für ein klares Ja. Der Mann verfügt über die notwendigen Skills (siehe oben) zzgl. sexueller Subkommunikation, dann kommt er zum Zug. Möglichkeit: Die Frau entscheidet sich für ein klares Ja. Der Mann verfügt nicht über die notwendigen Skills, versteht sich aber in sexueller Subkommunikation, dann hat er immer noch gute Chancen auf Sex. Möglichkeit: Die Frau entscheidet sich für ein klares Ja. Der Mann verfügt nicht über die notwendigen Skills und es fehlt ihm die sexuelle Subkommunikation, dann ist das Spiel aus für ihn. Möglichkeit: Die Frau ist sich noch nicht sicher und entscheidet sich für vielleicht. Verfügt der Mann über die nötigen Skills und sexueller Subkommunikation, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es zum Sex kommt. Möglichkeit: Die Frau ist sich noch nicht sicher und entscheidet sich für ein vielleicht. Der Mann verfügt nicht über die nötigen Skills, versteht sich aber auf sexuelle Subkommunkitation, dann ist zumindest eine Teilchance gegeben, dass die Frau sich doch für Sex entscheidet. Möglichkeit: Die Frau ist sich noch nicht sicher und entscheidet sich für ein vielleicht. Der Mann verfügt nicht über die nötigen Skills und beherrscht die sexuelle Subkommunikation nicht, dann ist das Spiel für ihn vorbei.Gute bis sehr gute Chancen haben Männer, die entweder Naturals sind oder sich entsprechende Skills und sexuelle Subkommunikation angeeignet haben (Pickup). Die andere Gruppe Männer sind die so oft gescholtenen AFCs oder nette Jungs. Deren Chancen sind deutlich niedriger angesiedelt. Was allerdings nicht heißt, dass diese Gruppe ihr ganzes Leben lang als männliche Jungfrau leben muss.
  15. Ich möchte es mal so umschreiben. Meine Mutter hat mir die erste deutschsprachige Yogalehre vermacht. Sie stammt aus dem Jahr 1963 und wurde von Boris Sacharow verfasst. Sacharow gründete bereits 1937 eine Yogaschule in Berlin, welche die erste Yogaschule in Europa war. Heute gelten seine 1963 veröffentlichten Lehrbriefe über das Hatha-Yoga als Standardwerk in Sachen Yoga. Es gibt keine Yogalehre, die unverfälschter ist, als sein Werk. Im Laufe der Jahre erschienen immer neue Yogabücher, die sich von der ursprünglichen Lehre immer weiter entfernten. Um die ursprüngliche Lehre für die breite Masse alltagstauglicher zu machen, wurden sehr viele Elemente weggelassen, teilweise durch andere ersetzt und teilweise neue hinzugefügt (hier sei z. B. der Sonnengruß genannt, diesen gibt es im klassischen Hatha-Yoga nicht!). Im Pickup gibt es gleichermaßen ein deutsches Standardwerk: "Das Pickup-Handbuch - Frauen verstehen und erobern durch Entwicklung von Persönlichkeit und Kommunikation" Das Pickup-Handbuch war das erste deutschsprachige Buch über Pickup, welches die unterschiedlichen Bereiche im Pickup beschreibt. In der Folge erschienen immer mehr Pickupbücher, die sich von der ursprünglichen Lehre immer weiter entfernten und diese verwässerten. Diverse Pickupforen, in denen jeder seinen Senf dazu geben kann, haben ihr übriges dazu getan und die ursprüngliche Pickup-Lehre immer weiter aufgeweicht. Die ursprüngliche Pickup-Lehre zielt darauf ab sich diese Primäreigenschaften anzueignen: Ehrgeiz, Entschlossenheit, Zuversicht, Selbstwertgefühl, Führungsqualitäten, Charisma, Humor, Schlagfertigkeit, emotionale Standhaftigkeit, Intelligenz, Kreativität, Kultur, Gepflegtheit, Weltoffenheit, Fortpflanzungswunsch, Überlebensinstinkte, schnelle Reflexe, Gesundheit, Körperbau Des Weiteren galt es diese Sekundäreigenschaften anzustreben: Unabhängigkeit, Dominanz, Gelassenheit, Erfolg, Einfluss, imposantes Auftreten, positives Denken, ansteckend gute Laune, gute Körpersprache, angenehme Gesellschaft, hoher sozialer Status, großer Freundeskreis Darüber hinaus kommt es darauf an, seine kommunikativen Fähigkeiten zu trainieren. Dazu gehören auch solche Bereiche wie Stimmtraining, Storytelling, etc. Wie in jeder anderen Subkultur wurde auch Pickup irgendwann kommerziell entdeckt. Und das Wesen von Marketing besteht darin, den Leuten einzureden, dass