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Ganz so "symmetrisch" wie Du es darstellst ist die Situation nicht. SIE wollte das Ganze schließlich, er hat nur darauf reagiert, nicht selbst agiert! Die ""Schuld"" liegt so oder so bei ihr! Ingesamt sind wir uns doch einige. Die Sache ist zum Großteil gelaufen, die einzige kleine Chance wäre es, ihr zu zeigen, dass Du auch bei anderen Frauen erfolgreich bist. Sie ist offenbar unsicher, dass er die richtige Wahl ist (will andere Männer probieren). Ein Ersatz für einen externen Vergleich (Beziehungspause) kann meiner Meinung nach sein, wenn sich andere Frauen um ihn reißen (zumindest kann man es ja so aussehen lassen ) dann scheint er so schlecht nicht zu sein... Ich sehe keinen Grund wieso man den Zeitvorteil dann nicht auchnoch mitnehmen sollte. Sich jetzt übertrieben um sie zu bemühen ohne an sich selbst zu arbeiten würde ich nicht empfehlen. Damit senkst man im wahrsten Sinne des Wortes den Preis, der ja bekanntlich das stärkste Signal für den Wert darstellt...
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Ich glaube die Pause irgendwie aus Deiner Initiative abzuwenden ist unmöglich - einerseits schafft man es nicht irgendwie zu überreden oder zu überzeugen und wenn doch kommt das Thema immerwieder auf den Tisch. Ich sehe 2 Möglichkeiten: a) Next, sofort, ohne wenn und aber. b) Der Pause zustimmen und ihr eine andere Frau vorführen bevor sie selbst was neues an. Sie ist unerfahren und stellt es sich extrem einfach vor Dich zu einer anderen zu lassen aber wenn Du vor ihr Fakten schaffst wird es sie treffen und es besteht eine geringe Chance, dass sie die Pause von sich aus verwirft. Wenn erfolglos, Next.
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"sich sozialisieren" - leichter gesagt als getan
Malte86 antwortete auf Malte86's Thema in Anfänger der Verführung
Vielen Dank für die Antworten soweit. Ein Teil der Poster hat mein Problem richtig erkannt, nicht die Breite meiner sozialen Kontakte sondern vor allem die Tiefe ist es. Einen kurzen Satz mit irgendwelchen Türstehern oder der Bedienungen im Caffee zu wechseln ist für mich selbstverständlich, zu Freunden werden diese Personen jedoch nicht... Das ist ja eben das Schitzophrene womit ich garnicht klarkomme, gehe ich durch die Uni oder ins Fitnessstudio kann ich alle 2min jemanden grüßen den ich flüchtig kenne, in den meisten Fällen freuen sich die Leute mich zu sehen und man redet kurz - richtige Freunde habe ich sogut wie garkeine... -
"sich sozialisieren" - leichter gesagt als getan
Malte86 hat ein Thema erstellt in Anfänger der Verführung
Hallo Leute, ich hoffe ich bin im richtigen Unterforum. Mein Problem ist relativ schwer greifbar bzw. beschreibbar, man könnte es so zusammenfassen, dass ich keine richtigen Freunde finde. Das hinterhältige daran ist, dass ich weder hässlich, noch dumm, noch generell unbeliebt bin... Habe in der Uni einen relaitv breiten Bekanntenkreis, man grüsst sich, man unterhält sich, meine Meinung ist eigentlich oft gefragt, bin auch recht bekannt weil ich Tutor bin usw... Das Problem ist eben, dass ich keine richtigen Freundschaften (wie zu Schulzeiten) aufbauen kann, ich kann mich relativ schwer öffnen und bin offenbar nicht interessant genug um trotzdem in den "inneren Zirkel" einer Gruppe zu kommen. Es ist als würde ich in zwei Welten leben, bin ich zB in der Uni oder mit Kollegen im Fitnesstudio erfülle ich ziemlich viele der Eigenschaften die ihr einem "Alpha" zuordnet, stehe oft im Mittelpunkt, führe die Gespräche an (die sich natürlich um alles Möglich drehen, nicht nur um Unizeugs oder um Sport!), bekomme IOIs von Frauen, habe dann auch keine Probleme damit mit Leuten Kontakt aufzubauen die ich bisher nicht kenne etc. Bin ich dann zu Hause, bin ich alleine, ich rede mir ein, dass das Verhältniss zu den meisten Leuten mit denen ich mich gut verstehe einfach nicht tief genug ist