dragonflyer

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Alle erstellten Inhalte von dragonflyer

  1. Leichter gesagt als getan. Wie kanalisierst man negative Energie? Wie schafft man es dass sie keine Kontrolle über einen gewinnt? Und wie bekommt man den Gemütszustand wieder auf High-Level?
  2. Kann man das eigentlich generell zu allen Beratungsjobs sagen? Also wenig Freizeit und schlechter Stundenlohn?
  3. Nur der Vollständigkeit halber: In Österreich bekommt man 14 Monatsgehälter pro Jahr ausbezahlt (1mal Urlaubsgeld, 1mal Weihnachtsgeld)
  4. Naja warum versuchst du es nicht mal deine sexuelle Energie nicht mittels Pornos sinnlos zu verschwenden sondern sie live und hautnah auf Frauen zu richten, die du kennenlernst? Btw: Coole Signatur die du hast, woher hast du die? Oder sind das deine persönlichen Kriterien was einen echten Mann ausmacht?
  5. Kenne ich nur zu gut diese Fragen ^^ habe ich mir selber schon zig mal gestellt. Und wenn man den Sinn des Lebens von dieser Seite her betrachtet, dann kommt man tatsächlich drauf, dass all das eh keinen Sinn hat weil dann alles auf einmal weg ist irgendwann. Als philosophisch interessierter Mensch habe ich dann diese Gedanken gleich weitergesponnen. Wozu überhaupt leben wenn man eh irgendwann sterben muss? Wozu gibts überhaupt Leben? Was hat es für einen Sinn dass die Menschheit existiert wenn sie irgendwann sowieso nicht mehr da sein wird? Spätestens dann wenn unser Universum kollabiert, gibts sowieso nichts mehr hier. Alles ausgelöscht. Also wozu dann der ganze Aufwand? Warum ist nicht vielmehr Nichts? Selbst wenn man eine "Mission" hat im Leben, wär das völlig irrelevant wenn irgendwann in ferner Zukunft sowieso wieder alles zu Nichts wird. Diese und jene Fragen kann man sich dann stellen wenn man wirklich nach einem Sinn sucht. Und der Punkt ist: Es gibt darauf keine befriedigende Antwort. Weil so gesehen hat das alles wirklich keinen Sinn, wenn man das große Ganze betrachtet. Denn das was wir hier und heute tun,egal was, ist in Jahrtausenden Millionen Jahren, wenn nichts mehr existiert, sowieso völlig unbedeutend. Also wie gesagt, da gibts nicht wirklich eine befriedigende Antwort auf diese Frage wenn man das große Ganze betrachtet. Und je mehr man über den Sinn des Lebens nachdenkt, umso verrückter macht man sich damit, bis man dann, so wie du eben auch, an den Punkt kommt wo man der Meinung ist dass sowieso alles keinen Sinn hat ^^ Ich habe daher aufgehört, zuviel nach dem Sinn des Lebens zu fragen, weil ich sowieso keine befriedigende Antwort drauf gefunden habe. Vielleicht ist der Sinn des Lebens einfach der, dass man dem Leben einen persönlichen Sinn gibt, wie auch immer der ausschauen mag. Wenn dich das dann befriedigt und erfüllt ist das ja okay. Oder was ich mal gelesen habe: Der Sinn des Lebens ist....einfach zu LEBEN. Just my 2 cents dazu.
  6. Was genau ist in der Schweiz besser als in Deutschland bzw. Österreich?
  7. Irgendwie sieht man das sehr oft, dass Männer ihre kleine Körpergröße dies kompensieren wollen, indem sie besonders "alpha" bzw. dominant auftreten wollen. So wie kleine Hunde, die auch immer viel lauter bellen und aggressiver sind als die großen Hunde
  8. Cooles Zitat, das man sich immer wieder vor Augen führen sollte wenn man wirklich daran denkt, Selbstmord zu begehen. Denn es steckt auch viel Wahres drin. In den meisten Fällen sind es ja wirklich nur vorübergehende Probleme, die einen dazu bringen, Selbstmord begehen zu wollen. Von schweren unheilbaren Krankheiten mal abgesehen. Aber ich wage zu behaupten dass es für die meisten psychischen und seelischen Probleme immer eine Lösung gibt. Man muss nur bereit sein Hilfe anzunehmen, an sich zu arbeiten, akzeptieren dass die Arbeit an sich mitunter auch hart und schwer sein kann und geduldig sein. Und sich von Rückschlägen nicht entmutigen lassen. Hält man sich daran, hat man gute Chancen früher oder später von seiner "Krankheit" geheilt zu sein. Und vielleicht hilft auch dieser Gedanke: Du hast nur ein Leben. Mach das beste draus und nütze es und schmeiße es doch nicht einfach weg. Versuche vorher alles was möglich ist. Setze dir Ziele und versuche diese zu erreichen, damit du deinem Leben einen Sinn gibst. Versuche auch, das Positive am Leben zu sehen. Das Leben bietet soviele Möglichkeiten. Und nicht zuletzt, sei dankbar dass du am Leben bist, sehe das Leben als eine Art Geschenk und mach was draus. Und es nicht einfach sinnlos wegwerfen.
