Malte86

User
  • Inhalte

    33
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     0

Ansehen in der Community

0 Neutral

Über Malte86

  • Rang
    Neuling
  1. 1. Mein Alter 24 2. Alter der Frau 22 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben 1 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?") - Küssen - Sexuelle Berührungen (Arm auf dem Po, Busen, unter der Bluse oder Hosen u.s.w.) 5. Beschreibung des Problems Hallo Jungs, mein Problem dreht sich um ein Mädchen aus meiner Studentenzeit. Wir fanden uns von Anfang an ziemlich symphatisch, hat man an den Blicken und in Gesprächen usw. einfach gemerkt, trotzdem hat sich nie etwas ergeben(hat viele, zum Teil dumme, Gründe). Ich arbeite seit mittlerweile 6 Monaten und wohne 300km entfernt, sie ist in der Endphase ihres Studiums. Seit 2Monaten haben wir E-Mail Kontakt (ihre Initiative) und da ich ohnehin in der Gegend war, haben wir ein Treffen ausgemacht. Der Funke ist sofort übergesprungen und nach einigem Geplauder ergab sich die Gelegenheit sie zu küssen (meine Initiative) letztendlich sind wir 5 sehr kurzweilige Stunden um die Häuser / durch Kneipen gezogen und haben uns alles mögliche erzählt, uns geküsst und ziemlich heftig befummelt . Nachdem dieser Abend nun etwas länger als 1Woche her ist erzäht sie mir am Telefon, dass sie seit 4Jahren einen festen Freund hat und mit ihm zusammen wohnt, sie hält ihn jedoch für einen Loser (ihr wortlaut) und empfindet mittlerweile kaum noch was für ihn, ich sei langfristig ihr Traum aber ich wohne ja so weit weg und wir kennen uns kaum, daher kann sie nicht weiter gehen als an dem Abend, sie wohne immerhin mit ihm zusammen etc... Sie würde mich gerne für eine Wochenende besuchen kommen aber es müsste mir klar sein, dass das rein freundschaftlich sei. 6. Frage/n Wie bewertet ihr die Situation allgemein? Ich hätte auf jeden Fall interesse an mehr, sie ist aber zu feige bzw. zu faul sich von ihrem Freund zu trennen (für den sie ja - ganz unabhängig von mir - nichtmehr viel empfindet). Sollte ich sie wirklich ein Wochenende einladen und mein Glück versuchen? Mir kommt es ein wenig so vor als würde sie mit dem Beisatz nur die Verantwortung von sich nehmen... oder täusche ich mich? Bin für jeden Kommentar dankbar
  2. Ich hoffe ich vergleiche jetzt nicht Äpfel mit Birnen... aber als Anfänger der vorerst nur einen Kurs machen will... Silver oder ICP`?
  3. Vorab vielen vielen Dank, dass endlich jemand ernsthaft auf die Fragestellung antwortet. Für mich stellt sich die Frage ob ich den Workshop in meiner Stadt absolviere oder in einer anderen (das sind immerhin Zusatzkosten von 200Euro - für einen armen Studenten ). Ich wüsste daher gerne wie viel Action man vor unbeteiligten fremden bringen muss, wie gesagt Frauen ansprechen etc ist kein Problem.
  4. Bitte nicht in den falschen Hals kriegen... ich bin natürlich für jeden Post dankbar, aber ich verstehe nicht wieso nicht einfach jemand 3-4 Zeilen darüber schreibt wie peinlich/öffentlich diese Aufgaben tatsächlich sind. Ich WILL einen workshop machen und Geld dafür ausgeben und habe eine konstruktive, ernstgemeinte Frage... wenn das nicht erlaubt ist, wozu ist dann dieses Unterforum?
  5. Man liesst dauernd von "harten Aufgaben" wie genau sehen diese aus? Würden den Workshop ebenfalls gerne mitmachen...
  6. Ja, fremde Frauen anzusprechen versteht sich von selbst... da liegt ja der Kern des Ganzen - es soll nicht der Eindruck entstehen, dass ich generell Feige/Bequem/etc bin. Ich arbeite jedoch bei einer großen konservativen Bank in der Stadt und unterrichte nebenberuflich an der Uni... da werde ich mich nicht in die Innenstadt stellen und schreien "seht her ich habe Probleme mit anderen Menschen", geht nicht...
  7. Wieso antwortet keiner? Schade! Ich plane ebenfalls den Silver Workshop noch dieses Jahr... halte das irgendwie für gut angelegtes Geld bei den Problemen die ich noch habe... in der Fussgängerzone zu singen oder einen Vortrag zu halten (wie man es man in einer TV Doku sah) kann ich mir aber einfach nicht leisten.