sie ein Problem haben (z. B. Ansprechangst) und gleichtzeitig eine Lösung für dieses Problem anzubieten, die dann entsprechend verkauft wird. Ich weiß aus meiner praktischen Erfahrung, da ich früher selber sehr viele Leute gecoacht habe, dass die allerwenigsten Männer Ansprechangst haben. Die meisten Männer sind es einfach nicht mehr gewohnt mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, ihnen fehlt schlicht weg die Übung. Ohne Frage, es gab auch Männer, die tatsächlich Panikattacken bekamen, wenn sie auf fremde Menschen zugehen sollten, um sie anzusprechen. Nur der Prozentsatz dieser Männer war verschwindend gering. Nur wenn den Leuten lang genug eingeredet wird, dass sie Ansprechangst haben, glauben sie das dann irgendwann auch. Das ist in etwa mit dem Nocebo-Effekt zu vergleichen (das negativ gerichtete Pendant zum Placebo-Effekt). Sicherlich ist es nicht zwingend notwendig 1000 Frauen oder mehr anzusprechen. Es reicht schon vollkommen aus, die Gelegenheiten des täglichen Lebens zu nutzen, um mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen. Und dabei spielt es absolut keine Rolle, ob diese Menschen männlich oder weiblich sind. Wenn es speziell um das Verführen von Frauen geht, besteht der Unterschied in der Kommunikation darin, dass in das Gespräch sexuelle Subkommunikation mit einfließt. Aber auch das ist kein Hexenwerk, sondern lässt sich lernen und trainieren. Fakt ist aber auch, dass sich diese Fähigkeiten nicht mittels Bücher oder irgendwelcher Foren aneigenen lassen. Mir ist z. B. noch niemand begegnet, der durch das Lesen eines Buches, hinterher eine Kampfsportart oder das Spielen eines Instrumentes perfekt beherrschte. Um sich gewisse Fähigkeiten anzueignen, ist es unabdingbar, diese zu üben und zu trainieren. Und das gilt auch für den Bereich Kommunikation. Und Kommunikation lässt sich am besten erlernen, indem ein Mensch mit anderen Menschen kommuniziert. Und Frauen anzusprechen, ist letztendlich nichts anderes als eine solche Übung.
  16. Ich will es mal so ausdrücken. Viele Tricks und Kniffe, die im Pickup vorgestellt und teilweise empfohlen werden, können zumindest vorübergehend eine gute Gehhilfe sein. Als ich als Kind Fahrradfahren gelernt habe, hatte ich anfangs auch Stützräder. Und genauso sehe ich das mit diversen Techniken im Pickup. Diese "Gehhilfen" können einem Anfänger in mancherlei Hinsicht helfen, zumindest den einen oder anderen Erfolg zu verbuchen. Nur wenn jemand darauf stehen bleibt und nicht damit beginnt, an sich zu arbeiten und sich die Qualitäten und Fähigkeiten anzueignen, die ihn dazu befähigen ohne "Gehhilfe" auszukommen, dann hat er das Wesentliche im Pickup nicht begriffen. So jemandem ist dann auch nicht wirklich zu helfen oder anders ausgedrückt: lernresistent.
  17. Sofern du über die Qualitäten und Fähigkeiten verfügst, eine Frau auch im realen Leben für dich zu begeistern, ist das vollkommen OK, nebenher auch mal Online-Dating zu betreiben. Insbesondere in den Wintermonaten ist das ganz praktisch. Für jemanden, der diese Qualitäten und Fähigkeiten für sich nicht erarbeitet hat oder diese nicht mitbringt, ist Online-Dating absolut kontraproduktiv. Was dabei rauskommt, wenn jemand nahezu ausschließlich Frauen über das Internet akquieriert, ist dann hier immer wieder in irgendwelchen Jammerthreads nachzulesen. Männer, die Dramen veranstalten und die Frauen bezichtigen, dass sie Dramaqueens sind. Oder dass ein Mann nicht mit der Emotionalität von Frauen umgehen kann und hier ständig nach Rat fragt, wie er damit umgehen soll. In gewissem Maße habe ich durchaus Verständnis dafür, dass jemand mangels Erfahrung, bestimmte Qualitäten nicht entwickelt hat. Nur was ich nicht nachvollziehen kann, wenn ein Mann sich darüber informiert, welche Qualitäten von Nöten sind und nicht bereit ist, diese zu entwickeln. Und dann immer wieder hier im Forum mit Themen aufwartet, die letztendlich immer wieder dahin führen, dass die Betreffenden nicht gewillt sind etwas zu ändern und sich weiterzuentwickeln.
