Nightingale

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  1. Hallo Leute, ich habe das schon einige Male gelesen und letztens hat es mir auch jemand direkt erzählt: Nämlich, dass es durchaus öfters vorkommen soll, dass Frauen, wenn sie denn in einer Beziehung sind, der Sex nicht mehr so wichtig sein soll. Damit meine ich jetzt kein 80jähriges Ehepärchen, bei dem aufgrund des Alters sexuell nichts mehr läuft sondern durchaus jüngere Frauen. Als ich diesen einen Typen dann näher gefragt habe warum denn das so sei, meinte er, dass so etwas dann möglich sei, wenn die Frau in der Beziehung oder in ihrem Partner andere Qualitäten bzw. Vorteile findet sodass diese den fehlenden oder zu geringen Sex kompensieren bzw. dafür sorgen, dass der Sex keinen großen Stellenwert mehr hat für sie und sie daher darüber hinweg sehen kann. Dies könnte zB sein, wenn der Partner ihr sehr gut ihr Bedürfnis nach Nähe, Liebe, Geborgenheit befriedigen kann. Oder ihr sehr gut das Gefühl von Sicherheit geben kann. Oder weil sie einfach nicht alleine sein will/kann und deshalb keinen oder nur wenig Sex in Kauf nimmt. Ich muss sagen, ich habe solche Frauen bis jetzt noch nicht kennengelernt und ich für mich kann es mir auch nicht vorstellen, auf Sex zu verzichten. Aber es würde mich sehr interessieren ob es solche Frauen wirklich gibt? Habt ihr solche Frauen vielleicht schon selbst gehabt? Oder kennt ihr solche Beziehungen bzw. Frauen wo dies der Fall ist? Gerne auch Meinungen und Sichtweisen von Frauen zu diesem Thema, würde mich wirklich sehr interessieren. Grüße nightingale
  2. Hallo, ich hatte letztens einen Streit mit meiner Freundin. Grund ist folgender: Wenn wir in der Öffentlichkeit gemeinsam unterwegs sind, schaue ich öfters schönen Frauen hinterher, manchmal auch zu offensichtlich sodass meine Freundin das merkt. Dann ist sie beleidigt und gekränkt und meint, dass mir offenbar was fehlt an ihr oder mir was nicht passt an ihr, denn sonst würde ich nicht anderen Frauen hinterherschauen. Ich sage ihr dann immer, dass das überhaupt nicht stimmt und dass das überhaupt nichts zu bedeuten hat, wenn ich schönen Frauen hinterherschaue. Ich sage ihr, dass wir Männer einfach visuelle Typen sind und daher sehr gut auf optische Reize ansprechen. Aber das bedeutet nicht, dass ich meine Freundin weniger will oder mir was nicht passt an ihr. Sie meint dann, dass das Hinterherschauen nur der Anfang ist, das kann dann weitergehen bis zum Fremdgehen. Da sag ich dann drauf, dass das absoluter Quatsch ist, denn ich habe nur Gefühle für meine Freundin und ich will mir daher auch nichts mit einer anderen Frau anfangen. Diese anderen Frauen finde ich zwar attraktiv, aber sonst nichts weiter und mehr wird von meiner Seite aus auch nicht passieren. Und das alles stimmt wirklich, dh. meine Freundin bedeutet mir derzeit sehr viel und ich würde sie nie betrügen oder verletzen. Ich finde andere Frauen zwar auch attraktiv und schaue ihnen gern hinterher, aber das wars dann auch schon. Nur meine Freundin glaubt mir das nicht so recht bzw. sie glaubt, dass es da doch etwas geben könnte, was mir nicht passt an ihr, denn sonst würde ich ihrer Meinung nach kaum anderen Frauen hinterherschauen. Ich muss dazusagen, dass sie selbst ziemlich "brav" ist in dieser Angelegenheit, das heißt, sie schaut keinen anderen Männern nach und flirtet auch nicht mit anderen Männern in meiner Gegenwart, dh. sie bringt mich nicht mit anderen Männern in Konkurrenz. Ich bringe sie mit dem Hinterherschauen anderer Frauen aber in Konkurrenz mit anderen Frauen, was mir auch ein bisschen leid tut, weil ich das damit gar nicht beabsichtige und ich ihr keinesfalls weh tun möchte. Naja, jedenfalls läuft das dann immer darauf hinaus, dass meine Freundin sehr beleidigt und gekränkt ist wenn ich anderen Frauen hinterherschaue und meine Beschwichtigungsversuche nützen nichts. Wie sollte ich mich daher am besten verhalten? Was soll ich sagen oder tun, damit sie nicht mehr so beleidigt ist?
