Nightingale

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  1. Ich denke derzeit auch über das Gamen im Freundeskreis nach, aber ich weiß nicht ob das so optimal ist. Da kann man sich auch mal schnell die Finger verbrennen. Denn so schnell kann man gar nicht schauen, hat man das Image "Der baggert alles und jeden an, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist" und das wirft dann natürlich ein schlechtes Bild auf einen. Klar, man kann natürlich dezent und subtil gamen und nicht total plump, aber trotzdem denke ich, dass Gamen im Freundeskreis immer eine heikle Sache ist. In Clubs ist das egal, da labert man wildfremde HB an, zu denen man eh keinen Bezug hat und die auch nciht zum Freundeskreis gehören. Was sagt ihr zum Thema Gamen im Freundeskreis?
  2. Schon klar, dass man durch jede Erfahrung, die man im Leben macht, dazulernt. Aber ich würd mich gern auf die Erfahrungen fokussieren, die mir wirklich etwas bringen auf meinem Wege zu einem PUA. Das Lernen eines Musikinstrumentes ist beispielsweise auch eine Erfahrung die man macht, aber ich denke, die wird mich nicht weiterbringen auf meinem Weg zum PUA. Davon wird meine AA nicht weniger und auch mein Game mit Frauen nicht besser (außer ich spiele in einer Band wo viele hübsche Frauen zum Gamen sind ) Also ich würd mich gern auf die Dinge fokussieren, die mich in meiner Entwicklung von einem AFC zu einem PUA wirklich effizient voran bringen.
  3. Hey Julian, lese deinen Thread auch mit Begeisterung, vor allem kann ich sehr gut mitfühlen mit dir, da ich derzeit auf einem ähnlichen Level wie du bin. Es ist unglaublich motivierend zu lesen, wie du dich Tag für Tag verbesserst. Weiter so.
  4. Hallo Community, ein aktuelles Problem bei mir ist, dass ich viel zu wenig Zeit habe für all die Dinge, die ich tun will. Der Tag müsste 100 Stunden haben, damit ich auch wirklich alles erledigen kann, was ich erledigen will. Ich weiß schon, dass man da einfach Prioritäten setzen muss und die wichtigsten Dinge erledigen muss und die weniger wichtigen Dinge macht man halt nicht. Nur mein Problem ist, dass derzeit für mich sehr viele Dinge wichtig sind und sie alle eine gleich hohe Priorität haben. Darum kann und will ich die einzelnen Dinge nicht vernachlässigen. Etwas konkreter: -) Studium bzw. Ausbildung: ist natürlich sehr wichtig und hat hohe Priorität. Blöderweise nimmt dieser Punkt aber sehr viel Zeit in Anspruch. Weglassen kann ich diesen Punkt aber nicht weil er eben sehr wichtig ist -) meine derzeitige LTR: ebenfalls sehr wichtig, weil ich gerne Zeit mit ihr verbringe und das daher nicht reduzieren will -) Sport: ist ein fixer Bestandteil meines Lebens und wenigstens 3 mal in der Woche muss das schon sein. Habe das Ausmaß des Sportes ohnehin schon etwas reduziert -) Social Circle pflegen bzw. ausbauen: ebenfalls ein sehr wichtiger Punkt für mich derzeit, da ich mich in den letzten Jahren viel zu wenig sozialisiert habe. Darum will ich jetzt unbedingt meinen Social Circle ausbauen und erweitern, denn das habe ich wirklich dringend nötig, da ich mich einfach viel mehr ins Sozialleben integrieren will -) Persönlichkeitsentwicklung und PU: auch ein sehr sehr wichtiger Punkt bei mir derzeit, da ich es auch hier dringend nötig habe, meine Persönlichkeit weiterzuentwickeln. War ja bis vor kurzem noch ein AFC, darum habe ich Persönlichkeitsentwicklung, PU, Aufbau von Selbstbewusstsein, Verbesserung von Inner Game etc dringend nötig!! Wie ihr seht, sind all die genannten Punkte derzeit sehr wichtig für mich und auf keinen davon möchte ich verzichten. Besonders die Punkte "Social Circle ausbauen" und "Persönlichkeitsentwicklung und PU" sind mir persönlich ein sehr wichtiges Anliegen, da ich da dringend Verbesserungsbedarf habe. Denn ich will mich von meinem bisherigen AFC-Dasein unbedingt verabschieden. Am liebsten würde ich mich stundenlang mit Persönlichkeitsentwicklung und PU beschäftigen, Bücher dazu lesen, in PU-Foren stöbern etc etc. Könnte Tage nur damit verbringen, weil ich merke, dass mir das bei meiner Entwicklung wirklich hilft. Das Problem an dem ganzen ist, dass sich das alles einfach nicht ausgeht wenn der Tag nur 24 Stunden hat. Ich versuche natürlich, alles so gut es geht unter einen Hut zu bringen, aber mir ist das einfach zuviel. Das führt dann dazu, dass einige der erwähnten Punkte nur halbherzig gemacht werden oder gar ganz ausgelassen werden. Das will ich natürlich vermeiden. Wie kann man all diese Dinge dennoch am besten unter einen Hut bringen? Sodass man sich wirklich auch mit jedem der Punkte ausgiebig beschäftigen kann? Irgendwelche Tipps für besseres Zeitmanagement und bessere Zeiteinteilung? Und die vielleicht wichtigste Frage, die ich an euch habe: Wieviel Zeit pro Tag investiert ihr in PU und Persönlichkeitsentwicklung?