  18. Es geht nicht darum irgendetwas zu beweisen. Es geht darum, dass du dich selbst dazu in die Lage bringst, Frauen, die du haben willst und mit denen du dir u. U. auch etwas Längerfristiges vorstellen kannst, durch deine Persönlichkeit für dich zu begeistern. Die Auswahlkriterien von Frauen sind weitaus weniger von Äußerlichkeiten geprägt, als es diese bei Männern sind. Stattdessen achten Frauen viel mehr auf bestimmte Persönlichkeitsmerkmale und diese kann sich ein Mann aneignen, auch wenn das längere Zeit braucht. Letztlich ist Pickup nur etwas für Männer, die auch bereit sind, langfristig an sich zu arbeiten. Für alle anderen, denen es reicht, dass sie hin und wieder mal eine Frau ins Bett bekommen, die brauchen kein Pickup.
  19. Ganz ehrlich - so geil im 'Game' will ich nie sein, dass das mal eine Frau zu mir sagt. Wäre einfach nicht das, womit ich mich wohlfühlen würde. Ich brauche das Gefühl, dass die Frau mich auch richtig will. Deine über tausend Ansprechgeschichten haben Dir sicher was gebracht. Ich könnte sowas nicht bringen. Komfortzone nicht entsprechend erweitert - mag sein. Trotzdem immer gut gelebt und alles gehabt, was ich brauch(t)e. Mit echten Qualitätsfrauen Beziehungen über ein Jahrzehnt geführt, genug wirklich schöne, liebreizende Damen in der Kemenate gehabt. Wahrscheinlich hätte ich dennoch mal (etwas begrenzter) diesen Weg einschlagen sollen. Wer weiß, wozu es gut gewesen wäre.. Wie auch immer, der erstzitierte Punkt gibt mir noch etwas zu denken. An einem konkreten Beispiel: Schwächt es mein Selbstbewusstsein, wenn ich auf einer Börse angemeldet bin und die Woche von 2-5 Frauen, die, zumindest optisch und an den Einkommensverhältnissen gemessen, doch eindeutig im oberen Drittel spielen, angeschrieben werde? Mir schadet es bisher nicht - und ich beziehe meinen Selbstwert seit geraumer Zeit nicht mehr von 'außen'. Bilde ich mir zumindest ein.. Ich gehe mal davon aus, dass du nicht bei Tinder angemeldet bist, sondern eher bei einer Partnervermittlung, wie z. B. Parship oder Elitepartner. Bei letzteren hast du die von mir angesprochene Auslese. Oder anders ausgedrückt du brauchst zumindest den finanziellen Rahmen, um dort mitspielen zu können. Und es ist genau dieser finanzielle Rahmen, der dich dann auch im Außen definiert. Die Frage, die du dir stellen darfst: Würdest du diese Frauen auch im realen Leben, von dir überzeugen können, ohne diesen finanziellen Rahmen im Rücken zu haben? Ich hatte vor einiger Zeit in einem anderen Thread diesbezüglich schonmal etwas dazu geschrieben: Was bleibt von dir als Mann übrig, wenn alles, worüber du dich im Außen definierst, wegfällt? Was bleibt von dir, wenn da kein Haus, kein Auto, kein Anzug von Armani, etc. mehr da ist? Ist das, was du dann siehst, so stark und faszinierend genug, um Frauen von dir als Mann zu beeindrucken? ----------------------------------------------------- Wenn ich daran denke, als ich das erste Mal in die Stadt gegangen bin, um Frauen mit einem einfachen "Hallo" anzusprechen und ich dabei kläglich versagt habe und meinen Mund nicht aufbekommen habe, kann ich mir heute ein amüsiertes Lächeln darüber nicht verkneifen. Ich habe damals hart an mir gearbeitet und schon nach einem Jahr, war es für mich ein leichtes, Frauen in der Fussgängerzone anzusprechen und sie ganz offen nach Sex zu fragen, ohne dabei billig oder taktlos rüberzukommen. Und diese Komfortzonen-Übungen waren nur ein Teil dessen, was ich damals gemacht habe. Ich habe damals sehr viel mit Affirmationen und Hypnose gearbeitet und diese Sachen haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Aber auch solche Sachen wie Stimmtraining, Körperhaltung/-sprache, Wahrnehmungsübungen, Schlagfertigkeitstraining, Kreativtätstraining, etc. Ich hatte damals eine derartige Präsenz und Ausstrahlung, dass sich Frauen und Männer gleichermaßen