Aurealis

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Über Aurealis

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  1. Hey ho Leute, hier nun auch mein Review. Ich habe den Termin der Veröffentlichung bewusst gewählt, um den Stand der Dinge eine Woche nach Workshopende zu beschreiben. Ablauf, Coach und Inhalt des Workshops wurde von den Jungs bereits ausgiebig besprochen, dass es nicht nötig ist, noch etwas hinzu zu fügen. Vielmehr möchte ich über persönliche Erfolge berichten. Eins noch vorweg: Unsere Truppe war wirklich cool. Wir sechs Teilnehmer haben uns auf Anhieb verstanden, gegenseitig motiviert und Feedback gegeben. Auch die Chemie zwischen uns und Ra war Bestens, Später kam noch Emilio dazu. Auch er ist ein sympathischer Kunde, der gern mal was durch den Raum schweben lässt. Ich selbst hatte kurz vor dem Workshop sowohl mit dem Rauchen, als auch mit dem regelmäßigen Alkoholkonsum abgeschlossen. Dem entsprechend habe ich während des Workshops gleich gegen drei innere Schweinehunde ankämpfen müssen. Gegen Ansprechangst, Nikotinmangel und am Abend im Club mit den Jungs auch gegen Bierdurst. Und ich muss sagen: Ich hab alles in den Griff bekommen. Es ist total einfach im Club nix zu trinken. Bist Du es bisher gewohnt Disko und Clubs erst mit einen gewissen Pegel zu betreten, kannst du dich am Workshop-Wochenende davon überzeugen, dass du auf diesen Pegel ab sofort verzichten kannst. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben beim Fieldwork stieg im Laufe des Wochenendes kontinuierlich: Insbesondere vor einer Aufgabe am zweiten Workshoptag mussten wir uns alle erstmal kräftig in den Hintern treten. In mir selbst kamen sogar kurzzeitig Gedanken auf, lieber vom benachbarten Park-Inn–Hochhaus zum ersten Mal Bungee zu springen, als diese Aufgabe zu absolvieren. Aber dann tat ich es schließlich doch. Wir alle haben sie gemeistert und uns danach wahnsinnig befreit gefühlt. Das Prinzip, um Ängste in den Griff zu bekommen, ist so einfach wie genial: Du musst Dinge tun, vor denen du Angst hast. Der Workshop unterstützt dich dabei. Wirklich jeder von uns ging aus dem Silver mit seinen persönlichen Erfolgen heraus! Ein Beispiel: Da war CrypticMan. Der Typ, der mich im ersten Moment an einen Kumpel von mir erinnerte. Und ich ihn wohl auch. Er beschäftigte sich vorher schon sehr viel länger mit PU als ich. Durch äußeren Druck hätte er allerdings fast damit aufgehört. Für ihn war der Workshop wie eine Befreiung. Sein Feuer brennt wieder und er hat eine Menge Nummern gesammelt. Geil! Zu mir: Der Workshop hat mir geholfen, meine Ansprechangst in den Griff zu bekommen. Ich bin lockerer geworden und habe auch Nummern eingesammelt. Außerdem hat mir der Workshop wichtige Impulse für die Entwicklung gegeben, die ich in den nächsten Wochen und Monaten vollziehen werde. Ich spüre nun wieder den Tiger in mir. Am Montag nach dem Workshop habe ich mir erstmal die Nummer von einer hübschen Italienerin geangelt. Nächstes We treffe ich mich außerdem mit einer hübschen Brünetten, mit der ich beginne Salsa zu tanzen. Sport treibe ich nun auch wieder regelmäßig. Natürlich hat mir der Workshop auch gezeigt, woran ich noch arbeiten muss: Zum Beispiel am Inner Game. Aber auch das habe ich längst in Angriff genommen. Ich bin definitv back on track, bleibe am Ball und freue mich schon auf den nächsten Workshop mit Ra und Co.