  5. Das Kombinieren von einzelnen Dingen ist sicher eine gute Möglichkeit, das mache ich ohnehin sofern es sich ergibt und möglich ist. Fast alle der oben erwähnten Punkte beanspruchen eigentlich relativ viel Zeit. Zum Beispiel könnte ich mich ohne Weiteres einen ganzen Tag lang nur mit Persönlichkeitsentwicklung und PU beschäftigen, ohne dass mir dabei langweilig wird Und gerade Persönlichkeitsentwicklung und PU benötigen ja sehr viel Zeit, denn von einem AFC zu einem PUA zu entwickeln, geht nun mal nicht von heut auf morgen, sondern das dauert und benötigt viel Zeit und Arbeit. Mein Problem ist, dass alle oben erwähnten Punkte sehr wichtig sind für mich. Ich will bzw. "muss" daher alles davon unter einen Hut bringen, weil ich davon nichts weglassen kann. Wären es unwichtige Dinge, wie zB sinnlos vor dem Fernseher sitzen, dann hätte ich kein Problem damit es wegzulassen. Aber die oben erwähnten Punkte sind einfach alle wichtig für mich, sodass ich keinen einzelnen davon weglassen kann bzw. will und das resultiert dann eben in Zeitknappheit bei mir...
  6. Wer von euch geht dort hin? Und welche Clubs sind am Abend an diesem Tag zu empfehlen?
  7. Hallo, mich würde mal interessieren, ob ihr auch Dinge macht, die euch im Grunde genommen gar nicht interessieren, um Frauen kennenzulernen? Es gibt ja vieles, das Frauen gerne machen und wo daher mehr Frauen anzutreffen sind. Beispiele: Tanzkurse, Ausstellungen, Zeichenkurse, Sprachkurse usw. Also typischer Frauenkram halt. Hier ist natürlich ein hoher Frauenanteil, weil das die Frauen eben gerne machen. Nur der Punkt ist, dass diese Dinge die meisten Männer wohl kaum bis gar nicht interessieren. Um beim Beispiel Tanzkurs zu bleiben: Ich habe schon öfters gehört, dass bei Tanzkursen angeblich immer wieder Männermangel herrscht, das heißt, wenn man als Mann dort hingeht, müsste man ja theoretisch leichtes Spiel haben. Erstens viele Frauen auf einem Haufen, zweitens wenig männliche Konkurrenz. Aber ich hab so einen Tanzkurs bis jetzt noch nicht gemacht, weil ich mir dachte, da will ich nicht hingehen, weil mich der Tanzkurs ja im Grunde genommen gar nicht interessiert. Was soll ich dann dort machen? Andererseits wärs sicher keine schlechte Idee dort hinzugehen eben wegen dem hohen Frauenanteil dort. Angeblich soll es ja auch Typen geben, die extra ein Studienfach studieren wo viele Mädels sind und die studieren das nur wegen den Mädls. Jetzt meine Frage: Macht ihr solche Dinge trotzdem um Frauen kennenzulernen? Auch wenn euch das im Grunde genommen gar nicht interessiert? Oder macht ihr, wenn ihr Frauen kennenlernen wollt, nur Dinge, die euch auch wirklich interessieren?