  3. Hey Leute, ich überlege seit einiger Zeit einem sogenannten Toastmasters-Club beizutreten. In diesem lernt man, seine Kommunikationsfähigkeiten vor Publikum zu verbessern. Ist bzw war schon mal jemand bei euch in so einem Toastmasters-Club? Wenn ja, hat es euch sehr geholfen, eure PU-Fähigkeiten zu verbessern? Würde mich über Tipps und Meinungen dazu sehr freuen. Gruß Nightingale
  4. Ich habe in letzter Zeit viel über Monogamie, Polygamie (bzw. Polyamorie), offene Beziehungen und FB nachgedacht und das ganze auch mit meinen Erfahrungen verglichen, die ich bis jetzt machte. Das Ergebnis meiner Überlegungen: Frauen wollen langfristig immer nur eine klassische LTR. Klar, es gibt auch Phasen, wo Frauen mal nur ONS haben wollen und sich ausleben wollen (zB nach dem Ende einer längeren Beziehung), aber diese Phasen sind meiner Meinung nach zeitlich sehr beschränkt. Im Grunde genommen wollen alle Frauen nur eine klassische monogame LTR und halten nichts von offenen Beziehungen und sonstigen polyamorösen Lebensformen. Scheint wohl einerseits daran zu liegen, dass Frauen sehr emotionale Wesen sind und sie es mit ihren Gefühlen nicht vereinbaren können, wenn sie wissen, dass ihr Partner noch andere Frauen hat und andererseits liegt das wohl auch in den Genen der Frauen, da sie ja genetisch darauf fixiert sind, sich einen Partner zu suchen und den dann auch an sich zu binden, damit man für den Nachwuchs sorgen kann. Was sind eure Meinungen dazu? Seht ihr das auch so, dass Frauen eigentlich immer nur monogame LTR bevorzugen und alle anderen Formen eher ablehnen?
  5. Hey Leute, da ich mit der SuFu nichts passendes gefunden habe zu diesem Thema, möchte ich es hiermit posten. Mir geht's darum wie wichtig es bei der Verführung von Frauen ist, diese zum Lachen zu bringen? Klar, es heißt, man soll auch C&F machen - aber wie wichtig ist es wirklich, Frauen zum Lachen zu bringen? Kann man eine Frau auch dann verführen wenn man sie nicht oder nur wenig zum Lachen bringt? Und "zum Lachen bringen" kann ja auch verschiedenes bedeuten. Reicht es, wenn man sie zum Lächeln bringt, weil man etwas "Halblustiges" gesagt hat oder muss man wirklich so gute Witze bringen, dass sie herzhaft lachen muss? Oder ist es wie gesagt auch möglich, eine Frau zu verführen, ohne dass man sie zum Lachen bringt? Zum Beispiel weil man ohnehin schon so Alpha rüberkommt, dass es nicht mehr nötig ist, die Frau noch zum Lachen zu bringen. Was meint ihr?
  6. Hey Leute, ich hätte mal eine Frage an die Beziehungsexperten unter euch: Wie oft sollte man sich mit der Freundin treffen in einer Beziehung? Jeden Tag? Und das am besten so viele Stunden wie möglich? Oder lieber nicht so oft, wie zB nur 3 mal pro Woche? Ich weiß, da gibt es eigentlich keine allgemeinen Richtwerte und es kommt sicher immer auf das jeweilige Paar an, aber vielleicht kann man hier doch einige Tipps geben? Ich will nur vermeiden, dass ich mich zu oft mit ihr treffe, weil dann sowas wie Gewohnheit und Langeweile aufkommt und dann die Attraction sinkt und ich in weiterer Folge nicht mehr als Sexualpartner interessant bin für sie bzw. generell nicht mehr so interessant bin für sie. Andererseits will ich sie auch nicht zu selten treffen, weil dann könnte bei ihr das Gefühl aufkommen, dass sie mir nicht wichtig genug ist. Kann man daher ungefähr sagen, wann man sich zu oft trifft bzw. wann man sich zu wenig trifft mit seiner Freundin? Gibt's vielleicht auch Anzeichen oder Merkmale dafür wenn man sich zu oft bzw. zu wenig trifft mit der Freundin? Wär euch für Tipps und Hinweise sehr dankbar.