in der Fussgängerzone nach mir umgedreht haben. (Hr. M. P. kann dieses bestätigen) Auch erinnere ich mich gerade an eine Party, wo ich mit meiner damaligen Freundin und einer weiteren Freundin war und die Frauen regelrecht wie ein Schwarm Fliegen an mir klebten und ich ständig von irgendwelchen Typen zu einem Drink eingeladen wurde (ich vermute mal, weil sich die ganzen Frauen um mich scharrten). Wenn mir jemand vor 10 Jahren gesagt hätte, dass mir so etwas mal passieren würde, hätte ich ihn für verrückt erklärt. ------------------------------------------------------ Heute kann ich sagen, dass es eine ganz andere Qualität hat, wenn du selbst als Mann derjenige bist, der aktiv wird. Das Gefühl ist ein gänzlich anderes, wenn du eine Frau angesprochen hast und sie durch deine Persönlichkeit von dir überzeugst und verführst, obwohl du vom Äußeren nicht ihr Typ bist. Sicherlich gehören dazu auch die klassischen Verführungselemente, wie z. B. KINO-Eskalation oder spielerisches Push&Pull. Nur ohne ein entsprechendes Selbstbewusstsein nutzen dir all diese Sachen herzlich wenig. Was ebenfalls dazu gehört, ist Ausstrahlung. Um diese zu erlangen bedarf es noch weit mehr und ist deutlich schwieriger, um sich diese zu erarbeiten.
  20. Es geht um die Wirkung, die dahinter steht. Klar ist es möglich, online Frauen kennenzulernen. Der Punkt ist der, dass bei der Onlinevariante, das Selbstbewusstsein geschwächt wird. Und genau das ist die Kritik. Im Pickup geht es auch und vor allem darum, seine Persönlichkeit zu entwickeln und das Selbstbewusstsein ist ein entscheidender Teil der Persönlichkeit. Der größte Teil der Threads hier im Forum bringen zum Ausdruck, dass es den jeweiligen Threadstartern an Selbstbewusstsein mangelt. Apropos Selbstbewusstsein, da gab es doch mal so ein Buch, wo die Rede von LSE (Low Self-esteem) und HSE (High Self-esteem) war. Dummerweise ist vor allem von den Männern, die selbst ein schwaches Selbstbewusstsein haben, immer wieder zu hören, dass die Frauen, auf die sie treffen ein schwaches Selbstbewusstsein haben, nur um ihr eigenes Selbstwertgefühl aufzuwerten. Fakt ist, dass Männer mit einem schwachen Selbstbewusstsein auch Frauen mit einem schwachen Selbstbewusstsein anziehen. Gleiches gilt für Männer mit einem starken Selbstbewusstsein, die ziehen auch entsprechend Frauen mit einem starken Selbstbewusstsein an. Ein Mann mit einem starken Selbstbewusstsein würde sich niemals von einer Frau mit einem schwachen Selbstbewusstsein runtermachen lassen, weil er sich seiner selbst bewusst ist und um seine Qualitäten weiß und in einem solchen Fall geht. Ein Mann mit einem schwachen Selbstbewusstsein hingegen lässt sich von einer Frau mit einem schwachen Selbstbewusstsein leicht runtermachen und kriecht dann noch zu Kreuze, weil er in Sorge ist, dass er sonst keine andere Frau mehr abbekommt. Und um noch einmal auf Tinder & Co. zurückzukommen, diese Onlineportale sind prädestiniert für Menschen mit einem schwach ausgeprägtem Selbstbewusstsein. Hier von Game zu sprechen, wenn es nur möglich ist, Personen anzuschreiben, die sich gegenseitig geliked haben, ist wohl eher als ein Witz zu bezeichnen. Mit Game hat das absolut nichts zu tun. Und vor allem bringt es einen Mann in seiner Entwicklung kein Stück weiter, wenn er den Weg des geringsten Widerstands geht. Um zu wachsen bedarf es Herausforderungen und bei Tinder sind diese mit Sicherheit nicht gegeben. Von Game kann ein Mann reden, wenn die Frau, mit der er gerade Sex hatte, ihm sagt, dass er absolut nicht ihr Typ sei. Das Ergebnis dessen ist letztlich, dass die betreffenden Personen ständig neue Threads aufmachen und mit irgendwelchen Problemchen kommen, die sie mit den Frauen haben, welche sie bei Tinder o. ä. kennengelernt haben. Und warum haben sie diese Probleme? Weil sie nicht an sich und ihrer Persönlichkeit arbeiten.
