

Mutter_Aphrodite
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Ich wusste ja gar nicht, wie sehr ich genau sowas gesucht habe... Merci bien!
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Ich kenne einige. Ich habe allen auch dazu geraten, zu klagen. Allein schon, um andere Frauen vor solchen Männern zu schützen. Aber tatsächlich schieben die Frauen das oft zu lange vor sich her, oder sie waren zu jung und konnten sich nicht mehr richtig erinnern, oder sie haben es toleriert, weil sie zu dem Zeitpunkt mit dem Täter liiert waren. Naja, wie das geht mit dem Unschuld beweisen übt ihr hier ja fleißig mit den FR Das heißt, Du würdest auch sagen, dass es D.E.n. viele Opfer gibt, die auf eine Anzeige verzichten. Es gibt noch ein paar mehr Gründe weshalb Mädchen/Frauen auf eine Anzeige verzichten, angefangen von Scham-& Schuldgefühlen, dazu die (gerechtfertigte!) Angst, dass einem sowieso nicht geglaubt wird oder es nicht für eine Gefängnisstrafe reichen würde (und man dem Täter dann vielleicht wieder begegnet) oder andersrum, dass frau denjenigen nicht hinter Gitter bringen bzw. seine Familie belasten will. Eine Vergewaltigung ist höchstens dann zweifelsfrei nachzuweisen, wenn nicht allzuviel Zeit zwischen der Tat und der Anzeige vergeht. Denn meistens gibts ja schon auch Verletzungen, wie bei der Ex von Kachelmann. Jetzt wird ihr von der Verteidigung allerdings unterstellt, sich in Wahrheit selbst mit dem Messer am Hals verletzt zu haben (wenn ich das richtig in Erinnerung habe). Wie soll sie nun ihrerseits diese Vorwürfe entkräften? Dazu natürlich die Zweifel an ihrer geistigen Gesundheit... Ähh... was kritisiert ihr nochmal? Diese Männer-Angst, die Du beschreibst, ist also weitaus Irrationaler als ihr wahrhaben könnt/wollt, ich möchte meinerseits eigentlich nur die Dimensionen gerade rücken: Es ist wahrscheinlich, dass jeder Einzelne hier in seinem Leben noch dutzende (!) Frauen trifft, die unter (wiederholten) sexuellen Nötigungen leiden OHNE deshalb Anzeige erstattet zu haben (Angehörige der LSE-Horde eben, vor denen Manche wie ich hier lesen kann wegrennen NACHDEM sie sie ins Bett gekriegt haben...) Wesentlich wahrscheinlicher zumindest, als jemals zufällig jemanden kennenzulernen, der ungerechtfertigterweise wegen Vergewaltigung im Knast saß.
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Klar hab ich Interesse, mach mal! Ich möchte direkt einen Patzer ausbügeln: bei Marco wars ja nur eine versuchte Vergewaltigung... aber wie ALLE hier in Deutschland SOFORT beurteilen konnten, was in diesem Zimmer in der Türkei zwischen dem damals 17-jährigen Deutschen und der 13-jährigen Engländerin passiert ist, passt m.A.n. schon zu der schrägen Wahrnehmung auch in diesem Fall hier wieder... Nochmal für alle: Kachelmann wurde (noch) nicht freigesprochen! Es fand noch gar keine Gerichtsverhandlung statt! Das heißt: wer sich zu dem Fall einigermaßen differenziert und seriös äußern will, muss festhalten, dass er immernoch der Vergewaltigung in einem besonders schweren Fall angeklagt ist und sich nach wie vor zu verantworten hat. Damit sage ich nicht, dass er schuldig ist (das kann ich nämlich so wenig wissen wie ihr), ich sehe seine Unschuld aber ebensowenig als bewiesen an. Und die Art wie hier über die Frau hergezogen wird find ich völlig unverständlich. Wer von Euch kennt denn jemanden, der mal zu Unrecht wegen Vergewaltigung angeklagt wurde? (Hearts_and_Minds: durch Deine Fleissarbeit wurschtel ich mich noch durch, ich meine an der Stelle aber wirklich KENNEN) Und andererseits: mit wievielen Opfern (versuchter oder vollendeter) Vergewaltigungen hattet ihr in Eurem Leben so Kontakt? Ich bin noch nie einer sexuell-genötigten Frau begegnet, die sich dazu überwunden hätte zu klagen - meistens wird nur versucht mit dem Erlebten irgendwie klarzukommen. @Hearts_and_Minds: Wenn ich suche finde ich sicher auch Fälle von zu Unrecht einsitzenden Menschen/Männern, die Diebstähle begangen haben sollen, oder der normalen Körperverletzung beschuldigt wurden, es gibt ja sogar angebliche Mörder, bei denen nach der Exekution die Unschuld bewiesen wurde... Kommt deshalb jemand auf die Idee, den Straftatsbestand als solchen zur Disposition zu stellen (wie im Falle der Vergewaltigung in der Ehe, mühsam erkämpft und erst als solche strafbar seit 1998)? Was für ein Bild suggeriert ihr denn hier über Frauen (allgemein), die eine Vergewaltigung anzeigen?
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Du hast sowas von Recht! Und das Thema hat mehr mit PU zu tun als Euch lieb ist. Immerhin wird hier ja geraten ein NEIN grundsätzlich nicht Ernst zu nehmen sondern auf einen physischen Block zu warten, was der Rechtslage an dem Punkt widerspricht, dass es gar keines physischen Blocks bedarf, sondern die innere Willensrichtung des Opfers entscheidend ist. Mit gutem Grund übrigens (unausgeglichenes Kräfteverhältnis oder Einsatz von Waffen, wie es Kachelmann ja auch vorgeworfen wird). Und ich brauche wirklich lange, bis mir ein medial-zelebrierter Fall einfällt, in dem ein Vergewaltiger seine gerechte Strafe erhalten hätte. Meistens läuft ja auf Bewährung raus, siehe z. B. Fall Marco. Die Posse mit Polanski fällt mir natürlich auch direkt ein. Oder Südafrikas Staatspräsident Zuma, der anhand der Kleidung gesehen hätte, dass sie willig sei - zudem war die Frau HIV-positiv und er hatte sie ohne Kondom vergewaltigt (letztlich wurde er aufgrund seines Verständnisses von HIV/AIDS freigesprochen... ) Das hat auch niemand behauptet. Nur haben die Opfer auch nichts zu lachen. Neben anderen Umständen (wie der Beziehung zum Täter) ist dies auch der Grund warum nur ein Bruchteil aller Sexualdelikte überhaupt zur Anzeige gebracht wird. Wie gesagt, es ist durchaus ein Grund sich aufzuregen wenn jemand unschuldig im Gefängnis sitzt (nochmal: das ist in dem hier diskutierten Fall ja immer noch nicht klar), aber das heisst nicht, dass man die andere Seite aus dem Blick verlieren kann, auf welcher mindestens ebensoviel Aufregungspotential besteht. Für mich besteht da sogar DEUTLICH mehr Aufregungspotential! Die Horden von LSE-Frauen mit kaputter Sexualität fallen ja nicht einfach so vom Himmel...
