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Weitere akademische Bildung für den Weg nach ganz oben
JohnAntony antwortete auf ein Thema in Karriere & Finanzen
Nein natürlich nicht, das hat aber etwas mit dem Hintergrund zutun. MBAs von guten Unis sind von den Unis schonmal handverlesen auf ihren Hintergrund und haben schon reichlich Hintergrundwissen. Sowas stellt man gerne ein, eben weil man als Consulting Unternehmen (Banking ist ja nichts anderes auf Finance ebene) extrem von den Kontakten profitiert. Aber man sollte nicht denken, mit dem Open University MBA kommt man auch in diese Programme rein Networking Bücher kenne ich nicht, bin quasi damit aufgewachsen. Im Endeffekt nichts anderes als Pick Up. Lg -
Nö es waren aktiv gemanagte Portfolios mit Vollmacht. Ja dann hast du es aber stark vereinfacht dargestellt, weil du schriebst ja verkauft Mit den Zertis kann man ja gut hedgen und am Ende haftet ja der Portfoliomanager gemäß der Vereinbarung. Also bei solchen Konstrukten sehe ich eher wenig Gefahr. Lg
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Weitere akademische Bildung für den Weg nach ganz oben
JohnAntony antwortete auf ein Thema in Karriere & Finanzen
Also normalerweise könntest du als Associate im M&A locker zu nem Klienten wechseln. Einfach mal die Fühler ausstrecken. Ansonsten gilt immer: Wenn du wirklich nen top MBA machen kannst, dann mach ihn. Kohle ist bei Annahme kein Problem (USA sowieso nicht, da gibt es Millionen von Möglichkeiten). Insbesondere kannst du die Kosten doch steuerlich Absetzen. Allein die Steuerrückzahlung des Bonus müsste doch zumindest für das erste Jahr reichen. MSc ist mit deinem Background rausgeschmissene Zeit, gerade als VWLer. Btw: Dieses ganze rumrechnen hier im Thread von wegen Gehaltsverlust geht mir gegen den Strich. Da wird einfach etwas als Kosten angesetzt, was so als Kosten garnicht entstanden wäre. Nur weil man ein Jahr nicht verdient, kann man dies nicht als Kosten geltend machen. Will man wirklich die Oportunitätskosten errechnen, so müsste man das letzte Gehalt nehmen, was man ohne den MBA im Leben vedienen würde. Weil eben dieses verloren geht und nicht das des Jahres aus dem MBA, das bekomme ich nur 2 Jahre später. Jetzt muss man dieses letzte Gehalt mit der insgesamten Gehaltssteigerung durch den MBA verrechnen. Da kommt man dann meist zu einem Plus. Lebenskosten ist auch so ein Unsinn. Lebt ihr zZ nicht oder wie??? Diese Kosten fallen so oder so an. 330.000 Euro für nen MBA, das ist ne lustige Summe mit der man Leute beeindrucken kann, mehr aber auch nicht. Harvard kostet zZ ca. 55.000 Dollar pro Jahr inkl. Bücher und sonstigen Fees. Macht 110.000. Plus großzügigen 3000 Dollar zum Leben, sind insgesamt 72.000 also zusammen 182.000 Dollar . Macht insgesamt 130.000 Euro. Diese finanziert man dann durch Steuerrückzahlungen, Gehalt durchs Internship (an der Ostküste kann man je nach Branche locker 10.000 $ pro Monat bekommen + Bonus) und den Rest durch Ersparnisse bzw. ein Darlehen. Dann bekommt man noch einen schönen Signing Bonus nach dem MBA und gut ist. Will man noch ein paar Events mitmachen (Unternehmenstour durch Asien/Südamerika, Karitatives Engagement, Nordpolerreichung, Himmalaya Tour, etc.) leiht man sich eben 10.000 mehr. Lg -
Bewerbungsschreiben im Immobilienbereich
JohnAntony antwortete auf Zafar's Thema in Karriere & Finanzen
ach nöh, man kann ja an die sekretärin delegieren. Ich hoffe das war nicht dein ernst. Lg -