  7. Hallo, es heißt ja immer, dass man als Mann Alpha sein soll und die Frau führen und leiten soll, sprich dominant sein soll. Das heißt man trifft Entscheidungen für sich und die Frau. Klar, man trifft natürlich nicht alle Entscheidungen für die Frau, aber so im Großen und Ganzen sollte es doch immer der Mann sein, der die meisten Entscheidungen trifft. Ich frage mich nun, ob das immer so sein muss? Oder kann man auch mal ruhigen Gewissens öfters die Frau Entscheidungen treffen lassen, ohne dass man da zu sehr an Alpha-Status verliert? Zum Beispiel dann, wenn es darum geht, zu entscheiden was man gemeinsam unternimmt. Sollte man hier als Mann die meisten Entscheidungen treffen oder kann man da auch ruhig mal öfters sagen "Schatz, entscheide du, was wir machen, mir ist es egal"? Wie seht ihr das?
  8. Hallo Community, einen Effekt, den ich schon länger an mir bemerke, ist die Tatsache, dass es mich enorm viel Kraft und Energie kostet, mit Menschen zu reden bzw. allgemeiner mit Menschen zu interagieren. Das mag sich jetzt vielleicht für einige komisch anhören, aber ich empfinde es tatsächlich so. Zum Beispiel wenn ich mit Menschen rede: Ständig muss man nachdenken, was man sagt, aktiv zuhören, auf das was der andere gesagt hat, eingehen usw. Was ich übrigens als besonders anstrengend und kräfteraubend finde, ist, wenn ich versuche ein gewisses Alpha-Verhalten zu zeigen. Damit meine ich jetzt nicht das krampfhafte Nachahmen von anderen Alphas oder einen auf Macho zu machen, sondern einfach ein bestimmtes Alpha-Verhalten zu haben, wie zB das Gespräch dominieren, eine Gruppe führen etc. All diese "Alpha-Merkmale" sind für mich persönlich ziemlich anstrengend und kräfteraubend. Oder um es vielleicht mit anderen Worten zu formulieren: Ein Beta-Verhalten (also wo man sich in der Gruppe einfach nur unterordnet, nicht viel redet, das Gespräch nicht dominiert, nicht bestimmt, was die Gruppe als nächstes macht etc.) ist ja eigentlich viel angenehmer und bequemer als ein Alpha-Verhalten, wo man ständig darauf achten muss, ein gewisses dominantes Verhalten an den Tag zu legen. Sich führen und leiten zu lassen ist angenehmer und bequemer als selbst zu führen und zu leiten. Sehe nur ich das so oder gibt es auch andere, die das so sehen? Ist die Ursache dafür, vielleicht darin zu suchen, dass man eine introvertierte Persönlichkeit ist und deshalb dominante, extrovertierte Verhaltensweisen (die ein Alpha ja aufweist) anstrengend und kräfteraubend findet?