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Umgang mit alkoholkrankem Vater
Mutter_Aphrodite antwortete auf Reaven's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ja, allerdings nur sehr indirekt, ich war damals noch sehr jung und das Thema wurde zwar behandelt aber meist verpackt in Metaphern. Beispielsweise wurde ich gebeten mir ein Tier auszusuchen, welches den Charakter meiner Eltern repräsentiert. Den Scheiss kenn ich . Weißt Du noch, welche Tiere Du für sie und Dich ausgewählt hast? Was meinst du könntest du dagegen tun ? Gegen das Auftreten dieser Ereigenisse könnte ich etwas tun, dass ist mir klar. In dem Moment in dem es passiert nix, wenn er angetrunken ist ergibt es keinen Sinn mit ihm darüber zu reden, dann sagt er zu allem ja um seine Ruhe davor zu haben. Also müsste ich warten bis er wieder nüchtern ist. Dann mit ihm darüber zu reden ist mir aber ein Horror denn ich noch überwinden muss. Du hast noch nie mit ihm darüber geredet? Du hast zwar eine Therapie gemacht, das Problem hat Dir nach Deiner Aussage Deine halbe Kindheit versaut (was meinst Du damit genau?), aber Du hast mit ihm noch nicht über seinen Alkoholismus gesprochen? Deine Mutter doch bestimmt... und Du dann mit Deiner Mutter? Hat sie D.A.n. eigentlich Angst vor ihm oder nur um ihn? Co-Abhängigkeit: Die Sucht hinter der Sucht Das stand schon auf meiner Liste, dann werde ich es aber vorziehen, es gibt einfach zu viel Literatur zu dem Thema. Ziemlich makaber fand ich was passiert ist als ich die ersten Bücher zu dem Thema bei Amazon bestellt habe. Ich habe die drei Bücher und einen Gutschein für zwei Flaschen Rotwein bekommen! Fand ich ehrlcih gesagt sehr unmoralisch. Tja, das ist mit ein Grund für die Zerstörungskraft des Alkohols: er ist gesellschaftlich total akzeptiert (mit Ausnahme der strenggläubigen Moslems natürlich), da gibt es - relativ gesehen - kein Entkommen. Das beruhigt mich. Vielleicht können wir nun genauer einkreisen, was an seinem Alkoholismus Dir so zusetzt. Depressionen sind nicht schön mit anzusehen, das Gefühl, dass ihm Alkohol wichtiger ist als seine Familie macht wütend, Unzuverlässigkeit dito. Wahrscheinlich schämst Du Dich auch für ihn. Was stört bzw. belastet Dich noch? Nein, das bringt gar nichts. Meist hat man das Glück und avanciert zum Hauptschuldigen, wenn man einem Besoffenen Vorhaltungen zum Trinkverhalten macht. Ich glaube, es kann nur andersrum funktionieren, wenn der Vater ein Ventil findet wo er nüchtern und in Ruhe seine Situation erklären kann, seinen Lebens-Frust verarbeitet, Stichwort Selbsthilfegruppe. War er schon mal in einer Klinik zum Entzug? Ist er überhaupt noch arbeitsfähig? Ist er ein Pegel- oder ein Quartalstrinker (erstere brauchen ihre täglich-gleichbleibende Dosis, letztere schießen sich in größeren Abständen total ab, gibt natürlich auch Mischformen)? Seit wann wird sein Alkoholkonsum in Eurer Familie als Problem wahrgenommen... und durch welche Personen vorrangig? Du meinst vielleicht, er wüsste nicht was er Euch/Dir damit antut, sei Dir sicher: er weiß es, und er leidet auch darunter. Wer trinkt will vergessen. Welche Erlebnisse in seinem Leben es waren, die ihn hilflos und unsicher machten, wirst Du vielleicht nie erfahren, aber es gibt sie, diese Baustellen in seinem Inneren, die auf eine Fertigstellung warten. Du musst die Vorstellung aufgeben, dass Du ihn therapieren kannst. Du kannst ihn maximal lieben, verstehen und ihm anschließend verzeihen. Du tust wirklich mehr für ihn, wenn Du Dich ein Stück weit rausziehst, ent-dramatisierst und Deinen Eltern ein Beispiel gibst wie das geht mit dem selbstbestimmten Leben. Denn auch wenn Du so gut wie nichts über Deine Mutter geschrieben hast: die Wahrscheinlichkeit, dass sie Co-Abhängig ist, ist sehr hoch. Damit würde sie ihm gegenüber eine moralisch-überlegene Position einnehmen und käme kaum mal auf den Gedanken, dass ihr Verhalten sein Alkohol-Problem verschärft. Die Rolle willst Du nicht erben, musst Du auch nicht! Wenn Du das Gefühl hast die Kraft zur inneren Distanz nicht aufbringen zu können, lass Dir mal Reiki geben! -
Ich denke, RoyTS hat hier nur ein unvorteilhafteres Bild von der Schiffer erwischt. Und: wenn ich mit über 70 noch Beine wie Yoko Ono (zum Zeitpunkt der Aufnahme 75): und einen Busen wie Sophia Loren (zu dem Zeitpunkt 72): hätte, würde ich mich selbst SICHER noch als "super hot babe" ansehen! Mir ist selbstverständlich bewusst, dass das wieder (im Gegensatz zum Schiffer-Schnappschuss) professionelle&retouchierte Bilder sind, ...trotzdem!
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Umgang mit alkoholkrankem Vater
Mutter_Aphrodite antwortete auf Reaven's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Der Alkoholismus Deines Vaters ist nicht Dein Problem. Es belastet Dich (und Deine Mutter) Dein ganzes Leben lang schon mit, aber es IST SEIN PROBLEM. Alkohol ist vermutlich die Droge, die in D am meisten Menschen und Familien zerstört, es ist demnach gut möglich, dass Du in Deinem engsten Umfeld bereits andere Betroffene hast, die aber - z. B. vor Scham - schweigen. Bevor ich dazu mehr schreibe würd ich gern wissen, ob Dein Vater (früher) gewalttätig (wurde/)wird oder ob er immer eher der depressive Typ ist. -
Die Zimmerkritik halte ich an dieser Stelle für überflüssig, irgendwie nehme ich an, dass das nicht Dein Schlafraum ist. Was alle mit Deiner Brille haben versteh ich auch nicht, allzuviel sehe ich von ihr nämlich gar nicht, die Form passt m.A.n. aber zu Dir. Was mich stört: - wo ist Dein Lächeln? - Du stehst irgendwie seltsam, wirkst beleibe nicht selbstbewusst und locker sondern wie der berühmte Schluck Wasser in der Kurve - Deine Jeans sitzt nicht So for a start: Haltung bewahren, Zähne zeigen und engere Hosen anziehen.
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Sicherlich nicht. Ich würd ja gern wissen wie lang Du das ausgehalten hast. Video 1 hab ich abgebrochen nach dem Satz: "Wenn ich Ernst genommen werden will mit meinen Nägeln, trag ich den hier." Zum Klick auf das zweite Video konnte ich mich nur mehr mit Mühe überwinden, dafür wars aber dann doch recht unterhaltsam
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Das beruhigt mich irgendwie Ähm, gibt es für die Kätzchen denn hier irgendwo eine Kurzfassung der Trainingsanleitung für die Aufhängung, damit auch unsere Bilder Meisterwerke bleiben?