Ja, aber schlussendlich kaufen sie es ja selber. Wenn jemand etwas nicht versteht oder für zu riskant hält, dann soll er es nicht kaufen. Insbesondere das Verstehen ist in meinen Augen das ganz große Problem! Für mich persönlich ganz einfach. Wenn jemand über die Risiken aufgeklärt wird und dann aufgrund der Rendite trotzdem zugreift, dann ist er selber schuld. Insbesondere bekommt man bei allen diesen Verträgen haufenweise Schriftkram. Das wird dann immer sorglos unterschrieben. Ob das nun eine 80 jährige Oma oder der 18 jährige Bursche ist, ist mir scheiß egal, weil beide voll geschäftsfähig sind. Wenn dies nichtmehr gewollt ist, dann soll der Gesetzgeber die Gesetze ändern. Natürlich gibt es dann auch wieder die andere Seite, wo einfach gelogen wird ohne ende. Aber auch da gebe ich den "Kunden" die Mitschuld. Auch da hätte man nämlich durch einfaches lesen alles verstehen können. Da fällt mir eine gute Annekdote meiner LTR an: Sie hat nen DSL Vertrag unterschrieben und gleichzeitig irgendein bescheuertes Sicherheitspaket mit abgeschlossen. Angeblich wäre dieses umsonst gewesen, aber auf dem Vertrag stand eindeutig 4 Euro pro Monat drauf. Aber den hat sie sich natürlich nichtmal angeschaut^^ Tja auch da, selber schuld^^ Lg
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Stemmen, verlegen, verputzen, streichen. Arbeit von insgesamt max 1h. Lg
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Bewerbungsschreiben im Immobilienbereich
JohnAntony antwortete auf Zafar's Thema in Karriere & Finanzen
Um dich mal teilweise zu zitieren: Du bist jung ehrgeizig und warst leider nicht gewillt dich mal in das Thema Bewerbungen einzuarbeiten. Wieder ein teilweises Zitat: "Sozusagen" ist deine Bewerbung sehr schlecht und man kann sie nicht korrigieren. Kauf dir mal ein Hesse Schrader Buch zum Thema Bewerbungen. Im Übrigen wird aus deiner Bewerbung überhaupt nicht klar auf was für eine Stelle du dich bewirbst. Muss man eigentlich als Assitent der Geschäftsführer nicht haufenweise seriöse Briefe schreiben? Warum tust du es dann nicht bei deiner Bewerbung??? Lg -
Du sprichst ja da zwei Sachen an (einmal den Gewinn und dann nochmal die Bilanzierung). Beide sind insoweit richtig dargestellt. Bei den Gewinnen sehe ich es aber nicht negativ, da es anders ja nicht funktionieren würde (kannst ja kein Zerti rausbringen wo die Bank dran verliert). Auch das Zertis nicht zum Sondervermögen gehören sehe ich nicht negativ. Ist halt ein Produkt der Bank und kein Asset. Das da ein paar Omas auf die Schnauze geflogen sind, ist in meinen Augen deren Schuld, oder bei Beratungsfehlern eben deren. Lg
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ETFs sind immer nachgebildete Produkte. Er war dafür zuständig, die Positionen der Bank, welche diese aufgrund ihrer ETFs eröffnen musste zu hedgen und dafür zu sorgen, dass die Bank trotzdem Gewinn macht. Deshalb ist das Delta One eigentlich auch eine relativ sichere Abteilung für die Bank. Anders als der Eigenhandel sind die Risiken hier normalerweise äusserst begrenzt, wenn nicht sogar garnicht vorhanden. Banken machen eigentlich kontinuierlich Gewinn durchs D.O. Jedoch sind aufgrund dieser Deckelung natürlich auch diese Gewinne und damit Bonis begrenzt, weshalb die Trader ungenehmigte Positionen eröffnen, bzw. Positionen auch ausserhalb des reinen Hedging weiterhin halten, um somit die Gewinne zu vergrößern. Ich denke und das deckt sich wohl auch mit Gerüchten, dass er Frankenpositionen weit über seinem genehmigten Risiko gehalten hat. Als die Zentralbank den Franken an den Euro koppelte, hat er mal eben gehebelte 8% verloren, was im Devisengeschäft ein Vermögen ist. Das die Chefs von sowas wissen ist jedoch in meinen Augen unwahr. Es gibt eben Risikomechanismen, die eingehalten werden müssen. Also weiß nicht der Chef was du machst, sondern die Risikoabteilung. Deshalb hatte es Kerviel auch damals so einfach, da er vorher im Risikobereich tätig war und die Mechanismen alle kannte. Aber gut, darüber lässt sich streiten. Lg