  8. Wenn der Lair am Wochenende wär, wärs wirklich besser
  9. Klar interessieren mich Frauen, aber ein Tanzkurs halt nicht. Im schlimmsten Fall gehste zu so nem Tanzkurs in der Hoffnung, dort ein HB klar zu machen, aber leider ist dort gar kein HB oder alle schon vergeben. Dann wäre der Tanzkurs voll fürn A**** sofern dich der Tanzkurs ohnehin gar nicht interessiert und du ihn nur wegen den Mädls machen willst.
  10. Jop, das denke ich auch. Darum hab ich bis jetzt auch noch keinen Tanzkurs gemacht. Denn interessieren tut mich der nicht wirklich und nur extra hinzugehen wegen den Mädels? Dann geht man hin und wenn man Pech hat ist dort keine einzige hübsche Solo Frau dabei. Dann wär der Tanzkurs Zeitverschwendung für mich.
  11. Ich richte mich nicht nach Frauen, aber wenn ich immer nur genau das machen würde, was mich interessiert, dann würde ich auf diese Art und Weise nur sehr wenig Frauen kennenlernen. Weil das was mich interessiert, interessiert die meisten Frauen wenig bis gar nicht bzw. sind dort auch nur wenig bis gar keine Frauen anzutreffen. Beispiele: Mein Fitness-Center. Zu 95 % nur Männer dort. Hier Frauen kennenlernen fällt also schon mal weg. Weiters interessiere ich mich für Kampfsport und Motorsport. Hier ist die Frauenquote ebenfalls sehr gering. Mein Studium ist geprägt durch hohen Männeranteil und geringem Frauenanteil. So wird dann auch mein zukünftiger Beruf sein. Das heißt auch hier wenig Frauen vorhanden. Und meine weiteren Hobbies und Interessen sind jetzt auch nicht gerade Dinge, die Frauen sehr interessiert. Also überlege ich mir schon, eventuell Dinge zu machen, wo mehr Frauen vorhanden sind. Blöd ist halt nur, dass mich diese Dinge nicht wirklich interessieren. Ich stehe also vor der Wahl "etwas machen, was mich nicht oder nur wenig interessiert, dafür aber mehr Frauen kennenlernen" oder "etwas machen das mich sehr interessiert, aber dafür akzeptieren auf diesem Wege keine Frauen kennenzulernen"
  12. Diese Idee wär natürlich noch viel besser. Da passen die Leute auch untereinander viel besser zusammen. Denn ein 15jähriger und ein 40jähriger sind doch vom Verhalten her, von den Zielen, Interessen etc völlig unterschiedlich. Ein 40jähriger würde sich daher in einer Gruppe mit lauter 15jährigen sicher nicht wohl fühlen. Und umgekehrt. Wär schon eine tolle Sache wenn man die Lairs nach dem Alter strukturieren könnte. Ich denke, da würden dann auch viel mehr Leute kommen.
  13. Ich finde die Idee des TE auch gut, vielleicht könnte man das alles ja abwechselnd machen. Also einmal ein Lair mit Schwerpunkt Clubgame, dann mal mit Streetgame und dann eben diesen vom TE erwähnten Stammtisch (mit evtl Clubgame oder Streetgame im Anschluss) So wäre für jeden was dabei und man geht einfach zu den Treffen hin, die einen interessieren.