  9. Wie ist das mit der Schweiz eigentlich. Man verdient dort zwar mehr als in Deutschland, aber die Lebenserhaltungskosten sind auch höher als in Deutschland. Kann man sich dann unter dem Strich dennoch mehr leisten wenn man in der Schweiz lebt als in Deutschland oder ist es im Endeffekt genau gleich wie in Deutschland?
  10. Gratulation zu deinen Erfolgen und deinem Vorwärtskommen in den letzten Monaten. Wie hast du dich dafür motiviert in der letzten Zeit, damit du so sehr vollgas geben konntest?
  11. Hallo Leute, ich beschäftige mich derzeit mit dem Thema Motivation und da kam mir letztens die Frage ob es denn der Fall ist, dass manche Leute generell leichter motivierbar sind als andere? Oder sind alle Leute im Prinzip gleich gut motivierbar, vorausgesetzt man wendet bei jedem einzelnen die richtige Art der Motivation an? Bislang dachte ich nämlich immer, wenn jemand nicht gut motivierbar ist, dann hat man bei diesem schlicht und einfach nicht den richtigen Knopf gedrückt der die Motivation bei ihm auslöst. Aber in letzter Zeit kam mir dann immer häufiger der Gedanke, dass es ja auch Leute geben kann, da ist es egal, wie du versuchst sie zu motivieren, es klappt einfach nicht, sie sprechen auf keine Motivationstechnik an. Kann das wirklich sein? Also dass es eine mehr oder weniger unveränderlichere Persönlichkeitseigenschaft ist wie sehr jemand motivierbar ist? Oder hat man einfach nur noch nicht die richtige Motivationstechnik gefunden um diese Person zu motivieren? Was meint ihr dazu?
  12. Was wuza mit "sich selbst bestrafen" meint, hat schon seinen Sinn. Das ist Motivation durch Druck bzw. Motivation durch Schmerzvermeidung. Genauso wie es die Motivation durch Lust empfinden gibt. Mit anderen Worten: Motivieren kann man sich auf zweierlei Arten: Durch Positives (Lustgewinn) oder Negatives (Schmerzvermeidung). Das Prinzip Zuckerbrot und Peitsche eben. Und die Motivation durch Druck bzw. durch "Strafe" ist auch wirksamer als die Motivation durch Lustgewinn, ist evolutionär begründet, weil jedes Lebewesen ja aufgrund des Überlebenstriebs danach trachtet, Schmerz zu vermeiden. Das heißt, die meisten Leute lassen sich durch Druck, "Strafe" und negativen Zukunftsszenarien besser motivieren als durch positive. Das heißt, Motivation durch Druck und Schmerzvermeidung finde ich schon sehr sinnvoll und auch wirksam. Hat bei mir immer gut funktioniert als ich Druck von außen hatte, zb in Form meiner Eltern als ich noch Kind war. Da hat es geheißen, wenn die Schularbeit oder Prüfung schlecht war, dann durfte ich nicht fernsehen, mich nicht mit Freunden treffen etc. "Strafe" wurde also angedroht und weil man die vermeiden wollte, hat man sich auch hingesetzt und gelernt. Soweit so gut. Nur mein jetziges Problem ist: Jetzt ist niemand mehr da, der mir Druck von außen macht und genau den würde ich benötigen. Mich selbst zu bestrafen funktioniert für mich (zumindest derzeit) nicht. Warum? Weil der Druck einfach nicht da ist. Ich bin nicht in der Lage, mir selbst soviel Druck aufzubauen. Ich weiß ja innerlich, dass ich mich gar nicht bestrafen muss, wenn ich etwas nicht erfülle. Eine "Strafe" die ich mir selbst androhe bzw. ein Druck den ich mir selbst aufbaue, ist nie so wirksam wie eine "Strafe" oder ein Druck von außen, von anderen Personen etc. Das ist mein Problem. Ich bräuchte also jemanden der mir ständig einen Arschtritt gibt, mir Strafe und Konsequenzen androht wenn ich dieses oder jenes nicht mache. Dann würde ich meinen Arsch bewegen. Eben aufgrund des Drucks von außen. Aber mir selber ausreichend Druck zu machen, dazu bin ich momentan noch nicht in der Lage...
