satsang

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  1. Am 6.8.2023 um 11:59 , MLR1820 schrieb:

    Was mich solange bei ihr hält? Sie ist umwerfend gutaussehend und intelligent, hat einen riesigen SC, bodenständig, nicht materiell und hat ein großes Herz für alles und jeden. Eine Frau die jeden sofort bezaubert, ob Freunde oder Familie, alle sind von ihr begeistert. Wir haben die gleichen Ansichten über sehr viele Dinge im Leben und den gleichen Humor. Wir wollen beide auch irgendwann Kinder. Wir haben soviel Energie und Zeit ineinander investiert dass sich ein Schlussmachen für mich im Moment wie ein Scheitern anfühlen würde. 

    Hat ein großes Herz für alle und jeden, nur nicht für dich. Sie ist umwerfend schön wie ein Porsche hat aber einen Motor eines Golf1 Baujahr 1982, der keinen Zug hat. Ihr wollt beide irgendwann Kinder, nur bitte nicht miteinander. Ihr habt soviel Energie investiert, (Du hast soviel Energie investiert) dass es sich wie ein Scheitern anfühlen würde? Du bist in einer leitenden Position, du müsstest Projekterfahrung haben und wissen, wann man Projekte stoppt, bevor sie das Budget zum explodieren bringen:

    Die Verantwortlichen müssen in der Lage sein, die Nicht-Machbarkeit zu erkennen und dann die Reißleine ziehen. Da spielen Gefühle des Scheiterns keine Rolle.

    Bitte handle entsprechend und frage dich, wie es dazu kam, dass du in so eine Situation geraten bist.

    Gruß

     

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  2. Am 18.3.2022 um 23:15 , AlterEgo950 schrieb:

    Es gibt Themen, die nie aus der Mode kommen. Insbesondere der Post von Satsang(?) ist Gold. Man kann den kaum verbessern, außer man ist Psychologe und ständig damit befasst. Bitte ggf. irgendwie in der Schatztruhe bei Frauentypen verorten.

    Zuviel der Ehre,

    aus heutiger Sicht betrachtet, ist es für den Mann mit dem Willen zur Selbstoptimierung hilfreich, sich darüber im klaren zu sein, was es für Störungen gibt, aber noch wichtiger ist es, sich über komplementäre Störungen bei sich selbst im klaren zu sein, die solche Menschen mit seltsamen Verhalten anziehen.

    Ist jemand zum Beispiel absolut von einer Idealisierungsphase einer Borderlinerin angetörnt und fühlt sich dadurch wie im siebten Himmel, spricht von Seelenverwandtschaft, und will nach drei Wochen heiraten und Kinder zeugen, ist die Handbremse zu ziehen, und der eigene Narzissmus zu reflektieren. Daraus entsteht dann eine gesunde Skepsis, woraus dann im Laufe der Zeit ein gesunder Screening Prozess entsteht.

    Es gilt unter allen Umständen: Dont fuck crazy! Dont attract Amber Heard!

     

    mit besten Grüßen

    Sat

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  3. Threadstarter, fühle dich 100% , du musst dich dennoch nicht als Opfer der Umstände sehen und alten Zeiten hinterher weinen.

    Du hast eine Entscheidung getroffen, wie dein Leben aussehen wird, die nicht einfach so zu revidieren ist.

    Das was du zurückhaben willst, ist ein Leben bevor du diese Entscheidung getroffen hast.

    Du kannst auch innerhalb dieser Konstellation ein Mann bleiben, ein Mann sein, glücklich und zufrieden.

    Männer wie du, Männer die sich entschieden haben eine Familie zu gründen, haben sich entschieden die Versorger Rolle und damit Verantwortung zu übernehmen.

    Auch ich habe diesen Weg gewählt, und bin zufrieden damit. Auch in dieser Rolle kann ich mich um mich selbst und um meine Gesundheit, mein Wohl kümmern, unter ähnlichen Umständen wie du.

    Und manchmal wenn ich zweifle, dann reisse ich mich zusammen und erinnere mich daran, dass ich diesen Weg gewählt habe, ein Weg der nicht einfach ist und Stärke bedarf. Männliche Stärke.

    Schau dir dieses Video an, wenn du gerade schwach bist:

    Viel Glück!

     

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  4. Am 15.6.2018 um 02:40 , tonystark schrieb:

    Ist ja toll, dass dies (die Fähigkeit, Rapport aufzubauen) ein elementarer Baustein oder eher eine elementare Annahme im Rahmen von NLP-Ausbildungen ist. Nur ist Rapport nicht gleichzusetzen mit therapeutischer Allianz, die sich als besonders wichtiger Faktor für wirksame Therapien herausgestellt hat.

    Dazu müsste man herausarbeiten, was du unter Rapport im klassischen Sinne verstehst, denn daran könnte man erkennen, was dich zu der Überlegung führt, dass die Fähigkeit Rapport aufzubauen,  mit einer therapeutischen Allianz nicht gleichzusetzen ist.