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Kann man ja auch schlecht trainieren Doch, frau kann sie weg-trainieren (und -diäten)... Frage an die Experten: Kann eine Frau mit einstelligem Körperfettanteil überhaupt noch einen natürlichen Busen haben? Ist das Optimum wirklich: möglichst große Muskelmasse mit anoperierten weiblichen Rundungen?
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Meine Degeneration
Mutter_Aphrodite antwortete auf NextMafiusu's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das ist konsequent, wenn man bedenkt, dass du bis 25 Kindergeld bekommst und die Eltern unterhaltspflichtig sind. Stichwort: Subsidiarität. Mmh, das Konzept scheitert allerdings bei den Einzelfällen, die ich aus dem Obdachlosenheim kenne (weil es Eltern gibt, die entweder den Unterhalt nicht leisten wollen und/oder können). "Sollen se klagen" bzw. "Nicht mein Bier" wäre das, was ich nun an Erwiderung erwarte... (unverhohlene Aufforderung: Überrasch' mich!) Für mich sind Student und Harzti vergleichbar, da beide (zumindest vom Grundgedanken her) nicht am Arbeitsprozess teilnehmen sondern sich dafür vorbereiten sollen. Ich will die Gruppen nicht gegeneinander ausspielen, sondern möchte vielmehr Gemeinsamkeiten aufzeigen, damit der eine oder andere Sesselpupser vielleicht seine Ausdrucksformen überdenkt. Der geschenkte Anteil am Bafög-Höchstsatz liegt also zum Beispiel nur ganz knapp unter dem Hartz-Niveau. Mal ehrlich, was spricht dagegen, dass jemand, der Geld von der Gesellschaft bekommt, auch etwas - in Form von Arbeitsleistung - zurückgibt? In Holland gehts doch auch... Das größte Armutsrisiko in Deutschland ist es, alleinerziehend zu sein. Arbeitet eine Alleinerziehende etwa nicht? Was ist mit den angeblich 2/3 der Deutschen, die ein Ehrenamt ausüben... ist das keine Arbeitsleistung? Was ist mit den Millionen Aufstockern, die trotz Vollzeit-Arbeit den Stempel ALG2 tragen (sei es durch Zeitarbeit, sei es durch Ein-Euro-Jobs)? Was ist mit Nachbarschafts- und Freundschaftshilfe? Welche Arbeitsleistung erwartest Du von den 20 % Minderjährigen Hartzis? Gerechtigkeit? Am besten noch iSv "soziale Gerechtigkeit"? Dem argumentativem Hooligan-Tool der linken und rechten Politbrandstifter? Nee, Nee. Also Chancengerechtigkeit, ja. Umverteilungsgerechtigkeit mit der Option auf soziale Hängematte... Nein! Ich wundere mich, dass Du Dir die Mär' von der "Leistungsgerechtigkeit" gespart hast an der Stelle... dämmerts etwa langsam? Mich gruselts ein wenig wenn ich das lese... ich begebe mich aber dennoch mal auf Konsenssuche: Meines Wissens nach hat sich gesetzlich nicht viel geändert seit 1993, diskutiert wird aber schon länger um eine Verschärfung in Deinem Sinne. Um Asyl zu bitten ist kein Verbrechen, würdest Du ja vielleicht auch noch sagen. Und wir sind uns sicher einig, dass die lange bestehende Praxis, Menschen für kein Verbrechen (Dank EU-Regelung seit 2008 "nur" noch) 6-18 Monate einzusperren falsch angewandte Staatsgewalt ist. Vielleicht regt uns an dem Punkt sogar dasselbe auf... Klar war das der Kardinalfehler z. B. der Regierung Kohl. Es gibt doch tatsächlich junge Menschen in unserem Land, die nicht mehr wissen, dass WIR es damals waren, die die Italiener und vorallem auch Türken als billige Arbeitskräfte Zügeweise angekarrt haben. Und natürlich macht es für Deinen Lernerfolg einen Unterschied, ob Deine Mutter z. B. Analphabetin ist oder nicht. Aber aufgrund der Kaltschnäuzigkeit mit der wir Waffen verkaufen, müssen wir immer auch in größerem Umfang bereit sein verstörterte (weil traumatisierte), ungebildete Kriegsflüchtlinge aufzunehmen und wie Mitmenschen zu behandeln. Das beste Rezept dafür, dass nicht so viele Flüchtlinge bei uns anklopfen, wäre m.A.n. übrigens ebenfalls ein Grundeinkommen, wie es in Namibia ja auch bereits getestet wird. Letztlich liefe es wohl auf eine Art Wiederbelebung von Regionalwährungen hinaus, die erstmalig auch tatsächlich die Grundsicherung aller gewährleisten würde... (hast Du ne Idee: wer könnte was dagegen haben?) Wenn wir andererseits auch Deutsche ausbürgern könnten... z. B. könnte der Bund der Steuerzahler doch eine Rangliste der 10 größten Steuergeldverschwender des Jahres erstellen und der Souverän darf per SMS entscheiden, wem er seine Missetat verzeihen mag... das würde Schwung bringen in deutsche Amtsstuben Und woraus setzt dieser sich zusammen??? Denk doch mal bitte vorher nach bevor du was schreibst. Danke für den Tipp! Also, nochmal nachgedacht: in den ca. 150 Euro Semesterbeitrag (ohne Studiengebühren natürlich), fällig zur Rückmeldung, ist ein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr enthalten, wovon die Bahn zu meiner Zeit rund 90 Euro bekommen hat. Jetzt denke ich: 6 Monate Nahverkehr sind ganz schön teuer wenn man für jede einzelne Fahrt zahlen muss, als Hartzi hat man ja meist kein Auto (die letztjährige Abwrackprämie gabs fürs abgehängte Prekariat natürlich auch nicht, bzw. wurde angerechnet als angebliches "Einkommen") und nicht alles ist zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu bewältigen (auch wenn die Betroffenen das selbstverständlich versuchen). Nein bin ich nicht. Und ja dem entspricht es. Richtig Baby. Das habe ich. Ich hatte sogar zwischenzeitlich Schulden im mittleren 5 stelligen Bereich (also weitaus mehr, als der normale Bafög Empfänger je haben wird). Schade das deine Diffarmierung hier nicht aufgegangen ist, aber hey kein Grund sich zu schämen. Ach so, mit Hardcore meinst Du Manchesterkapitalismus? Ich hab doch tatsächlich nen Moment gebraucht, aber jetzt ist alles klar. Du willst behaupten, Du hättest Dich in Deinem Leben "ganz allein durchgeschlagen", keine Hilfe bekommen bzw. angenommen, und Du wärst auch lieber verreckt als das zu tun... na denne . Das Unternehmen haftet. Das diese Haftung nicht ausreichend ist nach meiner Meinung, kannst du gerne oben nochmalig nachlesen. Das Angestellte haften sollen halte ich für absoluten populistischen Unsinn, solange sie auf einer legalen Basis handeln. Soweit ich weiß müssen Ingenieure, Chemiker, Pädagogen und sicher noch ein paar andere Angestelltengruppen damit rechnen, u. U. persönlich zu haften. Und das am Finanzmarkt in den letzten Jahren keine Fehler mit gravierenden Kosten-Folgen gemacht wurden willst Du hoffentlich nicht behaupten? Alle = alle die an diesem