R4n

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  1. Okay, erstmal langsam! Bei dir scheint im Moment einiges im Kopf abzugehen, was ich auch sehr gut nachvollziehen kann. Vllt. solltest du dir erst mal überlegen was DEINER Meinung nach (wenn du es dir wünschen könntest) der optimale "Sinn des Lebens ist". Stelle dir danach die Frage:"Warum kann ich mich nicht mit einem ganz rationalen Grund für den Sinn des Lebens zurecht finden?" Unsere Welt beruht auf Fakten. Es ist sehr schwer zu akzeptieren dass der Mensch und die Umwelt nach bestimmten Gesetzen reagiere. Man selbst will nicht von sich denken, dass man nach irgendwelchen Prinzipien, die kalkulierbar sind, handelt. Das ist eben Menschlich. Du musst versuchen das Leben zu akzeptieren! Wenn du auf SM bock hast dann mach das! Mach das was du willst und dir "Spass" macht und Glück bringt. Dann wirst du auch sagen: Du hast ein "erfülltes" Leben. Was viele auch wieder als einen "Sinn" des Lebens bezeichnen. Suche dir in der Glücksforschung die größten Glücksfaktoren raus und strebe nach ihnen, baue sie in deinen Alltag ein. Und nochmals das Wichtigste: Der Mensch ist so geschaffen dass er über den Sinn des Lebens nachdenkt. Es ist etwas völlig normales. Aber leider handeln wir auch nur nach den Gesetzen der Natur. Und das zu akzeptieren, ist wohl ein schwerer Schritt, aber ein notwendiger um Zufriedenheit zu erfahren.
  2. Das einzige nach dem ALLE Menschen streben ist Glück. Glück zu erfahren ist somit unser Sinn des Lebens. Selbst die Fortpflanzung die man ja in der Biologie als den eigentlichen Sinn des Lebens sieht ist an Glück gebunden. Sex ist nunmal einer der größten Faktoren in Sachen Glück. Wenn man sich Ziele steckt dann sind das mehr oder weniger Richtlinien die zu Glück führen. Um wirklich durchgehend Glück zu erfahren brauchst du ein gesundes Selbstbewusstsein das mit deinem Selbstwert in Verbindung steht. Wenn du das Gefühl hast fast keine Ängste mehr zu haben und der Welt offen begegnest, dann bist du Selbstbewusst und du wirst merken dass dein Leben mit Glück erfüllt ist. Nachdem du daran gearbeitet hast kannst du dir überlegen was dir im Leben ansonsten noch Glück bringt, wobei die meisten Faktoren alleine schon durch ein gesundes Selbstbewusstsein eingeschlossen werden (soziale kontakte, anerkennung usw.). Es ist also nicht primär die Frage nach Zielen sondern vielmehr nach einem optimalen streben nach Glück in Form von Endorphinen. Also stelle dir eine Situation z.b. in einem Film vor indem du sagen würdest "der oder die will ich sein bzw. muss glücklich sein" "da will ich hin" und arbeite daran. Aber vorallem -> Arbeite an DIR, an deinen Ängsten und somit an deinem SELBSTBEWUSSTSEIN Ich denke fast niemand kann von sich behaupten er hätte alle Ängste schon im Griff
  3. Du hast im Prinzip das Wichtigste schon erkannt: "Lebe genau in diesem Augenblick", nur in diesem Augenblick erfährst du Glück und Zufriedenheit! Ich denke wenn du effektiv an deinem momentanen Glück arbeiten willst, solltest du dich mal in der Glücksforschung etwas umschaun. Suche die für dich größten "Glücksbringer"sprich die Dinge heraus die dir am meisten Glück geben. Versuche danach diese Glücksbringer so oft wie möglich in deinen Alltag zu bringen und du wirst zufriedener und glücklicher. Eigentlich doch ganz simpel. Das wohl Schwierigste hast du ja schon selbst herausgefunden :wacko:
  4. Hey, da ich im Oktober mit meinem Studium beginne habe ich mir so ein paar Gedanken dazu gemacht. In erster Linie studiert man ja um seinen Bildungsstand zu erweitern, was natürlich auch der primäre Fokus sein sollte. Aber immerhin sind es auch mindestens 5 jahre die man dabei verbringt und das in der "Blütezeit" des Lebens. Ich habe etwas "Angst" davor an den Campus in so einen "Trott" zu fallen. Ich will nicht nur den ganzen Tag lernen wie es mir manche von ihrem Studium erzählen. Mein Bruder z.B. studiert Physik und Mathe auf Lehramt und kommt überhaupt nich vom Lernen weg. Für mich ist das Studium