  14. Hallo zusammen, ich möchte hier über die Effizienz von Bootcamps sprechen. Es geht mir dabei nicht um die einzelnen Inhalte eines Bootcamps (dafür gibt's ja das entsprechende Unterforum) sondern ich möchte darüber sprechen, wie sehr die Absolvierung eines Bootcamps auf der Entwicklung zu einem PUA helfen kann? Ich habe schon von mehreren Leuten gehört, dass ein Bootcamp gar nicht so viel helfen soll auf der Entwicklung zu einem PUA, und zwar aus den folgenden Gründen: 1) Man lernt bei Bootcamps hauptsächlich nur, seine AA zu besiegen, aber nicht wie man eine Frau erfolgreich vom Approach bis zum Lay gamed. Also das Erlernen von PU-Techniken fehlt hier völlig bzw. kommt nur wenig bis kaum vor. 2) Bootcamps haben teilweise Aufgaben zum Inhalt, wo die Situation und die Umgebungsbedingungen völlig anders sind als wenn man wirklich effektiv PU betreiben will. Zum Beispiel das wahllose Ansprechen von 50 Personen auf der Straße mit einem "Hi" - das hat zum Beispiel mit dem effektiven Gamen von Frauen in Clubs nicht wirklich was zu tun 3) Es wird behauptet, dass nach der vollständigen Absolvierung eines Bootcamps noch lange nicht gewährleistet ist, dass man nun ein PUA ist oder auf dem besten Weg dorthin ist. Auch was die AA betrifft, soll ein Bootcamp die AA nicht dauerhaft besiegen können. Denn hört man nach dem Bootcamp wieder ganz damit auf, Frauen anzusprechen oder zu gamen, ist die AA ziemlich schnell wieder da und genauso groß wie vor dem Bootcamp Jetzt meine Fragen: Könnt ihr diese Punkte bestätigen oder widerlegen? Was ist eure Meinung zur Effizienz von Bootcamps auf der Entwicklung zu einem PUA? Ist es sehr hilfreich oder sollte man den Fokus nicht doch lieber gleich auf "richtiges" Clubgame etc legen?
  15. Hallo liebe PU-Gemeinde, ich wusste nicht, wo dieser Thread hier am besten reinpasst, darum schreib ich ihn einfach mal hier rein - bei Bedarf bitte verschieben. Es geht in diesem Thread um die Themen Geld, Reichtum und hoher Status beim Mann, die allesamt anziehend auf Frauen wirken. Frauen sehnen sich unterbewusst (ist evolutionsbiologisch bedingt) nach einem Mann, der ihnen Sicherheit und Schutz bieten kann, zum einen deshalb, weil sie selbst Sicherheit und Schutz suchen und zum anderen, weil sie einen Mann suchen, der gut für die Nachkommen sorgen kann und ihnen Sicherheit und Schutz bieten kann. Früher in der Neandertalerzeit waren das die starken, muskulösen Männchen, die die Frauen und ihre Kinder vor bösen Tieren und Feinden aller Art beschützten. Heute tritt an diese Stelle Reichtum und hoher Status, weil das in der heutigen Zeit bedeutet, dass man mit viel Geld und hohem Status gut für sich und die Frau und ihre Nachkommen sorgen kann. Reichtum und hoher Status scheinen sogar einen so hohen Stellenwert für die Frauen zu haben, dass sie bereit sind, hier Abstriche bei anderen Kriterien zu machen, wie zb bei der Attraktivität des Mannes. Man denke zB an viele prominente, reiche Männer, die optisch nicht wirklich attraktiv sind, aber aufgrund ihres Reichtums und hohen Status stets die schönsten Frauen an ihrer Seite haben. Beispiele: Bernie Ecclestone, Flavio Briatore, der französische Präsident Sarcozy, usw. Die Liste könnte man hier endlos fortführen. Man sieht hier ganz deutlich, dass es offenbar wirklich zu funktionieren scheint, dass man mit Reichtum und hohem Status die schönsten und attraktivsten Frauen bekommt. Meine Fragen diesbezüglich sind nun: 1) Sind Reichtum und hoher Status möglicherweise sogar bessere "Waffen" als sämtliche PU-Techniken, um an schöne attraktive Frauen zu kommen? Man stelle sich hier gedanklich einen direkten Wettbewerb vor: Auf der einen Seite einen guten PUA, der PU sehr gut beherrscht, aber weder viel Geld noch hohen Status besitzt und auf der anderen Seite einen reichen Schnösel (Politiker, Prominenter, Manager, etc.) mit entsprechend hohem sozialen Status, der aber optisch nicht besonders attraktiv ist und von PU auch nur wenig bis gar keine Ahnung hat. Zu wem fühlen sich schöne Frauen mehr hingezogen? 2) Würdet ihr persönlich eine Frau wollen, die euch nur wegen eures Geldes und eures hohen sozialen Status will, aber nicht euch selbst als Person will? Das ist ja ziemlich oft der Fall bei diesen reichen Männern, dass die schönen Frauen nur deshalb bei ihnen sind, solange sie hohen Status und Reichtum haben. Verlieren sie das plötzlich, sind auch die Frauen nciht mehr lange an ihrer Seite - das beste Zeichen dafür, dass die Frau nur des Geldes wegen bei diesem Mann war. Mich persönlich würde das schon stören, wenn mich eine Frau nur wegen meines Geldes will, aber nicht mich als Person und Menschen will. Wie seht ihr das? Freue mich auf regen Gedankenaustausch und eure Meinungen. lg Nightingale