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Weitere akademische Bildung für den Weg nach ganz oben
JohnAntony antwortete auf ein Thema in Karriere & Finanzen
Soweit ich weiss, warst du letztes Jahr noch Praktikant und hast über hart arbeitende Notenfreaks bgelästert, jetzt meckerst du also über Doktoranden, die nicht deiner Vorstellung entsprechen :D Lol....sowas gibts auch nur im Intenet, wo sich die 22 jährigen Praktikanten öffentlich noch über die Executives echauffieren^^. Analysier mal lieber weiter die CoBank^^ @ Joyful. Zum Glück hast du von dem Bsc Gedanken Abstand genommen. Generell möchte ich dir aus meiner persönlichen Erfahrung (welche sich auch gut mit deiner bzgl Kollegen deckt) folgendes ans Herz legen. Du planst im Job weit nach oben zu kommen. Dies ist ein sehr gutes und vor allem aber auch bei deinen Fähigkeiten realistisches Ziel. Jedoch habe ich aus deinem Geschriebenem das Gefühl, das du zu sehr an deinem jetzigem Arbeitgeber hängst und dir damit evtl. deine Pläne selber zerstörst. Networking im eigenen Unternehmen ist zwar prinzipiell gut, aber steht weit unter dem Networking in Fremdunternehmen. Denn wenn dich irgendwann ein Unternehmen, gerade bei Großunternehmen passiert dies häufig, parkt, sitzt du vielleicht mehrere Jahre auf ner bescheuerten Stelle. Dies kann zB auch passieren wenn du gut mit einem Board Member steht. Der denkt sich dann, den will ich als meinen Nachfolger, oder Nachfolger von XY haben. Was macht er, er schickt dich auf Lehrgänge und parkt dich in einer Abteilung. Aus seiner Sicht eine gute Sache, denn er hat dich ja immer im Hinterkopf wenn die Stelle frei wird. Das kann dann aber für dich gut oder böse enden. Zum einen hast du dann bei so einem internem Mentor oft wenig eigene Entwicklung und zum anderen kann es dann bei der Besetzung von Stellen anders kommen als gedacht. Aus diesem Grund würde ich dir raten (so mache ich es persönlich auch) auf jeden Fall auf externes Networking zu setzen. So hast du immer branchenübergreifend Ansprechpartner und kannst deine Jobs quasi minütlich wechseln. Am besten erreichst du dieses Networking in meinen Augen durch einen Fulltime MBA. Warum Fulltime: Es gibt verschiedene Arten von Networking. Kurzes Kennenlernen, oder richtige Bekannte (das Wort Freunde benutze ich sehr selten, andere würen Freunde sagen). Wenn du also 2 Jahre fast nonstop mit Leuten rumhängst, mit diesen krasse Sachen veranstaltest und ihnen auch beim täglichen Arbeiten deine Fähigkeiten beweist, so werden sich diese Leute deinen Namen in guter Errinerung behalten. Dies ist in meinen Augen bei einem EMBA nicht gegeben, da man sich hier nur wie auf einer längeren Wochendveranstaltung wirklich trifft. Zudem ist der Kreis viel kleiner. Überleg mal einfach was du zb bei einem Harvard MBA an menschlichem Potentail kennenlernst. Aus ca. 800 Leuten kannst du dir deine Partner von Morgen aussuchen. Aus diesem Grund widerspreche ich auch deinem Doktorvater: Der MBA wird dir wohl (wie auch 80% der Teilnehmern) keinen wirklichen inhaltlichen Mehrwert bieten.Es geht rein um Führungskompetenzen und Networkin. Vor allem aber erreichst du nicht diese Führungskompetenzen in einem Unternehmen, da dort die Gesamtheit der dir Untergebenen niemals das selbe Niveau erreicht wie in einr guten MBA Class. Von daher rate ich dir, mach den Fulltime MBA. Ich persönliche sehe im Bereich des normalen Management den MBA sogar vor dem Dr. Der Doktor ist eine nette Beigabe für dich. Inhaltlich bringt er kaum etwas, anders als zB als Ing. Der MBA bringt dir als Titel ebensowenig, er eröffnet dir aber durch die Kontakte so ziemlich alle Türen, die es zu öffnen gibt. Anders ausgedrückt: Nur mit dem Dr. hängt es vom Personaler/ Auszuwählenden ab ob du eingeladen wirst. Mit dem MBA hängt es von deinem Freund ab Lg -