allerdings auch Lebensqualität und ich will meine Zeit genießen. Ich war schon in der Schule jemand der nicht viel lernen musste um sehr gute Noten zu erhalten und ich kann es auch nicht ganz verstehen wie manche Menschen mehrere Stunden am Tag lernen. Ich möchte auch Spass haben und davor habe ich ein wenig Angst. Angst davor dass es einfach, gerade UNTER der Woche, zu sehr im "nur" lernen endet. Meine Traumvorstellung von einer schönen Studienwoche (ausgenommen von dem Wochenende) ist ,mit den Leuten die ich kennen lerne, Spass zu haben, evtl. auch Lerngruppen zu bilden und mit ihnen auch Abends mal unter der Woche in die Disco zu gehen (von der Uhrzeit im RAHMEN eben). Ich sehe das Studium einfach als einen neuen Schritt in meinem Leben und möchte die alten Dinge bei Seite lassen. Ich möchte an Kursen teilnehmen usw. aber meint ihr ich bin da der Einzige der so denkt oder könnt ihr von euch selbst behaupten euch macht das Studium Spass und ihr habt auch unter der Woche Freiräume euch zu entfalten? Ich bedanke mich schon im voraus für eure Erfahrungen :)
  5. Schon mal studiert oder woher das Wissen?
  6. Also ich werde Wirtschaftspsychologie an der SRH in Heidelberg studieren, aber ob das einem weiter hilft?!
  7. Wir können nichts daran ändern dass wir irgendwann sterben, wir können es nur akzeptieren. Mal ganz rational gesehen: Wenn ich Morgen sterbe, dann bin ich weg und werde nie wieder zurück kehren, zumindest nicht mit meinem gleichen Bewusstsein. Was dann immer deises: "was habe ich in meinem leben geschafft?" soll, kann ich nicht nachvollziehen. Es hilft uns vllt. in unseren Letzten Minuten des Lebens sagen zu können: "Ich hatte ein gutes Leben". Aber das bringt mir dann, wieder mal ganz rational gesehen, vllt. eine schöne endoprhinausschüttung und das wars! Nicht umsonst heisst es doch, wie es hier immer geschrieben wird: Lebe im JETZT! Wir erfahren nur in DIESER Sekunde Glück und Zufriedenheit! Unsere Vergangenheit ist nur ein Basic das uns hilft unsere Ziele bzw. unser Glück besser zu realisieren, leichter zu erlangen oder schneller zu erfahren. Es wird mit unserer heutigen Wissenschaft nie möglich sein mehr über den Tod zu erfahren. Somit ist er ein fester Bestandteil unseres Lebens aber auch der wohl Unbekannteste. Das einzige was wir können, ist diesen Bestandteil zu akzeptieren. Thats it.
  8. Hey, ich denke es mangelt bei dir an deiner inneren Einstellung. DU sprichst hier von Selbstliebe, die mit deinem Selbstwert und somit deinem Selbstbewusstsein eng zusammenhängt. Ich kann mich gut in deine lage versetzen: Du hast eine gutaussehende Freundinn, Freunde auf die man sich verlassen kann und ein Studium was du bald abgeschlossen hast. Ein Aussenstehender würde sagen: "Wow, was hat der für ein Problem?". Aber diese Person weiss eben nicht was in dir passiert. Zunächst einmal ist es nicht schlimmes wenn man zuhause sitzt und über vieles nachdenkt, das wirst du auch durch kein Programm verhindern können. Du kannst nur versuchen deine negativen Gedankengänge zu reduzieren. Wobei die negativen Gedankengänge fast ausschlieslich bei zu viel "freier Zeit" auftreten. Deswegen solltest du, wie es auch schon die Vorredner geschrieben haben, deine freie Zeit umsetzen. Am effektivsten bietet sich dass bei dir in Kombination mit einem neuen Hobby, wie z.b. Fitness um deine Selbstliebe aufzubauen, an. Aber auch Tanzen oder Kampfsport ist sicherlich nicht uninteressant. Du hast es in deiner Überschrift schon richtig getroffen: "Ziellos". Deine Aufgabe ist es nun ein Ziel zu finden. Teile dir dein Ziel in kleinere Etappen auf und du wirst mehr Spass an dem ganzen finden. Dieser Artikel von mir könnte dir auch noch weiterhelfen: http://www.pickupforum.de/index.php?showto...mp;#entry695345
  9. Einer der schönsten Sätze, die ich hier bisher gelesen habe. Gefällt mir super gut und trifft genau meine Meinung! Kann ich auch nur zustimmen. Es macht einfach Spass an sich zu arbeiten und wenn einen etwas weiter bringt, dann genau das.