    Ist es aus meiner Erfahrung schon, denn dieser Part der NLP Ausbildung ist nichts anderes wie die Quintessenz der Vorgehensweise von Carl Rogers, oder Milton Erickson, wobei Rogers eher die Idee hatte, und Erickson die Vorgehensweise in seinen Fallbeispielen dokumentiert hatte. Zitat aus Hyp- notherapy (Erickson a. Rossi 1979, S. 53):

    „The initial step in the utilization ap- proach, as in most other forms of psychotherapy, is to accept the pa- tients’ manifest behaviour and to acknowledge their personal frames of reference. This openness and ac- ceptance of the patients’ worlds faci- litate a corresponding openness and acceptance of the therapist by the patients.” 

    Das wichtigste  Element des Utilisationskonzeptes ist:

    Begegne dem Klienten in seinem weltbild (Pacing, Joining)

    Neurolinguistische Programmierung bezeichnete dies als „Pacing“ und die Familientherapeuten als „Joining“. Also: Akzeptiere das Weltbild des Klienten und begegne ihm darin, und benutze, utilisiere alle darin enthaltenen Elemente zur Rapportstärkung. Die Gesprächspsychotherapie kennt das als „Spiegeln“. Pacing und leading aus dem NLP ist gleichzeitig ein grundlegender Baustein der "klientzentrierten Gesprächsführung" nach Rogers. 

    Für mich persönlich ist das der schwierigste Part, nämlich die Akzeptanz des Anderen, weil Nichtakzeptanz automatisch in Widerständen des Therapeuten mündet, sich der Therapeut in der Übertragungsfalle wiederfindet und diese Widerstände den Erfolg der Therapie durch Rapportbruch unmöglich machen.

    Natürlich lassen sich auch Widerstände selbst utilisieren, aber Widerstände zeugen zunächst von mangelnder Flexibilität des Therapeuten. Die Fähigkeit zur Flexibilität des Therapeuten, ist aber der goldene Faden im therapeutischen Erfolg. Bandler und Grinder hatten aus diesen Beobachtungen die NLP Vorannahme modelliert "wenn etwas nicht funktioniert, dann mache etwas anderes".

    Akzeptanz des Anderen (Weltbild des Anderen) kann man kaum anders lernen, als sich selbst knallhart auf Widerstände und Annahmen zu überprüfen, und das bedarf sehr viel Übung. Das lernt man auf diversen Therapieschulen kaum, außer in der Gestalttherapie. Aber selbst dieser Teil der Therapieform wurde von Bandler durch die Aufarbeitung Fritz Perls Werke modelliert. Was auch hilft ist Selbstarbeit gepaart mit viel Supervision. Was mir persönlich am meisten hilft ist fundiertes Wissen über Zen Buddhismus und Praxis von Meditationstechniken allgemein und natürlich alle integrierten NLP Vorannahmen.

    Für mich gilt daher im Rapportprozess:

    Quintessenz eines guten Rapports ist die Fähigkeit sich als Therapeut dem Weltbild des Klienten völlig wertneuntral als eine Art Katalysator zur Verfügung zu stellen beflügelt durch Akzeptanz des Weltbilds des Klienten. 

    Als gutes Fallbeispiel eignet sich zum Thema "Akzeptanz des Weltbilds des Klienten" der Fall  "Zweimal Jesus Christus" Behandlung psychotischer Patienten aus "Fallbeispiele Milton Erickson" :

    Erickson hat das Weltbild des Klienten , er sei Jesus, wertfrei angenommen und dieses Weltbild utilisiert, indem er ihn mit einem anderen Klienten zusammenbrachte, der sich ebenfalls für Jesus hielt. Mit den Worten "Es kann nur einen Jesus geben" war schliesslich einer der Klienten bereit, seine Identifikation mit Jesus aufzugeben, ohne aber auf eine der Ressourcen von Jesus zu verzichten, denn er wurde später ein erfolgreicher Zimmermann. 

    Erickson verstand es auch das ökologische Gesamtsystem des Menschen zu betrachten , und hatte ihm auf eine wertschätzende Art und Weise das tragbare Element , nämlich den Wunsch so zu zimmern wie Jesus, gelassen. Diese Art von systemischer Gesamtbetrachtung des Individuums, nennt sich in NLP Ökocheck und man findet diesen Schritt nahezu in jedem NLP Format.

    Mir fällt zum Thema Rapport eine Anekdote ein, als ich mich im Erickson Intstitut in Heidelberg ausbilden ließ, und wir Feldversuche im Thema Utilisation gemacht hatten. Ich war den anderen Teilnehmern mit meiner NLP Ausbildung von Anfang an zu weit voraus. Da meinte der Ausbilder, ich wäre ein Naturtalent. "Nein war ich sicher nicht", wie ich ihm widersprach, ich war nur ausgebildeter NLP Master. Ich durfte dann relativ leicht und nachvollziehbar für die Anderen das NLP Utilisationsmodell wiedergeben , was den anderen Teilnehmern half, sich im Utilisationsprozess besser zurechtzufinden. Im Thema Induktion von Trancezuständen das gleiche Spiel. Die Integration des NLP Milton Models war ein signifikanter Vorteil für alle. Die größten Schwierigkeit Rapport aufzubauen hatten Teilnehmer, die über ein Weltbild verfügt haben, das auf vielen Widerständen aufgebaut war. 