um anzurufen und zu fragen was sie heute abend so machen... Ursachen für die Miesere habe ich vor allem drei ausmachen können... (a) habe ich in mein Studienfach "reingewechselt" und zusätzlich dazu als Autodidakt 2,5 Semester in einem nachgeholt, das führte dazu, dass die "Gruppen" mit denen ich jetzt in der Uni verkehre schon längst gebildet waren als ich dazukam. Ich habe das Gefühl, dass mich in den bestehenden sozialen Gefüge manche als Bedrohung auffassen und ausgrenzen wollen (ich bin wie gesagt vorsichtig ausgedrück weder dumm noch hässlich) evtl. ist das auch Einbildung. Fakt ist aber, dass ich einfach bei privaten Aktivitäten nicht berücksichtig werde, obwohl das Verhältniss in der uni stellenweise sehr nett ist. (b) wohne ich nicht in der stadt in der ich studiere - das macht es schwer oft auf Partys etc dabei zu sein © wurde ich in meiner frührern Jugend (ca 13-16) oft ausgegrenzt und gemobt und kann mich daher wie gesagt relativ schwer öffnen, was sich jedoch schon erheblich verbesser hat. Vielleicht weis jemand einen Rat für mich - wenn nicht habe ich es wenigstens mal geschrieben. -
Wenn ich die Gelegenheit hätte durchs Auswandern mein Gehalt zu verfünffachen (einfach mal ganz dreist geschätzt), würde ich keine Sekunde überlegen, ich würde mich mein ganzes Leben lang ärgern es nicht getan zu haben. Ein Urteil über Deine Freundin steht mir nicht zu aber ihr Plan 10h am Tag irgendwelche stupiden Arbeiten zu erledigen und Deine Angst sie würde es nicht schaffen Deutsch zu lernen, hören sich für mich nicht grade nach grosser Selbstachtung (HSE) an.
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Aber ab wann wechselt man dann auf "direct" bzw. wird konkreter? Also ein nettes Gespräch und nen Kaffee zu trinken halte ich mittlerweile für selbstverständlich an der Uni aber irgendwann muss man doch sein anliegen äußern, sonst wäre man doch nur ein "AFC" bzw. ein platonischer Freund? Man verlagert das Problem sich einen Ruf aufzubauen und inflationär Frauen anzuquatschen also dadurch nur nach hinten aber geht ihm nicht komplett aus dem Weg, richtig?
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Hallo Community. Ich will mir zu vorgerückter Stunde ein kleines(großes!) Problem von der Seele schreiben, unzwar bleibe ich im Uni Umfeld bei Frauen immer an einem bestimmten Punkt hängen. Meine Voraussetzungen sind nicht die Allerschlechtesten, ich habe mittlerweile einen echt coolen platonischen Kommilitonenkreis indem ich mich sehr wohl fühle (an einer großen Uni nicht selbstverständlich), ich sehe mit Sicherheit nicht schlecht aus, ich bin in einem Förderprogramm für die besten 10% unseres Jahrganges außerdem gebe ich ein Tutorium in Makro1. Das alles macht mich in meiner Uni (bzw dem relevanten Umfeld) relativ bekannt und ich komme regelmäßig mit immer neuen Frauen ins Gespräch. LEIDER schaffe ich es, selbst wenn mal IOIs da sind, nie das Gespräch über eine Smalltalkphase hinaus zu bringen. Mein Selbstbewustsein, fällt in sich zusammen sobald ich mir die Frage nach einem Date im Kopf zurechtlege. Ich muss mich immerwieder fragen was wäre wenn sie ablehnend reagiert und ich trotzdem im Seminar weiter neben ihr sitzen muss? Was wäre wenn sie ablehnend reagiert und sie trotzdem weiterhin in meinem Tutorium auftaucht? Sobald ich nach den Gesprächen merke was soeben schonwieder passiert ist rutsche ich immer in eine kleine aggressiev-depressieve Phase in der ich mir vornehme beim nächsten mal defintiv weiter zu gehen, funktionieren tut es nie. Ich habe generell schon Fortschritte darin gemacht darauf zu sche**** was andere über mich denken. Bei Frauen, bei denen ich genau weis, dass ich sie nicht wieder sehen muss wenn ich nicht will konnte ich daher schon weiter gehen und auch Erfolge verbuchen. In der oben beschriebenen Situation geht es aber einfach nicht. Zu groß ist die Angst sich lächerlich zu machen, zu versagen, etc...