General Beta

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Beiträge erstellt von General Beta


  1. vor 5 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

    Da äußern frauen dass es ihnen spaß macht zu sie sehr gut blasen können

    Eher so wars. Und deshalb gings um genau was anderes, nämlich um das Vermessene.

    "Ich bin ein guter Ficker, jede findet das toll und bei mir kommt jede Frau." Wäre analog dazu eine männliche Aussage. Und da stürzt man/frau sich (zurecht) auch drauf.

     

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  2. vor 28 Minuten, Nahilaa schrieb:

    Daran musste ich grade auch irgendwie denken. Das war halt wirklich ein Paradebeispiel - passte nicht in den Thread, war mit erhobenem Zeigefinger beschlossen, dass Frau davon sowieso pauschal keine Ahnung hat, und argumentativ ist das Thema ja sowieso nicht wirklich zu klären. 

    Nö. Ich hab da raus gelesen, dass ne Frau nicht glauben soll dass sie es kann, nur weil sie denkt dass sie es gut kann. Keiner hat pauschal gesagt, ihr könnt das nicht.

    Ach ja, Frauen die gleich an die Decke gehen und nur das Schlechsteste irgendwie herauslesen und direkt einen Angriff sehen, können gar nicht blasen können. Denen fehlt eben das gewisse Etwas dazu.

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  3. vor 3 Stunden, botte schrieb:

    Im Deutschen ist das sprachlich leider im Begriff "Führung" sehr eng beieinander (eventuell im Unterschied zu "Leitung").

    Glaub das ist das Hauptproblem in der Diskussion. Hier gehts wohl doch eher um den Abteilungsleiter oder "Manager". Ob das Führungspersönlichkeiten sind, keine Ahnung. Die meisten wohl nicht. Die haben nur Seminare darüber.

    Mein Anspruch ist es, dass ich ernst genommen werde und dass man mir vertraut. Das schafft man durch Vorbild und eben Zuckerbrot und Peitsche. Dann folgt man mir (erfahrungsgemäß) automatisch.

    So vorgesetzte Manager/Teamleiter, die nur qua Position was zu sagen haben (und auch permanent drauf bestehen müssen), konnte/kann ich nicht ernst nehmen. Die sind nur der Meinung Verantwortung tragen zu können, aber beweisen es kaum bis gar nicht.


  4. vor 23 Minuten, botte schrieb:

    aber er sollte tunlichst nicht alles besser können wollen. 

    Hat das irgendeiner behauptet?

    Ich rede davon, dass ein guter Chef oder "Führer" aus dem "Stall" kommen sollte (quasi hochgearbeitet) und, falls es sich eben dann doch um arbeitsteilige Teams handelt, zumindest in einer Qualifikation Expertise besitzen.

    vor 27 Minuten, botte schrieb:

    "Der Chef führt von vorne und kann alles" mag im Einzelhandel funktionieren oder bei der Bundeswehr.

    Ne, da gibt es das Prinzip von Befehl und Gehorsam, nebst gesetzlichen Sanktionen bei Weigerung der Folgschaft. Das ist was ganz anderes. Und bedarf ganz anderer Kriterien um gut zu führen.


  5. Am 4.11.2019 um 18:19 , grandmasterkermit schrieb:

    Peitsche sorgt nur dafür, dass ein Mitarbeiter gerade genug Leistung bringt, um nicht bestraft zu werden. Natürlich konnte man diese Mindestleistung früher, als Mitarbeiter noch Sklaven oder Leibeigene waren, bei 100% ansetzen, aber heute kommst du damit nichtmehr weit, weil Mitarbeiter Alternativen haben. Wenn der Chef meint, einen auf Knechter machen zu müssen, sucht sich der Mitarbeiter halt einen neuen Chef (neuen Job). Natürlich kann nicht jeder Mitarbeiter jederzeit woanders aber eine Arbeit finden... aber gerade die Leute, die man behalten will, sind im Zweifelsfall schneller weg, als du die Peitsche auspacken kannst. 

    Nicht ganz richtig. Ausserhalb der Broschüren-"Führungskraft" gibt es so einige Bereiche, wo strikte Führung eben bedeutet, dass man auch disziplinarrechtlich vorgehen muss. Nichts ist schlimmer, wie als zahnloser Tiger wahrgenommen zu werden. Dann ist man nämlich kein "Führer", sondern ein Verwalter. Es reicht eigentlich, wenn ein Untergebener spürt, dass man auch konsequent sanktionieren wird, wenn gegen den Auftrag bzw. bestimmte Vorschriften verstoßen wird. Und das Einhalten dieser elementar für die Leistung und Bezahlung des Auftraggebers ist. Denkt mal dran, dass es auch außerhalb von Glaspalästen, Großraumbürohöllen und Maßanzug- bzw. Kostümbiotopen auch Führungsverantwortliche existieren. Und die haben einen ganz anderen Auftrag.