  13. Gehaltvoller Beitrag steckt viel Wahres drin. Ich denke das Problem bei Vielen ist einfach, dass man zwar weiß wie man es richtig machen sollte, dass es aber schwer fällt in die Gänge zu kommen und es auch konsequent umzusetzen. Alle wollen disziplinierter sein und konsequent die Zielfe verfolgen, gibt sicher keinen der das nicht will. Das Lesen von Artikeln wie man es richtig macht bzw. sich das nötige Wissen anzueignen ist ja ganz einfach. Aber an der Umsetzung hapert es dann oft. Und warum? Weil die Umsetzung anstrengend ist, Willenskraft und Disziplin erfordert. Und daran scheitern die meisten früher oder später und alles geht wieder seinen gewohnten Gang. Ich gebe zu, dass dieses Problem auch meine größte Baustelle derzeit ist. Diszipliniert sein ist anstrengend. Und drum verfalle ich nach kurzer Zeit meist wieder in den Schlendrian-Modus zurück. Ich bräuchte also etwas, damit mich das Anwenden von Disziplin nicht so sehr anstrengt bzw. dass ich es nicht so anstrengend finde. Aber bisher habe ich dafür noch keine Methode gefunden... Weiß jemand Tipps dafür?
  14. Was mir dazu einfällt: Der Mensch ist immer hin- und hergerissen zwischen dem Bedürfnis nach Beständigkeit auf der einen Seite und dem Bedürfnis nach Abwechslung auf der anderen Seite. Beständigkeit steht für Vertrautheit, Geborgenheit, etwas woran man sich "festhalten" kann. Und Abwechslung steht für das Bedürfnis nach etwas Neuem, nach dem Spannenden, Unbekannten. Jeder Mensch hat prinzipiell beide Bedürfnisse in sich, dem einen ist halt Beständigkeit wichtiger als Abwechslung, dem anderen ist Abwechslung wichtiger als Beständigkeit. Und blöderweise ist es meist so, dass man immer gerade das mehr haben will, was man gerade nicht hat. Hat man eine LTR, sehnt man sich oft danach auch andere Frauen zu gamen, eben wegen der Abwechslung. Hat man keine LTR sondern schläft quasi jede Woche mit ner anderen, sehnt man sich vielleicht irgendwann doch nach etwas Festem. Hier muss jeder für sich selber wissen und entscheiden, was ihm wichtiger ist. Und dann gibt's halt einige die versuchen, beides unter einen Hut zu bringen, sozusagen die Vorteile von beiden Konzepten zu leben, zB in Form einer offenen Beziehung. Auch das musst du für dich entscheiden ob das etwas für dich wäre. Die Entscheidung liegt aber ganz allein bei dir. Du musst für dich entscheiden was dir wichtiger ist und was du willst und dann danach leben.
  15. Hallo Leute, wer kennt das nicht, man setzt sich ein bestimmtes Ziel, will etwas ändern, etwas anpacken etc. und ist am Anfang total motiviert und voller Tatendrang. Dann vergehen ein paar Tage oder Wochen und die anfängliche Motivation wird von Tag zu Tag weniger bis sie am Ende oft wieder auf dem selben Niveau ist wie vor dem Zeitpunkt wo man etwas ändern wollte. Jetzt gibt es da natürlich eine Möglichkeit wie man das verhindern kann: Man muss die neue Tätigkeit, das neue Verhaltensmuster etc. zur Gewohnheit und Routine machen, bis es einem in Fleisch und Blut übergeht und man es sozusagen automatisch macht. Denn dann ist keine Motivation mehr vonnöten, um es zu machen. Das kann natürlich funktionieren, gar keine Frage, aber ich frage mich ob das Ganze nicht auch von einem anderen Ansatz aus möglich ist. Und zwar so, dass man versucht, die hohe Anfangsmotivation jeden Tag beizubehalten. Denn ich denke mir, wenn man am Anfang eine hohe Motivation hat, dann hat man die ja deshalb, weil man bestimmte Gedanken, Sichtweisen, Gefühle in diesem Moment hat. Die bewirken dann diese hohe Anfangsmotivation. Das heißt, wenn man versucht, sich diese Gedanken, Gefühle, Sichtweisen jeden Tag in Erinnerung zu rufen und diese ganz bewusst so durchlebt wie am Anfang, dann müsste es doch eigentlich möglich sein, jeden Tag diese hohe Anfangsmotivation zu haben. Wie denkt ihr darüber? Ist das prinzipiell möglich oder eher nicht? Grüße
