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Danke für den Link! Ich muss allerdings sagen, dass ich es relativ schwer finde mit einer solchen Datenbank meine Ernährung zu überdenken. Verstärkt Omega-3 zu sich nehmen ist ja noch relativ einfach, so wird es einfach extrem komplex. Außerdem meinte Shao ja schon, dass man auch die Datenbank nicht 100% ernst nehmen kann. Wie man hier ( http://www.inflammationfactor.com/rating_tables.php ) sieht, haben viele Lebensmittel auch bei weitem keinen so starken Effekt wie Omega-3. Und auch eigentlich „gute“ Lebensmittle wie Eier sind leicht entzündungsfördernd. Es scheint also echt schwer zu sein seine Ernährung entzündungshemmend aufzubauen (von N-3 abgesehen), der resultierende Effekt scheint eher minimal zu sein? Ist es da überhaupt sinnvoll, sich hier weiter einzulesen? Wahrscheinlich nicht unbedingt... da sind eher entzündungshemmende Nahrung und co. entscheidend. Hilft es auch nichts zur Stärkung der Muskeln oder für Kraftzuwachs? Vit. D soll ja positiv auf das Muskelsystem wirken… Auch mit Muskel- und Gelenkschmerzen wurde Vit. D ja schon in Verbindung gebracht. Meinst du mit entzündungshemmender Nahrung nur Omega-3? Nö, damit meine ich auch das Vermeiden bestimmter EntzündungsFÖRDERNDER Stoffe ;) N-3 ist aber nen guter Anfang. Zum Kraftzuwachs : Ist halt sone Sache, es bringt schon was, aber eben eher minimal. Statistisch signifikant, aber nicht besonders viel. Und auch nur, wenn du bereits eher Mangel hast. Also hilft Vitamin D in erster Linie die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von schweren Krankheiten zu vermindern? Wie MS, Krebs, kardiovaskuläre Erkrankungen, Demenz, Diabetes, …? Für den durchschnittlichen halbwegs gesunden jungen Menschen hätte es dann ja direkt kaum Auswirkungen, auch wenn es langfristig natürlich Sinn macht. Man müsste sich also eher langfristig als kurzfristig motivieren, was Menschen ja bekanntlich schwer fällt Ausnahme wäre hier dann wohl, dass man durch die Stärkung des Immunsystems (im Winter) weniger krank wird. Sehe ich das so richtig?

Wahrscheinlich nicht unbedingt... da sind eher entzündungshemmende Nahrung und co. entscheidend. Hilft es auch nichts zur Stärkung der Muskeln oder für Kraftzuwachs? Vit. D soll ja positiv auf das Muskelsystem wirken… Auch mit Muskel- und Gelenkschmerzen wurde Vit. D ja schon in Verbindung gebracht. Meinst du mit entzündungshemmender Nahrung nur Omega-3?

Da hat sich ja ordentlich was angesammelt Ich werde Vitamin D neben der allgemeinen positive Effekte vor allem wegen einer Sehnenscheidenentzündung nehmen. Kann ich hier positive Effekte erwarten? Entweder hinsichtlich der Entzündung an sich oder hinsichtlich des Muskelaufbaus in der Region (durch Krankengymnastik)?

Warum zum Teufel willst du eine Dosis von 20.000 Einheiten täglich nehmen?? Um leere Speicher zu füllen und erst später auf eine reduzierte Dosis umzusteigen. Die 20k müssen ja nicht täglich sein. Habe ich mal so gehört, keine Ahnung, ob das stimmt! Beispiel: http://www.bauchspeicheldruese-pankreas-fo...021c7de8#p12998 Die hat 100.000IE auf einmal genommen! Also wäre deine Empfehlung: 25(OH)D3-Spiegel messen lassen, bei Mangel 5000IE 2-3 Monate lang täglich nehmen, 25(OH)D3-Spiegel erneut messen lassen? Welche Rolle spielt bei diesen Studien die Aufnahme von Vitamin D durch Sonnenlicht (und Nahrung)? Sind 10.000 auch im Sommer problemlos möglich? Ich habe das abstract von Vieth mal kurz überflogen. Laut Vieth et. al sind ja die bisherigen Richtlinien viel zu niedrig. Wenn ich nun einen normalen Arzt frage, wird das natürlich problematisch. Ich würde jedoch trotzdem am liebsten mit einem Arzt/Spezialisten gesprochen habe, bevor ich zu solch hohen Vitamin-D-Konzentrationen greife (alles >1000IE ist ja schon verschreibungspflichtig in DE?). Es gibt sicher sehr, sehr viele Faktoren und ich traue mir als medizinischer Laie nicht zu, alle zu durchblicken. Die Frage ist nur: Welcher Arzt??? Hätte auch den Vorteil, ein Rezept zu haben und es direkt in Deutschland kaufen zu können! Interessiert mich auf jeden Fall!

http://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin_D Dort sind eine Menge positive Eigenschaften aufgeführt. Vieles bringt natürlich älteren Menschen am meisten, aber ist für jüngere sicher auch nicht verkehrt. Daran bin ich am meisten interessiert: "Ferner ist das Vitamin-D-System wichtig für die Entwicklung und Funktion des Nerven- und Muskelsystems."