  9. Hallo Leute, nach 2 Jahren Beziehung mit meiner Freundin ist die Luft mehr oder weniger raus. Es ist nicht so, dass ich sie nicht liebe und wir haben auch so einiges probiert um die Beziehung wieder etwas aufzupeppen, aber es blieb für mich wirkungslos. Es sind zwar Liebe und Gefühle da, aber ich merke einfach, dass ich die sexuelle Abwechslung mit anderen Frauen brauche, das ist es was mir fehlt. Leider ist meine Freundin nicht für eine offene Beziehung oder ähnliche Varianten zu haben, wir haben darüber schon einige Male gesprochen, aber sie lehnte das stets ab mit der Begründung, dass dies nicht die Vorstellung von einer Beziehung ist wie sie sie haben möchte. In den letzten Wochen haben wir uns auch einige Male mehr oder weniger heftig gestritten und da stand dann auch das Thema Trennung im Raum. Ein Hauptgrund für die Streits der vergangenen Wochen war der Vorwurf meiner Freundin, dass ich mich - nach ihren Maßstäben - nicht mehr richtig um sie bemühe. Dass ich also die Beziehung einfach nur so laufen lasse ohne dass ich besonders viel investieren würde. Und ja, sie hat damit teilweise sicher recht. Aufgrund dessen dass ich mich nach sexueller Abwechslung mit anderen Frauen sehne, bemühe ich mich offenbar nicht mehr so richtig um meine Freundin. Ich habe ihr das dann auch gesagt, dass es eben daran liegen könnte und ich das nicht wirklich steuern kann, ob ich jetzt Lust auf sexuelle Abwechslung habe oder nicht. Das hat sie dann zunächst natürlich sehr traurig gemacht und da lag dann stets eben auch das Wort Trennung in der Luft. Ich habe ehrlich gesagt schon einige Male an Trennung gedacht, aber jedes Mal wenn ich mit meiner Freundin das Thema Trennung ansprach oder das Thema Trennung in der Luft lag, wurde sie sehr traurig und begann zu weinen, wurde sehr anhänglich und sagte mir, dass sie mich nicht verlieren will. Tja, und mir tut das jedes Mal im Herzen weh, wenn ich meine Freundin so sehe, wie sie herzzerreißend weint und traurig ist. Mir tut das einfach nur weh, wenn ich meine Freundin so leiden sehe, sodass ich es einfach nicht übers Herz bringe, Schluss zu machen. Vor allem, wenn sie so weint und traurig ist, geht das natürlich auch nicht spurlos an mir vorüber und ich werde dann auch traurig und habe mit Tränen zu kämpfen. Es wäre für mich viel einfacher einen Schlussstrich zu ziehen, wenn sie nicht so anhänglich, weinerlich und traurig wäre, wenn das Thema Trennung im Raum steht. Und ich denke mir auch, dass es für uns beide vielleicht besser wäre, wenn wir uns trennen. Aber so schaffe ich es einfach nicht. Mir ist klar, dass Schluss machen nie leicht ist, auch nicht für den, der Schluss macht, vor allem wenn auch noch Gefühle im Spiel sind und ich hab definitiv noch Gefühle für meine Freundin. Aber was das Schluss machen nochmal um ein Vielfaches schwieriger macht, ist es wenn ich meine Freundin so traurig und weinerlich sehe. Das nimmt mich jedes Mal einfach so sehr mit dass ich dazu einfach nicht in der Lage bin. Habt ihr irgendwelche Tipps wie man damit besser umgehen könnte bzw. wie man das lösen könnte? Grüße Nightingale
  10. Augen zu und durch wär natürlich eine Möglichkeit, daran hab ich schon gedacht. aber andererseits tut sie mir da einfach so leid. Und weiters gibt's ja doch auch schöne Phasen und Zeiten mit ihr. Es ist ja nicht so, dass ich komplett alles an unserer Beziehung nicht mehr schön finde. Ich liebe sie, ich unternehme gern was mit ihr usw. Eigentlich geht's mir ja nur um die sexuelle Abwechslung, das ist es, was mir fehlt. Vielleicht könnte man sich das am ehesten so vorstellen, dass meine Freundin für mich wie ein guter Freund oder eine Schwester geworden ist. Also es sind definitiv noch Gefühle vorhanden. Das ist wohl auch ein Grund warum mir eine Trennung so schwer fällt. Gute Frage, aber ich glaube, es geht mir hier eher um den Reiz des Neuen, des Unbekannten, also um die Abwechslung mit anderen Frauen der anderen Frauen wegen. Nein, der Wunsch nach sexueller Abwechslung ist der einzige Punkt, der nicht befriedigt wird.