Kreislauf teilnehmen = wohl nahezu alle Deutschen, bis auf die Hardcore-Aussteiger die im Wald wohnen. Was muss ich tun, damit Du mir einen winzig kleinen Hinweis gibst? Welche Jahre/Jahrzehnte meinst Du? Auf welche Kennzahlen nimmst Du Bezug, wer außer Dir ist noch dieser Meinung? Ich hab auch die 5 % gelernt, doch wer sich die Realität besieht stellt schnell fest: Grau ist alle Theorie. Dass es in einer Gesellschaft immer auch Menschen gibt, die falsch qualifiziert, zu jung, zu krank oder auch nur zu alt sind um produktiv für unsere Volkswirtschaft tätig zu sein müssen wir akzeptieren. Und: wir können uns das eben auch leisten, da wir - Dank des Fortschritts - gar nicht mehr die selbe Arbeitskraft aller Mitbürger brauchen wie zu Zeiten des Wiederaufbaus. Götz Werner schrieb in seinem Buch, dass die Wiedervereinigung 10 Jahre zuvor nur sehr viel beschwerlicher funktioniert hätte. Damals wäre die Automatisierung noch nicht so weit fortgeschritten gewesen, um für die ganze Ex-DDR die Güter mit-bereitzustellen. 89 war das kein Problem mehr. Während also das Warenangebot exponential wächst, sinkt die Kaufkraft (zumindest die der Nicht-Aktionäre, früher hätte man vielleicht gesagt: Habenichtse). Das m.A.n. einzig-gute Instrument von Hartz IV war die Sache mit den Ich-AGs, sowas hätte von der Idee her wegweisend sein können ... wurde aber schnell wieder eingestampft. Ein Hartz IV-Empfänger empfindet sich nicht als Unternehmer, sondern als Untergebener, der mit einer Vielzahl von kleinen, mentalen Nadelstichen gesundtherapiert werden soll... *Warnhinweis: Dieser Beitrag wurde von einem Arbeiterkind verfasst. Es wird wie immer keinerlei Haftung für etwaige Schäden am eigenen Weltbild übernommen* -
Meine Degeneration
Mutter_Aphrodite antwortete auf NextMafiusu's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
-> die ist im Semesterbeitrag drin, den er entrichten muss um überhaupt den Status zu haben (einzige Ausnahme m.W.n.: FernUni) Es entspricht also Deiner Vorstellung von Menschenwürde, wenn ein Arbeitssuchender sich nur die Fahrten zur Arge und zu Vorstellungsgesprächen leisten kann? Oder wärest Du noch so großzügig ihm ein Budget für den gelegentlichen Transport von Großeinkäufen zu "gönnen"? Ja natürlich, Bafög kriegen ja nur die, deren Eltern nicht genug haben um ihnen die Wohnung, Studiengebühren, Lehrmaterial sowie die sonstigen Lebenshaltungskosten zu bezahlen... die Fahrkarte und alle sonstigen Vergünstigungen hängen aber doch nur mit dem Studienausweis zusammen, nicht? Hast Du Hardcore-Kapitalist es denn auch ohne (finanzielle) Hilfe von Mami und Papi geschafft? Wenn nicht: hey, kein Grund sich zu schämen Da du Nr. 2 bist, die ein wenig Off-Topic stänkern will, gehe ich gerne ein wenig darauf ein. 1. Als Hardcore-Kapitalist war/ bin ich natürlich auch der Meinung gewesen, dass man zahlungsunfähige Institute auch pleite gehen lassen sollte. So what. Will mir ja nicht vorwerfen lassen, dass ich nur auf der "armen" Seite stänker. Jedoch muss man sich auch (wer dies fordert) der Konsequenten bewusst sein...Kein Banksystem...Mega Crash....dem normalen Mann geht es noch viel viel schlechter. Trotz dessen ist deine Rechnung natürlich Quatsch: Es wurde 80 Millionen ausgegeben. Der Rest sind Investitionen und Kredite, welche schon längst gewinnbringend wieder eingefahren wurden. Zudem ist es eine einmalige Aktion gewesen. Sozialtransfers sind eine ewige Leistung. Direkte Alg2 Kosten sind ca. 20.000.000. Berechne aber bitte auch noch die ganzen Transferzahlungen aus der Rentenversicherung und der Krankenversicherung durch. - Die Krankenversicherung von Studenten ist i.d.R. auch subventioniert, innerhalb der Familienversicherung oder des ultra-günstigen Studententarifs. Du sagst hier also, dass die Banken-Rettungsmaßnahmen kontraproduktiv waren, aber dennoch D.A.n. notwendig. Was hälst Du von der Einführung von Haftungsregeln? Viele andere verantwortungsvolle Positionen gehen für die Mitarbeiter mit dem Risiko der persönlichen Haftung einher. Der Bereich Management und Finanzwesen scheint das Thema zu meiden wie der Teufel das Weihwasser, oder überseh ich nur etwas? - Präzisiere bitte wen Du meinst mit "alle"! Bin zu müde für ausschweifende Erläuterungen, deshalb erneut im polemischen Ton: Notleidenden Menschen gewährt man nur zähneknirschend und unter endlosen Auflagen das Überleben - Banker, die Unsummen verzockt haben, kommen im Privatjet und erhalten noch größere Unsummen, ... beides, weils nicht anders geht? Nein, es wurde für Beides vor langer Zeit die Weichen gestellt, m.A.n. speziell unter rot-grün (wie auch Kosovo- und Afghanistaneinsatz, aber Kriegskosten stören uns ja auch kaum, unsere Exporte profitieren davon ja...) Ich hatte mit diesen bekanntesten zwei Worten aus dem Guido-Zitat nur kurz darstellen wollen, dass sich dieser Lobbyist, der nun dummerweise ein wichtiges politisches Amt inne hat, m.A.n. nicht angemessen mit diesem großen innenpolitischen Problem und den dahinterstehenden Menschen befasst hat. Es war vielmehr ein Ablenkungsmanöver von eigenen Fehlern (bzw. denen der "Geldgeber") und vielleicht noch als eine Art Kriegserklärung an Frau Merkel zu werten (ich bin jedenfalls gespannt wann Roland Koch wieder aus der Versenkung auftaucht). Es ist erschreckend, dass du dies mit den Berufsträgern wirklich für bare Münze nimmst. Wenn etwas erschreckend ist, wüsste ich gern genauer was. Ich sprach davon, dass es für mich einen Unterschied macht bzw. machen sollte, ob jemand Jahrzehnte einen Knochenjob geleistet hat (mit dementsprechenden Verschleißerscheinungen, die dann zur Berufsunfähigkeit führen) oder noch nie gearbeitet hat. Ich kenne noch ein paar glückliche Altersteilzeitler und etliche Frührentner, aber die die zuletzt und aktuell aus Altersdiskriminierungs- oder gesundheitlichen Gründen aus dem Arbeitsprozess ausscheiden müssen sind nach einem Jahr eben auch Hartz IV (nachdem die private Altersvorsorge weitestgehend aufgebraucht wurde), haben aber kaum nochmal mehr zu erwarten. Das war vor dieser "Sozialreform" anders, und ich finde es nunmal nicht gerecht wie es geworden ist. Hast Du die Doku gesehen? Bis letztes Jahr 36 Gesetzesänderungen seit der Einführung, dann wurde noch entschieden, dass sowohl die Organisation als auch die Berechnung der Sätze nicht Grundgesetzkonform war... und