  16. In der PU-Szene, vor allem in der PU-Industrie werden oft solche Aussagen getätigt. So auf die Art "Kauf dieses und jenes PU-Produkt oder mach diesen und jenen Workshop und ab dann bist du ein völlig anderer Mensch und hast GARANTIERT Erfolge mit Frauen" Diese Aussagen für bare Münze zu nehmen ist natürlich naiv. Es handelt sich hier um Werbeaussagen, die, so wie alle Werbeaussagen von anderen Produkten, immer etwas überspitzt formuliert werden. Denn klar, man will die Kunden ja zum Kauf anregen, und das geht nur, wenn man in den Kunden ein gewisses Bedürfnis oder Verlangen danach weckt. Und da eignen sich nun mal Werbebotschaften, die das Blaue vom Himmel versprechen und stark übertreiben, natürlich viel besser, als wenn man ganz nüchtern, sachlich und emotionslos über die Eigenschaften eines Produktes schwafelt. Was aber im Falle von PU-Produkten wie Workshops, Bootcamps etc. schon funktionieren kann (sofern man den Willen zur Veränderung hat und hart daran arbeitet), ist, dass man sich wirklich zu dem Menschen entwickeln kann, der man sein will. Und genau dazu sind Workshops & Co da: Sie geben den Anstoß und Input zu einer Veränderung. Aber dann muss man auch am Ball bleiben und an sich arbeiten. Der Wille zur Veränderung muss schon da sein. Gibt da glaube ich so ein Sprichwort, weiß nur ungefähr wie es geht: "Man kann jemandem den Weg zeigen, aber gehen muss man ihn selbst!" So ist es auch mit Workshops, Bootcamps etc. Sie können nur Stein des Anstoßes sein. Was man dann in weiterer Folge draus macht, bleibt einem selbst überlassen.
  17. Leute, ich komme aufgrund von Beobachtungen und Erlebnissen in der letzten Zeit mehr und mehr zu der Ansicht, dass offenbar ein deutlicher Zusammenhang besteht zwischen beruflichem Erfolg, einem ranghohen Job mit Status und hohem Verdienst einerseits und einer gewissen Anziehungskraft auf Frauen andererseits. Das mag sicherlich auch darin begründet sein, dass diese Männer eben gut verdienen, viel Kohle scheffeln und deshalb begehrt sind bei Frauen. Jedoch bin ich auch der Meinung, wie auch schon in diesem Thread erwähnt wurde, dass auch noch andere Faktoren dazu beitragen, dass man als solcher Mann begehrt ist bei Frauen: 1) Wenn man so ein Mann mit einem ranghohen Job und beruflichen Erfolg ist, signalisiert man der Frau damit dass man ein Macher ist, man zeigt ihr, dass man es zu etwas gebracht im Leben, dass man das Zeug hat sich hoch hinaufzuarbeiten auf der Karriere- und Status-Leiter. Damit signalisiert man dass man ein Erfolgsmensch ist und das imponiert den Frauen. 2) Die meisten Männer, die es beruflich weit nach oben schaffen, sich dort einen hohen Status erarbeiten, sind in der Regel Alpha-Menschen und weisen dominante Verhaltensweisen auf. Denn sonst würden sie es wohl kaum bis an die Spitze der Karriereleiter schaffen. (mal abgesehen von solchen Männern, denen alles zufällig in den Schoß fällt oder wo der Herr Papa zufälligerweise Vorstand des Unternehmens ist und der Herr Sohnemann es deshalb weit nach oben schafft. Aber in der Regel halten sich solche Männer dann eh nicht lange an der Spitze solange sie nicht auch das Zeug dafür haben). Und diese Männer, die im beruflichen Leben Alpha-Verhalten aufweisen, haben dann meist auch in allen anderen Lebensbereichen ein gewisses Alpha-Verhalten. So auch im zwischenmenschlichen Bereich, ergo was Frauen angeht. Denn ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass man zwar im beruflichen Leben zeigt, dass man tough ist und das Zeug zu einer Führungskraft hat aber in allen anderen Lebensbereichen ist man eine Niete oder ein zwischenmenschlicher Versager. Ich glaube schon, dass es da einen Zusammenhang gibt. Das alles führt dann dazu, dass man attraktiv und begehrenswert für Frauen ist. Zumindest habe ich in letzter Zeit einige Menschen mit oben genannten Merkmalen kennengelernt und da merkte ich ganz klar, dass sie begehrenswert für Frauen sind und auch im zwischenmenschlichen Bereich Alpha-Verhalten aufweisen.