  16. Das ist mein größtes Problem: Mich, nachdem die Anfangsmotivation verflogen ist, dazu zu zwingen trotzdem weiter zu machen, obwohl man dann eigentlich gar nicht mehr will. Gerade dieses Wiederholen der gewünschten Tätigkeit und das Dranbleiben, auch wenn man keine Lust hat, das zu machen, ist für mich die größte Schwierigkeit. Ich finde das dann meist zu anstrengend und schaffe es nicht durchzuhalten. Wenn man die gewünschte Tätigkeit mal zur Gewohnheit gemacht hat, ist es ja leicht, dies beizubehalten, gar keine Frage. Aber der Weg dorthin, bis es zur festen Gewohnheit wird, ist verdammt schwer. Da nützt es mir nichts, wenn ich mir immer wieder vorsage "Halte durch, beiß dich durch" usw. Ich finde das dann eben einfach zu anstrengend und widme mich lieber Dingen die nicht so anstrengend sind. Woran liegt das? Dass ich mental zu schwach bin? Dass ich nicht belastbar bin? Und wie kann man das ändern? Wie gesagt, die Parole "Halte durch, bis es zur Gewohnheit wird" hat bis jetzt bei mir nie funktioniert.
  17. True. Gilt so ziemlich in allen Bereichen des Lebens, nicht nur beim Thema Frauen. Willst du etwas, dann musst du es dir holen, denn von alleine bringt es dir niemand. So läuft das Leben nun mal nicht.
  18. Ich denke auch, dass hier der Hund begraben liegt. Die Anfangsmotivation rührt ja von bestimmten Gedanken und Gefühlen her und wenn sie noch ganz frisch und neu sind, haben sie eine viel stärkere Wirkung. Je öfter man diese Gedanken und Gefühle durchlebt umso weniger reizen sie einen, weil man sich schon dran gewöhnt hat und es dann nichts aufregendes mehr ist. Was ich mir noch am ehesten vorstellen kann, das die Motivation über einen längeren Zeitraum hoch halten kann, ist wenn man ein Ziel anvisiert, für das man innerlich wirklich brennt. Ein Ziel das man um jeden Preis erreichen will, koste es was es wolle. Und wenn man sich dieses Ziel dann immer wieder vor Augen führt bzw. gerade dann wenn die Motivation zu sinken droht, dann kann das die Motivation schon wieder nach oben pushen oder was meint ihr?
  19. Hallo Leute, ich hab schon öfters von Leuten und Studienkollegen gehört, dass sie sich für ein Praktikum beworben haben und ihnen wurde dann ein unbezahltes Praktikum angeboten. Da muss man zuerst natürlich mal schlucken wenn man sowas angeboten bekommt. Unbezahlt arbeiten? Sich ausnützen lassen wie ein Sklave der Antike? Darum meine Frage: Wenn einem eine Firma ein unbezahltes Praktikum anbietet, sollte man das annehmen, in der Hoffnung, dass man dann einen Fuß in der Firma hat und dadurch hohe Chancen hat, später fix aufgenommen zu werden (sofern man natürlich einen guten Eindruck hinterlasst während des Praktikums)? Oder sollte man das lieber bleiben lassen, weil man da im Prinzip nur als gratis Arbeitskraft von der Firma ausgebeutet wird ohne eine realistische Chance zu haben, fix aufgenommen zu werden zu einem späteren Zeitpunkt? Grüße dragonflyer
  20. Hey Kollege, du sprichst mir aus der Seele, wenn ich das lese kommt es mir vor als wenn ich das schreiben würde Hier sind ein paar interessante Threads zum Thema, vielleicht helfen sie dir ja weiter: http://www.pickupforum.de/topic/87026-wie-kriegt-man-mehr-disziplin/ http://www.pickupforum.de/topic/115447-faulheit-besiegen-und-sich-neu-motivieren http://www.pickupforum.de/topic/112721-wie-kann-man-die-motivation-fur-ziele-erhoehen/ http://www.pickupforum.de/topic/104772-lernen-und-chronische-aufschieberitis/ http://www.pickupforum.de/topic/97004-wie-motiviert-ihr-euch-zu-hoechstleistungen/
  21. Danke für die Infos Leute. Dann werde ich von einem unbezahlten Praktikum wohl Abstand nehmen falls mir sowas angeboten wird. Ich hätte da sowieso ständig das Gefühl nur ausgenützt zu werden und ich lass mich ungern von jemandem ausnützen. Ein Punkt interessiert mich noch: Ist es generell so, dass je bekannter eine Firma und deren Marke ist, umso schlechter werden die Angestellten bezahlt? Weiter oben wurde das Beispiel BMW, Daimler genannt die angeblich nicht so gut bezahlen sollen. Ich hätte es genau andersrum eingeschätzt: Aufgrund dessen dass BMW, Daimler etc ziemlich große und bekannte Firmen sind, bezahlen sie die Leute auch überdurchschnittlich gut. Weil wär für eine große Firma ja irgendwie auch schlecht für's Image wenn sie bekannt dafür ist eine schlecht bezahlende Ausbeuterfirma zu sein. Aber anscheinend liege ich mit diesem Gedankengang falsch?