es wird GENAUSO weitergemacht. Nein, schlimmer, die neoliberale Auslegung des Gerichtsurteils war ja sogar: Kürzen und bitte noch mehr Druck! Nochn paar Fragen: Was hast Du gelernt welche Arbeitslosenquote "normal" für eine entwickelte Volkswirtschaft ist? Wieviele Menschen wären das umgerechnet auf die deutsche Bevölkerung? Wieviel mehr Würde verglichen mit dem Beschriebenen müsste man D.A.n. diesen immer (!) einzukalkulierenden Menschen zugestehen? Weißt Du, dass 60 % der deutschen Bevölkerung in irgendeiner Form Transferempfänger sind (besonders häufig natürlich Kinder)... Was hälst Du eigentlich davon, dass man als Hartzi erst mit 25 das Recht auf eine eigene Wohnung hat? Such Dir aus was Du beantworten magst @King Fürs Asylrecht hab ich gerad wirklich keine Energie mehr, Du könntest aber vielleicht in Vorleistung gehen und (hier oder an anderer Stelle) schonmal ein, zwei Beispiele für das geben, was Du als zu lasch empfindest. Dobranoc! -
Meine Degeneration
Mutter_Aphrodite antwortete auf NextMafiusu's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
@King Koitus: Nice try, aber mit mir hat das nix zu tun, ich war noch nie unterbezahlt. Mein Erst-Job, der mir mit 13 Jahren glücklicherweise vor die Füße fiel, war es, einem kleinen Griechen auf Englisch Deutsch beizubringen, zum Stundenlohn von 35 DM. Das hat natürlich weder meiner Motivation, noch dem Lernerfolg meines allerersten Schützlings geschadet... Ein Student hat z. B. eine Fahrkarte für den Nahverkehr, ein ALG2-Empfänger muss sich jedes Mal drei Mal überlegen, ob er sich eine Fahrt mit Bus&Bahn finanziell erlauben kann - oder er riskiert wegen Schwarzfahren erwischt zu werden (wofür er dann beim dritten Vorfall natürlich in den Knast müsste, dieser üble Straftäter!). Ein Student bekommt noch weitere Vergünstigungen - nicht, dass ein ALG2-Empfänger die nicht auch teilweise (oder andere wie z. B. Tafeln-Ausweis) bekäme, es ist jedoch jedes Mal ein Bürokratie-Krampf. Klar: der Student soll Zeit haben um zu lernen und etwas praktische Erfahrung zu sammeln, der ALG2-Empfänger soll regelmäßig Anträge ähnlichen "Schwierigkeitsgrads" wie der des BAföGs ausfüllen, Bewerbungen nachweisen, sich brav in Schlangen stellen, bitte bitte sagen und natürlich DANKE! sobald man ihm anbietet, für nahezu dasselbe Geld Vollzeit arbeiten zu gehen. Ein Student darf deutlich mehr von seinem Verdienst behalten als ein ALG2-Empfänger, vorallem aber hat er (normalerweise) eine rosige Perspektive. Er erwartet und bekommt einen gewissen menschlichen Respekt von seinem Gegenüber. Dass das bei Hartzis anders ist sehen auch die Nichtbetroffenen (so wie ich). Und: Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft erleben die "staatlichen Dienstleister" sicher noch nen Ticken unfreundlicher (aber ich fang jetzt nicht auch noch an, mich über das Asylrecht aufzuregen, sonst titsch ich den ganzen Abend rum wie das ) Dann möchte ich Dich bitten, nochmal über Deinen eigenen Satz zu meditieren: "ALG2 ist geschenktes Geld ohne jegliche Gegenleistung" Und jetzt sage mir: wem haben wir die Finanzkrise und -Folgen (und damit die Schulden der nächsten Jahrzehnte) zu verdanken? ALG2-Empfänger mögen Geld geschenkt bekommen (um ihr nacktes Überleben zu sichern, und arbeiten tun eben dennoch etliche...). Wir würden uns allerdings deutlich besser stellen, wenn wir auf die "Gegenleistung" so mancher "Leistungsträger" in den letzten Jahren ebenfalls verzichtet hätten. Kinderbetreuung wird i.d.R. staatlich geregelt und so weit, dass man ehemalige Handwerker und Ingenieure, die selbst Väter und Großväter sind, in die Kindergärten und Grundschulen zerrt sind "die vom Amt" (ich weigere mich die anders zu bezeichnen) noch lange nicht... Und: es waren in der Tat fast 40 Jahre Berufserfahrung. Ich weiß, kaum vorstellbar für die Angehörigen von Ein kleines Beispiel noch für das, was auf mich wie Enteignung wirkt: ein Mensch mit besagten 40 Jahren durchgängiger, sozialversicherungspflichtiger Berufstätigkeit bekommt bei Berufsunfähigkeit 40 % Abschläge auf seine Rente - wenn er noch nicht alt genug ist. Glücklich nur diejenigen, die nicht allzu früh ihre Knochen hingehalten haben... Bin gespannt was da noch so kommt... Auf sie mit Gebrüll -
Meine Degeneration
Mutter_Aphrodite antwortete auf NextMafiusu's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Auch wenn ich mir sicher bin, dass das Thema eigentlich nen eigenen Thread verdient hätte, möchte ich die Diskussion wieder ein wenig in Schwung bringen... Leider mittlerweile aber nur noch auf menschenunwürdigem Niveau. Und damit meine ich nichtmal unbedingt nur die Leistungshöhe, die ohne Sinn und Verstand berechnet wurde (weil vorher schon klar war was hinterher rauskommen soll, deshalb beträgt z. B. das Verhütungbudget auch nur ca. 1 Euro monatlich... die Abtreibung kostet die Frauen dann weniger als eine nicht-Hartz-IV-Empfängerin: na, herzlichen Dank!), sondern vorallem auch die ganzen Überprüfungs-Maßnahmen unseres quasi über Nacht entstandenen Stasi-Sozialstaats. Als ich Kind war hätte ich nicht für möglich gehalten mal in einem Land zu leben, in dem unbescholtene Bürger (die lediglich das Pech hatten "freigesetzt" zu werden) von Beamten zur Laken- oder Schrankkontrolle genötigt werden dürfen... äh, aber bevor ich nun zu sehr in die ALGII-Kritik einsteige verweise ich lieber auf eine meiner Lieblingsdokus zum Thema: Das Leben ist Hartz! Ich bitte insbesondere diejenigen, die der Ansicht sind die Sätze seien großzügig oder wir hätten mit der einschneidensten "Sozialreform" unserer Geschichte Geld gespart, sich diese Dreiviertelstunde mal zu gönnen... Vorneweg: ich persönlich lebe nach dem Prinzip, dass man unglücklichen Menschen so oft die Hand anbieten muss bis diese bereit sind Hilfe anzunehmen. Nicht penetrant, sondern beständig. So war ich, bin ich, bleibe ich... nennt mich deshalb ruhig dumm Der mit 50 arbeitslos gewordene Familienvater kann mit Pech nach einem Jahr bereits der arbeitsunfähige Druffi sein. Das Rezept soll dann sein: Geldhahn zu? Ich bin mal einem ehemaligen Vorgesetzten begegnet, der mir davon berichtet hat, wie er alle zwei Wochen stundenlang darauf warten muss, dass irgendein überforderter, unerfahrener Beamter mit ihm ein "Bewerbungstraining" abhält. Der Mann hat knapp 40 Jahre Berufserfahrung (denn: sehr häufig wurde