    Wenn ich z.B. nicht dafür sorge, dass bestimmte Handlungen den Maßgaben entsprechend eingehalten werden, und das auch nachhaltig ständig durchsetzen und kontrollieren muss, steht meine Sicherheit auf dem Spiel. Und damit meine ich nicht den Arbeitsplatz, sondern mein Leben.

    Nichtsdestotrotz pflege ich einen sehr kollegialen Führungsstil und bin keineswegs autoritär. Aber man muss mir eben zutrauen, bei bestimmten Sachverhalten die mit den nötigen Konsequenzen verbundenen Sanktionen einfach so durchzuziehen. Das Entscheidende, und das gilt mMn für jede Führungskraft bzw. Führungsverantwortlichen, ist das "Vorbild durch Kompetenz". Ich muss dasselbe (und mehr) können, wie der, den ich führe.


  6. Ein paar Hinweise:

    - als Führer bist du grundsätzlich allein (Muss man sein, um Entscheidungen für alle treffen zu können)

    - dein Ziel sollte nicht sein, hauptsächlich beliebt zu werden

    - bau dir kein System von Günstlingen um dich (siehe Punkt 1)

    - behandle alle gleich "scheisse"

    - höre allen zu, aber mache keine vorschnellen Zugeständnisse (man verheddert sich und verliert den Überblick über Privilegien, die man einigen gibt)

    - überlasse die Dynamik der Untergebenen ihnen selbst ("Der Zug erzieht sich selbst"), greife nur ein, wenn jemand offensichtlich isoliert, gemobbt oder ungerecht behandelt wird

     

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  7. vor 20 Stunden, smallPUA schrieb:

    Ich habe eines der Bücher noch nicht gelesen und deswegen bin ich dafür ungeeignet. Was für ein Unsinn.

    Ich meine die zitierte Frage. Aber geschenkt.

    Bei diesen Büchern geht es um eine Erweiterung bzw. Entwicklung des Geistes. Und nicht darum um eine konkrete Handlung für den Alltag zu erlernen, nach dem Motto "Wie schmiere ich mir ein fleischloses Butterbrot mit Wurst?". Also landen Menschen bei diesen Büchern, die eine ganz andere Motivation haben.

    Aber da das PU-Forum für dich sowieso die Alltagshilfe schlechthin ist, weil einfach selbst mal googeln schon zu kompliziert zu sein scheint, habe ich einfach mal eine, zugegeben, schlichte Aussage hinsichtlich deiner Person gemacht.

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  8. vor 2 Minuten, jon29 schrieb:

    Ansonsten: Ambizious ist der Beweis, dass deine Rp-Denkweise so nicht stimmt. Und die anderen, die hier Sex haben, teilen das auch nicht.

    Hör auf, sonst wirds echt peinlich. Wer Sex hat, der tritt es nicht breit. Die, die man wirklich als (glaubwürdige) Vielficker hier wahrnimmt, haben noch nie eine Zahl in den Raum geworfen.

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    • TOP 2

  9. Ab Freitag nachmittag mach ich Wochenende. 

    Ich esse Sushi auch mit Maggi. 

    Wenn ich eine Frau küsse, muss ich ihr immer in den Nacken packen und leicht am Schopf ziehen. 

    Ich mag keine Franzosen. 

    Ich wähle immer noch Helmut Schmidt. 

    Ich bin schonmal ohne Licht Fahrrad gefahren. 

    Ich zerknietsche im Einkaufsladen mindestens bei einer Tüte alle Marzipankartoffeln. Und kaufe die dann nicht. 

     

    • HAHA 1

  10. Das "Zucken" im Sack bei Männern kommt doch nicht von ungefähr. Instinktiv wird so eine Frau für was Festes "abgelehnt". Genauso wie ne Frau instintiv niemals einen armen Schlucker als langfristigen Beziehungspartner nimmt. Hat die dann auch einfach nur ein Innergameproblem, oder sind ihre natürlichen Selektionskriterien akzeptabler? Obwohl sie da auch nur ihrem Inneren folgt?

    Natur schlägt Kopfgeburt. "Was ist" schlägt "was sich schön anhört und schön wäre".

     

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  11. Aber wenn man doch so selbstbewusst und stark und emanzipiert ist, dann braucht man sich doch nicht immer rechtfertigen? Das kapier ich nicht. Wenn man dazu steht, so lebt und die Konsequenzen eben hinnimmt, dann ist dieser Aufschrei doch jedesmal obsolet.

    vor 3 Minuten, Noodle schrieb:

    oder eben MANCHE Männer direkt auszusortieren.

    Dann tun sie das eben. Und nu? Das ist doch nun keine Leistung, die man hier jedesmal heroisch verkünden muss. Man macht es eben und gut.

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