  11. Hallo Leute, ich möchte das Thema Verführung mal aus einer anderen Sichtweise betrachten. Und zwar würde es mich interessieren, wie man es schafft, dass sich eine Frau um den Mann bemüht, um ihn wirbt, ihn erobern will und aktive Schritte setzt? Mir ist klar, dass es in den meisten Fällen umgekehrt ist, dass immer vom Mann die Initiative ausgeht und auch ausgehen muss. Klar, die Frau macht dann in weiterer Folge natürlich auch aktive Schritte auf den Mann zu, wenn sie an ihm interessiert ist, aber die größten Schritte müssen immer vom Mann ausgehen. Meistens eben. Darum würde es mich interessieren, ob es auch umgekehrt möglich ist? Dass also mehr von der Frau die aktiven Schritte ausgehen? Ist sowas realistisch oder Utopie? Und falls realistisch, wie stellt man es am besten an? Mir fällt spontan mal folgende Möglichkeit ein: Wenn der Mann reich ist oder viel Macht und Status im Berufsleben hat, dann kann es schon sein, dass, wenn die Frau den Mann haben will (oder sein Geld ) sie mehr die Initiative ergreift und sich dem Mann "anbietet". Das ist aber auch schon die einzige Möglichkeit die mir einfällt, wo mehr von der Frau die Initiative ausgeht. Gibt's noch andere Möglichkeiten? Bin mal gespannt wie ihr das seht. Grüße Nightingale
  12. Ohne jetzt alle 30 Seiten gelesen zu haben, aber meine Meinung ist: Ja, Erfolg und Geld macht sexy. Erst recht, wenn man sich den Erfolg und das Geld durch eigene Leistung erarbeitet hat (also nicht durch einen Lottogewinn beispielsweise), weil man dann automatisch auch die persönlichen Eigenschaften mitbringt, denn sonst würde man es kaum zu viel Geld und hohen Status im Berufsleben schaffen. Reichtum und hoher Status im Berufsleben erleichtern das Game wesentlich, weil sich Frauen in der Regel davon sehr angezogen fühlen.
  13. Naja, ich denke man kann das ganze darauf herunterbrechen, dass alles nur eine Frage des Marktwerts ist, den man hat. Wer einen hohen Marktwert hat, hat es dementsprechend leichter beim anderen Geschlecht. Je höher der eigene Marktwert ist, umso höhere Ansprüche kann man dann auch an den Marktwert des anderen Geschlechts stellen. Eine HB 9 wird daher sicherlich höhere Ansprüche haben als ein HB 5, was bedeutet dass man als Mann bei einer HB 9 auch mehr investieren muss, um sie zu bekommen. Und investieren tut man, indem man ihr einen hohen Status vermittelt, jedenfalls einen höheren als die Konkurrenz hat, was ihr dann zeigt, dass man einen hohen Marktwert hat. Hohen Marktwert kann man als Mann also mit dem Zeigen eines hohen Status vermitteln, wie in einigen Posts hier schon sehr gut erklärt wurde. Und wie man einen hohen Status bekommt, wird in der einschlägigen PU-Literatur ja gut erklärt. So kapitalistisch das auch klingen mag, aber am Partnerschaftsmarkt gelten eben auch die Gesetze von Angebot und Nachfrage sowie des Marktwerts.
  14. Danke freakydiamond für deinen Beitrag, hilft mir sehr weiter. Ehrlich gesagt habe ich selbst auch schon daran gedacht, dass es nur so funktionieren kann. Entweder mit massivem Status (davon gibt's ja viele verschiedene Möglichkeiten, den zu zeigen) oder ihre Triggerpunkte auslösen. Da man aber die Triggerpunkte einer Frau in der Regel nicht kennt, ist wohl die einzige vernünftige Methode, der Frau einen massiven hohen Status zu vermitteln. Das heißt, man kann die Frage eigentlich ganz kurz beantworten: Ja, es ist möglich, das zu erreichen, nämlich mit der Vermittlung eines hohen Status. Kurze einfache Antwort, aber den zu erreichen ist harte Arbeit...
  15. Tja, das mit dem Verliebtsein ist natürlich klar. Wenn jemand in eine andere Person verliebt ist, egal ob Mann oder Frau, dann investiert er natürlich etwas in diese Person und bemüht sich auch um sie. In jemanden verliebt zu sein ist ja eine Form des "haben wollens". Man will die andere Person aus irgendeinem Grund haben. Genauso wie mein Beispiel mit dem steinreichen Mann, da kann es auch sein, dass das bei einer Frau das Gefühl des "haben wollens" auslöst. Das heißt man kann das ganze darauf herunterbrechen, dass man in der Frau das Gefühl auslösen muss, dass sie den Mann unbedingt haben möchte. Bei Pickup geht's ja genau darum: Durch verschiedenste Techniken, Verhaltensweisen die Attraction und den Rapport so sehr aufzubauen, sodass die Frau sich angezogen fühlt und den Mann haben will. Aber um das zu erreichen, muss sich der Mann eben aktiv bemühen, nämlich durch Anwenden diverser Techniken und Verhaltensweisen. Mir geht's aber darum, ob man auch erreichen kann, eine Frau zu attracten, ohne dass man sich als Mann aktiv darum bemüht?