  22. Hallo Leute, mal eine allgemeine Frage: wenn jemand in einem bestimmten Fachgebiet ein Experte ist, sich also wirklich top auskennt darin, ist dies allgemein besser karrieretechnisch als wenn jemand von überall nur ein bisschen was weiß, aber nichts richtig gut und perfekt? Ich denke mir, Experte in einem bestimmten Gebiet zu sein hat hier mehr Vorteile, weil man sich so eben von der Masse abheben kann, die nicht so tiefes Expertenwissen hat. Und es geht ja immer darum, sich von der Masse abheben zu können. Klar, es muss natürlich etwas sein, was auch beruflich irgendwie verwertbar ist, damit es einen Nutzen hat. Aber ich denke mir dies ist karrieretechnisch einfach besser, als wenn man nur von überall ein bisschen was weiß, weil damit hebt man sich eben genau null von der Masse ab und ist genauso 08/15 wie jeder andere auch. Wie seht ihr das?
  23. Hallo Leute, ich weiß, es gibt schon mehrere Threads zu diesem Thema, aber ich würde gerne auf ein bestimmtes Zitat, das ich kürzlich gelesen habe, näher eingehen und es würde in den bestehenden Threads mit den teilweise Endlosdiskussionen untergehen ,darum erstelle ich diesen hier. Folgendes Zitat habe ich gelesen, das mich schon sehr zum Nachdenken anregt: "Polygamie kann sehr gut funktionieren......bis sich einer WIRKLICH verliebt." Interessante Sichtweise. Vor allem: Ist da was Wahres dran? Ich meine, es wird ja sehr oft behauptet, dass Polygamie bei vielen Menschen deshalb scheitert, weil irgendwann einer der Beteiligten Eifersucht bzw. Verlustangst entwickelt und dann darunter leidet. Nehmen wir nun mal den Optimalfall an, alle Beteiligten sind emotional so weit gefestigt, dass sie weder Eifersucht noch Verlustangst entwickeln. Nicht mal einen Funken davon. Und jetzt kommt das oben erwähnte Zitat ins Spiel: Was ist, wenn sich einer der Beteiligten wirklich Hals über Kopf in einen anderen verliebt? Und auch wenn er keinerlei Verlustängste und Eifersucht kennt, lässt es ihn dann immer noch völlig kalt, wenn die Person in die er sich so verschossen hat, auch noch andere liebt und er sie mit anderen "teilen" muss? Und wenn zwei Personen sich wirklich innig und tief lieben, ist es dann nicht dieses Gefühl von Exklusivität und Besonderheit und die Gewissheit, dass man der einzige ist, was es zu etwas Besonderem, Wertvollen macht? Und wenn man jetzt den Partner noch mit anderen teilen muss, dann geht dieses Gefühl der Exklusivität und Besonderheit verloren und fühlt sich das dann nicht unschön an, selbst dann wenn man keinerlei Verlustängste und Eifersucht hat? Was meint ihr dazu?
  24. Hey Leute, mich würde mal interessieren, wie man es schaffen kann mehr Disziplin bei den Dingen zu bekommen, die man machen will bzw. machen sollte? Mein Problem ist, dass ich zwar weiß, dass ich etwas bestimmtes tun sollte (und auch konkrete Ziele habe), ich aber nicht die nötige Disziplin und Motivation dafür aufbringe. Darum meine Frage, wie man mehr Disziplin bekommen kann? Wie habt ihr es geschafft? Gerne auch Literaturtipps oder ähnliches. Grüße dragonflyer