Nein nicht nur für gut geratete Regierungen, für ALLE Eu Regierungen. Auch Griechenland. Dies wird meines Wissens noch nichtmal durch Basel 3 geändert. Nein für die Staatsanleihen werden keine Anleihen ausgegeben, sondern diese Refinanzierungskredite der EZB bzw. die der nationalen Zentralbanken werden als Guthaben geführt. Da kommt nun auch die Bonität ins Spiel, da man grundsätzlich für die Hauptrefinanzierungsinstrumente geeignete Sicherheiten hinterlegen muss, was grundsätzlich nach dem Rating gewichtet wird. Wurde allerdings durch die Griechenlandkrise aufgeweicht, sodass auch GriechenlandBonds als Sicherheiten bei der EZB dienen können. Das bankeigene Ranking ist dahingehend eigentlich egal, da theoretisch das Guthaben der EZB durch die entsprechenden Sicherheiten abgesichert sind. Frag mich aber jetzt nicht wieder nach den Normen. Ich rezitier das alles mehr oder weniger aus dem Kopf . Das ist Quatsch. Wer gibt dir noch Geld wenn du ihn schonmal beschissen hast??? Zudem, wie schonmal erwähnt, eine 100% Steuer ist Verfassungswidrig! Lg
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Zeppelin University Vs. Munich Business School
JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Karriere & Finanzen
Weil es eben keine Regelung gibt die ausdrückt...bis soundsoviel CP dann Arts, ansonsten Science. Zudem ist das, was auf einigen Unis als quantitativ bezeichnet wird, auf anderen Unis wieder eine große Lachnummer. Das Science ist sicherlich kein qualitätsmerkmal, bei dem man immer davon ausgehen kann, dass man alle notwendigen quantitativen Kurse für den Master hat. Das ist ein großer Trugschluss. Lg -
Nr. 1: Lerne zu argumentieren. Dazu gehört u.a. deine Argumente nicht mit pseudo Sätzen ala "nicht in der Uni aufgepasst" zu unterstreichen. Nr. 2: Ich habe mir erst garnicht die Mühe gemacht deine Links durchzulesen weil das KWG bezüglich der Eigenkapitalunterlegung die falsche Regelungsmaterie ist, da dort eben nicht der KSA bestimmt wird. Guckst du in der SolvV, wirst du irgendwann den § 26 finden. Der besagt, die Eigenkapitalunterlegung bei Staatsanleihen aus der BRD und dem EU Raum (da müsste ich nochmal nachlesen ob es sich nicht durch Solvency II ändert, aber bezüglich der BRD bin ich mir 100% sicher, EU nur zu 99% deshalb lege ich mich nicht fest) einen KSA von Null hat. Jetzt kannst du mir natürlich mit dem IRB kommen, wo ich dir dann aber entgegnen werde, dass auch diese Basel Regel umgangen werden kann, solange es nicht mehr als 40 Investitionsländer sind. Nr. 3: Du hast recht, die emitierten Staatsanleihen könnte man so besteuern. Da kannst du dann direkt bei meiner "Was wäre wenn wir die Staatsanleihen nicht ausbezahlen" Diskussion teilnehmen. Aber leider denkst du keine 2 Minuten weiter, nämlich dann wenn diese Staatsanleihen refinanziert und ausgebaut werden müssen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt verlässt dein Model die Realität. Im Übrigen war deine Argumentation ja, dass selbst bei einer 99% Steuer auf die Rendite immer noch 1% der Rendite bleibt und diese dann ökonomisch sinnvoll sei. Irgendwie beißt sich das nun mit deiner "emitiert" Aussage, da ich bei einer getätigten Investition nicht mehr nachträglich über den ökonomische Sinn entscheiden kann, wenn nur ein "Vertragspartner" den Vertrag einseitig (zumindest) mittelbar ändern kann. Lg
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Zeppelin University Vs. Munich Business School
JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Karriere & Finanzen