  18. Um noch ein Beispiel zu nennen: Wenn ich an einem Abend fort bin, mit Freunden unterwegs bin, in einem Club bin und mit vielen Leuten rede, dann geht das einige Zeit lang gut und macht mir auch Spaß, aber nach einer gewissen Zeit merke ich, dass es immer anstrengender für mich wird, mit den Leuten zu reden. Da merke ich dann, dass ich eine Auszeit brauche, wo ich nichts reden brauche oder noch besser: Wo ich einen Ort habe, an dem ich mich alleine zurückziehen kann. Meistens bin ich nach einer längeren Nacht schon froh wenn ich wieder zu Hause bin und "abschalten" kann. Und ist nicht genau das ein starkes Anzeichen von Introvertiertheit? Sind Introvertiertheit und Extrovertiertheit nicht Persönlichkeitseigenschaften, die man hat? Soviel ich weiß gehören Introvertiertheit und Extrovertiertheit zu den "Big Five" der Persönlichkeitseigenschaften laut Lehre der Psychologie. Und Persönlichkeitseigenschaften sind nur sehr schwer bis gar nicht zu ändern. Natürlich kann ein introvertierter Mensch einen auf extrovertiert machen, mit genügend Übung und Wille ist das sicher möglich. Aber ist er dann wirklich er selbst? Im Grunde genommen ist er dann ja nach wie vor introvertiert in seinem innersten Wesen und nur nach außen gibt er vor extrovertiert zu sein. Also die Frage lautet: Ist Introvertiertheit eine Persönlichkeitseigenschaft die nur sehr schwer zu ändern ist oder ist es lediglich eine Frage der Gewöhnung und Konditionierung? Ich bin mir nicht sicher.
  19. Ich habe in der SuFu nichts Passendes zu meiner Frage gefunden, darum möchte ich sie hier stellen. Es geht dabei darum, wie das Verhältnis von PU-Theorie (PU-Bücher lesen, PU-Foren usw) zu PU-Praxis sein sollte wenn man auf dem Weg von einem AFC zum PU ist. Klar, Anfängern wird immer wieder gesagt: Praxis, Praxis, und nochmals Praxis. Ich selbst sehe Praxis ohnehin wichtiger an als Theorie. Aber ganz unwichtig ist die Theorie ja auch wieder nicht. Mir geht's in diesem Thread also um das optimale Verhältnis zwischen PU-Theorie und PU-Praxis. Um es konkret auf den Punkt zu bringen: Wieviel Stunden pro Woche sollte man sich mit PU-Theorie befassen (also PU-Bücher lesen, in PU-Foren stöbern usw.) und wieviel Stunden pro Woche sollte man aktiv PU betreiben (Clubgame, Streetgame etc)? Ich beschäftige mich ja nun schon seit einiger Zeit mit PU und denke, dass ich schon so einiges an Theorie weiß (bei weitem aber noch nicht alles) aber jedes Mal wenn ich in PU-Büchern oder PU-Foren lese, merke ich, dass ich immer noch was neues dazulernen kann. Es gibt ja soviele interessante Bereiche von PU, schon allein in diesem Forum hier. Ich würd mir am liebsten jeden einzelnen Thread und Beitrag in diesem Forum hier durchlesen weil ich wirklich alles sehr interessant finde und weil ich sehe, dass es mir auf meiner Entwicklung zum PUA enorm weiterhilft. Ich könnte oft Stunden nur damit verbringen, PU-Literatur zu lesen oder in PU-Foren die Threads durchzustöbern, weil ich das alles wirklich sehr interessant finde. Ich muss mich dann oft förmlich dazu zwingen, mit dem Theorie lesen aufzuhören und was anderes zu machen, sonst würden noch weitere Stunden damit vergehen Aber für mich ist Theorie aus zwei Gründen wichtig: Einerseits kann ich so ständig dazulernen, mir Feedback holen und meine PU-Kenntnisse erweitern. Andererseits, und das merke ich jedes Mal wenn ich mir Beiträge in einem PU-Forum durchlese oder eine PU-Buch lese, ist PU-Literatur enorm motivierend für mich und baut mich extrem auf. Beispiel: Ich hab beim Approachen eine Abfuhr von ner Frau bekommen, die sich gewaschen hat. Dank der vielen motivierenden Texten in der PU-Literatur denke ich mir heute: "Scheiß drauf, next! Sie war es einfach nicht wert, mich zu bekommen!" Früher, als ich PU-Literatur noch nicht gelesen habe, hätte mich das emotional total am Boden zerstört und ich wär tagelang in Depressionen verfallen Dass das heute nicht mehr so ist, dazu hat wesentlich die PU-Literatur beigetragen. Aber um zurück zur Frage zu kommen: Welches Verhältnis von Theorie/Praxis empfehlt ihr bzw. welches Verhältnis ist am optimalsten auf der Entwicklung zum PUA?