  8. Poker ist kurzfristig fast 100% Glück und langfristig fast 0% Glück. Das ist auch schon die größe Schwierigkeit, viele sind characterlich nicht in der Lage mit Pech umzugehen, entweder sie empfinden es als "unfair" und laufen tilt, oder sie nutzen den Ausdruck Pech fortlaufend um ihr schlechtes Spiel zu rechtfertigen (und hindern sich damit daran besser zuwerden...).
  9. Du widersprichst Dir irgendwie, immerhin kann ein "dicker" besser beschützen als ein "dünner". Ich würde sagen die Dosis macht das Gift. Moderate Abweichungen vom Optimalgewicht (+-10kg?!) kann man locker durch andere Qualitäten ausgleichen. Die Frauen, die mit ganz dürren Kerlen zusammen sind (das beobachte ich in der Tat auch hin und wieder) haben meiner Meinung nach einen Knacks weg und haben Angst, dass ein starker/großer/attraktiver Mann ihnen die Show stiehlt...
  10. Wieso freuen sich die burned alle am meisten? Da wäre sicher bei der einen oder anderen doch noch was gegangen Die Kinder bei 52 die auf superarrogant machen sind witzig...
  11. Noch einmal: in den 70er Jahren hatten die USA ein kleineres BIP aber es war gleichmäßiger verteilt und da liegt der Hund begraben. Wenn Du Dich ernsthaft für das Thema interessierst empfehle ich "Wirtschaftspolitik: Allokation und kollektive Entscheidung von Joachim Weimann". Btw: Hast Du Dir meine Grafik überhaupt angesehen? Die Lebenserwartung ist da nur ein Beispiel, sie hängt maßgeblich von der Höhe und der Verteilung des BIP Deines Landes ab! Ich verstehe natürlich was Du Aussagen willst aber ich ergänze diese Aussage, ich sage "Geld ist für Glück nicht hinreichend, aber notwendig". Damit ist nicht gemeint, dass man Millionär sein muss, man sollte jedoch Zugang zu Gesundheistversorgung, Bildung und Kultur haben - und das ist durch immer schiefere EInkommensverteilungen sowohl bei uns, als auch in den USA für immer weniger Menschen uneingeschränkt der Fall - da kann das BIP so gross sein wie es will. Das BIP umfasst sowohl Hausfrauentätigkeit als auch ehrenamtliche Tätigkeiten. Einerseits indem die Inputgüter die Hausfrauen und Ehrenämtler nutzen sich sofort abzeichnen[und das ist schon ein quantitativ bedeutender Teil!] andererseits indem der Kapitalstock(nämlich vernünftige Kinder und glückliche Ehemänner/Ehefrauen die sich voll auf die Arbeit konzentrieren können) gebildet wird. Auch das ist aktueller denn jeh, immerhin dreht sich die Debatte über vernachlässigte und verkommene/unterforderte Kinder hauptsächlich darum, dass die Menschen später nichts zum BIP beitragen werden können...
  12. Ich finde mich hier irgendwie sehr drin wider. Ich habe meinen SC lange Zeit vernachlässigt (Gründe: wollte lieber lernen, hatte Probleme mit mir selbst, hatte Probleme mit meinen Eltern/ meiner Wohnsituation, hatte keinen Bock auf die Marotten mancher Freunde/ wollte mich verändern/ an mir arbeiten). Jetzt wollen viele nichts mehr mit mir zu tun haben... tut im ersten Moment weh.
  13. Gesamtwirtschaftlich bedeutet Volkseinkommen sehr wohl Wohlstand und "Glück", siehe auch http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=...=20080301021951 Der Grund wieso der Höhe des BIP eine geringe Aussagekraft zugesprochen wird ist, dass in der theoretischen Wirtschaftspolitik der Nutzen jedes Individuums gleich viel Wert ist. Wenn die individuellen Nutzenfunktionen nun konkav Verlaufen ist neben der Höhe des BIP vor allem die Verteilung des BIP(nämlich möglichst Gleichverteilt) für "das Wohlbefinden der Bürger" entscheidend.
  14. Die Beispiele sind in diesem Kontext ungünstig, da sie ja viel Kapital binden was nur schwer zu beschaffen ist. Ein gutes Beispiel hat Shao mit dem Onlineshop ja schon genannt, ein weiteres Beispiel wären Bestandsprovisionen auf Strom/Telefon/Versicherungs- verträge die man einmal vermittelt hat.
  15. Meine Motivation war immer, dass ich mir vor Augen geführt habe das gewisse Leute von denen ich wenig halte bessere Noten haben (hatten!!!!! :)) als ich. Ein Umstand der mich verrückt gemacht hat - damit kann man doch garnicht zufrieden sein, wenn irgendwelche Luschen einfach besser sind, nur weil sie als Kind mehr unterstützt wurden. Ich z.B. habe kein richtiges Abi konnte daher kaum Mathe aber ich wusste einfach, ich bin der Typ für sowas. Habe dann um es jedem zu zeigen Nächte durchgelernt und konnte an der Uni meinen Schnitt sukzessiv von ~3,5 auf jetzt 1,6(beste 5% an meiner Uni) steigern.