    Um das Thema abzuschließen - im Rapport Prozess geht es nicht darum dem Klienten eine Lösung anzubieten, sondern sich komplett frei zu machen von projektiven Lösungsvorschlägen und den Klienten seine Lösungen selbst erarbeiten zu lassen. Von daher geht es dabei gar nicht darum mit Rapport die Bühne für therapeutische Interventionen, oder im Kontext NLP die Bühne frei zu machen für NLP Formate, sondern eine Bühne zu schaffen, wo sich der Klient komplett ausagieren kann. 

     

    Ich finde daher, dass die größte Schwierigkeit NLP Modelle / Formate zu evaluieren darin besteht, dass sie gar nicht lösgelöst vom individuellen Gesamtprozess zw Klient/Therapeut/Coach betrachtet werden können. Überhaupt ist es eine der wichtigsten AUsbildungsziele in NLP nicht zu einem "NLP Format Bomber" zu verkommen, sondern ein intuitiv arbeitender Coach/Therapeut zu werden, der sich für ihn am besten funktionierender Einflüsse und der daraus resultierenden Intuition bedient.

    Falls jetzt ein Psychologe auf die Idee käme, die Ericksonsche Jesus-Intervention, die auf individueller Intuition zwischen Klient und Therapeut entstanden ist, zu evaluieren, ist es sehr wahrscheinlich, dass er diese als "nicht wirksam" betiteln würde, weil in 20 anderen ähnlichen Fällen eine andere individuell gestrickte Intervention hilfreich gewesen wäre, selbst wenn Erickson selbst an der Studie teilgenommen hätte, was zu bezweifeln wäre. Mit einer Quote von 1:20 wäre sie als unwirksam deklariert und somit als unwissenschaftlich abgeschlossen. Der Versuch eine individuell angewandte Intervention breitgefächert jedem zur Verfügung zu stellen wäre absurd, denn richtiger Rapport , und genau der Therapeut passend genau zu dem Klienten waren im Prozess entscheidend, nicht die Intervention an sich, die jedoch objektiv gesehen und  für den Beobachter nachvollziehbar geholfen hatte.

    Und dies gilt auch vice versa. Ich kann nun schlecht die Wirkung von zb der "Fast Phobia Cure" verwerfen, und meinen Klienten mit den Worten "mein Lieber, ab heute hast du wieder Angst vor Aufzügen zu haben, denn FPC ist noch nicht wissenschaftlich evaluiert, wir wissen zwar beide, dass es half, aber du weisst ja, wir können hier die Wissenschaftlichkeit noch nicht belegen" wieder ausreden. 

    Carl Rogers hat in einem seiner Fachvorträge über Erickson folgendes gesagt: 

    „Erickson legte allergrößten Wert auf die Flexibilität von Denken und Handeln und warnte vor Verpflichtungen gegenüber Methoden, Schulen, Lehrern oder Techniken. Er riet: ‚Beherzigen Sie, dass, welchen Weg Sie auch einschlagen, Sie immer auf Ihre persönliche Weise arbeiten müssen. Weil Sie einen anderen doch niemals perfekt imitieren können‘“ (Haley 1967, S. 535).

    Ich sage heute aus Erfahrung, dass es tatsächlich die beste Therapieschule Ausbildung nicht gibt, außer, es ist diejenige, die man für sich selbst entwickeln und die auf einer kontinuierlichen kritischen Prüfung der Wirkungen, die ich durch meine individuelle Seinsweise in der Beziehung erzielen kann, aufbaut.“ (So gesehen kann daher jeder erfolgreiche Therapeut eine individuelle Therapieschule gründen und er wäre vermutlich sehr  erfolgreich in der Ausbildung , wenn er seinen Schülern das Modell seiner Interventionen strukturiert und nachvollziehbar vermitteln kann, unter der Gesamtbetrachtung der Individualität wohlgemerkt.. Und nichts anderes bietet eine NLP Ausbildung, jedoch mit weit mehr Quellen als nur dem Ausbilder selbst.)

     

    Am 15.6.2018 um 02:40 , tonystark schrieb:

    Dazu ist m. E. aber auch nötig, dass NLP-Anhänger bereit sind, widerlegte Elemente des NLP zu verwerfen.

    Das ist selbstredend, denn kein ernsthaft praktizierender Coach/Therapeut, wird Methoden anwenden, die dem Klienten nicht helfen, umgekehrt wird es einem ernsthaft praktizierenden Coach/Therapeuten nahezu egal sein, wenn seine Methoden noch nicht wissenschaftlich evaluiert sind, wenn sie funktionieren. 