  10. Kann ich nur zustimmen. Bau dir ein gesundes Selbstbewusstsein auf und dann stelle dir die Frage noch einmal.
  11. Danke für den Post :) Habe auch ähnliche Interessen auch wenn mir der Ehrgeiz bei Fitness fehlt :( Ich rede eher von persönlicher Entwicklung, z.B. seine Stimme verbessern, ja sich selbst halt verbessern! Tanzen etc. Dich selbst verbesserst du am effektivsten wenn du viel unternimmst und somit dein Selbstbewusstsein aufbaust. Auf was im Prinzip auch PU aufbaut. Fang neue Sportarten an und bilde dich weiter. Dein Innergame wird es dir danken. By the way: Wenn du für Fitness nicht die Disziplin findest und es wirklich machen willst solltest du dort als erstes ansetzen.
  12. @anthony ohm: Du schreibst es werden nur looser gezeigt und dass das einen runter zieht. Also ganz ehrlich: Mich pushen diese ganzen Vollidioten extrem. Da weiss man, dass man eben nicht zu diesen vollidioten gehört :D
  13. Alles, jedes Wort, ist etwas Menschengemachtes.
  14. Bleib einfach freundlich zu Ihnen. Wenn sie dich angreifen dann ignoriere sie oder lache darüber. Irgendwann geben sie es auf.
  15. Man braucht nich viel zu erklären bei dem ganzen. Egal was wir machen, tun wir es um zufriedener zu sein bzw. Glücksmomente zu erfahren. Fertig aus! Den ganzen Tag einen ruhigen zu schieben, wie du es nennst, ist monoton und enthält keine neuen Reize die uns Glücksmomente bescheeren. Thats it.
  16. Alpha69 trifft den Namen perfekt! Entwickelst dich ja prächtig. Einer der besten PUler die ich kenne. Genialer Man(n). Weiter so. PS: ich liebe FRs wo ich mir sicher sein kann dass sie so statt gefunden haben :) mfg deine Fickbeziehung :)
  17. Ein wirklich guter Guide. Wie schon geschrieben: kurz und knapp. Als Kritikpunkt würde ich allerdings noch dazu schreiben, dass es auch auf die Ressonanz ankommt die man bei der bekämpfung von Ängsten erfährt. Verlässt man seine Comfort-Zone und schreitet somit auf unsicheres Gebiet in welchem man Angst hat und erfährt eine schlechte Ressonanz, so kann das die Angst um weiten verstärken.
  18. @RamJam: Bin so ziemlich deiner Meinung. Wir leben unsere 80 Jahre und können diese Zeit so einteilen wir WIR es wollen. Ich denke innerlich strebt jeder nach optimaler Bedürfnissbefriedigung und Glücksmomenten. Also sollten wir auch alles daran setzen dies so weit wie möglich zu befriedigen. @Kross: Klar wird es immer auch negative Seiten in unserem Leben geben, aber es liegt an UNS diese negativen Seiten auf ein minimum zu reduzieren. Man kann bestimmte "schlechte" Dinge in unserem Leben nicht ändern, z.B. Tod,Krankheiten. Aber wir können das zum Guten wandeln, was in unserer Hand liegt. Wir können entscheiden welchen Beruf wir ausführen wollen. Ein Beruf der uns Spass macht oder einen Beruf der langweilig ist, das ist unsere Entscheidung. Zum Thema: Ich versuche mein Leben nach maximaler zufriedenheit zu leben. Ich versuche mich ständig weiterzuentwickeln um meine negative Seiten auf ein minimum zu reduzieren. Ich versuche so gut zu Leben wie es meine umstände mir gewehren.