Irgendjemand wird dir jetzt bestimmt erzählen art sei nicht so quantitativ wie science. In meinen Augen ist das völlig latte ob arts oder science. Btw: Was heißt hier die WFI kommt ganz gut weg. Das ist ne hammer Uni und im Vergleich zu den anderen Schrott Hochschulen noch weitaus besser. Lg -
Was interessiert das Eigenkapital??? Die Bilanzsumme ist entscheidend, insbesondere wenn sich die Bank bei der EZB für 1,5% refinanzieren kann und das Geld dann für 2,5 verleiht. Von diesem Modell leben zZ so einige REITS in den Staaten. Zu 3: Sorry, aber ich hoffe einfach mal das du dies nicht ernst meinst. Einfache Konsequenz: Ich investiere das Geld in Projekte die mehr Rendite abwerfen. Ist ja nicht so das der Markt sich ganz schnell andere Renditeobjekte sucht (2008 zb Öl). ich argumentiere einfach mal dagegen, tatsächlich habe ich meine Meinung noch nicht abschließend getroffen: Das mit der Abwertung kann ich noch nicht nachvollziehen. Tatsächlich ändert sich ja nicht das Angebot an Euros Dem Vertrauensverlust könnte argumentativ entgegnet werden, dass dies nur zum Wohle der Bürger geschieht und man nun 40 Mrd (um mal ne gerade Zahl zu haben) mehr in den Wohlstand investieren könnte. Die Knackpunkte sehe ich eher weiter in der Tiefe...bin aber erstmal gespannt was noch kommt. Lg
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Ja. Also Idee dahinter: Deutschland versucht seine Neuverschuldung herunterzufahren. Sollte dies wirklich mal klappen und wir keine Nullverschuldung haben, zahlen wir immer noch ca. 37 Mrd an Zinsen. Dieser Betrag wird trotz fehlender Neuverschuldung rapide steigen, wenn die Zinsen irgendwann mal ansteigen sollten. Selbst wenn die noch 20 Jahre dauern würde, so würde dies irgendwann passieren. Die Überlegung lautet also: Man zahlt nichtmehr die Zinsen. Kackt natürlich die Wirtschaft ab, wobei auch hier die Frage besteht, wiesehr kackt die Realwirtschaft und nicht nur die Finanzwirtschaft ab. Immerhin hat die BRD nun 37 Mrd Euro zur VErfügung welches sie einfach ins System stecken und damit die Wirtschaft stützen. 37 Mrd Euro Cash sind eine riesen Summe. Ich möchte einfach Argumente bzgl. des riesen Rattenschwanzes diskutieren, die hinter so einer Streichung stehen würde. Lg
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Jap, das ist richtig. Wäre auch erst ein Zwischenschritt in meinen Augen, aber langfristig bin ich für eine komplette FlatTax. Steuerfreibetrag per se spricht ja erstmal nicht gegen ein solches Model, ähnlich von Pfändungspfandgrenzen. Aber hier mal ein anderes Gedankenspiel von mir zu dieser Stunde. Welche wirtschaftlichen Konsequenzen hätte es, wenn die BRD von heute auf morgen ihre Schulden löschen würde statt diese zu tilgen. Lg
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Nun von 25% hab ich nichts gesagt. Ich glaub bei ca. 27% hätte man dasselbe Steueraufkommen: Ansonsten hier mal pseudo rechnerisch argumentiert: http ://www.scilogs.de/wblogs/blog/relativ-...of-quantitativ Lg
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Ums kurz zu machen. Viel zu sehr vereinfacht und deshalb falsch! Btw 2: Wer hält Asset Geselschaften die dann wiederum das Geld verleihen.....Richtig...die Banken^^ Btw 3: Warum Zinsen nun nicht gezahlt werden müssen geht ganz ehrlich überhaupt nicht aus deiner Argumentation hervor. Stichwort: Bessere Anlageklassen. Btw 4: Das mit dem Grundgesetz ist natürlich so geschrieben nicht richtig. Aber mit der richtigen Mehrheit kannst du sogar das Grundgesetz abschaffen^^....mit der richtigen Mehrheit halt^^ @ RPPL: Du gehst bei deiner Argumentation bzgl. Flat Tax davon aus, dass das Steueraufkommen niedriger wird, das ist aber nicht fakt sondern wirtschaftlich umstritten. Weshalb ich pro Flat Tax bin. Ich bin für Gerechtigkeit. Oben wie auch unten. Also wenn ich für eine Abschaffung oder rigerose Besteuerung von Erbschaften bin, so bin ich auch für die gerechte Versteuerung von Einkommen. Lg