    Es gab in der Vergangenheit einige Pioniere, die bereit waren ihre Approbation zu verlieren, weil ihre Methode wissenschaftlich nicht anerkannt war. Sie haben sich dennoch nicht abschrecken lassen, wie zb Virginia Satir.

    in den 50 Jahren verlacht,  und unter Anklage ihren Wohnsitz zu wechseln, wurde ihr Jahrzehnte später ein Ehrendoktor für ihre therapeutische Arbeit verliehen. In der heutigen Zeit kommt keine systemische Ausbildung und NLP Ausbildung ohne Satir aus, denn die Modelle und Annahmen von Virginia Satir sind heute noch bahnbrechend.

    Auch Erickson arbeitete zu seiner Zeit unwissenschaftlich, und es gab einige, die behaupteten, dass Hypnotherapie unwissenschaftlicher Humbug ist. So what, heute ist sein Werk eines der wichtigsten Grundlagen für Hypnotherapie, und seine Fallbeispiele Sammlung gehört in jedes Buchregal eines Hypnotherapeuten. Hypnotherapie ist heute wissenschaftlich anerkannt.

     

    Am 16.6.2018 um 00:43 , wilson_tight schrieb:

    Satsangs unbedingten Willen, dass man alles schaffen kann, find ich auch geil.

    Wie immer gehört zu diesem Willen auch eine realistisch überprüfbare Erfolgsquote gepaart mit der Fähigkeit, einen unbelegbaren Erfolg im Vorfeld bereits zu erwarten, obwohl er noch nicht eingetreten ist. 

    Die Fähigkeit Feedback anzunehmen und zu wachsen.

    Und natürlich Mut sich an Themen heranzuwagen, die mit Sicherheit die meisten abschrecken, wie zb damals bei deinem Thema, wenn ich mich nicht täusche. Ich war zwar völlig neu und unerfahren, aber ich habe daran geglaubt, und nie daran gezweifelt, dass wir zusammen etwas bewegen können.

    Sei es der Fall, dass du der Wilson bist, den ich meine, so haben wir damals streng NLP behaftet gearbeitet und auch wieder nicht, denn die Methoden finden sich sowohl im NLP wie in der Ericksonschen Methodologie und vielen anderen. So gesehen gibt es daher keine fixe Grenze zwischen NLP Interventionen und anderen Methoden, wenn NLP nichts anderes ist als ein methodisches Model. Auch das ist auch einer der größten Schwierigkeiten in der Evaluierung der NLP Formate, weil NLP aus meiner Erfahrung nicht losgelöst für sich alleinstehend betrachtet werden kann.

    Es gibt streng genommen kein NLP (Bandler - Structure of Magic)

    Nur mal angenommen, es gäbe und gab damals kein NLP, und Bandler hätte unsere intuitiv entstandene Zusammenarbeit modelliert, ergäbe sich in unserem Prozess:

    1.Begegne dem klienten in seinem weltbild (Pacing, Joining) (Erickson,Haley,Rogers)

    2. Erweitere das weltbild (minimal) (reframing Dilts,Bandler)

    3. ressourcenorientiertes umdeuten: mache Schwäche zu Stärken (reframing Dilts,Connirae Andreas)

    4. Ankere diese neue Resource für die Zukunft (Satir,Bandler)

    5. Überprüfe die Ökologie durch doppelten Ökocheck (Erickson,Bandler)

    5. schliesse posthypnotisch ab (Erickson)

    Wilson sagt erstmal "Danke, war geil" Dann kommt Bandler, liest meine Wilson Anamnese und nennt diesen Prozess das "WIlson Format" und dann kommt Tonystark und sagt die Methode ist unwissenschaftlicher Humbug.

    Dann komme ich und sage "Wen interessierts?" Wilson hat Zugang zu seinen Ressourcen und und entwickelte sich trotz seiner Erkrankung in all den Jahren aus einem ressourcen schwachen Umfeld heraus hin  zu einem Menschen , der sich selbst akzeptiert, weil er selbst akzeptiert wurde, der durch bestechende Intelligenz glänzt und gelernt hat diese zielgerecht einzusetzen und auf seinem Gebiet zu einer Koryphäe anwächst. Der sich selbst gegenüber signifikant wertschätzender wurde und gelernt hat , seine Ziele zu verfolgen. Und dies nach ein paar Sitzungen.

    Könnte Carl Rogers, oder Steve de Shazer dieses Fallbeispiel lesen, würden sie vermutlich Tränen vor Glück weinen, aber man müsste ihnen wahrscheinlich erst erklären, was NLP ist ;-)

    Am 16.6.2018 um 00:43 , wilson_tight schrieb:

    bei den NLP Anhängern schon eine essentielle Rolle spielen.