  21. Ohne Frage gibt es auch Kontaktbörsen, die aufgrund eines hohen Preises für die Inanspruchnahme des Services eine Auslese treffen. So etwas gibt es auch im realen Leben. Es gibt Nobelclubs genauso wie es Kaschemmen gibt. Wenn ich eine bestimmte Klientel erreichen will, ist es von Vorteil zu wissen, wo ich diese finden kann. Sicherlich gibt es Frauen, die weder in Nobelclubs, noch in Kneipen oder anderen ähnlich gearteten Etablissements anzutreffen sind. Deswegen war ich auch immer ein Freund davon, am Tage an belebten Plätzen in der Stadt, in der Fussgängerzone oder auch in Kaufhäusern, Cafés etc. Frauen anzusprechen. Dort ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, auf die unterschiedlichsten Frauen zu treffen. Auch solche, die du in einer Kneipe niemals antreffen würdest. Das Angebot im realen Leben ist deutlich vielfältiger, als im Internet. Und der Vorteil des realen Lebens liegt klar auf der Hand: Ich sehe vom ersten Moment an, mit wem ich es zu tun habe und kann sofort entscheiden, ob ich eine Frau anspreche und sie kennenlernen will. Der Umweg über das Internet ist mit so vielen Eventualitäten verbunden und zuweilen auch weniger erfreulichen Überraschungen. Ich für meinen Teil habe auch einige sehr schräge Nummern erlebt, über die ich mich noch heute köstlich amüsieren kann.
  22. Wie es im Moment aussieht? Ich bin seit Februar diesen Jahres solo und ich genieße das. Ich bin glücklich. Früher gab es eine Zeit, da wäre es für mich undenkbar gewesen, so lange Zeit ohne eine Frau zu sein. Nur früher gab es auch eine ziemlich große Leere in mir, die ich u. a. mit Frauen/Sex zu füllen versuchte und deshalb auf alles draufgehüpft bin, was mir gefiel und nicht bei drei auf den Bäumen war. Heute verspüre ich diese innere Leere nicht mehr, weil ich gelernt habe, aus mir selbst heraus glücklich zu sein. Um an diesen Punkt zu kommen, hat viele Jahre gebraucht.
  23. Es gibt sogar prominente Zeugen, die dabei waren. Und um auf 1000 angesprochene Frauen zu kommen, reicht es, ein Jahr lang jeden Tag drei Frauen anzusprechen. Und ich habe deutlich mehr Frauen am Tag angesprochen. War eine lustige und spannende Zeit.
  24. Ich habe einige tausend Frauen auf der Straße angesprochen, aber nach der Post habe ich nie gefragt. Einer meiner Highlights war, mich vor Kirchen zu stellen oder vor irgendwelche hohen Türme und Frauen anzusprechen mit folgendem Wortlaut: "Sag mal, geht dir das auch so, immer wenn ich vor so einem monumentalen Bauwerk stehe, habe ich das Gefühl vor einem riesengroßen Schwanz zu stehen?" Und dabei habe ich dann mit den Händen in der Luft einen Schwanz nachgeformt, indem ich mich an den Konturen der Kirche oder des Turmes orientiert habe. Oder ein anderes Mal habe ich zwei Frauen angesprochen, bei der die eine sehr große Brüste hatte. Und ich habe die Frau mit den großen Brüsten gefragt: "Ich habe da gerade mit einer Freundin gesessen und wir haben dich gerade hier vorbeilaufen sehen. Und die Freundin war der Meinung, dass deine Brüste nicht echt sind. Sind deine Brüste echt?" Die Reaktion der Frau war, dass sie ihre Schultern nach hinten zog und stolz ihre Brüste präsentierte, während sich ihre Freundin kaputt lachte. Und um dem ganzen noch einen drauf zu setzen habe ich daraufhin gefragt, ob ich sie mal anfassen dürfte, was sie bejahte und ich dann auch gemacht habe.