  20. Also um mal evtl Missverständnisse aus dem Weg zu räumen: Dieser Thread hier soll Bootcamps keinesfalls in ein schlechtes Licht rücken oder negativ bewerten. Es geht mir hier lediglich um die Meinungen und Erfahrungen von Leuten zum Thema Bootcamps. Das können durchaus auch positive Meinungen sein. Ich will mit diesem Thread das Thema Bootcamps so gut es geht aus einem neutralen Blickwinkel betrachten, mehr nicht. Das ist keinesfalls als wertend zu betrachten. Außerdem sind das keine Vorurteile die ich erwähnte sondern Meinungen die ich von anderen PUA's bereits hörte. Es ist für mich auch unbestrittene Tatsache, dass Bootcamps sicherlich dazu helfen und beitragen können, seine Persönlichkeit positiv zu verändern. Wie gesagt, mir geht es lediglich darum, zu erörtern, was bei einem Bootcamp gezielt trainiert und gelernt wird und was eher weniger. Wo bei Durchführung eines Bootcamps also der Fokus liegt im Hinblick auf die persönliche Entwicklung aber auch PU. Wenn jemand meint, dass ein Bootcamp ihm enorm geholfen hat auf der Entwicklung zu einem PUA ist das für mich genauso okay und glaubwürdig wie wenn jemand sagt, dass ihm ein Bootcamp nur wenig dabei geholfen hat. Wie gesagt, mir geht es lediglich um die Meinung anderer zum Thema Bootcamps und das völlig wertfrei und ohne Vorurteile.
  21. Introvertiertheit ist auch ein aktuelles "Problem" von mir. Problem deshalb, weil Introvertiertheit schon sehr hinderlich ist auf dem Weg zum PUA, oder einfach generell auf dem Weg zu einem sozialeren Menschen wenn man so will. Introvertierte erwecken meist ja den Eindruck dass sie verschlossen sind, mit anderen Menschen nichts oder nur wenig zu tun haben wollen und dass sie in den Augen der anderen als langweilig empfunden werden weil sie immer so ruhig, still und zurückhaltend sind. Ich denke daher schon, dass PU und Introvertiertheit sich gegenseitig behindern, ja vielleicht sogar widersprechen. Denn ein guter PUA ist ja meist komplett das Gegenteil von dem gerade Erwähnten. Man kann sich PU-Techniken aneignen, ja man kann PU sicher auch lernen, aber kann man die Introvertiertheit ablegen oder bleibt sie einem ein ganzes Leben lang weil es einfach ein Persönlichkeitsmerkmal ist?