    Ich verstehe unter Anhängern immer die Menschen, die am Spielfeldrand sitzen, aber nicht mitspielen. Gerade im Bezug auf eine NLP Ausbildung und der daraus resultierenden Arbeitsweise und Erfahrung von sagen wir mal 300 Stunden, erkenne ich in meinem Umfeld niemanden mehr, der ein reiner Anhänger ist, und oder sich nur NLP bedient, weil jeder seinen individuellen Stil im Rahmen der lösungsfokussierten Kurzzeittherapie praktiziert. Und so soll es nach Erickson auch sein.

    Deshalb finde auch eine Diskussion über NLP mit Menschen schwierig, wo es keinen gemeinsamen Nenner gibt, wie zb mit minimum jemandem, der eine NLP Ausbildung hat, und darauf basierend seine Erfahrungen in den letzten Jahren wiedergeben kann, um sich nicht in Schubladendenke und Übertragungsfallen zu verstricken, und oder zu glauben, dass es bei solchen Diskussionen um NLP Überzeugungssarbeit geht.

    Geht es nämlich nicht, und jemand der sich in so eine Position begibt zu glauben, er hätte den Anspruch erst von NLP überzeugt werden zu müssen, damit er seine limitierenden aber erfahrungsfreien Ansichten über NLP positionieren und halten kann, wird diese Überzeugung vermutlich nie erhalten, weil seine subjektiven Sichtweisen und Widerstände diese mit Sicherheit verhindern.

    Threadstarter, ich kann dir eine NLP Practitioner Ausbildung aus meiner Erfahrung nur empfehlen. Die von dir genannten Randfaktoren wie zb Dating, oder Beruf , werden sich für dich aus dem Gesamtbild von selbst ergeben, bzw deine Ansprüche werden im Laufe der Ausbildung möglicherweise wachsen und diese Themen sich für dich für die Zukunft auch komplett verändern. 

    viele Grüße an alle

    Sat

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  5. vor 7 Stunden, Tsukune schrieb:

     

    vor 9 Stunden, tonystark schrieb:

    Kann NLP überhaupt irgendetwas?

    Scheint so, du verwendest einen der zentralen Aspekte, das Metamodell der Sprache, doch selbst zu rhetorischen Zwecken ;-)

    Ja, wobei er sich höchstwahrscheinlich unbewusst einer Metamodelverletzung bedient, die bei sehr suggestiblen Typen mit Sicherheit ein automotorisches Nicken auslöst. 😉

    vor 9 Stunden, tonystark schrieb:

    So spielt etwas die  "Beziehungsqualität" zwischen Patient und Therapeuten eine äußerst gewichtige Rolle.

    Das ist korrekt und einer der elementarsten Bausteine einer NLP Ausbildung. Und weil du behauptest

    Am 11.6.2018 um 21:11 , tonystark schrieb:

    dass NLP pseudowissenschaftlicher Humbug ist..

    Du diese Annahme aber ebenfalls nicht wissenschaftlich belegen kannst, was in sich ein metawissenschaftlicher Humbug ist, und du gleichzeitig behauptest,

    vor 9 Stunden, tonystark schrieb:

    dass ich auf die Schnelle keine Studie finden konnte, die sich mit der Wirksamkeit von NLP bezüglich der Auflösung von "limiting beliefs" befasst (oder diesem nahe kommt). 

    unterstelle ich dir, dass du im Gegensatz zu mir gar nicht daran interessiert bist, NLP Formate und Annahmen einer wissenschaftlichen Evaluierung zu unterziehen.

    Macht trotzdem nichts, ich ergänze gerne:

    Zitat

    So spielt etwas die  "Beziehungsqualität" zwischen Patient und Therapeuten eine äußerst gewichtige Rolle.

    siehe Studie von Stephanie Bohn http://kups.ub.uni-koeln.de/1402/

    Threadstarter, durch die Fähigkeit Rapport aufzubauen, die du bereits am Anfang einer Practitioner Ausbildung lernen kannst, ergibt sich für dich ein immenser Vorteil Beziehungen aufzubauen in jedem Lebenskontext, gerade Verführung und Beruf, und natürlich überall sonst, wo es Menschen gibt.

    vor 9 Stunden, tonystark schrieb:

    Postulierte Bedeutung von Augenbewegungen? Grober Unfug!

    Nö, die Annahme der Unwissenschaftlichkeit wurde widerlegt:

    https://www.nlp.ch/metasmile_online/details/nlp-vom-paria-zum-musterschueler

    Threadstarter, auch wenn die Augenzugangshinweise ein wichtiger Punkt der Kalibrierung sein können, sind sie dennoch, zumindest für mich, im Rapportprozess vernachlässigbar, da es wesentlich effektivere und schnellere Methoden gibt Rapport aufzubauen, wie zb Utilisation, oder Pacing der Körpersprache. Siehe Mein Beitrag von 2013 

    Warum man Augenzugangshinweise lieber nicht generalisieren sollte, und was auch der grundlegende Fehler in einer der ersten Studie über Augenzugangshinweise war, dazu habe ich mich hier geäussert:

    Tsukune hat dann noch richtigerweise weiter ergänzt:

    vor 9 Stunden, tonystark schrieb:

    Gegen Post-traumatische Belastungsstörung? Nein

    Doch, doch - siehe study of NLP use in Psychotherapy organised by Martina Genser-Medlitsch and Peter Schütz in Vienna, Austria in 1996 (published in Genser-Medlitsch, M. & Schütz, P. (2004)

    ausserdem Lisa Wake (Psychotherapist, based at Awaken Consulting & Training Services Ltd, Northallerton, UK) Mental health Journal 1996 link weiter unten.