  19. Hey, ich habe mir in letzter Zeit viele Gedanken über unsere Denkweisen und unser alltägliches Handeln gemacht. Was mir aufgefallen ist: Es gibt kaum irgendwelche Modelle, die abstrakt zeigen wie wir täglich Handeln bzw. wir wir in so gut wie jeder Sekunde vorgehen. Ich möchte diesen Thread einfach mal zur Diskussion nutzen und Kritik über mein Modell erfahren. Ich habe das Modell sehr abstrakt dargestellt, man könnte natürlich wieder extrem viele Fremdwörter und Komplikationen in das Schaubild bringen, aber das ist nicht Sinn uns Zweck von dem ganzen! Es ist wahrscheinlich ein Modell wo jeder von uns sagt: Ah, ist doch logisch... das weiss doch jeder! Meist weiss man es eben nur im Unterbewussten, sprich man handelt nach dem Modell, weiss aber garnicht wie es wirklich aussieht. Jetzt möchte ich es euch aber mal vorstellen, here we go! Dieses Modell beruht auf meinen eigenen subjektiven Erfahrungen, es gibt dabei keine Studien die das unterstützen! Díe Ausgangsfrage die ich oder vllt. wir alle uns schon mal gestellt haben ist die: Was ist der Sinn unseres Seins, was erhält uns am leben Tag für Tag? Es ist die Erfahrung von Glück, Glück und Zufriedenheit. Warum gehe ich davon aus? Dazu muss man sich eine weitere Frage stellen: Warum begehen manche Menschen Suizid? Die Gründe sind meist eindeutig: Kein Soziales Umfeld, keine Erfolge. Gerade in der Glücksforschung hat man herausgefunden, dass das soziale Umfeld den wohl größten Faktor bei der Erfahrung von Glück spielt. Unser Elexier lautet also: Glück, oder genauer genommen eine maximale Ausschüttung von Endorphinen. Ist diese Ausschüttung über eine lange Strecke nur sehr gering oder garnicht vorhanden endet dies meist in einer Depression. Jetzt aber zurück zu dem Modell! Wir wissen nun, dass wir tagtäglich Glück brauchen um "erfüllt" leben zu können. Somit ist dies ein Ziel was wir Tag für Tag verfolgen, wenn auch meist nur unterbewusst. Es fängt meist schon morgens an: Ich stehe auf und gehe an den Mixer um mir meine Haferflocken mit dem Ew-Konzentrat zu vermixen. Etwas ganz normales, richtig? Scheinbar, aber mein eigentliches Anliegen dahinter ist doch wieder nur das Streben nach Zufriedenheit, die Zufriedenheit/das Glück meine Nahrungszufuhr zu sichern und mich besser zu fühlen. Nach diesem Muster lässt sich im Prinzip unser gesamter Tag festlegen. Wir handeln stets nach Bedürfnissbefriedigung (Zufriedenheit) und Glück. Als nächstes stellt sich nun die Frage: Auf welche Art und Weise kann ich Ziele verfolgen? Die ist die eigentliche Kernaussage dieses Modells! Es gibt 2 Wege einem "großen Ziel" entgegen zu treten. Die Disziplin (Autobahn) und der mehr "gefühlsorientierte" Weg (Landstraße). Man kann wählen zwischen der Autobahn oder der Landstraße. Was ist wohl schneller? Richtig, die Autobahn! Aber das heisst nicht dass die Landstraße etwas schlechtes ist. So bietet sie viele kleinere Zwischenstopps in denen man die Natur um sich herum erkunden kann. Aber sie ist und bleibt die langsamere Variante von beiden. Was man allerdings auch bedenken sollte