  16. Hallo, vielleicht für manche von euch eine blöde Frage, aber ich habe bei mir folgendes festgestellt: Wenn ich extrem rattig bin, zB wenn ich schon länger keinen Orgasmus mehr hatte oder wenn ich unmittelbar vor dem Fortgehen onaniere, aber nicht abspritze, sondern mich einfach nur geil mache damit und dann spitz wie Nachbars Lumpi bin, dann bin ich direkt im Anschluss viel mutiger und sicherer im Umgang mit Frauen. Ich habe weniger AA, traue mich generell viel mehr, fühle mich sicherer und bin viel besser drauf. Und ich traue mich auch viel leichter Eskalieren bei den Frauen. Mich hat das echt verblüfft. Hat das vielleicht etwas damit zu tun, dass man spitz wie Nachbars Lumpi ist und daher der sexuelle Trieb des Mannes stärker ist als sämtliche sozialen Ängste, die man sonst hat? Könnte mir das schon gut vorstellen, weil da einfach die tiefsten Triebe des Mannes zum Vorschein kommen, die die Ängste dann einfach verdrängen oder ausschalten. Um es krass zu sagen: Man wird dann sozusagen zum Tier, das seinen sexuellen Trieb ausleben will und einfach keine Ängste mehr kennt. Oder ist das nur ein Hirngespinst von mir und ich bilde mir das nur ein? Was sind eure Erfahrungen damit? Oder wisst ihr etwas zu diesem Thema? Grüße Nightingale
  17. Hallo Leute, ich will hier keine Diskussion darüber starten, welche Verhaltensweisen man haben sollte und was man tun sollte, um ein Alpha zu werden. Dafür gibt's hier ja schon zur Genüge Threads und wertvolle Tipps. Mir geht's hier um etwas anderes. Zum Teil schreibe ich diesen Thread hier auch, weil es mich selbst auch betrifft. Also gut, worauf will ich hinaus: Wenn man sich in der PU-Literatur erkundigt, wie man denn nun am besten Alpha wird, gibt es ja genügend Hinweise und Ratschläge, a la "Sei selbstbewusst, Habe eine dominante Körpersprache, sozialisiere dich, sei humorvoll" etc. etc. So weit so gut. Der motivierte AFC, der sich zum perfekten PUA entwickeln will, nimmt sich diese Ratschläge zu Herzen und versucht sie so gut es geht in die Tat umzusetzen. Sklavisch und verkrampft wird nun versucht, alle in der PU-Literatur erwähnten Eigenschaften eines Alphas umzusetzen. Man versucht ständig, einen auf dominant zu machen, weil "das ein Alpha ja so machen muss". Stile von anderen PUA werden kopiert und nachgeahmt bis zum Umfallen. Einige werden jetzt sicher schon erahnen worauf ich hinaus will: Richtig, solch ein Verhalten ist einfach nicht kongruent zu der Person die man ist bzw. war, nämlich ein AFC. So ein Verhalten wie gerade eben beschrieben ergibt bestenfalls einen AFC, der einen auf Alpha macht, nennen wir ihn mal Pseudo-Alpha. Aber dieses Alpha-Herumgetue ist überhaupt nicht kongruent zu seiner Person, weil er ja im Grunde genommen nach wie vor AFC ist. Und inkongruentes Verhalten bringt beim Gamen oder bei der Entwicklung zum PUA genau gar nichts, weil jeder mit ein bisschen Menschenkenntnis (und insbesondere die Frauen) schon 10 Kilometer gegen den Wind riechen, dass mit dem Verhalten des AFC etwas nicht stimmt, irgendetwas passt da nicht. Richtig, sein Alpha-Herumgetue ist einfach nicht kongruent. Denn in Wirklichkeit ist er in seinem Inneren nach wie vor noch der schüchterne, scheue, stille und zurückgezogene AFC, der er immer war. Und sowas merkt man einem Menschen immer an, wenn er vorgibt etwas zu sein, was er nicht ist (mal abgesehen von perfekten Schauspielern, die ich jetzt mal außen vor lassen möchte) Das Problem an der ganzen Sache ist also das magische Wort "Kongruenz". Wie kann ein AFC, der sich auf dem Weg zu einem erfolgreichen PUA ein Alpha-Verhalten aneignen möchte, kongruent werden und kongruent wirken? Man könnte vielleicht den Ansatz "Fake it until you make it" als Lösungsansatz betrachten, aber ich glaube nicht so recht, dass das funktioniert. Denn nach wie vor gibt man hier ja vor etwas zu sein, was man nicht ist und das ist eben inkongruent und das merken die anderen. Mir ist klar, dass das Ganze eine Inner Game Angelegenheit ist, doch mir ist nicht klar, wie man konkret erreichen kann, ein kongruentes Verhalten zu haben? Das ist jetzt auch gar nicht nur auf die Eigenschaft "Alpha sein" beschränkt, sondern gilt ganz allgemein: Wie kann man erreichen, dass das Verhalten einer Person kongruent wirkt?