    Zitat

    Ich gebe zu, dass ich auf die Schnelle keine Studie finden konnte, die sich mit der Wirksamkeit von NLP bezüglich der Auflösung von "limiting beliefs" befasst 

    doch gibt es, siehe 

    Zitat

     

    TI: Belief change and neurolinguistic programming.

    AU: Davis,-Donald-I.; Davis,-Susan-L.

    IN: Family Therapy Inst of Alexandria, VA, US

    JN: Family-Dynamics-of-Addiction-Quarterly; 1991 Jun Vol 1(2) 34-44

    AB: Discusses limiting beliefs and ways to change them in therapy. The basic elements of a belief change process included at least some of the following: eliciting and installing appropriate, resourceful states in the client; a procedure for going back in memory with these new resources; an objective assessment of the new generalizations formed; consolidation and integration of the new beliefs; mental rehearsal of the future; and testing the new beliefs. A case illustration involving a woman in her 30s is presented. 

     

     

    vor 9 Stunden, tonystark schrieb:

    "Ängste" mit NLP - wie es Bandler versprach - in einer Session behebbar oder generalisierte Angststörungen im Allgemeinen? Nein.

    Doch doch, ich kann zumindest über 60 Fälle anamnestisch nachweisen, und nehme ab August wieder an einer Evaluierung des "Fast Phobia Cure" Formates teil. Ist nur eine Frage der Zeit, bis das in den trockenenTüchern ist.

    Ausserdem:

    Zitat

     

    TI: Praesuppositionen im Rahmen der Fast-Phobia-Cure

    AU: Toivonen,-Veli-Matti

    AD: Vehkatie 25 as. 23, 04400 Jaervenpaeae, Finland

    SO: MultiMind - NLP aktuell, 1993, 5, 14-16

    Note: Bereits in englischer Sprache erschienen in: Anchor Point 1992, 6 (8)

    AB: Ueber den Einsatz von praesuppositionalen Sprachmustern bei der Behandlung von Phobien mit der "Fast Phobia Cure" des Neurolinguistischen Programmierens wird berichtet. Es wird gezeigt, wie in therapeutischen Fragen Praesuppositionen beim Elizitieren von dissoziierten, mit der Phobie verknuepften inneren Bildern und bei der Veraenderungsarbeit der Submodalitaeten genutzt werden koennen. Darueber hinaus wird auf die Anwendung von Praesuppositionen beim Mapping-Across eingegangen. Zwei Fallbeispiele demonstrieren das Vorgehen. 

     

    Threadstarter, auch wenn du damit helfen kannst, Phobien kurzzeittherapeutisch zu neutralisieren, ist diese Methode n der heutigen Zeit leider immer noch unwirtschaftlich. Es kann dir passieren, wie ich das aus meiner Erfahrung wiedergeben kann, dass Klienten bei dir landen, die Jahrelang ergebnislos in psychoanalytischen Sitzungen saßen, und dann zu dir kommen, und in zwei bis drei Sitzungen frei von Phobien sind.

    Damit verdienst du schlichtweg kein Geld, dass muss dir klar sein. Da musst du wertetechnisch ein Philanthrop sein und auf anderen Gebieten Umsätze machen. Zumindest in Deutschland.

    Zitat

    Wirksam gegen Depressionen? Nein

    doch, siehe Martina Genser-Medlitsch and Peter Schütz in Vienna, Austria in 1996 (published in Genser-Medlitsch, M. & Schütz, P. (2004)

     

    Am 12.6.2018 um 00:43 , tonystark schrieb:

    Grundsätzlich gilt aber: Ängste überwindet man am besten, indem man sich ihnen stellt.

    Bei solchen Aussagen bekomme ich Tinnitus auf den Augen, und sehe nur Pfeifen.

    Spass, denn nur weil du blöde Dinge sagst, bist du noch lange kein blöder Mensch (Nlp Grundannahme Nr.4) Sage so etwas bitte keinem Phobiker, der größer und stärker ist als du, es könnte sonst passieren, dass er dir wehtut.