  25. @Klunie Ob eine Frau Klasse und Format hat, entscheidet sich nicht an ihrem Äußeren. Sei doch einfach mal ehrlich zu dir selbst und schau dir genau an, was für Frauen du dir in dein Leben ziehst. Nur um dich daran zu erinnern, da war anfangs Mrs. Golddigger, hübsche Hülle und in erster Linie auf dein Geld aus. Dann die Frau, welche sich vor dir auf einen hochgradig eifersüchtigen Mann eingelassen hat, der ihr gedroht hat, dein Leben schwer zu machen. Und wen es da noch so zwischenzeitlich gab, will ich gar nicht erst wissen. Und für den Fall, dass dich meine Erfahrung interessiert. Es gab mal eine Zeit, da war es sehr gut möglich, Frauen mit Klasse und Format über das Internet kennenzulernen. Das war aber noch zu einer Zeit, wo jede Minute Onlinezeit abgerechnet wurde (vor 20 Jahren) Oder anders ausgedrückt, das Vergnügen Internet konnten sich nur Leute leisten, die zumindest ein entsprechendes Einkommen hatten und das waren vorwiegend Menschen, die eine sehr gute Bildung hatten. Das hat sich geändert, als die ersten Flatrates aufkamen. Dann kam eine Übergangszeit, wo es zu einer Durchmischung kam. Zu dieser Zeit entdeckten immer mehr Leute das Internet, was dann aber auch zu Lasten, des Niveaus ging. Je billiger das Surfen im Internet wurde, desto mehr zogen sich auch die Frauen mit Klasse und Format aus entsprechenden Kontaktbörsen zurück. Sicherlich fanden sich immer wieder auch interessante Frauen in diversen Kontaktbörsen, diese waren meist aber auch sehr schnell wieder weg, wenn sie mit eher zweifelhaften Angeboten und billiger Anmache konfrontiert wurden. Heute ist das Internet gesellschaftsfähig geworden. Und es hat sich herumgesprochen, dass sich in diversen Kontaktbörsen sehr viele Menschen mit seltsamen Anwandlungen tummeln. Sicherlich ist es auch heute noch möglich mal einen Glücksgriff zu landen, die Wahrscheinlichkeit ist allerdings deutlich geringer, als vor 20 Jahren. Auf Tinder ist die Wahrscheinlichkeit auf eine psychisch gesunde Frau mit Klasse und Format zu treffen, äußerst gering. Tinder steht in dem Ruf eine Plattform für schnellen Sex zu sein und das hat sich bei Männern wie bei Frauen herumgesprochen. Und um es dir noch einmal vor Augen zu führen: Pickup baut auf zwei Säulen auf, zum einen Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung. Beides zusammen bewirkt, dass du als Mann zu einer interessanten Persönlichkeit reifst, die auf Frauen hochgradig attraktiv wirkt. Ein attraktiver Mann (Attraktivität resultierend aus Persönlichkeit und Kommunikation) hat Wahlmöglichkeiten, sich genau die Frau auszusuchen, die er haben will. Und ein Mann mit Persönlichkeit sucht sich entsprechend Frauen aus, die ebenfalls über eine gesunde Persönlichkeit verfügen und solche Frauen gibt es sogar in sehr hübsch. Diese Wahlmöglichkeit hast du bei Tinder nicht, dort bekommst du allesmögliche, nur sicherlich nicht das, was sich Frau mit Format und Klasse nennt. Edit: Was mir gerade noch in den Sinn gekommen ist. Vor 20 Jahren gab es z. B. solche Anwandlungen, dass eine Frau auf ein Anschreiben nicht geantwortet hat, so gut wie gar nicht.