  18. Hallo Leute, ich weiß nicht wie das bei euch so ist, aber mir geht's jedenfalls so: Wenn ich eine Frau kennenlerne, dann ist sie am Anfang natürlich sehr interessant für mich. Ist ja auch klar, alles ist noch neu, unbekannt etc. Aber nach einiger Zeit ist es bei mir immer so, dass mir mit der Frau langweilig wird. Also nicht langweilig in dem Sinn, dass ich mir nichts anzufangen weiß mit ihr. Gemeinsame Unternehmungen, der Sex usw. passt alles, ich verstehe mich auch gut mit der Frau. Das heißt, die Frau kann mir eigentlich alles geben, was ich brauche. Aber wie soll ich sagen, der Pepp und die Spannung ist einfach weg. Es tritt mehr oder weniger Gewohnheit ein, der Reiz des Neuen und Unbekannten fehlt mir. Kurz gesagt, in mir erwacht nach kurzer Zeit wieder das Bedürfnis, eine neue Frau kennenzulernen. Da hilft es auch nichts, wenn man gemeinsam neue Dinge ausprobiert, egal ob in sexueller Hinsicht oder was Unternehmungen angeht. Ich hab dennoch Bock auf das Kennenlernen einer neuen Frau. Vielleicht kann man meine Situation vergleichen mit dem Essen einer Lieblingsspeise. Auch wenn man sie noch so gern isst, wenn man das jeden Tag tut, hat man irgendwann mal keine Lust mehr auf diese Speise und will was anderes probieren. Obwohl es eigentlich die Lieblingsspeise ist. So oder so ähnlich kann man auch meine Situation mit dem Thema Frauen sehen. Geht es anderen hier auch so? Wenn ja, was macht ihr dagegen?
  19. Dass wirklich jeder Mann irgendwann seine Frau langweilig findet, möchte ich so nicht unterschreiben. Man gewöhnt sich aneinander, das ja, aber sich gegenseitig langweilig finden muss nicht der Fall sein.
  20. Naja am Anfang finde ich die Frau ja geil, nur mit der Zeit flaut dann das ganze ab, es stellt sich ein Gewöhnungseffekt ein und man findet die Frau nicht mehr so geil wie am Anfang, das ist ja mein Problem. @ silver retriever: Unterschiedlich. Manchmal beende ich es, manchmal auch sie. Mir geht es aber auch oft so wie dir, nämlich dass es mir schwer fällt das ganze dann zu beenden. Vor allem dann wenn doch viele Gefühle im Spiel sind und man sie eigentlich sehr mag. Es ist ja nämlich nicht so, dass ich sie nach einer gewissen Zeit nicht mehr mag sondern ich hab halt nur Lust nach etwas Neuem.
  21. Ob ich wirklich einen polyamorösen Lebensstil möchte, weiß ich nicht so genau. Da ist ja doch die Sache mit den Gefühlen, die dann keine einfache ist wenn man polyamorös lebt. Ich denke, bei mir ist es vielmehr der Wunsch nach "serieller Monogamie", sprich eine nach der anderen Aber wie ich damit umgehen soll, weiß ich nicht so recht. Liegt es einfach wirklich nur daran, dass bis jetzt die richtige noch nicht dabei war? Oder gibt es einfach Menschen, die sich nicht längere Zeit an einen bestimmten Partner binden können oder wollen ohne dem Bedürfnis neue Frauen kennenlernen zu wollen?