    Ansonsten verlinke ich hier ein und das letzte mal einige wissenschaftliche Studien und Artikel über NLP:

    Frommer-Eisenlohr, K., Weber. K. (2007). Wie NLP wirkt. Kommunikation & Seminar, 5, S. 42-43. Verfügbar unter http://tuebinger-akademie.com/wcms/ftp/tuebinger-akademie.com/uploads/nlpwirktartikel.pdf

    Gleisberg-Almstetter, A. (2015). Veränderung des subjektiven Erlebens nach Abschluss einer NLP-Ausbildung. Donau-Universität Krems. Verfügbar unter http://www.grin.com/de/e-book/296344/neuo-linguistisches-programmieren-im-coaching

    Stella Hoppe - Untersuchung zum Einfluss der Coachingmethode Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) 

    https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/bachelor-arbeit-stella-hoppe-2016.pdf

    über methodische Fehler in NLP Studien:

     https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/methodische-fehler-in-nlp-studien/

    Studie über posttraumatische Belastungsstörung und NLP:

    https://www.emeraldinsight.com/doi/abs/10.1108/MHRJ-08-2014-0026

    Masterthesis über den geliebten "New behaviour generator"

    https://www.ucn.edu.ni/media/2016/07/ISP-UCN-1-Stephanie-Konkol-Master-Thesis-NBG.pdf

    Eine sehr gute Buchreflexion zum Grundlagenwerk von Bent Hansen zur Wissenschaftlichkeit von NLP:

    https://www.nlp.ch/newpdf/MS13_20_ArtikelSabineBuehrerErz.pdf

    Grob umfassend sehr viele NLP Formate wissenschaftlich untersucht mit Quellnachweis:

    http://www.eanlpt.org/Research

    und last but not least meine Wenigkeit:

    https://www.pickupforum.de/topic/100731-loslassen-wie-ein-buddha-≈-hd/

    Die Trance habe ich nach Abschluss meiner NLP Masterausbildung zur Verfügung gestellt, mit dem Ziel nachzuweisen, wie eingebettete Suggestionen mittels Milton Modell helfen können, stressbedingte Schlafstörungen nachhaltig zu beheben. Ich habe zwar das Sheet gerade nicht vorliegen, aber es haben von 200 Probanden etwa 140 Feedback gegeben, davon hatten etwa 120 nach einem Jahr bei regelmäßiger Anwendung keine Schlafstörungen und etwa 5 leichte Schlafstörungen, der Rest unverändert. Nach einem weiteren Jahr haben davon etwa 80 geantwortet, mit etwa gleich anteiliger Verteilung. Etwa 40% davon konnten berichten, dass sie ihre vergangenen, teils desaströsen Beziehungen leicht hinter sich lassen konnten, was ich als Sekundärgewinn mit in die Wertung genommen hatte. Nach einem weitern Jahr hatten immerhin noch etwa 40 geantwortet mit gleichbleibender Verteilung, aber ohne die Trance regelmäßig zu hören. Dazu muss ich sagen, dass ich noch ein Anfänger war und noch gar nicht hypnotherapeutisch ausgebildet war, d.h, ich hatte nur das Miltonmodell zur Verfügung, das bereits ein Bestandteil der Practitioner Ausbildung ist.

     

    ich bin sicher, es werden auch weitere wissenschaftliche Studien folgen, NLP wurde nicht einfach so erfunden, NLP ist mitunter die Quintessenz , ein Modell aller erfolgreichen Interventionen des Palo Alto Forschungsteams https://de.wikipedia.org/wiki/Palo-Alto-Gruppe um Watzlawick, Rogers, Satir, Erickson, später de Shazer, alles Koriphäen auf ihrem Gebiet, die unzähligen Menschen helfen konnten.

    Threadstarter, ich kann dir im Raum Stuttgart Robert Crnkovic vom Landsiedel Institut empfehlen, und da Wiesbaden nicht weit ist, kann ich dir nur Klaus Grochowiak empfehlen, bei dem ich selbst angefangen habe. Beide bilden nach DVNLP Standards aus, die qualitativ hochwertig und anerkannt sind.

    LG

    Sat

     

     

     

    • TOP 4

  6. Am 2.7.2017 um 00:28 , Briarios schrieb:

    Hast du einen konkreten Vorschlag wie ich am besten und am realsten das Gespräch beginne nachdem Ich sie gespiegelt habe? Oder kommt das dann einfach von selbst wenn ich sie 30 sec gepaced habe? 

    Naja, wann hat man denn schon genug Zeit 30sec zu pacen? Im Zug evtl, oder Strassenbahn. Also wenn du es nicht hinbekommst, ein einfaches "Hi" zu der Frau zu sagen, dann beobachte eben was sie macht, während du sie gemütlich spiegelst.

    Liest sie eben gerade den Steppenwolf von Hesse, dann sprich sie drauf an. Sag irgendwas wie " Hei du liest Steppenwolf, mein Lieblingsroman. Findest du nicht auch, dass der Typ seiner Zeit einfach voraus war und nur deshalb unter seiner Existenz gelitten hat, weil er diese riesige Vertikalspannung zwischen Individualität und Gruppenzwang aushalten musste? Und wie findest du Hermine? Findest du sie passt zu ihm? " Und starrt sie stundenlang eher apathisch in ihr Smartphone, dann lieber nicht ansprechen. Höchstwahrscheinlich wird sie das auch auf deiner Couch tun, so wie die meisten Gören heutzutage, hehe ;)

    Übung macht den Meister ;)

    Gruß


  7. vor 35 Minuten, Herzdame schrieb:

    Die psychologische Forschung sagt ganz klar ...