Scheiß Flood-Control Geh zum Hausarzt, lass deinen Spiegel messen, das wars, mehr braucht er nicht machen, keine Beratung, etc. Dann, wenn du die Messwerte von ihm hast, frag wen, der sich damit auskennt. Der ist dann zwar auch oft Arzt und hätte es auch selber messen können, aber für die Messung brauchst du eben einen vor Ort anwesenden Arzt, für die Empfehlungen muss er nicht vor Ort sein, da kann eine Ferndiagnose nützlicher sein, wenn dafür derjenige weiß, wovon er spricht. Wie finde ich eine solche Person? Über das Internet ist mir eine konkrete Dosis-Empfehlung ehrlich gesagt zu riskant, erst recht wenn diese bei z.B. 25.000IE liegt. Am liebsten würde ich mit einem Facharzt/Spezialisten darüber sprechen, ich habe bisher jedoch keinen gefunden. Öfter erneut testen lassen ist ja auch suboptimal, denn Wiki sagt: "Bis sich nach einer Änderung der täglichen Vitamin-D-Zufuhr ein neues Fließgleichgewicht mit einem dann wieder stabilen Serumwert einstellt, vergehen bis zu vier Monate" Die 25€ oder was das kostet werde ich dann wohl bezahlen müssen. Ich glaube kaum, dass das meine Kasse übernimmt, aber ist ja nicht zu ändern. Die Gesundheit sollte es einem wert sein.

Soll ich die Messung einfach beim Hausarzt durchführen lassen? Einfach einen Termin vereinbaren und sagen, dass ich den 25(OH)Vitamin-D3-Spiegel im Blut messen lassen möchte? Ein Hausarzt wird diese Bitte ja wahrscheinlich extrem selten hören. Kann er mich überhaupt vernünftigt beraten, wenn am Anfang z.B. 20.000IE Vit. D (auch noch aus dem Ausland importiert) genommen werden müssen?

Niemand eine Idee?

„Novotergum“ gibt es in meiner Nähe leider nicht, ein gutes ambulantes Rehazentrum habe ich auch nicht gefunden. Gibt es irgendwelche Techniken oder Leistungen, die besonders anzuraten sind? Die Praxen geben online ja in der Regel einen Überblick über ihr Angebot. Was ist zum Beispiel von manueller Therapie, Cranio-Sacrale–Therapie oder -Osteopathie, gerätegestützter KG, Pilates, KG nach Bobath, KG nach Vojita und so weiter zu halten? Ist es möglich, dass Krankengymnastik vorbereitend oder einführend für späteres Krafttraining oder eine andere passende Sportart sein kann? Die Trainer in den Studios taugen ja leider oft nichts, eine medizinisch und sportlich fundierte Unterstützung würde ich daher sehr begrüßen, anstatt alles auf eigene Faust zu machen. Da ich jedoch bisher eine solche Praxis leider nicht gefunden habe, tendiere ich dazu, das Rezept einfach bei der nächsten halbwegs professionellen Praxis einzulösen, sollte ich weiterhin nichts finden.

Wäre natürlich super, wenn einer der beiden hier weiter weiß! HH. Bin allerdings nur bedingt mobil im Moment.

Ich habe KG wegen einer Sehnenscheidenentzündung und allgemeiner Stärkung der Muskeln im Handgelenkbereich verschrieben bekommen. Ich bin nun gerade dabei, mir eine Praxis auszuwählen und frage mich, auf welche Kriterien ich hierbei achten sollte. Oder ist es komplett egal? Gut wäre natürlich, wenn die Therapeuten Ahnung von Freihanteltraining hätten, da ich langfristig damit anfangen möchte, jedoch im Handgelenkbereich bzw. allgemein etwas "anfällig" bin. Allerdings habe ich bisher keine derartige Praxis gefunden, ist ja auch nicht direkt deren Gebiet. Oft liest man nur Dinge wie Physiotherapie nach Bobath, gerätegestützte KG, manuelle Therapie und so weiter.

=Kleiderbutler Produktvorschlag? Ich finde die meisten entweder unschön, zu teuer oder unpraktisch. Klar, aber wo packt man die getragenen aber noch guten Sachen am besten hin? Zusammengelegt irgendwo im Regal? Mein Kleiderschrank ist zu klein um Sachen dort hinzuhängen. Und zusammengelegt im Kleiderschrank werden sie a) nicht durchgelüftet und b) finde ich es irgendwie unhygenisch.

Ich trage natürlich nicht jeden Tag das gleiche und deswegen sammeln sich in meinem Zimmer immer schnell 2-3 Outfits, die bereits 1-2mal getragen wurden, jedoch noch keiner Wäsche bedürfen. Wie verstaut man diese am besten? Also am besten so, dass sie gut durchgelüftet werden und halbwegs stilvoll im Zimmer liegen oder hängen? Zu viel waschen lässt kostet schließlich Zeit, Geld und lässt die Kleidung schneller altern.

Die Preise bei Ebay für Mäntel sind ja wirklich erstaunlich niedrig. Als problematisch sehe ich allerdings das fehlende Anprobieren an, man kann die Passform ja schlecht online beurteilen und zurücksenden wird auch nicht einfach sein. Wie umgehst du dieses Problem?

Ich habe nun kniebeugen/squats ohne Stange ausprobiert und merke, dass ich den Oberkörper beim Herunterkommen nach vorne lehne und dieser somit nicht aufrecht nach oben steht. Ein kleines Hohlkreuz mache ich zwar, aber ich habe das Gefühl nach hinten zu kippen und mache deswegen wohl automatisch diese Bewegung. Dieses nach_hinten_kippen/umfallen verstärkt sich, wenn ich eine Stange auf dem Rücken halten muss und ich die Arme somit nicht VOR dem Körper halten kann. Stehe ich auf den Zehenspitzen funktioniert das ganze deutlich besser, ich komme besser tief herunter und der Oberkörper ist aufrecht. Wie also das Problem beheben? @Shao: Power Cleans und Deadlifts (Technik) sollte man also nur mit Gewichten üben?