  22. Hallo liebe Community, für mich ist es sehr schwer, von geliebten Menschen Abschied zu nehmen. Also zB bei einem Beziehungsende, oder wenn ein nahestehender Mensch stirbt oder wenn der Kontakt zu einem geliebten Menschen aus irgend einem anderen Grund abbricht. Klar fällt das Abschied nehmen von geliebten Menschen auch den meisten anderen nicht leicht. Aber mir persönlich fällt dieses Abschied nehmen verdammt schwer. Ich hänge emotional irgendwie sehr an geliebten Menschen und wenn ich von diesen Menschen Abschied nehmen muss, macht mich das emotional jedes Mal sehr fertig. Ständig muss ich an schöne Zeiten und Erlebnisse mit dem verflossenen Menschen denken. Das und die Tatsache, dass ich diesen Menschen nun für immer verloren habe, macht mich emotional immer total fertig. Liegt vielleicht daran, dass ich ein sehr emotionaler, sensibler Mensch bin. Naja, wie auch immer, mich würde interessieren, wie man lernen kann, von geliebten Menschen Abschied zu nehmen? Gibt es da hilfreiche Tipps, ein bestimmtes Mindset oder ähnliches? Lg Nightingale
  23. Also als kleines Kind fiel es mir auch schon schwer, wenn ich mich zB von meinen Eltern verabschieden musste und in den Kindergarten oder in die Schule gehen musste. Das war also auch schon in meiner Kindheit vorhanden. Eine hochsensible Persönlichkeit bin ich eigentlich nicht, hab da schon mehrere Tests gemacht und die haben keine Hochsensibilität ergeben. Es stimmt, dass ich bei schönen Dingen immer in der Vegangenheit hängen bleibe, also immer an die schöne Zeit zurückdenken muss. Mein Problem ist, dass ich diese Gedanken an die schönen Zeiten nicht abschalten kann, sie sind ständig da. Und jeder Gedanke an die schöne Zeit mit dem geliebten Menschen schmerzt. Klar ist es auch empfehlenswert im Hier und Jetzt zu lieben und den Blick auf die Zukunft zu richten. Aber in solchen Momenten des Abschied Nehmens kann ich einfach nicht im Hier und Jetzt leben sondern muss ständig an das Vergangene denken. Diese Gedanken sind irgendwie allgegenwärtig... Das heißt, ich müsste eine Möglichkeit finden, wie ich es schaffe nicht so sehr an die Vergangenheit zu denken. Hört sich vielleicht leicht an, aber mir fällt das extrem schwer.
  24. Hallo, es wird ja allgemein empfohlen, sich bei Angstsituationen aller Art sich genau diesen Situationen auszusetzen und die Angst auszuhalten. Dadurch soll erreicht werden, dass man in Zukunft weniger bis gar keine Angst mehr hat. Also Desensibilisierung und Konfrontation mit der Angst. Meine Frage ist, wie wirksam ist das tatsächlich? Und zwar im Falle von Schüchternheit und sozialen Ängsten? Ich habe mich nämlich schon öfters bewusst Situationen ausgesetzt, in denen ich soziale Ängste hatte (HB approachen, im Mittelpunkt einer Gruppe stehen und die Aufmerksamkeit auf mich lenken etc.) Jedes Mal verspürte ich dabei Angst und Nervosität, aber ich habe mich trotzdem dazu gezwungen mich diesen Situationen auszusetzen und diese Ängste auszuhalten. Aber obwohl ich das jetzt schon ziemlich oft gemacht habe, habe ich vor solchen Situationen jetzt immer noch dieselben Ängste wie früher. Die Ängste sind also nicht weniger geworden, obwohl ich mich schon so oft mit diesen Ängsten konfrontiert habe. Was läuft da schief oder warum funktioniert das nicht? Kann es sein, dass die Methode "Konfrontation mit der Angst" bei sozialen Ängsten nicht so gut funktioniert wie bei anderen Ängsten? Oder mache ich etwas anderes falsch?
  25. Hallo Leute, habe zwar hier im Forum herumgestöbert und herumgesucht aber passende Tipps habe ich nicht gefunden, darum möchte ich hier meine Frage stellen. Folgende Bücher suche ich: 1) Bücher, die verstärkt das Thema Inner Game und Persönlichkeitsentwicklung (im Hinblick auf PU) behandeln. 2) Bücher, die sich mit konkreten PU-Techniken im Game beschäftigen. Also welche Methoden es da so gibt, wie man sie anwendet etc. Habe zwar schon LdS und bin gerade dabei es zu lesen, möchte mir aber noch etwas weiterführende Literatur zu den oben genannten Themen besorgen. Hat hier jemand brauchbare Tipps?