ist der Verbrauch an Energie/Benzin. Fahren wir auf der Autobahn, so verbauchen wir unmengen an Energie, fahren wir auf der Landstraße, so haben wir einen geringeren Verbrauch. Um nun zurück zu kommen können wir wählen zwischen dem Weg der Disziplin oder dem Weg der Gefühlsorientiertheit, dem Weg nach dem MOMENTANEN Verlangen. Allerdings steht fest, man kann jederzeit zwischen Landstraße und Autobahn wechseln, man muss sich nur den Konsequenzen bewusst sein.(siehe oben) Nun aber genug der Theorie, schauen wir uns das Ganze mal in einem Modell an! Uploaded with ImageShack.us Wir sehen also dass wir Tag für Tag einen Zielkonflikt zwischen dem schnellen direkten und dem langsamen indirekten Weg haben. Der indirekte bietet uns die Möglichkeit im Jetzt zu leben. Sprich wir tun das, was uns in diesem Moment Spass macht. Er stöhrt allerdings meist die Schnelligkeit ein "großes Ziel" zu erreichen. Siehe lernen für die Uni: Ich kann jetzt den schnellen Weg fahren und anfangen zu lernen um zeitnah an das Ziel zu kommen oder ich gehe lieber mit meinen Freunden raus und unternehme was, was mir in diesem Moment mehr Spass macht als das Lernen. Schlussendlich kann man nur sagen, dass wir Tag für Tag zwischen diesen beiden Wegen hin und her pendeln. Meist sind die Menschen allerdings schon von ihrer Einstellung her zu einer der beiden Seiten geneigt. Wenn ihr Anmerkungen habt nehme ich diese gerne entgegen. Ich weiss das man immer sehr leich Kritik verteilen kann, aber bedenkt, dass Kritik immer leichter zu vergeben ist als etwas selber zu entwerfen. Nichts desto trotz bin ich dankbar für eure Anmerkungen :)
  20. Hört sich ja alles sehr interessant an und ich will nicht zögern es mal zu versuchen, aber ich kann mir kaum vorstellen dass man "alles" im Traum machen kann. So kann ich mir nicht vorstellen, dass man für irgendwelche Prüfungen lernt oder wirklich tiefgehende Probleme bearbeitet. Ansonsten ist das ja sicherlich ganz nett, allerdings ist der Nutzen wohl auch nicht zu groß, falls ich mit meiner Annahme recht habe. Mich würde vielmehr von euch interessieren ob ihr auch einen Nutzen von diesem "Experiment" habt. Würde mich da über Erfahrungen freuen. mfg
  21. R4n

    Neue Reize schaffen

    Rettungstauchen/schwimmen,tanzen,akrobatik und als nächstes kommt ne kampfsportart die in ich mit der akrobatik verbinden kann.
  22. Ich möchte auch mal meinen Senf dazu geben. Ein Hochintelligenter Mensch, jetzt mal ganz pauschal gesehen, kann schneller Dinge begreifen und sie analysieren, richtig? Da stellt sich doch die Frage: Warum kann er dann nicht die Frauen analysieren und aufgrund dieser Analyse ein "Game" entwerfen? Schauen wir mal in die Vergangenheit zu "wirklich" intelligenten Menschen wie Einstein. Hatte er keinen Erfolg bei den Frauen? Doch, er hatte, und nicht gerade wenig! Er hatte die Gabe nicht nur begrenzt zu sehen sondern noch weiter und hat zur großten Wahrscheinlichkeit die Frauen analysiert und daraus seine Rückschlüsse gezogen wodurch er letzten Endes sehr erfolgreich wurde. Mal als kleiner Denkanstoß.