  22. Es wurde weiter oben schon mal erwähnt: Nämlich die Frage, ob Alpha-Verhalten nicht auch eine Frage der genetischen Veranlagung ist? Auf alle Fälle hängt Alpha-Verhalten mal mit der Umwelt zusammen, also mit äußeren Einflüssen, der Erziehung, wo man aufwächst, mit welchen Leuten man zu tun hat etc. Das scheint soweit klar zu sein. Aber vielleicht ist auch zu einem wesentlichen Teil die genetische Veranlagung dafür verantwortlich ob und wie sehr man ein Alpha sein kann, was meint ihr dazu? scientific, an dich habe ich eine Frage: Du hast erwähnt, dass du in deinem Leben schon mit vielen ranghohen Menschen zu tun hattest, also Politiker, Minister, Nationalratsabgeordnete etc. Konntest du bei all diesen Menschen mit hohem Status und Macht auch ein gewisses Alpha-Verhalten beobachten? Oder gabs darunter auch einige, wo du meinst, dass die nur wenig mit einem Alpha zu tun haben? Ich möchte diese Frage auch gleich ganz allgemein stellen: Wenn jemand im beruflichen Bereich Alpha und dominant ist und hohen Status hat (zB Führungskräfte, Manager usw.), sind solche Menschen dann auch generell in jedem Bereich des Lebens Alpha, also zB auch im zwischenmenschlichen Bereich, beim Umgang mit Frauen usw? Oder kann es auch sein, dass diese Menschen nur in ihrem beruflichen Bereich Alpha sind, im zwischenmenschlichen Bereich hingegen überhaupt keine Alpha-Merkmale aufweisen? Ich persönlich vermute, dass da schon ein Zusammenhang besteht. Also wenn man im beruflichen Bereich Alpha ist sowie Führungsqualitäten hat, dann ist man auch in anderen Bereichen des Lebens Alpha. Denn ich persönlich glaube nicht, dass man nur in einem bestimmten Bereich des Lebens Alpha ist, in einem anderen hingegen nicht. Denn man ist ja immer derselbe Mensch mit den selben Eigenschaften, warum sollte man die dann in einem Bereich haben, in einem anderen nicht? Menschliche Charaktermerkmale und Eigenschaften, wie eben zB Alpha-Verhalten, kann man doch nicht so einfach ablegen, das sind ja schließlich Persönlichkeitsmerkmale die eine Person ausmachen. Was meint ihr dazu?
  23. Hallo, ich habe beschlossen, mir Bücher vom PUA Mystery zu besorgen, da er ja angeblich DER Guru schlechthin sein soll in der PU-Szene. Ich habe auch schon etwas recherchiert und bin auf folgende Bücher von ihm gestoßen: 1) "The Mystery Method: How to Get Beautiful Women Into Bed" Scheint wohl der Klassiker von ihm zu sein, in dem auch die Mystery Methode sehr gut beschrieben wird, klingt jedenfalls interesssant 2) The Pickup Artist: The New and Improved Art of Seduction Soll angeblich der Nachfolger von dem Buch im Punkt 1) sein - ist das richtig? Oder werden in diesen beiden Büchern unterschiedliche Themen behandelt? 3) "Revelation" Habe hier im Forum davon gelesen, dass das angeblich so gut sein soll. Ist dieses Buch so ähnlich wie die Bücher in 1) und 2) oder geht es hier wieder um komplett was anderes? Welche von diesen 3 Büchern könnt ihr empfehlen? Evtl. auch eine Kombination von ihnen? Wäre euch für Tipps sehr dankbar. Gruß Nightingale
  24. @King Cartman: Habe mir jetzt nochmal deinen ersten Post in diesem Thread durchgelesen, wo du schreibst, dass Lebenserfahrung dazu führt, ein echter Alpha zu werden. Das sehe ich nicht so, denn erstens würde das bedeuten, dass junge Menschen, die noch keine oder nur wenig Lebenserfahrung haben, keine Alphas sein können, aber wie man in der Praxis sieht, können auch junge Menschen Alphas sein, die noch nicht viel Lebenserfahrung haben. Zweitens würde das bedeuten, dass ein älterer Mensch, sagen wir einer über 50, aufgrund seiner Lebenserfahrung automatisch ein echter Alpha ist. Auch das stimmt nicht, wenn man sich in der Praxis umschaut. Gibt genügend Menschen höheren Alters, die aber sowas von gar nicht Alpha sind. Daher denke ich nicht, dass lebenserfahrung automatisch dazu führt, ein echter Alpha zu werden. Ich denke, man braucht einfach den Willen (und die Veranlagung?) um ein echter Alpha zu werden. Dann hat man gute Chancen, wirklich einer zu werden.
  25. Dann würde ich mir gerne Revelation besorgen. Nur, das ist ja ziemlich teuer. Gibt's das irgendwo bzw. irgendwie billiger?