in der Generation mit 14 Jahren begonnen Vollzeit zu arbeiten, durchgängig meistens!), die letzten Jahrzehnte in Leitungsfunktion... jetzt mal ehrlich: kann man solchen Leuten nicht stattdessen anbieten, dass sie etwas von ihrem Wissen zurückgeben an die junge Generation? Die werden behandelt wie Klein-Doof (nur weil sie meistens keinen schicken Uni-Abschluss haben, sondern z. B. Handwerker sind?) - und selbstredend enteignet! Wenn ich euch erzählen würde was meine Oma noch an Rente bekommen hat... es ist wirklich UNFASSBAR, was im letzten Jahrzehnt alles sozialpolitisch falsch gelaufen ist. Genau soviel wie sie momentan kriegen (was fast schon zuviel ist), nur solche Beschimpfungen wie "Schmarotzer" usw. sollte man unterlassen. Das ist einfach unfair. Woher nimmst Du die Ansicht, dass das zuviel sei? Ist das Bafög auch viiiel zu hoch (wird doch jetzt wieder erhöht - auch wenn die Studiengebühren teilweise wieder wegfallen)? Schmarotzer sind für mich so Leute wie unser Außen-Guido (14 Nebenjobs mit über 7000 Euro Verdienst monatlich zusätzlich zu den etwa 14000 monatlich für sein Amt). Wie jemand annehmen kann, dass ein Mensch alleine genug "Leistung" bringen kann, um soviel tatsächlich zu verdienen, überfordert bereits meinen Verstand. Aber wenn sich so jemand dann noch hinstellt und den untersten 10% der Gesellschaft vorwirft sie lebten in "spätrömischer Dekadenz" brennen bei mir wirklich alle Sicherungen durch... Wenn es aber doch vollkommen utopisch ist, würde sich dann z. B. die - von den Linken so gefürchtete - INSM damit befassen? Ich sympathisiere wesentlich stärker mit Götz Werners Ansichten (der DM-Gründer, der jetzt nurnoch fürs Grundeinkommen aktiv ist, vgl. http://www.unternimm-die-zukunft.de/ ), bei mir liegt der Schwerpunkt vorrangig tatsächlich auf der BEDINGUNGSLOSIGKEIT, denn hier wird viel Etikettenschwindel betrieben - und nicht auf der Höhe des Grundeinkommens. Ich weiß aber, dass die Budgets für die mehr als ein Dutzend verschiedene Transfers zusammengenommen bereits ein Grundeinkommen zwischen 600 und 800 Euro ermöglichen würden. Da sind dann weder die Verwaltungskosten, noch die höher zu erwartenden -einsparungen mit eingerechnet. Also... Ich bin jetzt mal ehrlich. Die Kritiker haben teilweise keinerlei Peilung, wovon sie reden. Ich finde es teilweise hammerhart, wie BWLer teilweise arbeitspsychologische Effekte voraussagen, die absolut diametral der Lehrmeinung entgegengesetzt sind. Hammerhart. Damn right! Und das beginnt schon mit dieser Versteifung auf den Shareholder Value, die Du aus den BWLern heutzutage deshalb so schwer rauskriegst, weil sie kaum was anderes gelernt haben Das muss ich mir genauer anschauen. Kannst Du Dir sparen, denn wenn wir wirklich ernst machen würden, dann würden wir ja auch à la Kirchhoff so ziemlich alles an Subventionen streichen... und wer jault dann? Ganz bestimmt nicht die Armen im Lande... Wir müssen wohl einsehen, dass wir uns hier nur um den zweiten Punkt kümmern können Witzigerweise gibt es aber kaum eine (keine?) Partei, die partout GEGEN ein bedingungsloses Grundeinkommen ist. Bei den Linken hat das diesen Namen, bei der FDP heißt das Kind "Bürgergeld", ist der Sache nach aber das Gleiche. Die Frage ist halt nur, wer unter welchen Bedingungen wie viel bekommt. Aber das ist schon wieder eine andere Frage. In allen Parteien meinst Du Anhänger gefunden zu haben? *Hust* Zum mitmachen: Wer hat uns verraten? ... Sozialdemokraten, Sozialdemokraten! Wie könnte es auch anders sein, Basta-Gerd's Erbe werden wir noch lange abtragen ... das letzte Gesetz das Köhler unterschrieben hat ("Das schnellste Gesetzesverfahren aller Zeiten") wahrscheinlich sogar noch länger Naja ... damit der TE auch noch was von diesem Post hat: CU -
Meine Degeneration
Mutter_Aphrodite antwortete auf NextMafiusu's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
- Jetzt könnte ich entweder versuchen Euch von der Richtigkeit des Bedingungslosen Grundeinkommens zu überzeugen (wird schwer werden, ich weiß ) bzw. die Sympathisanten bitten, den Antrag bei der Bundesagentur für Einkommen runterzuladen, auszufüllen, einzusenden und weiterzuverbreiten. Oder wir erzählen uns alle gegenseitig was für tolle und engagierte Menschen wir doch sind und belassen es bei Empörung über "die Anderen" bzw. gegenseitigem Schulterklopfen. Oder wir setzen uns mal zusammen und überlegen, wie sich sinnvolles bürgerliches Engagement (wieder) bündeln ließe... Got it right: -
Meine Degeneration
Mutter_Aphrodite antwortete auf NextMafiusu's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich fühle mich zurückversetzt in die Zeit der Stände. Ich bitte um einen Moment Aufmerksamkeit.. höret, was Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) zu sagen hatte: "Die Reichen produzieren Armut in zweifacher Weise: einmal absolut, weil sie Arbeiter dazu zwingen, Luxusgüter herzustellen, was notwendig eine Verringerung der Produktion der lebensnotwendigen Güter bewirkt, die aufgrund der mit jeder Verknappung einhergehenden Preissteigerung unbedingt auf Kosten der wirtschaftlich Schwachen geht. Zum Anderen relativ, weil der Anblick bislang unbekannter Luxusgenüsse, den Armen dazu bringt, sich für unglücklich zu halten." -- & -- "Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit lässt sich selbst der Wille gefangen nehmen." -
Ist ja auch nichts schlechtes bei. Wozu haben wir die moderne Medizin, wenn wir sie nicht nutzen? - Gute Frage. Nochmal Frau Ortgies aus dem Kopf zitiert: "Jemanden, der angesichts einer Amputation nach einer natürlichen, auf Schmerzmedikamente verzichtenden, Methode fragen würde, würden wir zur Domina oder zum Psychiater schicken" Du wurdest vorher aufgeschnitten? Meinst jetzt Kaiserschnitt oder hat sich nen Zahn verhakt? - Du Nasenbär! Es gibt die Möglichkeit der "Natur ihren Lauf zu lassen", d.h. einen Dammriss zu riskieren. Das wird in jedem Land unterschiedlich gehandhabt (wie auch die Sache mit dem Kaiserschnitt, in der Türkei ist der z. B. wesentlich gängiger und weit weniger vorurteilsbelastet als bei uns), die meisten Frauen bekommen heutzutage aber wohl wie ich vorsorglich die Schere zu spüren. Das tut so weh wie es sich anhört - und frau wird weder gefragt noch vorgewarnt, das machen die natürlich nach eigenem Ermessen. Ist angeblich schöner für sie zum nähen hinterher.