    Dann hast du mich wohl bei der Forschung ausgeklammert. Die SAS ( Satsang Applied Science) belegt global nachweislich folgende These : “If you limit your choice only to what seems possible or reasonable, you disconnect yourself from what you truly want, and all that is left is a compromise.”

    Wir von der SAS bedauern , dass sich die Mehrzahl der Bevölkerung immer noch Kompromissen hingibt und propagieren deutlich:

    Lernt die Kunst des Screening!!

     

    Gruß

    • LIKE 2

  8. Zitat

    Das lustige mit meiner Arbeitskollegin und meiner ex ist, dass die beiden immer übereinander herziehen, wenn die bei mir sind aber gestern waren die beiden best Friends..

    Bums die Alte. Und jetzt sag mir ja nicht, du hast nicht daran gedacht die flach zu legen.  Du brauchst mal wieder nen Fick und ne Bestätigung fürs Ich. Klingt plump, ist aber so (in so Situationen)

    • LIKE 2

  9. vor 1 Stunde, ThereWeGo schrieb:

    mit nem Augenzwinkern irgendwas gesagt in die Richtung "wir können ja auch wirklich nur kochen, müssen nix machen was du nicht willst" (Fehler?!

    Creepy as fuuk. und das hat dich direkt ins aus geballert. Ohne dass sie dich testen muss. weil du dich selbst als n unsicherer beta präsentierst. Merkst aber auch selbst. Das nächste mal lieber gar nichts sagen, als peinlich zu werden. Oder einfach ne Ansage machen - "morgen bei dir, ich bring wein, du kochst nudeln!"

    vor 1 Stunde, ThereWeGo schrieb:

    Ist das ein Test? 

    Nein, ist ne Abfuhr, bzw Feedback auf deinen creepy Spruch

     

    gruß

     

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  10. vor 3 Stunden, Raffnixx schrieb:

    Sie sagte mir, dass die beiden sich nach so kurzer Zeit lieben würden und er ihr alles das gibt, was ich ihr nie gegeben habe. Och hätte sie, durch meine Aktionen, in seine Arme getrieben.

    man merkt deinen Beta status halt genau an solchen Sätzen, die sie zu dir sagt. Sie ist per se nicht unbedingt ne Bitch, denke ich. Ich würde sie dafür nicht verurteilen. Sie verwechselt dich halt entweder mit ner Frau/eierlosem Eunuch, und/oder sie will endlich deine männliche aggressive Seite sehen, und dich so provozieren, dass du da mal reingrätscht und ihr eine Lektion erteilst, und sie anschließend auf dem Scheishaus dreckig durchnimmst. Ich denke das braucht sie. Deinen Schwanz in den Arsch.

    Würde dazu passen, wenn sie

    vor 1 Stunde, Raffnixx schrieb:

    und sie hier halt noch halb nackt durch die Gegend rennt..

    Sie nimmt dich nicht als Mann wahr. Als den Typen, der sich das nimmt was er will. Und sie will denk ich unbewusst trotzdem, dass du ihr deinen Schwanz in den Arsch steckst, auch wenn sie das nie zugeben würde.

    Ich würd das auch mal so machen, also halb nackt rumlaufen,  und wenn sie dann wieder von ihrem Lover erzählt, würd ich meinen Schwanz auspacken, und dann damit Mikrofon spielen. Ihr sagen, sie soll ihn in den Mund nehmen, dann klingt ihr Gelaber auf jeden Fall schlüssiger. Irgendwie sowas. Oder mal mit zwei Nutten einlaufen, und das gemeinsame Schlafzimmer entwerten. Ich denke nicht, dass du asap soviel Alternativen hast, dass du auf Anhieb Anke und Elena klar machst, daher eben Nutten.

    Keine Ahhnung, auf jeden Fall denk ich, braucht sie es von dir dreckig, aber da müsstest du deine ganze Persönlichkeit von heut auf morgen umkrempeln.

    Und sowie ich dich einschätze mit deiner malignen Konfliktscheue, zuckst du nur die Achseln, wenn sie dich aufzieht. Ich weiss ehrlich gesagt nicht, ob du hier richtig bist, und es schaffst von Paulus zum Saulus zu werden. Ich schätze dich so ein, dass du 90% dessen ausblendest, was nicht in dein verkrümmtes Wertesystem passt, so erkläre ich mir auch dein passives Reaktionsverhalten auf hochgradig gute Antworten hier. Und es haben viele gute Männer hier ihren Senf dazugeben. 

    Lies dich mal ein hier und erkenne, was bei dir quer läuft. Was dich daran hindert innerlich deinen Mann zu finden Bro.

     

     

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