  23. Hallo Freunde und Leser, ich beschäftige mich schon seit geraumer Zeit mit der Entwicklung der Persönlichkeit. Aufbauend auf diesem Interesse werde ich auch im Winter mein Psychologiestudium beginnen. Um euch nun mein Problem etwas näher zu bringen versuche ich nun mal einen Einblick in meine Normen und Werte zu geben, was ich denke mal hilfreich für das folgende Problem sein könnte. Beginnen wir mit dem Ursprung von meiner Entwicklung, der Kindheit. In der Schule wurde ich oft gemobbt, was sich sehr stark auf mein Selbstbewusstsein auswirkte. Das Resultat liegt nahe: Unsicheres auftreten, keine eigene Meinung, mal ganz von den Frauen abgesehen die ich mich nicht traute anzusprechen. Wobei ich hierbei sagen muss dass ich stets in den Augen der Frauen attraktiv erschienen bin. Hört sich selbstverliebt an ist aber ein fakt. Durch diesen vatalen Schlag begann ich vor 2 Jahren mit der Persönlichkeitsentwicklung. Ich merkte schnell dass ich Fähigkeiten und Begabungen habe die ich entfalten muss. Ich begann mit dem Kraftsport und entwickelte eine unbamherzige Selbstdisziplin. Ja, sie grenzte schon fast an absoluter Kontrolle und Perfektion. Ich versuchte mich in die Leute die mir Gegenüber waren hinein zu versetzen, ich begann Methoden aufzustellen wie ich in meinem sozialen Umfeld der absolute Alpha werde und ich versuchte die besten Frauen zu erreichen. Ich versuchte in gewisser Weise alles zu kontrollieren. Die Erfolge liesen auch nicht lange auf sich warten. Meine Freunde bewunderten mich als ein umgangsprachliches "Tier", ich ging Abends in Clubs und ich wurde von Frauen geliebt. Jetzt fragt Ihr euch vllt., WTF, was ist dem eigentlich sein Problem. Es ist einfach meine Umgebung und meine Einstellung. Für mich gibt es keine richtigen "Freunde" mehr. Jeder Mensch in meiner Umgebung passt nicht in die "optimale" Rolle eines Freundes aus meinen Augen. Jeder Mensch mit dem ich kommuniziere ist mit dem Blick auf den Boden konzentriert, lebt im Jetzt und "schaut mal" was nacher kommt. Ich konnte noch mit keinem Menschen sprechen der eine gleiche Einstellung wie ich aufweist. Sie alle Leben undiszipliniert und bewegen sich kaum vom Fleck. Ein weiteres Problem ist das Kommunizieren mit den Menschen um mich. Es ist schlicht und einfach ein oberflächliches Gerede was mich umgibt. "Schönes Wetter heute" oder auch so wirklich schlechte Witze über die alle Lachen aber ich einfach nicht "lachen" kann. Mich ödet es an wenn ein " Freund" zu mir meint, komm wir machen einen Männerabend". 1. Trinke ich kein Akohol und 2. Wird eh wieder nur über irgendwelche Oberflächlichen Themen geredet. Was bringt mir das? Nichts. Es ist doch so dass wir alle auf Glückshormone aus sind... aber was geben mir solche Menschen? Freunde sollen ja in der Betrachtung der Allgemeinheit Leute sein bei denen man sich wohl fühlt. Aber was bringt mir denn ein Männerabend oder eine Runde wo man über irgendwas unbedeutendes redet -> NICHTS. Nehmen wir den Abend jetzt als einen Abend mit Frauen in der Partie, oder eher gesagt gutaussehenden habe ich nichts dagegen. Warum? Ich habe ein Ziel vor Augen, ich habe die Chance mich mit einer der Frauen zu "paaren". Was gibt mir das ? --> Glückshormone. Also bringt mir das was. Jetzt merke ich auch erst wie schwer das alles zu erklären ist. Es kommt mir fast so vor, dass ich durch die Entwicklung meines "Ichs" zu INTENSIV Lebe. Ich nehme alles und jeden Moment so stark wahr. Ich gehe Abends im Bett jede Situation des Tages durch und überlege ob ich sie nicht "perfekter" hätte machen können. Mein Körper schreit nur noch nach einem: Totalem Perfektionismus auf jedem Gebiet, was mir es auch nicht mehr ermöglicht Kontakt zu Leuten aufzubauen die Ihr langweiliges Leben weiter führen. Sie sind mir einfach Fremd geworden. Sie leben nicht so Intensiv wie ich, meiner Meinung nach und darum erfüllen sie mich nicht mit einem Gefühl von "Geborgenheit" wenn ich in ihrer nähe bin. Jetzt habe ich mal meine komplette Seele "ausgekotzt". Sowas mache ich zwar nicht gerne aber vllt. ist unter euch einer der ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht hat oder mir einfach weiter helfen kann. Die Rechtschreibfehler sind fatal und viele aber ich denke solange die Kernaussage zu erkennen ist müsste das gehen. Über eure Antworten bin ich sehr sehr Dankbar. MFG R4n
  24. ja das kann gut sein. Aber ich denke das kommt gerade daher dass mir die Menschen so "fremd" sind und ich bestimmte Handlungen von ihnen nicht nachvollziehen kann.