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Aber trotzdem muss da stark differenziert werden. Wenn derjenige beispielsweise ein Haus erbt, kann es nicht sein, dass er darauf auf einmal Steuern zahlen soll. Da geht Familienbesitz und Geschichte auf einmal dahin, sowas kanns net sein. Was hat das eine mit dem anderen zutun? Kannst eine Hypothek aufnehmen und gut ist. Das Erbaschaftssteuer unstatthaft ist, weil das Geld schonmal versteuert wurde ist Quatsch. Das Geld der Mehrwertsteuer wurde auch schonmal versteuert. Erbschaften sind sowie Fortschrittskiller. Plädiere für sehr hohe Erbschaftssteuern: Entweder Einmalzahlungen oder dauerhafte Zahlungen. Ganz einfach, ganz stringent...wie ich auch für ne Flat Tax plädiere...ohne zig Abschreibungsmodelle. Lg
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Genau das meine ich. Aber selbst wenn wir jetzt die BWLer untereinander vergleichen, so hat der 0815 Bürotyp mit ner 0815 Arbeitszeit eben nie die Möglichkeit soviel zu verdienen, wie jetzt jemand in ner Transaktionsberatung. Selbst wenn eben der Stundensatz gleich ist. Erst wenn mir ein Angestellter mal wirklich beweist, dass er 2 Fulltime Jobs Nebeneinandermacht, oder von mir aus 1 Fulltime und einen 20 h Job nebenbei (und wie du schon schriebst, ich rede nicht von nebenbei Kellner sondern eben von einer Fachtätigkeit), dann könnte man aus meiner Sicht darüber nachdenken die Stundensätze zu vergleichen. Das ist schon klar. Aber wo impliziere ich das ein Hochqualifizierter die Stunden abreißen MUSS. Er kann sich entscheiden, wenn er ein bestimmtes Level erreichen will, aber muss auf keinen Fall. Lg
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Jain. Ich sag mal so, für das was du wahrscheinlich als "Finanzberatung" kennst, ist deine Aussage sehr richtig. Schaust du aber in die Top Liga der Wealth Manager, so entdeckst du dort (Investment)-Möglichkeiten, an die der Normalanleger einfach nicht herankommt. Zum Thema Bücher: Wer auch nur ansatzweise denkt, Bücher von Schäfer und Co würden einen weiterbringen, kann es direkt vergessen!!!!!!!!!! Warum lest ihr nichtmal ne Zeitung und arbeitet euch in die entsprechenden Themen dann ein. Ihr braucht kein LDS für Geld. Besorgt euch bei den Banken die Produktbeschreibungen zu Optionen, Tagesgeld, Festgeld, von mir aus auch Bausparen, arbeitet euch ins Thema Aktien, Rohstoffe, Immobilien, Anleihen etc ein. Am Ende kennt ihr die Produkte und werdet merken, dass ihr jetzt dennoch selbstverantwortlich entscheiden müsst und die (wirtschaftliche) Zukunft prognostizieren müsst. Das werdet ihr aber in keinem der 0815 Bücher lernen und man kann sich trefflich drüber streiten ob dies überhaupt möglich ist. Wenn ihr wirklich etwas populärwissenschaftliche braucht, kauft euch Wallstreet 1 + 2 auf DVD, macht euch einen schönen Abend und pusht eure Motivation. Mehr machen die Bücher auch nicht, aber viel langweiliger Lg
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Hast du überhaupt die Frage des TE gelesen??? Lg
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Warum sagst du nicht einfach was du machst Lg
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Freund(e) unterdrücken mich
JohnAntony antwortete auf Rocky332's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das ist Blödsinn. Am besten fängst du mit PU nochmal von ganz vorne an... Das kommt raus wenn man PU nur als Weibermasche und nicht Persönlichkeitsentwicklung sieht. Bekannte mit denen ich was unternehmen kann lerne ich überall kennen, Kiosk, Starbucks, Sport, Party sogar auf dem Klo^^ Lg