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Joa, du vergisst dabei, dass Frauen in fast bei der Geburt reissen, die Schamlippen wieder zusammen genäht werden müssen und sich nebenbei, falls kein Einlauf dabei war, vorher noch ein wenig einmachen. Also das mit dem Kinderkopf ist schön und gut, nur wie gesagt, so richtig aushalten tut die Frau das auch nicht. Geburten sind eine besonders unschöne Angelegenheit :D Wem sagst Du das? Der Dammriss (Edit: pardon, ich wurde geschnitten, wär aber lieber gerissen, ja, sowas gibts... ) war eine Sache, vor der ich mich - zurecht - ganz besonders fürchtete. Aber die Schamlippen sind viel zu weit weg im Normalfall als dass sie mitbetroffen sein würden. Der Einlauf wiederum verliert m.A.n. Dank der Analfixiertheit der letzten Dekade seinen Schrecken... es bleiben aber noch immer mehr als genug andere, neben den barbarischen Geburtsschmerzen außerdem so Sachen wie Nachwehen beim Stillen, Schmerzen bis kurz vorm Platzen beim Milcheinschuss und bis zu 6 Wochen übelst-stinkender Ausfluss... irgendwer beim Abendbrot gewesen gerade? Zu spät @Roadmovie: Überleg doch lieber nochmal ob Du jemanden, der das alles nicht ein, zwei, drei ... Mal überstehen will oder kann wirklich dafür verurteilen kannst... Kinder werden unter und trotz Schmerzen geboren, aber nicht durch...! (Zitat Lisa Ortgies)
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Was ist denn das? Tobi Siehe oben: Ein Problem wird es, wenn man ihn nur mit zwei Fingern anfassen kann, nicht aber mit der ganzen Hand. Dann fühlt er sich auch klein an. Klein hätten wir also ausreichend definiert. Falls es noch interessiert: Groß bedeutet für mich, dass die Stange so lang ist, dass beim Handjob beide Hände (übereinander) loslegen könnten... und immernoch genug rausguckt zum beobachten oder schlecken. Dieses Glück hatte ich fast immer (Don't panic: ich habe allerdings auch sehr sehr kleine Hände). Außerdem ist mir noch aufgefallen, dass noch niemand darauf hingewiesen hat, dass man weder Frau noch Mann an irgendwelchen anderen physiologischen Merkmalen ansieht wie sie innerlich/schwanztechnisch gebaut sind. Also eine optische Elefantenkuh kann theoretisch (praktisch kenn ich mich da jetzt nicht aus) zierlich gebaut sein. Wo mann nur einen Finger in die Frau reinkriegt dürfte m.A.n. zudem noch eine Art Vaginismus vorliegen. Ich mein, Leute: es ist ein Muskelschlauch, und da passen (mehr schlecht als recht) Kinderköpfe mit bis zu 40 cm Umfang durch... und dennoch kann ein nichtmal 5cm-langer, extra-beschichteter Tampon auch nach einer Geburt noch "zwicken" beim einführen. Der weibliche Körper ist und bleibt ein Wunder... Oh ja... Mädchen geben gerne mit der Schwanzgröße ihres Freundes an... Das hört sich dann so ähnlich an, wie wenn sich Männer über die Hupen der Geschlechtspartnerin von letzter Nacht unterhalten. Hab das alles schon mitbekommen lg scientific Ich scheine wohl ein Sonderfall zu sein, da ich bisher weder auf die Idee gekommen war zum Maßband zu greifen, noch einen Mann dazu genötigt hatte mir sein Messergebnis zu verraten. Meinen Freund hab ich nun im Zuge dieser Diskussion hier gefragt wann er das letzte Mal nachgemessen hat. Als Antwort bekam ich: Bisher noch gar nicht - dann wollte er es aber doch mal wissen Stolz bin ich jedenfalls eher darauf, wenn ich nach einiger Zeit merke, dass sich nicht nur die Ausdauer, sondern auch der Umfang, Härtegrad und - ja - auch die Länge gegenüber der Anfangszeit erhöht haben... Meine Freundinnen gehen Details übrigens nichts an. Ich weiß doch welches Kopfkino bei mir losgeht sobald mir eine zuviel vorschwärmt
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Ich schreib das jetzt nur, weil Du gefühlte 4 Mal diesen Vergleich gebracht hast: Es gibt einen Unterschied zwischen primären (zur Fortpflanzung notwendigen) und sekundären (sich in der Pubertät entwickelnden) Geschlechtsmerkmalen. Ich bin zwar keine Fachfrau, müsste mich aber doch sehr täuschen, wenn die von Dir verglichenen Körperteile in dieselbe Kategorie gehörten. Das Äquivalent zu Titten würde ich an Deiner Stelle also eher in den Hoden sehen (anatomisch inkorrekt. Außerdem ein Problem: welche Frau hat da überhaupt Vorlieben?). Den Schwanz halte ich jedenfalls nur für vergleichbar mit dem zur Fortpflanzung notwendigen Gegenstück (selbes Problem wie oben?). Ansonsten: mein einziges weit-unterdurchschnittliches Exemplar war keine Cobra, und ich hab natürlich versucht mir das vorzustellen... Fazit: lass Dir bloß nicht an Deinem beinharten Frame rütteln. Je unsicherer sie ist, desto mehr Gewissheit in die Richtigkeit dessen was passiert musst Du ihr geben. Und Humor brauchst Du! Kannst Du und hast Du, denkst Du? Dann darf ich mich ja trauen und posten (hab ich mir damals sogar gekauft :wacko: )...
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Bald 30. In welche Richtung geht es jetzt? Wird es besser / schlechter?
Mutter_Aphrodite antwortete auf ein Thema in Ü-30
Sorry, once again -
Bald 30. In welche Richtung geht es jetzt? Wird es besser / schlechter?
Mutter_Aphrodite antwortete auf ein Thema in Ü-30
Hui, da komm ich ja kaum noch hinterher... Punkt 1: Ja, das wird im Vorwort und im Medienecho so behauptet. Punkt 2: Würde der Vater wollen gäbe es ja gar kein Problem. Punkt 3: Das Kindeswohl hat der Vater bereits durch diesen Rechtsstreit nicht nur gefährdet, sondern sogar grob missachtet. Nimmt irgendwer an, dass dem Sohn gelegentliche Treffen mit seinem Vater mehr geschadet hätten als die tatsächlichen Folgen des Rechtsstreits (Mutter Psychatrie und er selbst Kinderheim)? Welches schädigende Verhalten dieses mehrfachen Vaters wär denn realistischerweise anzunehmen? Und kann man ihm dann wirklich noch das Sorgerecht für die anderen leibliche Kinder überlassen, wenn er so offensichtlich nicht in der Lage ist, seine Beziehung zu den Kindern von der zur jeweiligen Kindesmutter emotional zu trennen? Punkt 4: Unwilligen Kindern muten wir aber sogar Alkohol- und Drogenabhängige bzw. zuvor gewalttätige Väter zu, zumindest wenn die das einklagen (Dank meines Ehrenamts weiß ich: das tun sie aber kaum). Da interessierts eher weniger wie groß das Risiko einer "höchst gefährlichen" Situation in dieser "höchst-sensiblen" Phase der Kindheit sein mag. Notfalls bekommt das Kind eben bereits im Grundschulalter die erste Psychotherapie... Dieser Einzelfall entlarvt also m.A.n., dass es eben NICHT (weder im 1. noch im 2. Szenario) tatsächlich um das KINDESwohl geht, sondern lediglich um den väterlichen Willen und seine Bereitschaft zur Fürsorge. Und ich schäume vor Wut wenn ich lese, dass mit diesem "weisen" Urteil angeblich eigene Grundrechtsansprüche für Kinder langfristig vom Tisch seien. Da können die von mir aus seitenweise vom Kindeswohl und dessen grundsätzlichen Umgangsrecht fabulieren... Der größte Triumph für Kinderrechte ist also ausgerechnet ein Richterspruch, bei dem sich ein Vater gegen den "zwangsweisen" Umgang mit seinem Kind erfolgreich gewehrt hat??? Wie kann man sowas nur schlucken??? Entwarnung: Unser Ziel, welches wir mit viel Glück in zwei Jahren erreicht haben wollen, lautet: gesicherte Betreuung für 35% aller Unter 3-jährigen. Du hast Recht: von Wahlfreiheit sind wir dann immernoch recht weit entfernt... Die DDR war eine Diktatur. Auch hier gab es keine Wahlfreiheit, sondern z. B. feste Töpfchengehzeiten und sogar Wochenkrippen (Mo abgeben, Fr abholen). DAS will auch NIEMAND! Zurecht! Unsere Tagesstätte hat jetzt z. B. Öffnungszeiten von 7:30 - 16:30 Uhr - und kostet mal reichlich mehr als das doppelte des Kindergelds. Hartzler müssen nix zahlen (kriegen ja auch kein Kindergeld) - außer einen Essenszuschlag, der laut Hartz-Planung aber wieder nicht drin ist (sowenig wie Windeln, Bildung, Spielzeug übrigens auch nur für ca. 1 Euro monatlich eingeplant... es ist ERBÄRMLICH und - wie wir ja schon länger wissen - verfassungswidrig. Schert nur keinen...). Wir können uns den Luxus erlauben sie morgens später zu bringen und nachmittags früher abzuholen. Aber für eine Alleinerziehende wäre Vollzeitarbeit selbst unter diesen Optimalbedingungen nur dann möglich, wenn sie den Weg zwischen Arbeit und KiTa in ca. einer Viertelstunde schafft, und Überstunden wären eben - kurzfristig - keinesfalls drin. Um eine Lanze für die städtischen Einrichtungen zu brechen: bei uns gibts frischgekochtes Essen, Altersgemischte Gruppen mit Kindern bis 10/11 Jahren, der Schwerpunkt liegt auf Theater, Kunst und Musik; z. B. können die Kids auf einem Schlagzeug für "Große" rumtrommeln. Ja, meine Tochter kennt mittlerweile mehr türkische Vornamen als ich, das empfinde ich aber als eine Bereicherung für sie. Sie ist nämlich bisher ein Einzelkind wie klar sein dürfte, und Kinder in dem Alter WOLLEN auch mit anderen Kindern spielen (ich spare mir an der Stelle Studien und appelliere vielmehr an den gesunden Menschenverstand). Damit ihr Euch mal ein Bild machen könnt ... (igendwie erscheint mir das Klima hier zu Kinderfeindlich): wenn ihr auf mein Profil klickt seht ihr eine Aufnahme von ihrem Auftritt letzte Woche. Glaubt irgendwer, dass ein/e Hausmann/frau das alles leisten könnte ... selbst wenn er/sie wollte? -
Huch, ähm... Gute Nacht!
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Ich gestehe meinen puren Sinnen einen deutlich größeren Anteil zu als popelige 5 % Ja, das mag er gemeint haben und das könnte sogar stimmen. Aber: mann muss doch erhebliche Abstriche bei der Partnerwahl machen, wenn mann eine finden will, die sich freiwillig damit begnügen... kann/will/muss. Mindestens bezüglich HD und HB-Grad. Der Durchschnitt liegt aber doch irgendwo zwischen 14 und 16 cm, und die reichen bzw. stellen lustmäßig für die meisten Frau sogar das Optimum dar. Erigierte Schwänze zwischen 3,5 und 7 cm haben aber sicher nirgendwo in der Frauenwelt eine Fanbase. Positiv formuliert können derart gehandicapte Männer - die dennoch regelmäßig Sex bekommen - sich also absolut SICHER sein, dass die Frau ihren einzigartigen Charakter schätzt Eher nicht. Stört als Frau eigentlich gar nicht sondern ist "mal was anderes". Die 25cm glaub ich Dir nicht, die will auch nur eine weibliche Minderheit (regelmäßig). Deine Messmethodenbeschreibung für Deinen Pensi/Penis versteh ich leider nicht. Und die Frage, ob es den Damen auffällt, ist weniger wichtig als die Frage, ob Du deshalb noch irgendwelche Ängste vor ähnlichen Schmerzen hast. Wow, ich hätte nicht für möglich gehalten, dass erwachsene Männer solchen Märchen lauschen können ohne in schallendes Gelächter auszubrechen... Erinnerte mich außerdem daran, dass ein Grundschul-Klassenkamarad mal zu mir meinte, Frauen hätten es besser weil sie ja wüssten wie sich Sex anfühlt sobald sie sich den ersten Tampon einführten. Das hab ich auch bei N24 gesehen. Früher jeden Mittwoch, was? Pardon, bitte wie? Da ich hier leider mangels TV nicht mitreden kann möchte ich mein Szenario näher beschreiben: er hieß Mathias K., hatte rote Haare und viele Sommersprossen. In irgendeiner 5-Minuten-Pause in der 3. oder 4. Klasse war das, aber ich weiß heutzutage, dass diese Idee noch mehr männliche Wesen gedanklich umhergetrieben hat + 1 + fühlt sich guuut an http://www.youtube.com/watch?v=12wP5W2R0wY